Mörderische Begierde 3/10

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Z serii: Teil 3/10 #3
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Mörderische Begierde 3/10
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Nadine Berger

Mörderische Begierde 3/10

Ein erotischer Kapstadt-Thriller

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

Übersicht

Paul Decker 3/10

Helen Jaeger 3/10

Impressum neobooks

Übersicht

Mörderische Begierde

Ein Killer, zwei Ermittler und ihre heißen Abenteuer

Ein erotischer Kapstadt-Thriller – Teil 3/10

Nadine Berger

Ein Killer, getrieben von seinem Wunsch nach Vergeltung

Zwei Ermittler auf der Jagd, dabei begleitet von ihrer unstillbaren Lust

In Kapstadt treibt ein Mörder sein Unwesen, der an den Tatorten rätselhafte Hinweise hinterlässt. Können Kommissar Paul Decker und die Rechtsmedizinerin Helen Jaeger den Killer stoppen, bevor er erneut zuschlägt? Doch nicht nur der Fall hält die beiden Ermittler in Atem, sondern auch ihre leidenschaftlichen Affären, denen sie sich in diesem heißen Sommer am Kap zügellos hingeben.

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Helen Jaeger, Gerichtsmedizinerin: Genießt die Affäre mit ihrem Langzeit-Lover Josh, ist weiteren erotischen Eskapaden gegenüber jedoch nicht abgeneigt.

Paul Decker, Polizei-Sergeant: Sexhungrige Dates mit Frauen pflastern seinen Weg, auch wenn sie seiner Karriere immer wieder im Wege stehen.

Teil 3/10:

 Opfer Nr. 2, die Bar und das nächste Opfer

 Helen: Alles nur ein Traum? Der Schlafzimmer-Fick

 Paul: Voyeuristisches Badezimmer-Erlebnis mit der Frau des Nachbarn

Paul Decker 3/10

Erzählt aus Pauls Perspektive

***

Klack. Erleichtert atmete der Mann auf, als er das leise Geräusch vernahm, das der in der klapprigen Holztür verborgene Schließmechanismus auslöste. Mit einer gewandten Bewegung zog er den Dietrich aus dem Zylinder und drückte die Eingangstür zu Iminathis Häuschen behutsam auf. Ein kaum vernehmbares Knarren der altersschwachen Türangeln ertönte, doch der Mann öffnete sie weiter, bis er hindurchschlüpfen und sie hinter sich wieder schließen konnte. Mit angehaltenem Atem verharrte er für einen Moment und lauschte in das ihn umgebende Dämmerlicht. Bis auf die Sirene einer weit entfernten Polizeistreife umfing ihn absolute Stille. Trotzdem gab er sich einige Sekunden, bis sich seine Augen an die schwach beleuchtete Umgebung gewöhnten.

Blinzelnd schaute er sich in dem Raum um. Er maß vielleicht vier mal vier Meter und beherbergte an der ihm gegenüberliegenden Wand eine Kochnische. Dazu erspähte er einen kleinen Esstisch samt Stuhl sowie ein abgewetztes Sofa. Mit Verwunderung registrierte er, dass die Wohnung sauber aussah. Er hätte anderes von der alten Trinkerin erwartet. Von dem Raum ging nach links und rechts je eine Tür ab. Schon vom Eingang aus konnte er durch die halb offenstehende linke Tür sehen, dass sich dahinter ein Badezimmer verbarg. Die Tür auf der rechen Seite war geschlossen. Dahinter musste das Schlafzimmer sein. Dahinter würde Iminathi liegen und ihren in Bunny's Bar angetrunkenen Rausch ausschlafen.

Der Mann betrachtete den Linoleumboden unter sich und machte einen ersten vorsichtigen Schritt. Es ertönte kein Laut, sodass er langsam weiter in Richtung Schlafzimmer ging. Dort angelangt, zog der die Waffe aus dem kleinen Rucksack, entsicherte sie und legte die linke Hand auf den Türgriff. Er atmete tief ein, dann drückte er die Klinke entschlossen hinunter. Er zog die nach außen gehende Tür zu sich heran, bis er gut hineinsehen konnte. Ein auf lautlos gestellter Fernseher erhellte den Raum und das schmale Bett mit irgendeiner Quiz-Sendung. Auf dem Bett lag, vollkommen bekleidet, Iminathi, die in ihrem Schlaf leise schnarchte. Umso besser für sie, dachte der Mann. Sie würde nicht sehen und spüren, wie es mit ihr zu Ende ging. Er trat ans Bett heran, richtete die Pistole auf ihren Kopf und drückte zweimal ab. Beim Lärm, den die beiden Schüsse in dem engen Zimmer verursachten, zuckte er zusammen. Dann steckte er eilig die Waffe ein, nestelte die gravierte Patronenhülse aus einem Nebenfach des Rucksacks und platzierte diese am Fußende des Bettes. Dann drehte er sich um und verließ hastig die Wohnung auf dem Weg, den er keine zwei Minuten vorher gekommen war.

Draußen auf der Straße zog er die Kapuze tiefer ins Gesicht und ging mit schnellen Schritten zu seinem zwei Blocks entfernt in einer Sackgasse geparkten Wagen. Nummer 2 war nun Geschichte, dachte er zufrieden, während er sich eilig vom Tatort entfernte.

***

Begleitet von einem erleichterten Seufzen stellte Paul die beiden schweren Einkaufstüten auf dem Küchentresen ab. Nachdem er die Lebensmittel in den Kühlschrank geräumt hatte, griff er sich eine Wasserflasche und ging mit ihr ins Wohnzimmer. Er öffnete sie, nahm einen durstigen Schluck und zog dann das Telefon aus der Hosentasche, um nach neuen Nachrichten zu schauen. Gleich darauf ließ er es leicht enttäuscht sinken, denn außer einer SMS seiner Mutter hatte er keine neuen Messages. Auch nicht von Katerine, die eigentlich auf dem Weg in ihr Strandhäuschen sein musste. Bei dem Gedanken an die lustvoll-leidenschaftlichen Stunden, die sie dort vor wenigen Monaten verbracht hatten, fasste er sich unwillkürlich an die Hose und begann, unbewusst seinen Schwanz durch den dünnen Stoff hindurch zu massieren. Als er an sich herunter auf die deutliche Beule im Schritt blickte, musste er unwillkürlich auflachen. Eine kühle Dusche würde ihm sicherlich guttun.

Kurzentschlossen legte Paul das Handy beiseite und ging ins Bad um sich auszuziehen und unter die erfrischende Wasserbrause zu stellen. Nachdem er sich abgekühlt und abgetrocknet hatte, schlüpfte Paul in einen dünnen Bademantel und wollte das kleine Fenster neben der Dusche öffnen, um etwas frische Luft hereinzulassen. Geistesabwesend blickte er hinaus auf eine abgestorbene Hecke, die aufgrund der fehlenden Blätter den Blick zum keine zwei Meter entfernten Nachbarhaus freigab. In dem direkt gegenüberliegenden Fenster brannte Licht, und als Paul genauer hinschaute, ließ ihn der frivole Anblick, der sich ihm dort bot, unwillkürlich einen Schritt zurücktreten.

Während Paul für einen Moment die Stirn gegen die kühlen Kacheln lehnte, meinte er, in unmittelbarer Nähe das lustvolle Aufstöhnen einer Frau zu hören. Konnte das wirklich sein? Fickten die da gerade quasi direkt vor seinen Augen? Paul hob den Kopf erneut und spähte vorsichtig durchs Fenster. Gegenüber waren die Vorhänge nicht zugezogen und so blickte er in den hell erleuchteten Wohnraum und die zu einem Bett umfunktionierte Schlafcouch - und das sich dort auf dem weißen Laken nackt wälzende Pärchen. Mit aufgerissenen Augen verfolgte er, wie sie wild küssend in den Clinch gingen, eine Hand dabei jeweils zwischen den willig geöffneten Schenkeln des Partners. Paul musste schlucken, während er der wohlproportionierten blonden Frau dabei zusah, wie ihre Finger den prallen Schwanz des Mannes fest umklammert hielten und ihn mit fordernden Bewegungen bearbeiteten. Aber auch der Kerl verhielt sich nicht passiv, hatte der doch seine Finger tief in ihrem Schoß vergraben und massierte ihr mit der anderen Hand die steil aufragenden Nippel der linken Brust.

Erregt und mit zusammengekniffenen Augen presste Paul sein Gesicht näher an die Scheibe, schob seine eigene Hand dabei wie selbstverständlich durch den Schlitz des Bademantels. Seine Eichel quittierte die erste Berührung mit einem lustvollen Schauer und er musste sich zusammenreißen, um nicht selbst laut aufzustöhnen. Gegenüber auf der Couch tat das Mädchen in der Sekunde genau das und presste sich dabei noch enger an ihren Freund, der sie daraufhin nur um so emsiger fingerte. Wie geil sie aussah! Schlank, aber beileibe nicht dürr; mit sportlichem Körper, dazu die ihre süßen Titten mit den lustvoll erigierten Nippeln. Voll von leidenschaftlichem Elan fuhr ihre Hand den dicken Phallus unentwegt auf und ab. Aber es jetzt war es nicht nur sie, die einen Schwanz wichste. Auch Paul hatte seine Hand in den geöffneten Bademantel geschoben und knetete seinen Schaft mit zunehmendem Tempo. Von Sekunde zu Sekunde machte ihn der Anblick der zwei Liebenden geiler. Dabei ging es nun erst richtig los, denn mit einem Mal löst sich die Frau aus der innigen Umarmung, drückte den Mann unter ihr in die Kissen und krabbelte auf allen Vieren ans Kopfende des Bettes. Als sie neben dem Gesicht ihres Freundes angelangt war, gab sie seinem Riemen einen letzten, kraftvollen Druck. Dann hockte sie sich mit gespreizten Schenkeln über das Gesicht des Mannes, um ihm ihre Möse offen und lockend darzubieten. Paul keuchte gequält auf, dabei nur den einen Wunsch verspürend: An der Stelle des Nachbarn zu sein, um seine Zunge gleich in ihrer duftenden Spalte zu versenken. Denn genau das tat der in diesem Moment, als er seinen Kopf hob und gleichzeitig ihren Po mit beiden Händen packte. Doch scheinbar reichte das dem geilen Luder nicht, denn mit aufgerissenem Mund sah Paul ihr dabei zu, wie sie langsam ihr Becken senkte und ihre klaffende Pussy fest auf sein Gesicht drückte. Dabei griff sie ihm in die Haare, um ihn noch dichter an sich heranzuziehen. Und als wäre das nicht schon genug, begann sie nun, mit ihrer vor Lust zerfließenden Spalte fest über dessen Mund, Kinn und Nase zu rutschen. Nur zu gern ließ der Mann die stürmische Behandlung über sich ergehen und knetete ihr heftig die runden Arschbacken, zog sie dabei weit auseinander, um noch näher an ihr tropfendes Verlangen zu kommen. Benommen sah Paul dem Mädel dabei zu, wie es seinen Hintern rhythmisch über den Kopf des Kerls schob, wobei er von Zeit zu Zeit aus der Entfernung einen kurzen Blick auf ihre weit geöffneten Schamlippen erhaschte.

 
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