Nadines Kurzgeschichten

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Nadines Kurzgeschichten
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Nadine Berger

Nadines Kurzgeschichten

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Der Traum - leidenschaftliche Überraschung in meinem Bett

Die Mädchen und der König - Mätresse wider Willen?

Die Hand unter ihrem Rock - eine lüsterne Lektüre

Rendezvous mit einem Fremden

Überwältigende Begegnung im Schlafwagen

Impressum neobooks

Der Traum - leidenschaftliche Überraschung in meinem Bett
Überraschung in meinem Bett

„Jim?“ Schlaftrunken fahren meine Finger über die rechte Seite des Betts, ertasten aber nur die flach auf der Matratze liegende Daunendecke. Sie fühlt sich kühl an. Seufzend ziehe ich die Hand zurück in die behagliche Wärme unter meiner Bettdecke und drehe mich zur Seite. Scheint, dass er noch nicht wieder zurückgekommen ist und irgendwo draußen durch den Schnee stapft. Weil er immer noch sauer ist? Wegen des kleinen Streits? Gut, am Ende war er wirklich wütend geworden. Und das nur, weil ich partout nicht dieses knappe Kleidchen anziehen wollte, das er mir für den morgigen Ball im Mountain View-Hotel gekauft hat. Dabei sieht es eigentlich ganz schön aus. Schmal geschnitten, aus einem tief dunkelroten, fast schwarzen Samt, schmiegte es sich wie eine zweite Haut um meine Figur. Leider war da dieser Ausschnitt, für meinen Geschmack um einiges zuuuuuu ausgeschnitten. Meine C-Körbchen habe ich gerade so reinquetschen können; dachte dabei aber schon an all die verstohlenen, begehrlichen Blicke die ich dafür von Jims Freunden ernten würde. Und dazu Saumlänge des Rocks: Die endete bestimmt anderthalb Handbreit ÜBER dem Knie... Das perfekte Outfit für eine wilde Hüttenparty, aber für einen festlichen Ball? Ich meine, was verlangt der von mir? Soll ich bei dem Fest auftauchen, gekleidet wie ein kleines Flittchen? Bestimmt nicht!, und das habe ich ihm so auch gesagt. Ich konnte ja nicht ahnen, dass er deshalb gleich derart sauer wird. Undankbar, das sei ich, hatte er gesagt, mit dem Fuß aufgestampft und sich dann zeternd Stiefel und Jacke übergezogen. Dann war er grußlos aus der Blockhütte verschwunden und hatte mich in dem holzverkleideten Häuschen allein zurückgelassen. Dieser Dickkopf! Wie ich ihn kenne, hat er sich aus purer Sturheit für die Nacht ein Zimmer unten in der Pension von Anne genommen.

Nach dem Streit hatte ich noch eine Weile am knisternden Kamin gesessen, die Wärme des Feuers genossen und von dem Rotwein getrunken, den Jim uns zuvor eingeschenkt hatte. Es dauert nicht all zu lange, und das Glas war leer. Sicher, weil der Wein schmeckte. Aber auch, weil ich sauer war; hatte ich mir den Abend in der romantischen Berghütte so ganz anders vorgestellt. Jim hatte statt einer Suite im Mountain View extra das winzige Chalet für uns gebucht, weil es weit abseits vom Dorf lag. Eingebettet in ein einsames Tal, das zur Winterzeit täglich höchstens eine Hand voll Schneewanderer passierte. Wir hatten uns mit ausreichend Lebensmitteln und Getränken für das Wochenende eingedeckt. Ich hatte dazu an diesem Morgen bei Louise eine extra Waxing-Session eingelegt, inklusive anschließendem Agent Provocateur-Besuch, den ich erfolgreich mit einer Tüte voller seidenem Nichts verließ. Ein paar Stunden später waren wir in Jims Jet aus London eingeflogen und hatten uns von Genf aus rauf in die Berge kutschieren lassen Von daher hatte es wirklich nach einem anderen Verlauf unseres gemeinsamen Abends ausgesehen, bemerkte ich frustriert, während ich das zweite Glas leerte.

Mit der Zeit war mir ziemlich warm geworden - der Alkohol und das Feuer lullten mich regelrecht ein. Ich hatte dann Rock, Socken und Pullover abgestreift und mich in Top und Slip in ein herrlich weiches Schafsfell gekuschelt. Irgendwann musste ich weggenickt sein und wachte erst auf, als mir das -zum Glück leere - Weinglas aus der Hand fiel. Gut, Zeit ins Bett zugehen, hatte ich gedacht, mir das Fell geschnappt und war rauf in die kleine Kammer unterm Dach und dort unter die flauschigen Daunen gehuscht. Auf Jim warten? Warum? Er war es doch, der mich wutentbrannt allein gelassen hatte. Die Kälte und der Schnee brachten ihn hoffentlich rasch wieder zur Vernunft. Dann würde er zurückkommen, sich an mich schmiegen und vielleicht da weitermachen, wo wir eigentlich bei Wein und seiner Hand unter meinem Kleidchen aufgehört hatten...

Im Bett war ich schnell eingeschlummert. Bis eben; bis ich von diesem Geräusch geweckt wurde, das sich in meine Träume geschlichen hatte. Es hatte geklungen, als ob die schwere Holztür über die Dielen schabend geöffnet würde. Für einen Moment lausche ich angestrengt in die Dunkelheit, kann aber nichts hören. Achselzuckend lasse ich den Kopf wieder ins Kissen sinken. Wie es scheint, habe ich mich getäuscht. Leider; wie gern würde ich Jims warmen Körper wieder an meinem Rücken spüren. Seinen Körper und, naja, einen ganz speziellen, harten, fordernd an mich drängend Teil davon.

Mit geschlossenen Augen drehe ich mich auf den Bauch, lasse meine Finger über den Bauch hinab nach unten wandern. Sachte schieben sie sich unter den elastischen Bund meines Höschens, tasten über den getrimmten Haarflaum auf meiner Scham und tiefer, tiefer, bis sie die sensible Klit erreichen. Ich stoße einen wonnevollen Seufzer aus, während ich mich mit dem Zeigefinger streichle und dabei fühle, wie meine Spalte feucht wird. Ein Gedanke noch an Jims prachtvoll geformten, mächtigen Schwanz und ich tauche den Finger in meine nasse Grotte. Ein weiteres, lauteres Stöhnen entweicht meinen halbgeöffneten Lippen, als ich meine, wieder ein Geräusch zu hören. Lauter dieses Mal, näher. Mit dem Finger tief in meiner Möse erstarre ich. Aber wieder folgt auf dieses unbestimmte Knarren der Dielen kein weiterer Laut. Sind sicher bloß die alten Holzbohlen, beruhige ich mich und führe mir den Finger keck ein wenig tiefer ein.

Dann aber stockt mir das Herz, als ich mit einem Mal DIREKT HINTER MIR ein unterdrücktes Schnaufen vernehme und spüre, wie die Matratze unter der Last einer weiteren Person nachgibt. Hat Jim sich also wieder beruhigt. Warum aber hat er sich so heimlich ins Bett geschlichen? Okay, die Antwort dafür fällt mir leicht. Seinen lüsternen Blick, den er mir zuwarf, als ich in dem engen Kleidchen steckte, den habe ich jedenfalls nicht vergessen. Und so lasse ich meine Hand tief in meinem warm-feuchten Schoß und strecke ihm erwartungsvoll mein Gesäß entgegen.

Es rumort in meinem Rücken und gleichzeitig bewegt sich die Decke, schiebt sich jemand dichter an mich heran. Erfüllt von einer hungrigen Vorfreude, beiße ich mir auf die Lippen und drücke mein Kreuz noch ein wenig mehr durch. Ich halte erwartungsvoll den Atem an, horche gebannt auf das, was hinter mir passiert. Stille.

Die erste Berührung elektrisiert mich regelrecht, als sich eine Hand warm auf meinen Po legt. Allerdings, irgendetwas ist anders, irgendetwas stimmt nicht. Im nächsten Augenblick trifft mich die Erkenntnis wie ein Schlag: Es ist definitiv nicht Jims Hand, die sich dort unter mein Höschen schiebt!

Es bedarf einer Schrecksekunde, bis mein Körper reagiert. Oder eher: Reagieren will, denn als ich versuche, mich umzudrehen, werde ich von einer zweiten Hand an der Schulter gepackt, die meinen Körper ins Kissen drückt und dort fixiert. Immerhin schaffe ich es gerade noch, meine Hand aus dem Schritt zu ziehen. Aber das war’s dann leider auch schon. Hilflos werfe ich den Kopf herum, öffne den Mund und rufe in die Nacht hinaus. Nur, wer wird mich hier schon hören? In diesem Tal, etwa fünf Kilometer vom Dorf entfernt? Also müssen Taten sprechen! Mein Ellenbogen schlägt mit Gewalt nach hinten aus, trifft dabei einen muskulösen Brustkorb.

„Heh, wer bist du? Was willst du?“, stottere ich dem Unbekannten in meinem Rücken zu. Die einzige Antwort ist ein Brummen und ein verstärkter Druck der Hand, nun auf meine Schulter und den bis dahin erfolglos nach hinten ausschlagenden Ellenbogen. Das ist allerdings nur die eine Hand, denn die andere ruht weiter auf meinem Po, schiebt mir jetzt das Höschen zur Seite. Voller Furcht, die Arme bewegungsunfähig, trete ich mit aller Kraft nach hinten aus. Was allerdings ebenfalls nicht hilft, da der Mann blitzschnell seine eigenen Beine um die meinen schlingt und in die Matratze presst. Dazu ertönt wieder ein Stöhnen. Mit seinen Fingern lupft er Band meines Höschens, dehnt es weiter und weiter, bis es erst auf der anderen Seite schmerzhaft in meine Haut schneidet, dann aber, nach noch mehr Druck schließlich reißt. Mir stockt der Atem bei dem Gedanken daran, was gleich passieren kann. Und tatsächlich fährt die Hand sofort über meine entblößten Pobacken, kneift mir dabei mit einer Kraft ins Fleisch, dass es wehtut. Ich winsle auf, was den Unbekannten nur animiert, mich noch ein wenig härter zu bearbeiten.

Auf der Matratze in einer stabile Seitenlage fixiert und ohne, dass ich etwas dagegen tun kann, arbeiten sich die Finger weiter vor, drängen zwischen meine Pobacken und grapschen mir dann an die Scham. Ich zucke zusammen, als mir die Schamlippen auseinandergezogen werden und sich eine Fingerkuppe gierig in mein Loch bohrt. Uuuuhhh, wie das in meiner Muschi zieht, als der Finger eindringt. Ein Glück nur, dass ich mich mit meinen schmutzigen Fantasien und den eigenen Fingern vorbereitet hatte und deshalb bereits ordentlich nass bin... Ich weiß, der unaufhaltsam weiter in mich pressende Finger wäre sonst kaum auszuhalten für meine empfindliche Möse.

 

Aber nicht nur der Finger drängt näher. Nein, inzwischen spüre ich am ganzen Rücken die Wärme des Mannes, der sich eng an mich presst. Das Schnaufen dringt mir unüberhörbar ins Ohr und zum ersten Mal realisiere ich den intensiven Geruch, der von ihm ausgeht. Herb wäre noch die höflichste Umschreibung für den fast schon animalischen Gestank nach Schweiß, Talg und etwas anderem, sehr, sehr Männlichem. Unwillkürlich muss ich an Jim denken. An Jim, wenn der mich nach einer langen Autofahrt auf irgendeinem Rastplatz auf die Knie und an seine offene Hose gezwungen hatte. Dieser eigenartige, atemraubende Geruch, der in diesen Momenten von seinem Schwanz ausging... Er hatte immer etwas Abstoßendes, aber gleichzeitig auch sehr, sehr erotisierendes für mich. Und eben dieser Geruch steigt mir auch jetzt in die Nase, nur um ein Vielfaches stärker. Und das, obwohl mein Gesicht weit, weit von dem zwischen meine Pobacken drängenden Gemächt des Fremden entfernt ist. Oh mein Gott, wenn der auf die Entfernung schon dermaßen riecht, was ist erst, wenn... Ich verschlucke den angsteinflößenden Gedanken. Auch, weil meine Muschi inzwischen von zwei Fingern penetriert wird. Ich keuche unverhohlen auf, als sie mich fast zum Bersten bringen, so fett und tief füllen sie meinen Kanal aus. Dabei reibt der Daumen roh über meine Klit. So stark, dass es eigentlich weh tun müsste. Tut es aber nicht. Stattdessen ist da zu meinem Entsetzten ein anderes Gefühl. Und eben dieses Gefühl lässt jetzt mich vor lasterhafter Wollust laut aufseufzen.

HALT!

STOPP!

Alles in mir schreit verzweifelt auf und verlangt, dass ich mich wehre. Wehre gegen diesen triebhaften Kerl hinter mir, aber auch wehre gegen das Tier in mir, dass sich dem Treiben nicht widersetzt, es sogar herbeisehnt und hofft, dass das noch nicht alles war. Natürlich reicht ein klarer Gedanke, um mich angesichts der Dinge, die der unbekannte Besucher mir antut, aufheulen zu lassen. Ich weiß, ich habe gegen den mächtigen Gegner keine Chance. Trotzdem wälze ich mich in seinem Griff, versuche, mich seinen Händen zu entwinden, seine Finger aus mir heraus zu pressen.

Die Reaktion folgt auf dem Fuße in Form eines brennenden Schmerzes, der sich auf meinem Hintern an der Stelle ausbreitet, an dem seine flache Handfläche mich mit voller Wucht getroffen hat. Ich stoße ein heiseres Wimmern aus, da setzt es einen neuen Hieb. Noch fester jetzt. Und auch seine beiden Finger, die der trotz all meiner Bemühungen weiter tief in mir versenkt hat, stoßen jetzt härter zu, während sein Daumen mir mit unnachgiebiger Gier durch die Spalte und über die Klit reibt.

Ein Schrei ertönt. Meiner? Bestimmt. Aber auch das Stöhnen wird hinter mir lauter. Jetzt, wo ich mich seiner Macht ergeben habe, hat es eine Hand mehr, um mich zu begrapschen. Lüstern schiebt sie sich unter mein Top, nur um mir im nächsten Augenblick mit ähnlicher Rohheit die Brüste zu befingern und meine Nippel kräftig zu kneifen. Dazu wird das furchteinflößende, harte Drängen an meinem Po fordernder und auch dieser unbeschreibliche Geruch, dieser Geruch von purer LUST umweht mich in einer ganz neuen Intensität. Drängend presst der Kelr seinen Phallus zwischen meine Pobacken, während es mich weiter fingert und begrapscht. Furchterfüllt ahne ich, warum es meine Möse derart bearbeitet, vorbereit für das, was es gleich mit mir zu tun gedenkt. Ich beiße die Zähne zusammen, um nicht vor hilfloser Wut loszuheulen, um meine Qual zu verbergen. Aber auch, um den zurückkehrenden Anflug von Erregung niederzuringen, der sich trotz der harten Fingerstöße meines Schoßes bemächtigt.

Plötzlich aber lässt der Mann ab von mir, zieht es seine Finger zurück aus meinem malträtierten Schritt. Ich seufze auf, nur um in der nächsten Sekunde die glühende Spitze zu fühlen, die es mir gegen den Unterleib drückt. Reflexhaft entspanne ich meine Beinmuskulatur, presse sie nicht mehr zusammen. Zum einen, um nicht die Wut des Eindringlings zu erregen. Darüber hinaus aber, um ihm leichter Eintritt in mein Heiligstes zu gewähren. Bitte, sie macht das freiwillig? Ja! Inzwischen ist es mir absolut egal, ob mir das als willige Einladung zur freien Verfügung über meinen weiblichen Körper ausgelegt wird. Ich bezweifle sowieso, dass dieser triebgeladene Unhold in meinem Rücken zu derartig differenzierten Gedankengängen willens, wenn momentan überhaupt fähig ist. Er nimmt sich sowieso, was er will. Und dann möchte ich es ihm und mir wenigstens leicht machen. Und ich will - aus Gewissensbissen über diese liederliche Empfindung beiße ich mir so fest auf die Lippen, das es blutet - dieses kraftstrotzende Gerät endlich in mir spüren; will, dass es mich damit gehörig durchnimmt!

Ein Wunsch, der nur all zu schnell in Erfüllung zu gehen scheint...

Machtvoll drängt sein Verlangen an mich und mein flutschiges Loch. Doch erst, nachdem er seine Spitze mit zusätzlich Spucke eingerieben hat, glitscht sein Glied kraftvoll in mich hinein. Uuuuhhhh, was für ein Schwanz!

Prall und fett arbeitet er sich in mich rein. Weiter und weiter, es hört gar nicht mehr auf. Um nicht von seinem Gemächt aufgespießt zu werden, schiebe ich mein Becken vor. Keine gute Idee, denn grunzend dreht mich der Fremde auf meinen Bauch und wälzt sich gleichzeitig auf mich. Keine Chance, sich zurückzuziehen.

Dann hebt er mich an den Hüften an, dass ich vor ihm auf allen vieren in die Knie gehe und mich seiner Gier nur noch offener anbiete. Mit einer Hand hält er mich fest an der Hüfte gepackt, während mir die andere von vorne in den Ausschnitt des Hemdchens greift und meine Brüste freilegt. Mich derart umklammernd beginnt der Lüstling, mich mit heftigen Stößen zu nehmen. Mit jeder Bewegung klatscht sein Unterleib gegen meinen Hintern, wippt mein entblößter Busen vor und zurück, schießt mein Oberkörper ruckartig vor. Um nicht mit dem Kopf jedes Mal gegen den hölzernen Rahmen des Bettes zu knallen, stütze ich mich mit den Händen so gut es geht ab. Nicht leicht, bei der kraftvollen Art, in der er mich hemmungslos fickt.

Und mit jedem Stoß, mit jedem Zentimeter, den der Mann weiter in mich vordringt ergebe ich mich meiner Wollust. Ich werfe den Kopf zurück, lasse zu, dass er sich mit den Fingern in meinen Haare verkrallt und mir brutal den Kopf zurückreißt. Lasse zu, wie mir der Mann die von seiner herben Männlichkeit stinkenden Finger unter die Nase und über die fügsam hinausgestreckte Zunge reibt. Vor Wonne stöhne ich bei jeder seiner groben Bewegungen laut auf, flehe und bettle, weiterzumachen und nur nicht nachzulassen. Nur härter, fester und weiter.

Er ist so groß, so hart, füllt mich so kolossal aus.

Er fickt mich so fest, so brutal - und dermaßen geil, dass ich

KEUCHE, SCHREIE, STÖHNE

Dann wird er mit einem Mal ruhig, schnauft dafür um so mehr, dringt noch einmal so viel tiiieeeefer in meine Lusthöhle, dass mir die Luft wegbleibt. Das ist der Moment, in dem sein Schwanz explodiert. In kochenden Schüben schießt der heiße Strahl aus ihm raus, pumpt und pumpt er mich voll, vermengt er sich mit meinen eigenen, schamlosen Säften. Ein unkontrollierbares Zittern überkommt mich. Ausgehend von meinem Bauch greift es über auf meine Scham, meine Spalte und meine Klit, dehnt sich aus in meinem gesamten Tempel der Lust. Jammernd ergebe ich mich dem Gefühl, dieser animalischen Geilheit, die meinen Körper erfasst und durchschüttelt.

Empfindungen, Reize, Gier - alles strömt wild durch meinen Körper, bombardiert meine Synapsen, erregt und erhöht die Hitze zwischen meinen Schenkeln, lässt mich zittern vor Lust.

Aus dem Schreien wird ein Wimmern, der Speichel fließt mir zwischen den geöffneten Lippen hindurch. Unfähig, einen klaren Gedanken zu fassen liege ich ermattet auf dem Bauch, als sich das Bett neben mir bewegt.

„Pia?“

Erschrocken zucke ich zusammen, öffne dann blinzelnd die Augen und schaue mich verwirrt um. Direkt über mir ein Gesicht. Aber nicht das des unbekannten Lustmolchs, sondern Jims, der mich besorgt mustert.

„Ji, Jim?“, stottere ich benommen.

„He, alles gut.“ Er reibt behutsam meine Schulter.

„Hast du schlecht geträumt?“

Ich sinke rücklings zurück auf das verschwitzte Laken, fahre mir mit der Hand über die heiße Stirn. Dabei denke ich an das, was mir eben widerfahren ist. Es war so fürchterlich und furchteinflößend. Aber es war auch unglaublich erregend...

Und das soll alles nur ein Traum gewesen sein? Enttäuscht seufze ich auf. Jim zieht derweil die zerwühlte Decke zurecht. Er schaut noch immer besorgt aus. Keine Spur mehr von dem Ärger und Streit. Süß!

„Wie spät ist es?“

„Kurz nach halb zwei. Brr, ist das kalt hier. Warum hast du das denn auf gelassen?“ Er zeigt auf die Dachluke, die sperrangelweit offen steht.

„Ups. Weiß nicht.“ Ich mache ein ahnungsloses Gesicht. Tatsächlich kann ich es mir wirklich nicht erklären. Ich hatte das Fenster doch zugemacht, bevor ich ins Bett gegangen ging. Beunruhigt wechsle ich rasch das Thema. „Du bist mir nicht mehr böse?“

„Nein, Liebes.“ Er lächelt mich an und zieht sich das Shirt vom muskulösen Körper. „Kann ich doch gar nicht.“ Jetzt sind Jeans und Boxer dran. Ins Kissen gelehnt betrachte ich ihn aufmerksam, werfe dabei einen verstohlenen Blick auf seinen halb aufgerichteten Schwanz. Ein Kribbeln lässt mich erschauern, während ich für einen Sekundbruchteil wieder dieses Wesen vor Augen habe. Dieses Wesen und sein pralles Gemächt. Und was es damit aus mir gemacht hat. Ich beiße mir auf die Lippen, um nicht laut aufzustöhnen. Da steigt Jim schon neben mich unter die Decke. Er rückt näher an mich heran, legt seine Hand auf mein schwitziges Top, streichelt meine Nippel.

„Außerdem wollte ich nicht allein schlafen. Hab dich in deinem Kleidchen einfach nicht aus dem Kopf bekommen.“ Seine Finger wandern meinen Körper hinab, streicheln flüchtig meinen Bauch und tasten weiter. Weiter, zum Höschen und dann in meinen Schoß. Dort verweilen sie einen Moment, ehe Jim sie zurückzieht - und mir direkt unter die Nase hält. Sie sind klatschnass, triefend von meinem Verlangen.

„Was hast du denn bitte geträumt?“

Ich kichere unbeholfen. Da wälzt sich Jim auch schon auf mich und zwischen meine Beine. Wortlos schiebt er den Slip beiseite, greift seinen Schwanz und schiebt ihn mir zwischen die Schamlippen. Einen Moment später schon dringt er mit seinem Riemen tief in meine lustfeuchte Höhle. Willig spreize ich die Beine noch weiter, schlinge sie um seine Hüften und umklammere seinen Hals. Da stößt Jim das erste Mal zu. Und dann noch einmal, fester. Ich schließe die Augen und stöhne auf; verliere mich in meinem Schoß - ganz in Gedanken bei meinem Traum und diesem wilden, leidenschaftlichen Besucher.

* * *

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