Besorgs Mir - Erotische Geschichten Teil 15

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Besorgs Mir - Erotische Geschichten Teil 15
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Melanie M.

Besorgs Mir - Erotische Geschichten Teil 15

Erotikromane für Erwachsene ab 18 Jahren

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

Abends im Büro

Eine Premiere für mich

Sexuelle Exzesse in der Natur

Die „bösen“ Nachbarn

Zwei zu Drei

Per Anhalterin zum Lustgipfel

Unerwartete Wende eines Abends

Hemmungsloser Sex statt Serie

Paar mal zwei gleich Sex

Diamond Escort Service

Impressum neobooks

Abends im Büro

Besorgs mir – Teil 15

von Melanie M.

Seit einigen Wochen arbeitete eine neue Sekretärin) bei uns im Büro. Ihr Büro war in direkter Sicht zu meinem Büro gelegen. Wenn beide Türen offen waren, und ich mit meinem Stuhl leicht zur Seite fuhr, konnten wir uns sehen.

An ihrem ersten Arbeitstag wurde sie uns von unserem gemeinsamen Chef vorgestellt. Sie war etwas kleiner als ich, hatte blonde lange Haare, eine sportliche Figur und sah sehr sympathisch aus. Wie ich erst später erfuhr war sie zarte 29 Jahre alt. An diesem Tag war ich jedoch so beschäftigt, dass ich nur ein kurzes „Hallo, Herzlich willkommen“ für die neue Kollegin übrig hatte. Auch in den nächsten Wochen war ich so sehr mit meiner Arbeit beschäftigt, dass sie mir nicht weiter auffiel.

Nach Abschluss unseres Projektes gab es, von unserem Chef als Belohnung für gute Arbeit, einen kleinen Umtrunk mit Schnittchen. Die Projektbeteiligten, mit meinem Chef und mir vier Leute, saßen im Chefbüro bei gelöster Stimmung nach Feierabend zusammen. Zu meiner Überraschung kam nach kurzer Zeit unsere neue Sekretärin mit hinzu. Wohl als kleine Auflockerung und damit Frau Lange uns besser kennen lernt. Erst hier ist mir aufgefallen, dass sie ein unglaubliches Fahrgestell hat. Sie trug einen schwarzen Rollkragenpullover, einen kurzen grauen Rock, eine helle Strumpfhose und schwarze Stiefel mit vier Zentimeter Absätzen. Eng anliegend, genau wie ich es mag. Ihre Haare trug sie zusammengebunden und hochgesteckt. Nicht straff, sondern schön locker. Nach ein paar Gläsern Bier kamen wir ins Gespräch. Erst hier habe ich auch zum ersten Mal ihre sehr schöne und äußerst anregende Stimme wahrgenommen. Wir haben uns erst mal über die Arbeit unterhalten, drifteten aber schnell ins Private ab.

Hier erfuhr ich, dass sie seit einiger Zeit Single ist und alleine in einer 3-Zimmerwohnung, nicht allzu weit weg von meiner Wohnung, wohnt. Die Unterhaltung war sehr anregend und der Abend ging schneller vorbei als mir lieb war. Als wir uns verabschiedeten, hat sie einen unbemerkten Augenblick abgepasst, so dass die anderen uns nicht sehen konnten, und gab mir einen leichten Kuss auf die Wange. Ich war doch sehr überrascht und sagte, dass mir der Abend auch sehr gut gefallen hat. Dann mussten wir aber schon raus. Ich versuchte noch mit ihr zu reden aber meine Arbeitskollegen drängten mich bereits nach draußen und wollten noch einen Absacker trinken gehen. Da ich Frau Lange nicht mehr sah, bin ich dann mit den Jungs noch einen trinken gegangen.

Am nächsten Tag durften wir etwas später zur Arbeit kommen. Frau Lange war natürlich schon da. Ich begrüßte sie mit einem netten Spruch. Sie lächelte und winkte mir leicht zu. Sie hatte die gleichen Klamotten wie gestern an, nur der Pullover war einer weißen Bluse gewichen. Ich setzte mich an meinen Schreibtisch und fing an dem normalen Tagesablauf nachzugehen.

Da das Projekt abgeschlossen war, räumte ich auch mein Büro auf. Meine Tür war auf und hin und wieder schaute ich zu Frau Lange rüber. Hin und wieder erwiderte sie meine Blicke. In der Mittagspause habe ich sie dann gefragt, ob sie vielleicht mit mir was essen gehen würde, beim Chinesen nebenan. Sie sagte sofort zu. Wir gingen also rüber und bestellten was zu essen. Wir saßen am Tisch übereck und unsere Beine berührten sich unmerklich hin und wieder. Ich wurde allmählich nervös. Wir setzten unsere private Unterhaltung fort. Die Berührungen unter dem Tisch wurden immer länger. Als wir beim Nachtisch angekommen waren, hat sie mich gefragt ob wir uns nicht duzen sollen, da wir ja fast Gleichalt wären. Da hatte ich natürlich überhaupt kein Problem mit. Ich hatte selber schon darüber nachgedacht.

„Also, ich bin Stefanie“, erzählte sie, „und Du bist Christian, stimmt´s.“

„Richtig, woher weißt Du das?“, wollte ich wissen. „Na auf manchen Faxen steht Dein Vorname.“

So, so, sie liest also meine Post.

„Zum Duzen gehört aber auch noch ein Kuss“, plauderte ich doch sehr schüchtern und leise.

„Das stimmt und die Arme müssen sich irgendwie kreuzen.“

Gesagt, getan. Sie griff nach dem Glas und sie küsste mich auf den Mund. Ab hier war für mich alles vorbei. Sie küsste nicht nur einfach, sondern mit Nachdruck. Der Mund blieb zwar geschlossen, aber mir raubte das die Sinne. Ich war platt. Als sie aufhörte konnte ich nichts mehr sagen.

„Was ist los?“, erkundigte sie sich grinsend.

„Das war schön“, antwortete ich leicht schüchtern.

„Das war schön? Das war doch noch gar nichts“, sagte sie mit einem lauten lachen.

„Da bin ich aber gespannt“, bemerkte ich wiederum sehr verlegen und leise.

Nach dem Essen ging es wieder zurück ins Büro zurück. Ich war immer noch nicht gar klar im Kopf, setzte aber meine Aufräumarbeiten fort. Am Nachmittag kam mein Chef ins Büro und gab mir für die nächsten Wochen eine neue Aufgabe. Als Projektleiter musste ich die Dinge vorbereiten und zur Besprechung am nächsten Tag vorbereiten. Als musste ich noch was länger im Büro bleiben. Ich schloss die Tür und fing an. Die Zeit hatte ich mal wieder völlig aus den Augen verloren als es plötzlich an der Tür klopfte. Stefanie kam herein.

„Was machst Du den noch hier?“, fragte ich sie. „Das gleiche könnte ich Dich fragen.“ „Der Chef hat mir ein neues Projekt gegeben“, erzählte ich.

„Ich wollte mal sehen wer hier am längsten arbeitet außer mir“, sagte sie, „kann ich dir etwas helfen?“ Völlig verwegen antwortete ich: „Du könntest uns einen Kaffee machen und ein paar Plätzchen bringen.“

Ich hatte nicht wirklich damit gerechnet, dass sie das macht, aber sie sagte „Gerne“ und verschwand. Jetzt wurde mir etwas flau im Magen. Keine fünf Minuten später kam sie wieder rein mit Kaffee und Keksen.

„Außer uns ist keiner mehr da. Wir können es uns also gemütlich machen“, stellte sie fest und setzte sich in die Besprechungsecke auf den Ledersessel. Ich war baff und ging zu ihr rüber.

„Was heißt, gemütlich machen?“

„Na einfach so“, sagte sie.

Ich setzte mich ihr gegenüber. Beim entspannten plaudern übersah sie wohl, dass sie nicht immer mit dem kurzen Rock korrekt saß. So konnte ich hin und wieder erhaschen, dass sie keine Strumpfhose, sondern halterlose Strümpfe trug und dazu die Stiefel. Was ich schon den ganzen Tag an ihr geil fand. Je länger und öfter ich hinschaute, je mehr regte sich mein kleiner Freund. Mit der Zeit bemerkte auch sie, dass ich zunehmend abgelenkt war.

„Hey, was ist? Wo guckst Du denn hin? Du kleines Ferkel.“

Ich war erschrocken.

„Nicht so schlimm“, sagte sie „willst du denn mal länger hinschauen?“

Mit dieser Direktheit hätte ich nun wirklich nicht gerechnet. Sie spreizte ganz leicht ihre Beine und ich konnte etwas mehr als eben an ihren Beinen hochschauen. Wow. Mein kleiner Freund wurde doch nun zusehend größer in meiner Hose. Das blieb nicht lange unkommentiert.

„Was sehe ich denn da? Das scheint Dir ja zu gefallen. Was?“ Ihr Blick fiel auf die kleine Beule in meiner Hose, die ich vergeblich versucht hatte, zu verheimlichen.

Sie fing an, ihren eh schon kurzen Rock, langsam höher zu schieben, so dass ich auf ihren Slip blicken konnte. Ein schöner weißer Spitzenslip.

„Willst Du mal?“, wollte sie von mir wissen und fuhr sich verführerisch über ihre zarten Beine. Dabei blickte sie mir lüstern in die Augen. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich ging zu ihr rüber und berührte ihre Beine. „Na gefällt Dir das?“, fragte sie erneut. „Und wie“, schoss es wie aus der Pistole aus mir heraus.

Sie rutschte leicht nach unten um die Beine mehr spreizen zu können. Ich tastete mich vorsichtig weiter nach oben. Ihre Atmung wurde etwas schneller. „Hey, nicht so schnell, zeig mir erst mal was Du so alles hast.“

Sie griff geschickt an meine Hose und öffnete Sie recht zügig. Meine Unterhose beulte sich inzwischen doch sehr und mein kleiner/großer Freund wollte unbedingt raus und sich ihr zeigen. Es dauerte nicht lange und Stefanie zog mit einem Ruck meine Unterhose herunter und mein halbsteifer Schwanz schnellte heraus.

 

„Na das sieht doch gut aus. Schön das Du Dich rasierst. Da stehe ich total drauf“, sagte sie und strich leicht mit ihrer Hand über meinen Schwanz. Unter ihren Berührungen stellte er sich in Windeseile komplett auf. „Schön“, sagte sie. „jetzt darfst du auch bei mir nachschauen.“

Sie legte sich noch tiefer auf den Sessel, so dass ich besser unter ihren Po kam. Ich schob mit ihrer Hilfe den Rock ganz nach oben und stellte dabei fest, dass sie einen weißen String anhatte. Die Bluse öffnete ich ihr ganz langsam und strich dabei immer wieder sanft über ihre Brüste. Ich zog ihr den BH aus und küsste leicht ihre Brüste.

„Hmmm“, hörte ich leise.

Wenn mir das heute Morgen jemand prophezeit hätte, dass ich abends mit heruntergelassen Hosen vor meiner bildschönen Kollegin stehen würde, hätte ich ihn vermutlich ausgelacht. Aber so war es. Ihre Hand ging wieder zu meinem Schwanz. Sie streichelte Ihn ganz zärtlich. Dabei bewegte sie meiner Vorhaut vor und zurück, immer soweit bis meine Eichel sich spannte. „Das ist gut“, stöhnte ich leise. „hör bitte nicht auf!“ Ich genoss ihre Handarbeit, während ich immer wieder auf ihre herrlichen Brüste schielte.

Ihre Brüste waren wunderschön. Ich beugte mich erneut und saugte immer intensiver an ihren steifen Nippeln, was immer leidenschaftlicher kommentiert wurde. Ihre wachsende Lust bemerkte ich ebenfalls an der Handmassage meines Schwanzes. Ich glitt nun zusätzlich mit meiner Hand zwischen ihre Beine. Sie spreizte sofort ihre Schenkel. Zumindest so weit es ging. Ich kam ihrem String immer näher und berührte ihn kaum merklich, als ich ein lauteres „Ohhhhh“ vernahm. Ich streifte den Slip leicht zur Seite und fühlte eine sauber rasierte Muschi, schön warm und feucht.

Mein Mittelfinger grub sich sofort vorsichtig zwischen ihre Schamlippen. An der weiteren Handmassage konnte ich spüren, dass ihr das Spielchen ebenfalls gefiel. Nach einer kurzen Weile, setzte Stefanie sich aufrecht hin und drängte mich nach oben. In einem Zug, sie hatte meinen Schwanz noch in der Hand, stülpte sie ihren Mund über meine Eichel und fing an meinen Penis ordentlich zu blasen. Schön vor und zurück. Es war herrlich, ich knetete gleichzeitig ihre Brüste. Sie leckte den Schaft und zwischendurch die Eier, saugte und leckte. Ich hatte schon lange kein so geiles Blaskonzert erlebt.

Mein letzter Sex war schon einige Zeit her und in meinen Eiern brodelte es bereits heftig. Plötzlich bemerkte ich wie mir langsam der Saft hochkam. „Wenn du nicht aufhörst kommt es mir!“ „Kannst du danach noch mal spritzen?“, fragte sich mich hörbar erregt. „Ja“, brachte ich hervor, „das kann ich!“ „Soll ich aufhören?“ „Nein!“ Ich stöhnte immer heftiger, bis ich es nicht mehr aushielt und meine erste Ladung komplett in ihren Mund spritzte. Sie war von der Menge an Sperma so überrascht, dass sie ihren Kopf zurückzog und mein Schwanz aus dem Mund flutschte. Da ich aber immer noch am Spritzen war, gingen noch zwei volle Ladungen in Stefanies Gesicht nieder, während ein Teil aus ihrem Mund quoll.

„Hupps“, sagte sie, „entschuldige bitte, aber mit so viel Sperma hatte ich nicht gerechnet.“ „Kein Problem! Mein letzter sexueller Kontakt war schon etwas her und ich konnte mich nicht beherrschen“, erwiderte ich entschuldigend. „Kein Thema, ich bin auch etwas aus der Übung. Normalerweise schlucke ich alles, aber jetzt war ich zu sehr überrascht.“

Sie sah so geil aus, ein Teil meines Spermas hin noch in ihrem Gesicht, der andere Teil tropfte auf ihre Brüste und mein Schwanz stand noch voller Freude vor ihr. Sie holte aus ihrer Handtasche ein Taschentuch und wischte sich, so gut es ging, das Sperma aus dem Gesicht und von den Brüsten.

„Jetzt hattest Du Deinen Spaß und was ist jetzt mit mir? Meine Möse möchte auch bedient werden.“ „Sehr gerne“, sagte ich „ich bin noch richtig scharf drauf und mein Schwanz ist noch schön steif.“

Sie zog endlich ihren Sting aus und legte sich auf den Sessel, spreizte die Beine, so dass ich schön ihre Schamlippen, einschließlich des leicht geöffneten Fötzchens, sehen konnte. Ein herrlicher Anblick. Ich kniete mich vor ihr hin und leckte erst mal an ihren Oberschenkeln. Ich ging dabei langsam, immer höher, in Richtung Lustgrotte und roch dabei den herrlichen Duft ihrer Pussy. Als ich mit meiner Zunge zum ersten Mal ihre Schamlippen berührte, hörte ich wieder lauter werdende Stöhngeräusche. Ich leckte und fingerte ihre nasse Pussy, so dass ihr Loch immer feuchter zu werden schien. Ich hob ihre Schenkel an, um mit meinem Mittelfinger auch ihre Rosette vorsichtig zu umkreisen können. Ihr Keuchen wurde dabei immer intensiver.

Stefanie lief vor Lust förmlich aus. Ihre Nässe war das perfekte Gleitmittel. Ich befeuchtete meinen Finger mit ihrem Mösensaft und drang langsam in ihre Rosette ein. Was von einem besonders starken Stöhnen begleitet wurde. Sie wurde immer wilder unter mir. Und das machte mich immer geiler. Ich leckte im Wechsel ihren Kitzler und umkreiste dann den zarten Ring ihres Anus. Dabei drang ich von Zeit zu Zeit in ihr nasses Loch ein und züngelte danach wieder ihre Rosette. „Los fick mich jetzt endlich“, brachte Sie nur noch unter stöhnen raus.

Das ließ ich mir natürlich kein zweites Mal sagen. Ich kniete mich vor Stefanie hin. Mein Schwanz war wieder so hart, dass es schon beinahe schmerzte. Ich setzte ihn an ihrer Fotze an und stieß mit einem Ruck in sie hinein. Bei der Feuchte war das überhaupt kein Problem. Auch das wurde von lautstarkem Gestöhne begleitet. Ich vögelte sie richtig hart durch. Es gefiel ihr. Schmatzend fuhr mein Pimmel in ihr geiles Loch rein und wieder raus. „Los mach weiter, fick mich durch. Ich brauche es hart“, feuerte sie mich zu Höchstleistungen an.

Ich gab alles. Ich hielt ihre Stiefel in meiner Hand und drückte die Beine weit auseinander. Mein Schwanz stieß kräftig zu. Mein eigener Saft und ihre Flüssigkeit bildeten einen klebrig-flutschigen Schaum. Immer und immer wieder drückte ich ihr meinen Riemen bis zum Anschlag ins Loch. Wir waren völlig in Extase. Mein Blick fiel nach unten- Der Anblick war unglaublich geil: ihre Stiefel, ihre halterlosen Strümpfe und ihre nasse Fotze. Mit letzter Kraft fickte ich sie so hart ich konnte.

„Spritz ab, oh, ich komme gleich“, quietschte sie und ging in ein „Ich komme“-Schrei über.

Dann kam sie. Ihre Beine verkrampften sich, schlangen sich um mich und drückten mich ihr weiter entgegen. Dabei krallten sich ihre zarten Finger in meine Haut. Sie ließ mich nicht los, sondern drückte meinen Schwanz tiefer in sie hinein, indem sie kräftig an meinem Arsch massierte. In diesem Moment explodierte meine zweite Ladung in ihr. Ich bäumte mich auf, presste mich ihrem Unterleib entgegen und überflutete ihre Möse mit meinem Sperma. „Spritz mir deinen geilen Saft in die Pussy“, spornte sich mich an. Nichts tat ich lieber!

Nach der zweiten Ladung kuschelte ich mich ermattet auf sie und küsste Stefanie. Unsere Zungen trafen sich und ließen die Flame der Lust langsam wieder auflodern. Es dauerte nicht lange, da spürte ich, wie einer ihrer Finger an meiner Rosette anfing zu spielen. Sie hatte ihren Mittelfinger mit Spucke befeuchtet und drang vorsichtig in meine Rosette ein. „Hey, machst du da?“, leichte Panik überkam mich.

„Wieso? Das hast Du doch auch bei mir gemacht.“ Das schon, dachte ich aber das ist doch was anderes. „Schließ deine Augen und genieße es!“, forderte sie mich auf. Ich war noch zu geil um ihre Bitte abzuschlagen. Und tatsächlich. Je mehr ich mich entspannte umso angenehmer wurde das Gefühl. „Es scheint dir zu gefallen? Oder täusche ich mich?“, säuselte sie in mein Ohr. Ohne auf eine Antwort von mir zu warten drang sie immer tiefer ein und mein Schwanz wurde dadurch sofort wieder hart.

„Ohhh, das ist wirklich gut“, stöhnte ich, „da ist mein kleiner Freund direkt wieder einsatzbereit!“ „Das ist auch gut so“, sagte sie grinsend „ich will jetzt nämlich noch schön von hinten genommen werden.“

Wow, dachte ich, einen schönen Analfick habe ich schon seit Jahren nicht mehr gemacht. „Sehr gerne, Du kleines geiles Luder“, sagte ich, „dreh´ Dich um.“

Ich zog meinen Schwanz aus ihr raus. Er stand tatsächlich immer noch wie eine eins. Er war richtig schön eingesaut mit der Flüssigkeit aus ihrer Fotze. Sie drehte sich um und zeigte mir ihr Hinterteil. Dank ihrer hohen Stiefel, lag ihr Arsch auf genau der richtigen Höhe. Ich konnte mein Glück kaum fassen. Was war das für ein geiler Arsch und ich durfte Sie gleich in den Po ficken. Ich stellte mich hinter Sie zog mit ihren Händen die Arschbacken weit auseinander und präsentierte mir so ihr herrliches Arschloch.

Ich legte meinen Schwanz an ihre Fotze und schon war ich wieder drin. „Falsches Loch“, keuchte sie. „Ich weiß. Ich wollte meinen Schwanz schnell nochmal befeuchten“, keuchte ich. Sie machte mit ihrem Gestöhne da weiter, wo sie eben aufgehört hatte. Mein Finger spielte gleichzeitig an ihrer Rosette, die sich durch den Fick eben schon etwas geweitet und aufgeweicht hat. Nach fünf bis sechs Stößen (wer zählt sowas schon genau?) zog ich meinen Schwanz aus der Fotze und setzte ihn an ihrer Rosette an.

Ohne großes zögern überwand er die erste Sperre fast mühelos. Nach ein paar leichten Stößen war ich komplett mit meinem Schwanz in ihrem Arsch verschwunden und vögelte sie. Sie explodierte fast vor Extase. Sie genoss den Schwanz im Arsch hörbar und ich wurde auch immer wilder. Das war ein Fick. Der Arsch so geil eng und mein Pimmel war mitten drin.

Hätte ich nicht bereits zwei Orgasmen gehabt, hätte ich vermutlich nach wenigen Stößen mich in ihrem Loch ergossen. Da ich aber schon zweimal abgespritzt hatte, konnte ich länger als erwartet, merkte wie meine Sahneproduktion erneut angekurbelt wurde. Stefanies Arsch massierte meinen Schwanz aufs Feinste. „Es gibt nichts Schöneres als einen geilen Pimmel im Arsch!“, stöhnte sie. Dabei massierte sie sich selbst ihren Kitzler. „Mir kommts!“, schrie sie und ich lud meine dritte Ladung gleichzeitig mit ihr komplett in ihrem Arsch. Unter lauten Stöhnen kam es uns beiden.

Erschöpft und völlig befriedigt zog ich meinen Riemen aus ihrem Poloch. Als ich meinen Schwanz herauszog tropften ein paar Tropfen Sperma aus ihrem Arsch heraus und landeten auf dem Boden. Darauf schloss sich ihr Arschloch mit einem leisen Furz. Sie drehte sich um, strahlte mich zufrieden an und küsste mich. Wir knutschten lange und intensiv. Dabei drückte sie sich an mich und sagte: „Das war der geilste Sex seit langem für mich. Anal ist meine große Leidenschaft und es was supergeil.“

Das glaubte ich ihr sofort. Ihre Rosette fühlte sich so eng und geschmeidig an. Mein Schwanz beruhigte sich langsam wieder und hing so halbsteif an ihrem Bauch. Der letzte Spermatropfen lief an ihr herunter und wurde durch die Spitzen der halterlosen Strümpfe aufgehalten. Sie schaute an sich herunter und fragte: „Und jetzt?“ „Ich würde sagen, wir waschen uns und gehen dann etwas essen und danach noch zu mir.“