Besorgs Mir - Erotische Geschichten

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Z serii: Sexgeschichten #1
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Besorgs Mir - Erotische Geschichten
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Melanie M.

Besorgs Mir - Erotische Geschichten

Ein Erotikroman für Erwachsene ab 18 Jahren

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

Der etwas andere Besuch beim Frauenarzt

Der Frauentausch

Besuch vom Exfreund - Eine Cuckold Fantasie

Ich brauchte dringend einen Schwanz...

Wiedersehen macht Freude

Sandra zum ersten Mal fremdbesamt

Mein erster Job: Vorstellungsgespräch

Ein unmoralisches Angebot

Meine Anita in der Sauna von Fremden gefickt!

Mia, die Samenschluckerin

Vor den Augen der Mitbewohnerin durchgefickt

Selfbondage mit Folgen

Fremdficken auf Geschäftsreise

In der Kabine nebenan

Geschichte einer Sub

Sexuelle Phantasien

Unterwegs mit Happy End

Tut sie es oder tut sie es

Fremdgehen auf dem Gäste-WC

So war das nicht geplant

Impressum neobooks

Der etwas andere Besuch beim Frauenarzt

Besorgs mir

Melanie M.

Ich saß im Wartezimmer, als die Tür zum Untersuchungsraum aufging und mich mein Frauenarzt hereinbat. Er begrüßte mich mit einem Händedruck und einem höflichem: „Hallo! Wie geht es ihnen? Nehmen sie Platz, bitte.“ Ich folgte seiner Aufforderung und auch er setzte sich, mir gegenüber. Er erkundigte sich nach dem Grund meines Besuches und ich erklärte ihm kurz, worum es ging.

Der Grund meines Besuches waren meine monatelangen Orgasmusschwierigkeiten. Kein Mann schaffte es, mir meinen sehnlichsten Wunsch zu erfüllen. Da dies nicht mein erster Besuch bei ihm war, sprach ich offen und sehr vertraut mit ihm darüber. Er hörte aufmerksam zu und sagte dann, ich solle mich ins Nebenzimmer begeben und wie gewohnt meine Hose und meinen Slip ablegen.

Durch eine kleine Tür ging ich in den, – doch sehr sterilen und mit dem Behandlungsstuhl ausgestattetem – , Behandlungsraum. Seine Assistentin wartete dort bereits. Er folgte mir dorthin. Ich zog mich also aus und trat dann an den Behandlungsstuhl heran und nahm auch gleich platz.

Nun spreizte ich meine Beine und legte sie in die Halterung des Stuhls, währenddessen er Handschuhe anzog und die Lampe auf meine Fotze richtete. Seine Assistentin trat neben ihn, um ihm die Utensilien für die Behandlung reichen zu können. Er fing nun an, an meinen Schamlippen zu zupfen und zog sie leicht auseinander. Nun folgten die gewohnten Untersuchungen – Abstrich, Proben usw. Zur Untersuchung gehört auch, dass er mit zwei Fingern in meine Fotze eindringt, um abzutasten. Er fuhr langsam mit seinen langen, starken Fingern in mich ein. Doch diesmal war es irgendwie anders als sonst. Er glitt weit in mich hinein und als er meinen G-Punkt traf, musste ich unweigerlich leise, aber doch hörbar, aufstöhnen. Er fing langsam an, seine Finger zu bewegen, als ich begriff, dass er mich masturbieren wollte. Ich wehrte mich nicht, denn eine angenehme Wärme stieg in mir herauf und meine Fotze wurde immer feuchter.

Seine weiße Hose zeigte eine deutliche Wölbung und ihm entging nicht, dass meine Blicke dort landeten. Er gab seiner Assistentin nun die Anweisung, meine Bluse zu öffnen, um meine Brust abzutasten. Es war Sommer und somit hatte ich nichts weiter darunter an.

Bald lag ich nun mit weit gespreizten Beinen und geöffneter Bluse dort, während die Assistentin sanft über meine Brustwarzen strich und er weiterhin seine Finger in mir spielen ließ. Die beiden taten das nicht zum ersten Mal, denn ohne viele Worte wusste sie bereits, was sie zu tun hatte. Sie streichelte mich am ganzen Körper, hinunter zu meinem geschwollenen Kitzler und fing langsam an, ihn mit kreisenden Bewegungen zu reiben. Das Gefühl dabei war unbeschreiblich. Selten hatte ich ähnliches gefühlt, wenn ich mich selbst befriedigte.

Meine Fotze fing nun langsam an, richtig nass zu werden. Die Beule in seiner Hose war nun nicht mehr zu übersehen. Er öffnete seinen Reißverschluss und holte nun mit geschickten Fingergriff seinen rot geschwollenen und mit dicken, pulsierenden Adern übersähten Schwanz heraus. Er nahm ihn und rieb ihn mehrmals an meiner tropfnassen Fotze entlang, bis er dann endlich tief in mich hinein drang. Ich stöhne laut auf, denn er füllte mich vollends aus. Während seine Assistentin nun begann, schneller und mit mehr Druck an meinen Kitzler zu reiben, fing er an, mich zu ficken. Doch er wusste, dass das nicht ausreichen würde, um mir meinen lang ersehnten Orgasmus zu bringen. Er gab seiner Assistentin also die Anweisung, sich seitlich über mich zu beugen und meine Fotze zu lecken.

Sie tat, was er sagte und beugte sich über mich, während eine Hand weiterhin meinen Oberkörper streichelte. Ihre Zunge leckte meinen Kitzler schnell und rhythmisch. Sein harter Schwanz drang immer härter in mich ein. Viele Worte wurden dabei nicht gesprochen, sie lauschten meinen immer lauter werdenden Stöhnen. Er gab mir zwischendurch nur immer wieder die Anweisung: „Entspannen sie sich. Ich werde ihr Problem lösen!“ Ich fand es geil, denn sowohl seine Assistentin als auch ich mussten tun, was er sagte.

Beide waren sehr ausdauernd, denn lange Zeit leckten und fickten sie mich. Meine Erregung ging ins Grenzenlose über. Zeit und Raum waren mir in diesem Moment fremd. In mir stieg es wie Feuer auf, ich stöhne immer lauter und schneller. Vor Geilheit lief mir der Fotzensaft heraus, an meinem Po herunter und tropfte dann zu Boden. Mein Körper fing an zu beben und ich wusste, dass es mir gleich kommen würde. Die Bewegungen der beiden wurden immer heftiger. Sein Schwanz klatschte in meiner Fotze, ihre Zunge vibrierte an mir.

Dann war es soweit, ich schrie es förmlich aus mir heraus: „Ich komme!!!“. Gefühlt minutenlang zuckte mein ganzer Körper zusammen, meine Fotze massierte seinen Schwanz pulsierend. Solch einen Orgasmus hatte ich wohl nie zuvor erlebt. Er zog seinen Schwanz aus mir heraus und schickte mich sofort zum Kleiderständer, an dem ich meine Sachen aufgehängt hatte, um mich anzuziehen.

Seine Assistentin nahm ohne Aufforderung seinen Schwanz in den Mund und blies ihn noch wenige Sekunden. Er spritze ihr in den Mund, sie schluckte alles herunter. Dann wischte er sich kurz ab und zog sich nun auch wieder an. Beide verließen schweigend und ohne einen Blick zu mir den Raum. Ich trat meine Heimreise an.

Der Frauentausch

Der Sohn ist auf Klassenfahrt. Meine Frau Melanie (38) und ich (34) haben endlich mal wieder ein paar Tage für uns. An diesem herrlichen Frühsommertag bei mehr als angenehmen Temperaturen kann ich auch endlich den Grill anfeuern. Spontan sind auch Freunde von uns zu Gast, deren Tochter ebenfalls mit zur Klassenfahrt ist. Unsere Freunde sind Lara (30) und ihr Mann Sören (32). Lara ist nicht die Schlankste, aber ich stehe auf ihre Rundungen. Wie oft habe ich schon meinen Schwanz gewichst und ihre dicken Titten vor meinem geistigen Auge gesehen. Auch Sören scheint heimlich ein Auge auf Melli geworfen zu haben. Immer wieder gab es mal „zufällige“ Berührungen.

Aber zurück zum Grill. Der Abend ist sehr gemütlich, das Bier schmeckt und die langsam wieder ansteigenden Temperaturen sorgen für beste Laune. Ich muss mich zwischendurch kurz verabschieden und kümmere mich um die erste Ladung Geschirr. Als ich wieder auf die Terrasse komme, schaue ich nicht schlecht. Es ist zwar schon dunkel geworden, aber im Schein der aufgestellten Kerze sehe ich Sörens Hand klar auf Melanies Oberschenkel. Und sie macht keinerlei Anstalten, dieses zu unterbinden. So habe ich meine Freundin noch nie erlebt. Sie scheint es sogar etwas zu genießen, dass seine Hand langsam auf und ab streichelt. Sie lächelt mich kurz und geheimnisvoll an. Nahezu automatisch nicke ich ihr leicht zu. So kenne ich uns nicht. Ist es der Alkohol, der meine sonstige Eifersucht unterdrückt? Oder ist es die leise Hoffnung, dass ich endlich Laras Titten berühren kann?

Ich beschließe, dass ich erst noch etwas abwarte, wie sich der Abend weiter entwickelt. Doch schon kurz darauf liegt auch Melanies Hand auf Sörens Oberschenkel und fängt behutsam das Streicheln an. Zum Erstaunen aller ist es schließlich Lara, die den entscheidenden Schritt macht. Dachte ich bis zu diesem Punkt, dass sie die Schüchternste ist, steht sie auf, nimmt Melanies Hand und legt sie direkt in Sörens Schritt. Sie gibt meiner Freundin einen innigen Kuss und haucht ihr ein „Tut es, aber lasst uns dabei sein“ zu. Wow, damit hat nun wirklich niemand gerechnet.

 

Zu viert gehen wir ins Schlafzimmer. Kaum angekommen küssen sich Melli und Sören bereits. Mellis Hände gehen auf Wanderschaft, ziehen Sörens Hemd aus und holen seinen Schwanz aus der Hose. Nicht schlecht, was sein Schwanz für Ausmaße hat. Auch Melli wurde mittlerweile sämtlicher Kleider entledigt und steht nackt, wie Gott sie schuf, vor Sören. Ihre Muschi ist vor Geilheit offen und nass. Sören streicht mit seiner blanken Eichel durch ihren Schlitz und lässt sie auch schonmal kurz etwas eintauchen. Melli stöhnt lustvoll auf. Sie legt sich aufs Bett und öffnet erwartungsvoll ihren Mund. Sören tritt näher und schiebt seinen Schwanz langsam zwischen ihre Lippen. Genussvoll saugt Melli an der Eichel und spielt an den prallen Eiern.

Mich macht es total fertig, meinen Schatz so zu sehen. Wie sie voller Hingabe den Schwanz eines anderen bearbeitet. Andererseits werde auch ich davon total geil und mein Schwanz ist so hart wie noch nie. Meine Hose wäre geplatzt, wenn nicht Lara diese schon geöffnet hätte. Langsam und gefühlvoll wichst sie nun meinen Schwanz. Auch sie ist vollkommen aufgegeilt von dem Schauspiel, das uns geboten wird. Sie hat ihre großen Titten aus der Bluse rausgeholt und ich spiele an ihnen. Lara hat ihre andere Hand schon unter ihrem Rock in ihr Höschen geschoben und massiert sich schön ihren Kitzler. Immer lustvoller wird ihr Stöhnen und nach einiger Zeit ist auch sie ganz nackt. Meine sonst eher zurückhaltende Melanie spreizt ihre Beine und präsentiert ihre blanke Muschi. Mit einer kurzen Geste fordert sie Lara und mich auf, näher zu kommen und aktiver zu werden. Lara lässt sich nicht lange bitten und küsst Mellis steifen Nippel. Sie umkreist sie liebevoll mit der Zunge und fährt ganz langsam hinab zum Lustzentrum. Ihre Zungenspitze umspielt den Kitzler und sorgt sich auch liebevoll um die Schamlippen. Ich habe nach kurzem Zögern meinen Schwanz nah an Mellis Gesicht gehalten. Gefühlvoll bläst meine Freundin meinen Schwanz. Wow, das ist der geilste Blowjob, den ich jemals bekommen habe. Auch Lara kümmert sich nun um meinen Schwanz. Noch nie haben zwei geile Frauen meinen Schwanz gemeinsam umsorgt. Auch Sören scheint die neuentdeckte Art seiner Frau Lara zu gefallen.

Wir haben nie über Sex mit anderen gesprochen, doch an diesem Abend passt einfach alles, sodass auch der letzte Schritt für jeden von uns in Ordnung ist. Melli schaut Sören tief in die Augen. „Fick mich, ich will deinen Schwanz in meiner Muschi spüren!“ Sören kniet sich zwischen ihre Beine, setzt seinen Schwanz an und dringt tief in meine Freundin ein. Melli schließt die Augen und genießt jeden der tiefen Stöße. Ihr heftiges Stöhnen deutet an, dass es nicht mehr lange dauert, bis sie kommt. Heftig zitternd windet sie sich unter Sören und schreit ihre Lust heraus. Sören stößt immer weiter, bis auch er kommt und Mellis Muschi mit seinem Samen vollpumpt.

Ich liege neben den beiden auf dem Rücken, Lara sitzt auf mir und reitet mich wild. Ihre großen Titten schwingen und hoch und runter. Immer wieder kann ich sie kurz halten und kneten. Auch Lara stöhnt wild. Melanie hat sich von ihrem Orgasmus etwas erholt und reibt nun Laras Kitzler, bis auch sie mit einem starken Beben im gesamten Körper kommt. Das Zucken ihrer heißen Muschi gibt meinem Schwanz den Rest und er spuckt alles aus, was meine Eier hergeben.

Erschöpft aber megaglücklich liegen wir noch eine Weile im Bett und überlegen, was man in dieser Woche noch machen könnte.

Besuch vom Exfreund - Eine Cuckold Fantasie

Seit Wochen lief es zwischen Saskia und mir nun wieder extrem schleppend in sexueller Hinsicht. Viel Stress, beruflich und privat, längere Erkältungsphasen und einige schwache Vorstellungen meinerseits bei den letzten Beischlafversuchen hatten Ihre Lust wieder auf ein Minimum einfrieren lassen. Bereits im letzten Frühling waren wir an diesem Punkt angelangt und auf der Suche nach dem Warum und wie man es verbessern könnte, war der Gedanke an neue Partner für Sie in mir erwacht. Sie lehnte es bei einem klärenden Gespräch einfach ab und von da an war wieder einiger frischer Wind in unsere Laken zurückgekehrt. Nun, ein Jahr später, war daraus abermals ein laues Lüftchen geworden.

Mittlerweile beschränkte sich unser Kontakt auf einen flüchtigen Kuss zur Begrüßung, wenn ich nach Hause kam, alles andere wurde von Ihr geblockt. Generell herrschte eine motzige Atmosphäre zwischen uns und wir beide kannten den Grund, taten aber nichts dagegen. In solchen Phasen wurde meine Phantasie immer besonders rege und drängend, wie Sie sich einem anderen Mann hingab und dabei wahnsinnig guten Sex erlebte. Wichtig war mir dabei immer, und das wusste sie auch, dass Sie mich dabei nicht ausschloss, sondern mich an Ihrer Sexualität teilhaben ließ, auch wenn ich nicht die Hauptrolle dabei spielen sollte.

Eines Abends, sie war in der Nachtschicht, surfte ich im Netz wieder nach Anregung, befriedigte mich dabei und teils aus Geilheit, teils aus Frust, ließ ich eine erotische Geschichte über ein Cuckold-Pärchen im Browser geöffnet. Sollte sie es doch lesen, vielleicht würde das etwas in Gang setzen; und wenn es ein Streit war. Am Tag darauf hatte sie immer frei und damit die Möglichkeit, es ungestört zu lesen.

Als ich am Abend nach Hause kam, war sie gut aufgelegt, sprach aber mit keiner Silbe die Geschichte an. Auch die folgenden Tage war nichts darüber zu hören von ihr und so vergaß ich fast, dass ich es überhaupt getan hatte. Was mir jedoch auffiel war, dass Sie sich einige Male mit unseren diversen Spielzeugen selbst Vergnügen verschafft hatte. Das war recht ungewöhnlich, da sie immer sagte, sie möge das Gefühl der Toys in ihr nicht besonders, und sie hatte andere, wirksamere Möglichkeiten, sich selbst zu befriedigen.

Eines Abends, nachdem ich am Samstag aus war und sie allein zuhause, fiel mir auf, dass sie sogar den neuen Vibrator allein getestet hatte, den ich kürzlich unter Kopfschütteln ihrerseits bestellt hatte.

Schmierig glänzend lag er in ihrem Nachtschrank, als ich zufällig entdeckte, dass er nicht mehr in meinem lag, wo er sofort nach der Lieferung hingewandert war. Der Gedanke und der Anblick machten mich so rallig, dass ich sie nachts, als wir zu Bett gingen, darauf ansprach. "Ich habe eine Frage, auf deren Antwort ich sehr neugierig bin, Schatz", sagte ich zu ihr, "mir ist aufgefallen, dass der neue Vibrator nicht mehr in meinem Schubfach liegt, sondern in deinem." Stille. Dann ein knappes "Tja" mit einem irgendwie vorwurfsvollen Unterton. "Und wie ist er? Das will ich eigentlich nur wissen." Wieder Stille. Dann ein ziemlich schroffes "Geht so". Eine scheinbare Ewigkeit schwiegen wir uns an. "Ist dir unangenehm, dass ich gefragt habe? Wollte ich nicht, war nur neugierig!", sagte ich entschuldigend. Mit einem ebenfalls kurzen deutlichen „Nein!“ beendete sie unser Gespräch.

In der darauffolgenden Woche war das Eis mal wieder ein paar Zentimeter dicker geworden und ich ärgerte mich über mich selbst, dass ich überhaupt gefragt hatte. Am Donnerstag dann war sie aber wieder recht gut gelaunt und erzählte mir, dass Sie gerne am Freitag Freunde zum Feiern zu uns einladen wollte und sie daher das Kind bei Oma und Opa unterbringen möchte. Diese hatten bereits zugesagt und so stand unserem Spieleabend nichts im Weg. Ich freute mich über ihren Enthusiasmus und dass wir morgen etwas Ablenkung im Haus haben sollten. Wer alles kam, sollte eine Überraschung sein, ließ mich meine Liebste wissen, also bohrte ich nicht nach, rechnete aber mit den üblichen Verdächtigen.

Als ich Freitag von der Arbeit kam, war bereits Ordnung im Haus, das Kind bei den Großeltern und eine kleine Getränkeauswahl - eine sehr ungewöhnliche Kollektion - kaltgestellt. Saskia hatte sich ebenfalls schon herausgeputzt. Sie trug ihr hübsches schwarzes Ausgehoberteil, ihre beste Jeans, in der ihr großer runder Hintern zum Anbeißen aussah, deutlich stärkeres Makeup als sonst und eine aufwändige Hochsteckfrisur. Kurzum, sie sah wunderschön aus und ich fragte mich da bereits, warum sie sich so viel Mühe für den Abend gegeben hatte. "Machst du dich noch frisch? Die Gäste sollten bald da sein", sagte sie freudig grinsend zu mir. Im Bad angelangt fiel mir der benutzte Ladyshaver auf. Offensichtlich hatte sie sich noch Beine und Achseln rasiert, dachte ich bei mir. Ich ging duschen und rasierte mich, dann zog ich mir, dem offenbar hohen Besuch entsprechend, auch etwas schicker an, Jeans und Hemd sollten wohl genügen.

Saskia hing auf der Couch und tippte auf Ihrem Handy herum. In der Küche bereitete ich uns anschließend noch ein leichtes Mahl, das wir beiläufig einnahmen. Leicht abwesend redeten wir über unseren Tag und warteten auf die Gäste. Bald darauf hatte sie wieder das Telefon in der Hand, was mich langsam zu nerven anfing. Nach einigen Minuten sagte sie: "So, er ist da!", sprang aufgeregt von der Couch auf und ging eilig zur Tür hinaus. Langsam wunderte ich mich wirklich, was nun passieren sollte, versuchte dem Gemurmel auf dem Hausflur etwas zu entnehmen; doch schon ging die Tür wieder auf und Saskia betrat breit grinsend mit einem am Arm eingehängten Typen unsere Wohnung. Der Mann, etwas älter als ich, groß und nicht unattraktiv, war mir völlig unbekannt, Saskia hingegen ganz offensichtlich nicht. Fragend blickte ich sie von der Couch aus an, doch sie grinste nur wie ein Honigkuchenpferd und zog den Herren hinter sich her ins Wohnzimmer. Dann ließ sie von ihm ab, stellte einen Stuhl vom Esstisch in die Mitte des Raums und sagte: "Setz dich bitte hier hin, Schatz". Ein ungutes Gefühl kroch in mir hoch und legte eine kalte Faust um meinen Magen. Langsam erhob ich mich, ging auf den Stuhl zu und ließ mich niedersinken, begleitet von dem Eindruck, soeben eine unumkehrbare Entscheidung stillschweigend gefällt zu haben.

Wortlos aber nervös tanzte mein Blick von ihr zu ihm und zurück. Saskia hatte sich wieder bei ihm eingehängt und blickte träumerisch von unten zu ihm herauf, drehte sich dann wieder zu mir und durchbrach die Stille. "Also, das ist Maik", sagte sie fröhlich zu mir. Ich antwortete nichts weiter und wartete auf weitere Erklärungen. Saskia verstand und fuhr zaghaft fort: "Aaaalso, ich habe dir ja mal erzählt, dass ich eine Sexbeziehung hatte bevor wir zusammengekommen sind?... Das war mit ihm." Maik grinste mich süffisant an, während mein geweiteter Blick noch hektischer zwischen meiner Süßen und ihm hin und her tanzte. Sofort brannte ein wütender Instinkt in mir hoch, den Typen zu packen und mit den Fäusten aus meiner Wohnung zu treiben, aber ich schluckte den Gedanken runter und begrüßte ihn mit einem kühlen, gedehnten "Hallo, Maik". "Hallo", gab er knapp zurück.

Saskia übernahm wieder das Ruder und wir beide blickten sie an während sie sprach. "Nun, es ist so, ich war damals nicht so ganz ehrlich zu dir. Ich habe nicht nur wenige Male mit ihm geschlafen, das war eine ziemlich lange Geschichte. Wir haben uns häufiger getroffen, sogar hinter dem Rücken meines damaligen Freundes. Denn Fakt ist ...", sie machte eine dramatische Pause, blickte wieder zu ihm hinauf und sagte dann, ohne den Blick wieder von ihm zu nehmen, aber mit einem dicken Grinsen: "... Maik fickt richtig gut!" Auch er grinste jetzt erst sie, dann mich, an nahm seine Hand, in der Saskia eingehäkelt war und legte sie engumschlungen auf ihrem prallen Hintern wieder ab. Fassungslos schaute ich den beiden zu und meine Eingeweide verkrampften sich immer mehr, während Saskia weitersprach. "Weißt du, all die Gespräche, die wir hatten, alle deine Bemühungen, das hat es auch einfach nicht besser gemacht. Mit dir zu schlafen ist so langweilig geworden und du hattest recht, ich brauche wirklich mal wieder ein bisschen Abwechslung und einfach guten Sex. Richtig guten Sex!" und überbetonte die letzten Worte fast gequält. Ihre Sätze fühlten sich an, als würde eine glühend heiße Lanze in meine Brust gestoßen, mir wurde die Luft knapp und alles um mich herum begann sich scheinbar zu drehen. "Und weißt du, Maik ist einfach so ein Mann, der weiß, wie er mit Mädchen wie mir umgehen muss. Und, Schatz, er kann sooo lange und hat einen sooo Großen! Ich habe dir schonmal gesagt, dass ich eben auf Große stehe, und, naja, seien wir ehrlich, deiner ist es einfach nicht! Tut mir leid, dass ich dir da was vorgemacht habe! Aber mir tut es auch für mich leid, dass ich so lange auf eine richtig gute Nummer verzichtet habe! Ich war dir all die Jahre immer treu, das musst du mir glauben, nur nicht in Gedanken. Und ich brauche das jetzt!"

 

Ich wusste nicht, was ich tun oder lassen sollte. Alles in mir brach auf. All die Vermutungen zu unserem Sexleben, all die vermuteten Unzulänglichkeiten bestätigten sich plötzlich auf grausame Weise. Kalter Schweiß brach mir aus, mir wurde schlecht. Wut und Eifersucht, Demütigung und Selbsthass türmten sich zu einem gallebitteren Gefühlswirrwarr. Leise schnaubend und mit dem Kiefer mahlend, doch sonst regungslos, blieb ich aber auf meinem Demütigungsthron sitzen, die Fäuste so verkrampft, dass die Knöchel weiß wurden. "Versteh doch, Schatz, ich liebe dich und ich würde dich nie verlassen! Aber ich kann einfach nicht mehr auf so ein Teil verzichten", sagte sie aufgewühlt und mit spürbarer Ehrlichkeit und deutete dabei mit der freien Hand auf Maiks gewölbten Schoß. Dann ergriff Maik das Wort: "Und außerdem hat Saskia mir erzählt, dass du da ja selbst die Phantasie hast, dass ein anderer Sie mal so richtig vor deinen Augen durchnimmt". Seine Stimme war tief und rau und traf leider den Nagel auf den Kopf. Und offensichtlich hatte sie nicht nur die Geschichten im Browser gelesen, sondern auch gleich beschlossen meine Phantasie an Maik weiter zu tratschen und mit Ihm in die Tat umzusetzen.

Immer noch war ich wahnsinnig wütend und verletzt, doch mit den letzten Sätzen hatten die beiden leider auch meine Neugier und - oh Gott was geschah hier - meine Geilheit geweckt. "Sag doch was, Schatz!", flehte Saskia und riss mich so aus meiner Schockstarre. Ich überlegte einen langen Augenblick, in dem tausend Gedanken und Ängste auf mich einstürmten. "Was soll ich denn sagen?", fragte ich, halb winselnd. "Willst du jetzt meine Erlaubnis, oder was?" "Deine Erlaubnis brauche ich nicht!", keifte sie plötzlich, um dann versöhnlicher hinzuzufügen: "Ich will deinen Segen. Ich wünsche mir, dass du es auch willst und du damit klarkommst!" Wir blickten uns fest an, ohne etwas zu sagen. Ich wusste einfach nicht wie ich mich entscheiden sollte. Einerseits brannte eine schreckliche Eifersucht und Angst in mir, andererseits war es ja nun wirklich eine erregende Fantasie für mich und selbst im Angesicht, dass es nun Realität werden würde, ebbte die Geilheit darauf und der Wunsch, sie in völliger Ekstase erleben zu können, nicht ab. Maik nahm uns die Entscheidung schließlich ab, packte einfach Ihre Hand, legte sie auf seinen Hosenschlitz und sagte dabei: "Komm Kleine, wir zeigen ihm einfach mal was, dann wird er schon die richtigen Worte finden!" Wie ferngesteuert gehorchte sie ihm ohne Zögern und ohne den Blick von mir zu wenden, öffnete Sie den Knopf seiner Hose, zog langsam den Reißverschluss nach unten und griff in seine weißen Boxershorts. Wie in Zeitlupe lief das vor meinem Auge ab, und wieder kämpften der Drang, dazwischenzugehen, und die Neugier miteinander in mir. Trotzdem blieb ich wie gelähmt sitzen und schaute weiter zu. Saskias Augen weiteten sich plötzlich, als sie offensichtlich seinen Schwanz zu greifen bekam: "Ist der noch größer geworden? Das ist ja der Wahnsinn!", freute sie sich, und Maik entgegnete ihr grinsend: "Bist du einfach nicht mehr gewohnt, Kleine", während ihre Blicke tief in den Augen des anderen ruhten. Die Eifersucht drohte mir den Atem zu nehmen, als die beiden sich so vertraut in die Augen schauten, ihr Griff um sein verhülltes Gerät. Saskia erkundete mit Ihrer Hand die Länge und Härte, die sich ihr da bot, begann mit sanften Wichsbewegungen und ließ so seine Hose weiter und weiter nach unten wandern. Langsam wurde eine gewaltige rosa Eichel über dem Hosenbund sichtbar. Dann begann Maik, Saskia auf den Mund zu küssen, erst sanft, dann immer fordernder, bis schließlich beide Ihre Münder zu einem langen intensiven Zungenkuss vereinigten.

Ein weiterer Pfeil bohrte sich in mein Herz und gleichzeitig begann mein Schwanz sich gegen die Naht der Hose zu pressen. Maiks freie Hand begab sich auf Wanderschaft, strich über ihren Bauch nach oben und packte schließlich sanft ihre Brust. Sofort entfuhr Saskia ein tiefer Seufzer, begleitet vom Schmatzgeräusch ihrer feuchten Zungen. Maik begann sogleich mit kräftigeren Knetbewegungen, Saskia presste ihren Körper enger an Maik und beschleunigte Tempo und die Tiefe Ihrer Wichsbewegungen. Schließlich nahm sie die Hand aus seiner Hose, packte den Bund und riss ihm völlig aufgeregt die Hose soweit hinunter, dass sein erigierter Schwanz mit einem federnden Satz komplett aus seiner Hose sprang. Ich traute meinen Augen nicht, was da zum Vorschein kam, und vergaß sogar einen Moment die wilden Küsse, die die beiden austauschten. Ungläubig starrte ich auf den gewaltigen, steinharten Riemen. Er war komplett rasiert und die große, glänzende rosa Eichel lugte halb aus der Vorhaut hinaus, die sich dünn und adrig über den langen, dicken und geraden Schaft spannte. Mit geschlossenen Augen griff Saskia unter extrem gierigen Stöhnen wieder beherzt zu und wichste ihn drückend und ziehend zu voller Größe. Immer noch starrte ich auf ihre leidenschaftliche Handarbeit an seinem enormen Gerät und bemerkte nicht, wie die beiden mich nun musterten. Erst Maiks tiefe Stimme riss mich aus meiner Faszination: "Schau doch, er kann gar nicht genug von dem Anblick bekommen! Zieh dich mal aus!", sagte er zu ihr gewandt, ohne dass seine Anweisung einen Widerspruch duldete. Sofort ließ sie von seinem Pornokolben ab und eilig-überdreht wie ein Kind, das sein Weihnachtsgeschenk aufreißt, streifte Sie sich erst Ihr Oberteil, dann die Jeans vom Körper. Mit dem Blick zu Maik, der ebenfalls dem eines Kindes bei der Bescherung glich, öffnete sie nun so schnell wie möglich ihren BH und warf ihn ebenso achtlos wie die anderen Kleider auf den Boden vor der Couch, vor der beide standen. "Hm, die sehen immer noch geil aus!", sagte Maik zu ihr und griff mit beiden Händen zu, begann sofort die Brüste zu kneten und ihre Nippel zu zwirbeln. Saskia stöhnte fiebrig auf und wollte sich schon den Slip runterziehen, da schnauzte Maik: "Nein, warte, lass ihn das machen" und grinste mich dann mit funkelnden Augen an. Saskia zögerte kurz, drehte sich dann aber von ihm weg und kam den kurzen Weg auf mich zu. Sie blickte mir tief in die Augen und ich sah die Lust und die Erregung, die darin brannten. Ihre Nippel standen bereits hart und steil zu mir, ihre Wangen glühten und ihre blonden Haare hingen ihr sanft ins Gesicht. Sie war so unglaublich schön und offensichtlich so geil, wie ich sie noch nie gesehen hatte. Meine Eifersucht verlor, ich wollte ihr einfach nur noch diesen Fick gönnen, den sie anscheinend so sehr herbeigesehnt hatte.

Kaum merklich nickte ich ihr ganz sanft zu, ein Lächeln umspielte ihre schönen Lippen und, ohne den Blick aus ihren tiefen grünen Augen zu nehmen, hob ich wie in Trance meine Hände und legte sie an die Bündchen ihres Slips. "Warte, dreh dich um! Ich will den Frontanblick!", schnauzte Maik. Sofort riss unser Blickkontakt ab und Saskia drehte sich in meinen Händen zu Maik um. "Jetzt runterziehen, langsam!", befahl mir nun Maik und ich hakte meine Daumen in ihren schwarzen Slip und ließ ihn Stück für Stück über ihren Hintern und die Beine nach unten gleiten. Maik musterte Saskia einen ewigen Moment, ließ seinen Blick gierig an ihr auf und ab wandern. "Nimm dir mal ihren Slip und schau, wie feucht ich deine kleine Schlampe mache!", triumphierte Maik. Saskia stieg sachte aus dem Stück schwarzen Stoff auf unserem Boden und stellte sich vor mich, den Blick weiter zu Maik gerichtet. Ich hob den Slip auf und traute meinen Sinnen nicht. Der Stoff war im Schambereich komplett durchgeweicht, milchig glitzerte ihre Feuchte im fahlen Licht unserer Lampe. Sie konnte ihn unmöglich länger als drei Stunden getragen haben und unsere kleine Show dauerte nicht länger als vielleicht 10 Minuten. Offenbar hatte ich sie noch nie so geil gemacht, meist war sie relativ trocken und ich war immer davon überzeugt, dass sie zu den Frauen gehörte, die nicht so sehr feucht werden. Maik kam auf uns zu und stellte sich neben Saskia. "Na, geil oder? Saskia ist damals immer richtig ausgelaufen, wenn wir gefickt haben.", sagte er zu mir und befahl ihr dann: "Beug dich mal vor, ich zeig ihm mal die Quelle!" Saskia bückte sich tief nach vorne, spreizte die Beine leicht und reckte mir ihren Prachthintern entgegen. Sofort stieg mir der bekannte Duft in die Nase, der mich jedes Mal rasend vor Geilheit und auch in dieser absurden Situation meine Hose merklich enger machte.

Maik legte seine großen rauen Hände auf ihre Arschbacken und zog sie grob auseinander. So legte er den Blick auf eine mir so vertraute und doch völlig unbekannte Ansicht frei. Ihre Schamlippen waren geschwollen, der Kitzler lugte dennoch ein bisschen daraus hervor. Auch die inneren Lippen waren geschwollen und dank Maiks Schraubstockgriff war ihre Möse ganz ohne Zutun von Fingern oder Schwanz schon leicht geöffnet. Sie war komplett glattrasiert; ein Anblick und Gefühl, die ich schon ewig nicht mehr genießen durfte. Mit einem neuen Stich wurde mir nun bewusst, dass sie sich vorhin nicht nur Beine und Achseln, sondern auch ihre süße Möse für ihn komplett blankrasiert hatte. Das Bemerkenswerteste war aber die Nässe, die dort überall zu sehen war. Alles in ihrem Schambereich glänzte von einer dicken klebrigen Schicht ihres Sekrets. Sogar ihr Damm und Anus glänzten und einige Tropfen hatten sich bereits einen Weg ihr Bein hinab gebahnt. Ungläubig starrte ich in ihre aufgeheizte Spalte, als Maik sagte: "Du glotzt, als ob du das zum ersten Mal siehst!" und lachte gehässig. "Schau, deine Alte ist so nass, der kannst du sogar einfach den Finger in den Arsch schieben!" Sprach’s, setzte seinen Zeigefinger an ihr Poloch und drückte ihn auf halbe Länge in sie. Saskia stöhnte auf und mir fiel wirklich die Kinnlade runter. Nach der kurzen Experimentierphase am Anfang unserer Beziehung war ihr Arsch immer tabu für mich gewesen, sie fände es einfach eklig und schmerzhaft, hatte sie immer gesagt. Und nun steckte dieser Typ einfach seinen Finger in ihren Arsch, ohne Vorbereitung, ohne etwas abzusprechen. "Ach, lass mich raten, dich lässt sie nicht ans Hintertürchen?", sagte Maik zynisch zu mir und ich blickte ihn ungläubig und mit immer noch offenem Mund an und schüttelte abwesend den Kopf. "Na komm, dann nimm mal eine Kostprobe!", sagte er zu mir, zog den Finger aus ihr und hielt ihn vor mein Gesicht.