Seide & Ketten - Gefährliches Spiel

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Seide & Ketten - Gefährliches Spiel
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Anne Hope

Seide & Ketten - Gefährliches Spiel

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Im Fitnesstudio der Meute ausgeliefert

Eine spezielle Behandlung

Hilflos im Urwald

Inhalt

Impressum tolino

Im Fitnesstudio der Meute ausgeliefert

Anne Hope

Seide und Ketten

Gefährliches Spiel

Text © 2016 Anne Hope

All rights reserved

Cover © underdogstudios - Fotolia.com

Kapitel 1

Versaute Wünsche

Unsere Beziehung stand vor dem Aus.

So einfach war das. Es gab nichts mehr zu beschönigen. Als ich meine Freundin Laura tief in ihren Gedanken versunken auf dem Balkon sah, wurde es mir schlagartig bewusst. Wir hatten uns jetzt eine Stunde Vorwürfe gemacht, uns die Schuld für unsere Lage gegenseitig zugeschoben und uns schließlich ignoriert.

Ihre lockigen Haare wehten um sie herum, als sie mit gedankenverlorenem Blick über die Dächer Berlins starrte.

Schwer atmend ging ich zu ihr.

»Haben wir noch eine Chance?«, wollte ich wissen und lehnte mich ebenfalls auf das Geländer.

Sie zuckte mit den Schultern.

»Christian, wir sind beide nur noch am arbeiten. Das Sportstudio ist dein Leben und da will ich einfach nicht zwischen stehen. Wir sehen uns kaum noch und wenn wir ehrlich sind - der Sex ist einfach nur scheiße. Das war früher anders.«

Ich nickte, strich mir über die schwarzen Haare und atmete tief ein. Wir waren jetzt drei Jahre zusammen, das Fitnesscenter hatte ich erst vor ein paar Monaten eröffnet. Es lief gut, ich konnte sogar ein paar Mitarbeiter einstellen. Doch es blieb wenig Zeit für die schönen Dinge des Lebens.

»Können wir noch irgendetwas ändern?« Meine Stimme klang nicht so gefühlvoll, wie ich sie eigentlich klingen lassen wollte.

Meine Freundin lehnte sich nach hinten. Dabei hatte ich einen perfekten Blick auf ihre zierliche Figur. Sie trainierte oft bei mir, trug in diesem Moment nur eine Jogginghose und ein dünnes Top. Ich konnte sogar ihre rosigen Knospen sehen.

»Ich bin ehrlich zu dir, Christian. Ich brauche Sex. Eigentlich dachte ich nicht, dass es so wichtig für mich sein würde. Doch es nimmt einfach einen zu großen Stellenwert in meinem Leben ein. Ich will gevögelt werden, verdammt. Und umso weniger du es mir besorgt hast, umso mehr will ich den Sex mit anderen Männern. So einfach ist das.«

Das hatte ich schon geahnt. Sie hatte hin und wieder solche Andeutungen gemacht. Da ich selbst bei mir im Studio trainierte, würde ich von mir sagen, dass ich durchaus muskulös war, doch nach unzähligen Trainingseinheiten mit Kunden, war ich einfach zu kaputt, um es ihr Abends noch zu besorgen. Es lief immer nach demselben Muster ab. Ein Essen stand im Kühlschrank, sie lag schon im Bett oder las noch eine Zeitschrift. Für Zärtlichkeiten war einfach kein Platz mehr in unserem Leben. Wenn ich etwas ändern wollte, dann jetzt. Ansonsten war es zu spät.

»Das ist dein Traum? Von anderen Männern durchgenommen zu werden?«

Sie wandte sich ab, blickte wieder über Dächer.

»Ich glaube jede Frau träumt ab und zu davon. Doch bei mir ist es gerade ziemlich akut. Ich wünschte, dass ich ein Opfer wäre. In der Hand von mehreren Typen, die mich leiden lassen und einfach ohne Rücksicht durchnehmen.« Ihr kamen die Worte wie selbstverständlich aus dem Mund. »Wenn ich unter der Dusche bin, dann stelle ich mir vor, wie mich eine Horde Typen einfach nur fickt. Am liebsten eine ganze Nacht, ohne Erbarmen.«

Wie von selbst ging eine Hand an mein Kinn. Ich war nie der eifersüchtige Typ gewesen. Altertümliche Rollenmodelle hatte ich nie verstanden und, wenn es nach mir ginge, hätten wir schon viel früher über eine offene Beziehung geredet. Das meine Freundin genauso dachte, wunderte mich und heizte meine Fantasien zugleich an.

»Nehmen wir für einen Moment an, dass das möglich wäre. Würdest du dich dann ausgeglichener fühlen? Wenn du auch mit anderen Typen schlafen könntest?«

Laura überlegte lange. Die Dämmerung kroch bereits über die Stadt und warf ihr dunkles Tuch über die Hauser. Erst etliche Herzschläge später blickte sie mir in die Augen.

»Ich glaube das würde ich. Mir fehlt es einfach richtig rangenommen zu werden – mich beim Sex fallenzulassen, wie es früher war. Du weißt, dass ich diese devote Seite habe. Ich würde es nur gerne ausleben.«

Bedächtig stellte ich mich hinter Laura, streichelte ihre blonden Locken. Es hatte lange gedauert, bis wir so offen miteinander reden konnten, doch es tat unendlich gut endlich ihre wahre Meinung zu hören. Zärtlich griff ich in ihre Haare, bis ich meine Hand zur Faust ballte und sie am Zopf zurückzog.

»Gut, wenn du es dir so sehr wünscht, soll diese Bitte auch in Erfüllung gehen.« Für einen Moment hatte ich das Gefühl, als wäre das Feuer in ihren Augen neu entfacht, als würde sie brennende Lust spüren. »In zwei Tagen, am Freitag, will ich dich bei mir im Sportstudio sehen. Wenn alle Gäste gegangen sind, ab 22 Uhr bist du da, verstanden?«

Noch einmal zog ich an ihren Zopf. Sie nickte erst, dann entfuhr ihr ein: »Ja.«

»Braves Mädchen. Und jetzt wird es an der Zeit ein paar von deinen alten Spielsachen auszupacken, findest du nicht?«

Bei diesen Worten ließ ich meine Hand unter ihr Top gleiten. Da sie keinen BH trug, konnte ich ohne Probleme in ihre Brustwarzen kneifen. Ich hatte Laura immer noch fest im Griff, als ich die Knospen zwischen Daumen und Zeigefinger zusammenquetschte. Meine Freundin ging für einen Moment in die Knie, zog dann hastig Luft in ihre Lungen.

»Ja«, stöhnte sie voller Begierde. »Genau so will ich es. Nur noch ein wenig härter.«

Ich war selbst überrascht, wie sehr sie auf diese Art der Behandlung ansprang. Mit dosierter Gewalt führte ich sie ins Wohnzimmer, ließ sie die Gardinen vor die Fenster ziehen und gab ihr einen tiefen Kuss. Sofort begann sie mit ihrer Zunge die meine zu massieren. Dabei legte sie eine Leidenschaft an den Tag, wie ich sie von meiner Freundin selten gesehen hatte. Dann führte ich sie ins Schlafzimmer. Grob stieß ich sie auf das Bett.

»Und noch etwas, mein Engel. Ich weiß, wie schnell und oft du hintereinander kommt, wenn dich etwas geil macht. Deshalb wirst du nicht ohne meine Erlaubnis kommen. Das gilt für heute und die nächsten Tage, wo du dich in meiner Gewalt befindest. Ist das bei dir angekommen?«

Plötzlich war ich völlig im Spiel drin. Laura beleckte ihre Lippen. Auch sie schien in der Welt, die ich gerade aufbaute, vollends gefangen.

»Ja«, hauchte sie tonlos.

»Gut so«, sagte ich mit ernster Miene. »Und jetzt zieh dich aus. Wir haben Sommer, da brauchst du nicht so viel Kleidung.«

Sie tat, was ich ihr befohlen hatte, während ich die unterste Schublade unseres Kleiderschranks öffnete. Tatsächlich hatten wir hier lange nichts mehr für unsere Spielchen herausgeholt. Es war definitiv an der Zeit mal ein paar neue Sachen zu ordern. Aber dafür hatte ich ja noch zwei Tage Zeit. Bis dahin musste ich mit dem auskommen, was mir zur Verfügung stand, bis die neue Lieferung eintraf. Ich nahm die Schublade gleich ganz heraus und legte sie neben das Bett. Sofort sprang mir der Rohrstock ins Auge – früher eins von Lauras Lieblingsspielzeugen.

Mehrmals schwang ich das dehnbare Holz in der Luft. Lauras Augen wurden größer. Sie hatte sich mittlerweile völlig entkleidet.

»Streck die Hände aus und dreh dich um«, befahl ich. Zu ihrem Vergnügen würde ich ein paar Übungen aus dem Sportstudio mit einfließen lassen. Wenn schon, denn schon. Ich wollte meine Kleine schwitzen sehen. »Du wirst die Arme weit ausgestreckt lassen, während ich mit dem Rohrstock auf deinen kleinen, süßen Po einschlage. Dabei machst du so lange weiter, wie ich es dir sage. Hast du meine Befehle verstanden?«

Sie nickte. Sofort breitete sie ihre Arme aus und begann zu kreisen. Ich stellte mich hinter sie, kniff mehrmals in das feste Fleisch und ließ den Rohrstock auf ihre linke Pobacke sausen. Erst waren meine Schläge noch leicht, fast zärtlich. Doch als ich sah, dass ihr Körper nach mehr verlangte, legte ich mehr Druck in meine Hiebe. Es dauerte einige Zeit, bis Laura zu stöhnen begann. Bei diesem heißen Sommerwetter legten sich Schweißperlen auf ihren Körper und suchten sich windend einen Weg ihre Haut herab.

»Gefällt dir das?«, wollte ich mit zusammengepressten Zähnen wissen und schlug wieder auf ihren Arsch.

»Härter«, keuchte sie vor Lust.

Ich hatte sie anscheinend unterschätzt. Sie brauchte diese Behandlung wirklich.

Rote Striemen bildeten sich bereits auf ihrem Hinterteil. Ich wechselte die Position, schlug nun auch auf die Hinterseiten ihrer Oberschenkel ein. Doch das brachte sie nur noch mehr zum rasen. Ihre blonden Locken klebten mittlerweile auf ihrem Nacken. Auch in meiner Hose zeichnete sich eine gewaltige Erektion ab. Noch ein paar Hiebe folgten, dann zog ich sie wieder an ihrem Zopf zu mir.

 

»Hast du genug, ist es das, was du willst?«

Ein Lächeln war auf ihren Lippen zu sehen. Diese Reaktion überraschte mich. Es war ein herausfordernderes Lachen – eins, dass ich erst nicht deuten konnte.

»Was glaubst du denn?«, stöhnte sie außer Atem. »Dass du mal kurz mir ein paar Schläge auf den Arsch geben kannst und dann ist alles gut? Da musst du dich schon mehr anstrengen.«

Jetzt war auch ich von der Wut gepackt. Ich drehte sie in einer Bewegung und fuhr mit den Fingern zärtlich über die Brustwarzen. In der rechten hatte sie sich vor ein paar Monaten ein Piercing stechen lassen. Ein Sonnenstrahl ließ das kleine Schmuckstück glitzern. Noch immer hatte sie diesen Gesichtsausdruck.

»Wenn du es willst ...«, sagte ich jetzt ebenfalls lächelnd. »... dann müssen wir beiden das Tempo wohl ein wenig anziehen.«

Diesmal schlug ich auf ihre Knospen ein. Ein leichtes Klatschen hallte durch das Zimmer, als meine Schläge immer härter wurden. Laura ließ sich völlig gehen. Ihre Brustwarzen richteten sich auf und gaben noch ein leichteres Ziel ab. Sie waren mittlerweile so hart, dass sie mich an Kirchkerne erinnerten. Es dauerte nicht lange, da zeichneten sich auf ihrem Busen bereits kräftige, rote Striemen ab. Noch ein paar Hiebe drosch ich auf sie ein, dann wanderten meine Finger zu ihrer Pussy.

»So feucht habe ich dich schon lange nicht mehr gesehen. Es scheint, als müsstest du nur noch so behandelt werden.«

Sie sagte nichts, grinste einfach weiter. Ich nahm dies als stumme Provokation und stieß meine Freundin auf das Bett.

»Dreh dich um«, entfuhr es mir im scharfen Ton, während ich Handschellen und Seile aus der Schublade holte.

Ihre Hände waren schnell am Bett festgemacht, für die Füße brauche ich ein wenig mehr Zeit. Früher hatten wir öfters solche Spielchen betrieben, doch anscheinend war ich ein wenig aus der Übung. Nach wenigen Minuten konnte sie sich nicht mehr bewegen. Sie lag bäuchlings auf der Bettdecke, schwitzte aus allen Poren und amtete tief.

Wieder ließ ich den Rohrstock niedersausen. Diesmal war nicht nur ihr Po dran. Ich nahm mir viel Zeit, während ich das dünne Holz auch auf ihre Fußsohlen niedersauen ließ. Dann waren ihre Unterschenkel dran. Ich arbeitete mich bis zu ihrem nassen Rücken nach oben. Als ich sie einmal komplett mit Schlägen übersät hätte, drückte ich Lauras Beine auseinander. Ihre Schamlippen schimmerten im Licht bereits feucht. Sie öffneten sich ein wenig, als ob sie bereit war meinen Schwanz aufzunehmen. Doch noch wollte ich dieses Spiel nicht beenden.

Während ich mich auf sie kniete, packte ich den Rohrstock in der Mitte und ließ ihn auf ihre intimste Stelle herab gleiten. Laura zuckte zusammen, musste mehrmals schlucken und stöhnte anschließend mit geöffnetem Mund. Es gefiel ihr, wie ich ihre Schamlippen mit dosierten Hieben reizte. Als ich dachte, dass sie genug hätte, nahm ich das Massageöl an mich. In langen Zügen verteilte ich die Lotion über ihren Luxuskörper und streichelte es auf ihrer Haut ein. Dieser Anblick machte mich beinahe verrückt. Mein Schwanz presste bereits einen Lusttropfen hervor, während ich ihre Schulter massierte und dabei immer wieder an ihre runden Pobacken kam. Sie ließ alles mit sich machen, war mir hilflos ausgeliefert.

Verdammt, ich hatte vergessen, was für ein wundervolles Gefühl das sein kann.

Auf ihrem Arsch legte ich noch einmal Öl nach. Nur mit den Fingern massierte ich die Flüssigkeit auf die Haut ein, glitt dabei immer tiefer, bis ich mit der Kuppe bereits in ihr verschwunden war. Laura leistete keinen Widerstand. Auch das hatte ich beinahe vergessen – sie liebte es Anal genommen zu werden. Diese kleine Sau streckte dabei ihren Arsch noch etwas weiter in die Höhe und versuchte auf diese Weise meinen Finger tiefer in sich zu bekommen. Ich tat ihr den Gefallen nicht, streichelte die Stelle mit zärtlichen Bewegungen und zog meinen Finger immer wieder aus ihr heraus.

Erst nach einigen Minuten drang ich vollends in sie ein. Der Duft von Rosenöl legte sich in meine Nase, während Laura immer lauter stöhnte.

»Muss ich dich daran erinnern, dass ich du nicht kommen darfst?«

Sie schüttelte mit dem Kopf, während ich meinen Daumen noch ein Stückchen tiefer in sie drückte. Nach und nach dehnte ich den Arsch der zierlichen Blondine und genoss jede Sekunde.

Dann nahm ich den kleinen Dildo aus der Schublade. Ich ließ mir Zeit, während ich ihr diesen in das kleine Loch steckte. Laura wollte ihn sofort tief in sich haben, begann sogar zu flehen.

»Christian, steck ihn mir rein, verdammt. Ich bin so feucht, dass ich es gleich nicht mehr aushalte.«

»Oh doch, du wirst das aushalten«, war meine Antwort.

Endlich steckte das Gerät fest in ihr. Laura bewegte ihr Becken, wollte versuchte sich auf diese Weise selbst zum Orgasmus zu bringen. Ein paar Schläge mit der flachen Hand auf ihren erröteten Po brachten sie wieder zur Besinnung. Langsam ließ ich den Dildo wieder aus ihr gleiten, nur um ihn im nächsten Moment wieder in ihr zu versenken.

Ich war gespannt, was passierte, als ich die Vibrationen anstellte. Laura zuckte zusammen, als ob plötzlich elektrische Stöße durch ihren Körper fahren würden. Sie keuchte mittlerweile so laut, wie ich es selten bei ihr erlebt hatte.

»Und schön drin behalten«, sagte ich noch, während ich meine Kleidung auszog.

Ich nahm mein Kopfkissen und stopfte es unter ihren Bauch, damit ich den Arsch noch besser im Blick hatte. Laura war dem Wahnsinn nahe. Mit dem Daumen drückte ich auf die Rückseite des Dildos, ließ ihn noch tiefer in das Mädchen fahren, während ich mich über sie legte und meine Eichel durch ihre Schamlippen zog. Auch hier ging sie ein Stück zurück, wollte dass ich direkt in sie fuhr, doch ich ließ mir Zeit für meine Behandlung.

Als ich meinen Penis tief in sie rammte und den Dildo noch eine Stufe höher stellte, wurde ihre Stimme heiser.

»Christian, lass mich bitte kommen...«

Lauras Stimme war ein Band aus Geilheit.

»Du wirst noch ein wenig leiden müssen«, sagte ich und versuchte selbst meinen Gefühlen Herr zu werden.

Sie war so verdammt eng, dass ich die Zähne aufeinander beißen musste, während ich sie fickte. Wie lang war es her, seitdem wir beide diese Spielchen miteinander gespielt hatten? Mir kam es wie eine Ewigkeit vor.

Laura war so feucht, dass ich das Gefühl hatte, die Flüssigkeit würde gleich schon aus ihr herausgepresst werden. Trotzdem hämmerte ich weiter auf sie ein. Die Vibrationen des Dildos spürte ich auch an meinem Schwanz. Dazu ihr schweißbedeckter Körper, der sich unter den Reizungen windete, dass alles machte mich so heiß, dass ich bald schon am Rande des Orgasmus war.

Ich legte mich über meine Freundin, drückte meine Taille durch und zog sie an den Haaren zur mir. Auf diese Weise würde der Dildo noch ein Stück tiefer in sie gedrückt.

»Ich halte es nicht mehr aus ... bitte ... lass mich kommen.«

Mehrmals stieß ich tief in sie hinein.

»Du darfst«, stöhnte ich, während ich selbst kurz davor war.

Ihre Stimme überschlug sich beinahe. Sie zog an den Handschellen und den Seilen, ihr gesamter Körper zitterte, als ich weiter meinen Penis in sie drückte. Ich konnte gar nicht sagen, wie lange sie sich wandte. Ihre Muskeln spannte sie an, ohne es zu wissen. Es war, als würde sie meine Eichel mit all ihrer Kraft liebkosen. Dann hielt ich es plötzlich nicht mehr aus und kam so heftig, dass mir zuckende Sterne vor den Augen tanzten.

***

»Das war wundervoll«, flüsterte Laura und schmiegte sich an mich.

Ich hatte einige Sekunden gebraucht, um wieder klar zu kommen. Die Wucht des Orgasmus hatte mich einfach umgehauen und auch Laura lag völlig nass etliche Zeit im Bett, bevor sie ihren Kopf drehen konnte.

»Es freut mich sehr, dass es dir gefallen hat«, gab ich zu und küsste ihre Stirn.

Noch immer klebten die blonden Locken auf ihrem Gesicht, jedoch wurde die Atmung endlich ruhiger.

»Sehr sogar. Allerdings...«

»Was meinst du damit?«

Ich legte die Stirn in Falten.

»Hättest du mich noch ein wenig härter rannehmen können. Die Schläge mit dem Rohrstock waren okay ... aber du weißt doch, ich liebe es richtig fertig gemacht zu werden.« Dabei grinste sie, als würde sie gleich etwas besonders Dreckiges vorschlagen.

»Hast du etwas im Kopf, Liebling?«

»Lass deine Kreativität spielen. Ich bin für alles offen.«

Meinen Plan für Freitag hatte ich mir natürlich schon längst zusammengelegt. Doch verraten wollte ich ihr nichts.

»Dann wirst du den Freitag lieben. Für diesen Tag habe ich mir etwas ganz besonderes vorgenommen mit dir.«

»Bitte ... sag mir, was es ist?«

Ich schüttelte mit dem Kopf, fuhr mit der Hand ihren Hals entlang und zog spielerisch an ihrem Piercing. Sie lächelte erwartungsvoll.

»Kein Wort dringt über meine Lippen. Aber ich sag dir nur, dass ich mir die nächsten zwei Tage frei nehmen werde, um alles vorzubereiten.«

Laura grinste vor Vorfreude.

»Ach so ... und sei Morgen nach der Arbeit bitte pünktlich uns iss vorher etwas. Unser kleines Spielchen soll schließlich weitergehen...«

Kapitel 2

Die Bestrafung der Lolita

Zufrieden legte ich den Telefönhörer auf und verkreutzte die Beine.

Es hatte alles besser geklappt, als ich mir erhofft hatte. Mein Plan schien wirklich aufzugehen. Morgens war ich kurz in Studio gegangen, hatte nach dem rechten gesehen und anschließend meine Einkäufe erledigt. Ich war frisch geduscht, hatte mir eine Jogginghose und ein schwarzes Muskelshirt angezogen und unser Schlafzimmer ein wenig präpariert. Was jetzt noch fehlte, war meine Freundin.

Es war nicht ungewöhnlich, dass sie etwas später von der Arbeit kam. Als Marketingassistenten hatte sie eine Menge zu tun und wenn ihr Chef sie noch in der letzten Minute mit einem Berg von Arbeit belästigte, konnte das schon einmal passieren. Trotzdem – für diese Verfehlung musste sie bestraft werden.

Gerade als ich diesen Gedanken beendet hatte, hörte ich den Schlüssel in der Tür. Hastig atmend stand sie vor mir. Ihre Handtasche baumelte von ihrer Schulter, dazu trug sie einen engen, cremefarbenen Minirock und dünnen Pullover.

»Es tut mir leid«, presste sie hervor. »Aber der Verkehr war der Wahnsinn. Sie haben auf der Ringstraße...«

»Sei ruhig!«, schoss es aus mir hervor. »Ich will kein weiteres Wort mehr hören. Nimm die Einkaufstüte die dort liegt, geh duschen und zieh an, was du darin findest. Beeil dich dabei.«

Sie blickte mir tief in die Augen, lächelte, als ob sie wüsste, was nun kommen würde und griff sich die Einkaufstüte. Innerlich hoffte ich, dass ihr mein kleines Geschenk gefallen würde. Sie stand auf derlei Rollenspiele und als kleinen Vorgeschmack für Morgen war das ein guter Beginn.

Durch zwei Türen hörte ich, wie sie ihren Luxuskörper schnell abduschte und anschließend wiederkam. Jetzt war ich derjenige, dem ein breites Grinsen auf den Lippen lag.

Sie war das perfekte, kleine Schulmädchen, das es zu erziehen galt. Laura hatte ihre nassen Haare zu zwei Zöpfen gebunden. Ihr karierter Rock bedeckte gerade so ihren Arsch, dazu war eine durchsichtige Bluse Inhalt des Kostüms. Weiße Nylonstrümpfe gingen ihr zu den Knien, eine kleine Krawatte komplettierte das Ganze.

»Na wen haben wir denn da?«, sagte ich langgezogen. »Wenn das nicht mal die kleine Laura ist, die zu meiner Sportstunde zu spät kommt?«

Sofort verstand sie die Situation.

»Tut mir leid, Herr Lehrer«, antwortete sie im kindlichen Ton. »Kann ich das wieder gut machen?«

Ich schüttelte mit dem Kopf.

»Laura du bist wiederholt durch eine Undiszipliniertheit aufgefallen. Ich glaube nicht, dass ich dir das einfach so durchgehen lassen kann. Komm her.«

Sie war in ihrer Rolle perfekt. Scheu blickte sie zu Boden, nestelte am Rock und kam dann zu mir. Grob packte ich das kleine Mädchen am Arm und legte sie über meinen Schoss.

»Es ist wichtig, dass du auf mich hörst. Hast du das verstanden?«

»Ja, Herr Lehrer«, hauchte sie voller Begierde.

Genussvoll legte ich den Rock höher, um ihren nackten, noch nassen Arsch zu sehen. Mit den Fingernägeln fuhr ich über die empfindliche Haut und stellte zu meiner Zufriedenheit fest, dass noch etliche Striemen des gestrigen Tages dort zu sehen waren. Ich gab ihr einen zärtlichen Klaps.

 

»Dein Arsch ist von der gestrigen Bestrafung immer noch ganz rot. Ich denke da müssen wir heute noch ein wenig härter schlagen, damit du deine Lektion lernst.«

Laura räusperte sich.

»Wie Sie meinen, Herr Lehrer.«

»Und auch heute gilt, dass du freches Gör nicht kommen darfst, bevor ich es dir nicht erlaube.«

Sie nickte zaghaft. Wieder streichelte ich meiner Kleinen über das feste Fleisch. Dann sausten die ersten Schläge auf ihren Arsch. Laura stöhnte auf, als würde sie diese Tortur immer mehr genießen. Ich wollte sie nicht zu hart rannehmen, schließlich hatte ich morgen noch einige Sachen mit ihr vor, doch ein wenig reizen musste ich sie schon.

Als sie sich auf meinem Schoss wandte, spürte ich, wie immer mehr Blut in meinen Penis schoss. Nach einigen Hieben fuhr ich durch ihre enge Pussy.

»Da ist aber jemand extrem feucht«, sagte ich mit fester Stimme. »Du solltest eigentlich bestraft werden und nicht belohnt.«

»Es tut mir leid, Herr Lehrer«, hauchte Laura und streckte ihren Arsch nach oben. »Aber das macht mich leider ziemlich an.«

Diese kleine Lolita hatte das Spiel vollends verinnerlicht und wollte mich heiß machen. Anscheinend musste ich die Daumenschrauben etwas härter anziehen. Ohne Vorwarnung schmiss ich sie auf das Bett. Den kleinen Schrei, der dabei über ihre Lippen drang, genoss ich. Mit schnellen Schritten ging ich in die Küche und kam mit einem Stuhl zurück. Aus der Schublade holte ich anschließend das Massageöl und rieb den neu gekauften Dildo damit ein. Dieser war um einiges größer, als der vom gestrigen Tage.

»Was haben Sie mit mir vor, Herr Lehrer?«, wollte sie wissen.

Dabei setzte sie sich auf das Bett und spreizte die Beine, damit ich ihren feuchten Spalt sehen konnte. Wie ein kleines Mädchen steckte sie sich einen Finger in den Mund und begann an ihm zu saugen.

»Da wirst du schon sehen, Kleines. Und jetzt komm her.«

Laura stand auf, stellte sich vor den Stuhl.

»Und jetzt setz dich drauf. Achte dabei genau, dass der Dildo tief in dir steckt. Ich will, dass du ihm mit deinem gesamten Gewicht herunterdrückst und dich erst bewegst, wenn ich es dir sage.«

Sie nickte und stellte sich breitbeinig über den Stuhl. Den Dildo legte ich auf die Sitzfläche und beobachtete genau, wie sie ihn langsam in ihre enge Spalte gleiten ließ. Die gehorsame Schülerin öffnete den Mund, als sie das Gerät völlig in sich aufnahm. Sie keuchte ein wenig, schließlich war er aber doch in ihr versenkt.

»Nicht bewegen«, mahnte ich erneut und griff in die Schublade.

Die Seile hatte ich bereits vorgeknotet. Ich fesselte erst ihre Fußgelenke um die Stuhlbeine, schließlich ihre Arme hinter den Rücken und diese auch noch an der Lehne fest. Laura konnte sich nun nicht mehr bewegen. Zufrieden betrachtete ich mein Werk. In ihrem Blick lag eine Gier, wie ich sie selten gesehen hatte. Sie leckte sich über die Lippen und atmete schwer, als ich unter ihre Pussy griff und am Dildo drehte.

Sofort begann dieser zu vibrieren. Laura legte den Kopf nach hinten.

»Das ist so gemein«, stöhnte sie und versuchte ihr Beine zu bewegen. Doch die Seile spannten auf ihrer Haut und gaben keinen Zentimeter nach.

»Ich muss dich wohl nicht daran erinnern, dass dir untersagt ist zu kommen.«

Sie sagte nichts mehr, war völlig eingeschlossen im Kokon der Begierde. Früher war sie schon so schnell zum Orgasmus gekommen, dass ich Mühe hätte mitzuhalten. Doch bei diesen Fesselspielchen schien das alles noch ein wenig flotter zu gehen.

»Ich bin kurz davor«, stöhnte sie und zog erneut an den Seilen.

»Das wollen wir aber nicht, oder?«

Meine Stimme triefte vor Ironie. Ich ging einmal um sie herum und übte gehörigen Druck auf ihre Schultern aus. Sie wurde noch tiefer auf den Dildo gepresst und legte ihren Kopf nach vorne. Das Gerät musste sie komplett ausfüllen.

Ich lehnte mich nach vorne und küsste ihre Wange. Dabei öffnete ich langsam die Knöpfe ihrer Bluse und legte die Krawatte zur Seite.

»Drück deine Brust durch und zwar schnell!«

Meine Befehle kamen mir nun immer einfacher über die Lippen. Es war wundervoll mit anzusehen, wie meine Freundin dem Willen ihres Meisters gehorchte. Sie versuchte es mehrmals, schaffte es allerdings erst, als ich erneut ihre Schulter herabdrückte.

»Los, beeil dich!«

Endlich drückte sie ihren Rücken durch. Lauras Brustwarzen waren bereits steif aufgerichtet. Ihr Busen bewegte sich bei jedem Atemzug mit. Dabei lehnte sie den Kopf zur Seite, als müsste sie sich konzentrieren nicht in die süßliche Erlösung des Orgasmus abzugleiten. Wieder schwang ich den Rohrstock einige Male vor ihrem Gesicht. Ich konnte eine gewisse Vorfreude in ihrem Blick entdecken, vermischt mit der Hilflosigkeit, der sie nun ausgeliefert war.

»Ein Piercing!«, sagte ich mit gespielter Überraschung. »Das ist aber in dieser exklusiven Privatschule verboten. Dann muss die Bestrafung doch noch ein wenig härter ausfallen, als gedacht.«

Meine Hiebe waren nicht kräftig, trotzdem reichten sie aus, um ihr einen Lustschmerz zuzufügen. Ich konzentrierte mich auf das Piercing, welches ihre rechte Brustwarze schmückte. An dieser Stelle war sie besonders empfindlich – ein hervorragendes Ziel für eine kleine Folter. Mit der Spitze des Holzes traf ich immer wieder das Metall. Laura zuckte zwar zusammen, versuchte ihren Rücken aber weiterhin durchzudrücken. Um die Knospe hatte sich bereits ein roter Rand gebildet. Immer wieder traf ich genau die Stelle, bis Laura die Augen schloss und einfach nur versuchte ihre Gefühle im Zaum zu halten. Mittlerweile kam ein knurriges Stöhnen über ihre Lippen, als ob sie nicht mehr in dieser Welt sei.

Was für eine perfekte Sklavin meine Freundin doch war. Diese devoten Züge hatte sie früher schon gehabt und ich wusste, auf welche Seiten sie im Internet ging, wenn sie sich Erleichterung verschaffen wollte. Doch das sie unser Spiel so verinnerlichen würde, dass hätte ich nicht gedacht.

Neugierig wie sie reagieren würde, streichelte ich mit der Rohrstockspitze ein wenig tiefer, bis auch ihre andere Brustwarze an der Reihe war. Wieder zuckte sie zusammen.

Interessiert griff ich zwischen ihre gespreizten Beine. Sie war mittlerweile so feucht, dass ich ohne Probleme in sie hereingleiten konnte. Doch ich wollte es noch ein wenig auf die Spitze treiben. Den Dildo stellte ich noch eine Stufe höher.

»Ich kann nicht mehr, Herr Lehrer«, wimmerte Laura und hatte mittlerweile einen glasigen Blick. »Bitte, lassen Sie mich kommen.«

»Auf keinen Fall! Du wirst noch ein wenig länger deine Bestrafung aushalten müssen.«

Mit diesen Worten griff ich erneut in die Schublade und holte ein schwarzes Seidentuck hervor. Ich setzte mich auf ihren Schoss.

Durch das zusätzliche Gewicht begann Laura zu zappeln. Der Dildo wurde noch ein Stück tiefer in sie gedrückt, was scheinbar nur schwerlich auszuhalten war.

»Bitte ... ich kann gleich nicht mehr.«

Ich antwortete nicht, legte das Tuch um ihre Augen und verband den Stoff hinter ihren Kopf. Dann nahm ich ihr Gesicht in beide Hände und durchbrach mit der Zunge ihre Lippen. Ihr Atem war heiß. Sie schaffte es gerade noch so meinen Kuss zu erwidern, bis ihr Flehen lauter wurde.

»Ich kann nicht mehr...«

Noch ein paar Mal ließ ich den Rohrstock auf ihre Titten sausen, dann band ich sie vom Stuhl los, ohne den Dildo zu entfernen. Mein kleines Schulmädchen musste sich mit dem Bauch auf das Bett legen, während der Vibrator noch immer in ihr arbeitete. Ich hörte sie laut atmen, während ich meine Kleidung ablegte. Ein paar Tropfen des Massageöls verteilte ich auf meinem Schwanz, dann gesellte ich mich zu ihr und drückte die Eichel an die kleine Öffnung ihres Pos. Laura reagierte gar nicht mehr. Nur an ihren Lauten konnte ich erkennen, dass sie noch in dieser Welt war.

Ich hatte erhebliche Schwierigkeiten meinen geschwollenen Penis in dem kleinen Loch zu versenken. Tatsächlich schmerzte es ein wenig und doch machte es mich unglaublich an. Immer tiefer glitt ich in den Arsch meiner Freundin, presste sie dabei ins Kissen. Ihre Arme lagen leblos neben ihren Körper, wieder stöhnte sie lauter, doch die Intensität ihrer Stimme nahm mehr und mehr ab.

Wie am gestrigen Tage auch spürte ich die Vibrationen des Dildos an meinem Schwanz. Dazu die Enge, welche die Muskeln meiner Freundin ausübten – es war ein wahnsinniges Gefühl. Wie konnte ich das über Monate einfach verdrängen? Die Selbstständigkeit war bestimmt kein einfaches Los, doch wenn ich zu Hause so eine perfekte Sklavin hatte, sollte ich es ihr eigentlich jede Nacht auf diese Weise besorgen.

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