Sammlung Erotische Kurzgeschichten

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Ich tratschte noch ein paar Minuten mit meinem Süßen, der dann zurück ins Meeting musste und schlief dann später befriedigt und zufrieden in unserem großen Bett ein. Jetzt würde ich die letzten zwei Wochen leichter aushalten und freute mich schon auf unseren Wiedersehen-Sex.

Mich auf seinem Bürostuhl präsentiert…



Sex im Büro ist für meinen Süßen immer wieder eine Erfahrung die ihm lange in Erinnerung bleibt. Sehr oft kreisen seine Fantasien, die wir ja immer wieder auf die kleinen Zettelchen schreiben, um dieses Thema. Mehr als ein Grund für mich, mir auch immer wieder Gedanken zu machen, wie ich diese Wünsche erfüllen kann. Aufmerksame Leser kennen schon die eine oder andere Geschichte rund ums Büro und dieses Mal möchte ich von einem Erlebnis erzählen, in dem ich mich für eine schwarze Strumpfhose entschieden hatte...

Mein Süßer musste beruflich wieder einmal in die Zentrale seines Unternehmens und würde erst spät abends nach Hause kommen. Wie immer rief er mich vom Auto aus an sobald er wegefahren war. So auch an diesem späten Nachmittag. Er erzählte mir, dass er noch in Graz in der Niederlassung in seinem Büro vorbeifahren müsse, weil seine Assistentin dort Unterlagen für ihn hinterlegt hatte. Die würde er am nächsten Tag für einen Termin benötigte. Weil ich wusste, dass er etwa 5 Stunden Fahrzeit vor sich hatte und entsprechend niedergeschlagen klang, kam mir die spontane Idee, ihm überraschend etwas Gutes zu tun. Wir tratschten noch ein wenig über unseren jeweiligen Tag und gleich nachdem ich aufgelegt hatte, hüpfte ich in die Badewanne.

Voller Vorfreude rasierte ich in der Wanne meine kleine Freundin blank und ging gedanklich meinen Kleiderschrank durch. Eine Idee manifestierte sich in meinem Kopf und ich war gespannt, wie ich es mir gelinge würde, sie umzusetzen. Nach dem Abtrocknen stand ich in meinem Ankleidezimmer, entschied mich für eine violette Satinunterwäsche, eines meiner Nadelstreifen-Kostüme mit sehr knappem Rock und dazu eine schwarze Satinbluse. Ich hatte schon halterlose Strümpfe in der Hand entschied mich dann aber spontan um und wählte eine meiner billigeren, schwarzen Feinstrumpfhosen. Zu dem Outfit wählte ich noch meine kniehohen Stiefel und nickte meinem Spiegelbild zufrieden zu.

Kurz sah ich meinen Plan scheitern, als ich den Ersatzbüroschlüssel im Schreibtisch meines Göttergatten nicht gleich fand, aber dann zeigte er sich mir doch noch in einer der unteren Schubladen. Nervös machte ich mich mit dem Auto auf den Weg in sein Büro. Weil ich noch Zeit hatte, entschloss ich mich dazu, noch eine Kleinigkeit zu essen. Spontan entschied ich mich für ein Lokal am Weg, in dem ich zuvor noch nie war. Ich genoss die Aufmerksamkeit, die mir zuteilwurde, als ich das Lokal betrat. Selbst aus dem Raucherteil starrten die Männer zu mir herüber, als ich mich für einen Platz am Fenster entschied. Zufrieden stellte ich fest, dass das Outfit seine Wirkung scheinbar nicht verfehlte. Nachdem ich mit dem Essen fertig war, bezahlte ich und verließ mit federnden Schritten das Lokal.

Kurz bevor ich das Büro erreichte rief mein Süßer mich am Handy an. Ich hob allerdings nicht ab, weil ich nicht wollte, dass er mitbekommt, dass ich unterwegs war. Nervös schloss ich die Niederlassung auf und ging in sein Büro. Dann rief ich ihn zurück. "Hallo Süße. Ich wollte dir nur sagen, dass ich jetzt dann gleich mal im Büro sein werde und dann in etwa 30 Minuten zuhause bin." "Schön, ich warte auf Dich", sagte ich mit gespielter verschlafener Stimme. Was nicht einmal gelogen war, nur wartete ich nicht dort, wo er es erwartete.

Kurz darauf hörte ich den Schlüssel im Schloss der Haupteingangstüre. Jetzt wurde ich nervös, weil ich nicht wusste, ob er für mein Vorhaben in Stimmung war. Dann wurde der Schlüssel in das Schloss des Büros gesteckt und ich hörte ihn grimmig murmeln, als er bemerkte, das nicht abgeschlossen war. Schnell knipste ich die Schreibtischlampe an und tat so, als ob ich auf seinem Computer tippte. Vor Schreck fiel meinem Süßen der Schlüssel aus der Hand. Verwirrt schaute er mich an und ich ging aufs Ganze. "Ah, Herr Nylone, ich schreibe noch an dem Protokoll für Sie", sagte ich mit einem leicht französischen Akzent. Schnell fügte ich hinzu: "Aber ich bin gleich fertig, dann können Sie mir den Brief diktieren". Noch immer verwirrt blinzelte er mich an. Noch einmal übernahm ich die Initiative und sagte bestimmt, "Ich bin gleich fertig, Herr Nylone, setzten Sie sich bitte noch ganz kurz. Soll ich Ihnen etwas zu trinken bringen?" Mein Süßer nickte nur sprachlos und ich stand auf, stiefelte keck an ihm vorbei in die Kaffeeküche, brachte ihm ein Glas Sekt, das ich zuvor vorbereitet hatte. Gedanklich notierte ich, die Flasche und die Gläser danach wieder mitzunehmen.

Mit aufreizendem Gang kam ich zurück ins Büro, tippte noch eine Minute konzentriert auf dem ausgeschaltetem Computer irgendetwas, blickte dann auf uns sagte: "So, Herr Nylone, jetzt bin ich bereit für den Brief". Ich hatte gewonnen, das sah ich in seinem Blick und dann stieg er in das Rollenspiel ein. "Fräulein Nylone, perfekt. Dann schreiben Sie bitte folgendes. An meine göttliche Frau. Doppelter Absatz." Ich tat so, als würde ich das gesagte auf die Tastatur tippen. "Satzanfang. Ich bin jetzt über 10 Jahre mit Dir zusammen. 10 Jahre, in denen ich keine Sekunde missen möchte. 10 Jahre, in denen mir kein einziges Mal ein Zweifel aufgekommen ist, dass Du nicht die Richtige sein könntest. 10 Jahre, in denen Du mich zum glücklichsten Menschen auf diesem Planeten gemacht hast. Absatz." Mir kamen fast die Tränen vor Rührung, und ich vergaß kurz das Tippen auf der Tastatur. "Frau Nylone, muss ich das wiederholen oder schaffen Sie es, den Text einzutippen"

Ich war sofort wieder zurück in meiner Rolle. "Nein, alles in Ordnung, ich habe alles mitgeschrieben". "Gut, dann weiter. Wenn ich heute Abend nach Hause komme, dann möchte ich dich verführen. Ich möchte dir zeigen, wie glücklich ich mit dir bin und wie sehr ich dich begehre." Mir trieb es die Röte ins Gesicht, tippte aber brav weiter. "Absatz", sagte mein Süßer barsch. "Ich vermute, dass du schon schlafen wirst, wenn ich leise ins Schlafzimmer komme. Dann werde ich dich küssen. Beginnend bei den Zehen werde ich mich nach oben über deine Unterschenkel und Oberschenkel bis zu deinem Po küssen. Danach gleich weiter über deinen Rücken bis zu deinem Nacken, wo ich dich zärtlich beißen werde." Heiße Schauer liefen durch meinen Körper.

"Absatz", sagte er wieder. "Wenn du dich dann rekelst, werde ich nicht aufhören dich zu küssen. Mit meinen starken Händen werde ich über deinen Rücken und deinen Po streicheln. Dann werde ich dich auf den Rücken drehen und deinen Bauch ausgiebig küssen. Ich vermute, dass du nackt schlafen wirst, wie immer. Und deswegen werde ich mich intensiv um deine nackten Brüste kümmern. Ich werde sie küssen und massieren, bis dir die Lust tief in deinen heißen Schoß schießt. Sobald ich das erreicht habe werde ich meine Hand zwischen deine Beine gleiten lassen und hoffe, dass deine heiße nasse Grotte meine Finger offen empfangen wird." Es erregte mich total, dass er mit mir über diese Dinge sprach, die er mit mir machen würde, als ob ich eine Unbeteiligte wäre. "Absatz. Langsam und vorsichtig werde ich dann einen Finger in deine nasse Grotte schieben. Um dich dann weiter zu reizen werde ich nach unten rutschen, mich zwischen deine Beine legen und langsam über die Innenseite deiner Oberschenkel meine Lippen immer wieder in Richtung deiner heißen Grotte küssen. Bis ich dann in meinem persönlichen Himmelreich angekommen bin. Zuerst werde ich nur ganz vorsichtig auf deine Spalte blasen, damit sich die Hitze in deinem ganzen Körper ausbreitet und deine Vorfreude fast unerträglich wird. Nur, um meine Zunge dann ohne Vorwarnung tief in deine Grotte zu stoßen. Kommen Sie mit oder bin ich zu schnell?" "Nein, genau richtig", hauchte ich, voll im Kopf Kino hängend. "Gut, dann weiter. Absatz. Die Berührung mit meiner Zunge an deiner intimsten Stelle wird eine Explosion heißer Lust durch deinen Körper jagen und ich werde die Reaktion von dir auf meine Berührungen zutiefst genießen und bewundern. Dann werde ich meine Lippen über deine Klitoris legen und ganz langsam und sanft anfangen, daran zu saugen bis du deinen Körper gegen meinen Mund drängst und nach mehr verlangst."

Eigentlich wollte ich ihn überraschen, aber jetzt wurde ich von seinen Worten überrumpelt und ich war die Überraschte. Ich war bereits mehr als erregt, deswegen unterbrach ich ihn: "Herr Nylone. Ihre Worte erregen mich unglaublich." "Soso, na dann werde ich einfach langsamer diktieren, wenn es ihnen recht ist", sagte er lüstern. "Äh, wieso? Ich komme doch tadellos mit", sagte ich ernsthaft verwirrt. "Jetzt schon noch, aber wenn die Worte sie so erregen, dann sollten sie vielleicht nur mit einer Hand tippen und die andere zwischen Ihre Beine wandern lassen, damit sie nicht voller Spannungen im Körper nach Hause fahren müssen." Ich nahm die Aufforderung an und tat, was er vorgeschlagen hatte. Eine Hand ließ ich auf der Tastatur und die andere ließ ich unter den Tisch zwischen meine Beine wandern. Mein Rock war durch das Sitzen bereits deutlich nach oben gerutscht und so streichelte ich mit meinen Fingern gleich durch die Strumpfhose und den Slip über meine nasse Spalte. Mein Süßer, der wegen der Tischplatte nicht sehen konnte, was ich genau tat, sagte: "Gute, weiter. Absatz. Sobald dich dein erster Orgasmus schüttelt würde ich meine Hose öffnen, zwischen deine Beine rutschen und noch während du in den Wellen deiner Lust liegst meinen harten Schwanz tief in dich hineinstoßen." Mir wurde immer heißer. "Absatz. Vor dir kniend würde ich dann meinen Daumen auf deine Klitoris legen, und mit sanften kreisenden Bewegungen dafür sorgen, dass du nicht all zulange auf Deinen zweiten Orgasmus warten musst."

 

Unbewusst rieb ich bereits härter über meinen Schritt und spürte die Nässe durch den Slip und die Strumpfhose an meinen Fingern. In den Sprechpausen meines Süßen war die Luft immer erfüllt vom Knistern meiner Strumpfhose. "Frau Nylone. Sind Sie bei der Sache?", fragte er neckisch. "Jaja", brachte ich hauchend hervor. "Na dann weiter. Absatz. Ich würde erst wieder aufhören mit meinen rhythmischen Bewegungen meines Beckens und mit den kreisenden Bewegungen meines Daumens auf deiner Klitoris, bis die Kontraktionen deines zweiten Orgasmus deinen Körper erzittern lassen. Ich würde dann still ganz tief in dir bleiben, bis du mich so verliebt wie immer anschaust wenn der Höhepunkt halbwegs abgeklungen ist." Mir entkam ein leises Stöhnen und mein Süßer lächelte zufrieden. "Absatz", hörte ich ihn nur sagen. "Gleich danach würde ich wieder zwischen deine Beine rutschen und 2 Finger tief in deine Grotte schieben. Mit rhythmischen Bewegungen würde ich anfangen, deinen G-Punkt tief in dir zu massieren und zu reizen. Dabei würde ich immer wieder deine Klitoris zwischen meine Lippen nehmen und mal zart, mal heftig daran saugen. Zufrieden würde ich merken, wie sich dein Körper aufbäumt und du dein Becken an meine Finger drängst. Ich würde meine Finger immer schneller in dich hineinstoßen und dann wieder fest auf deinen Punkt tief in Dir drücken. Dabei würde ich jedes Mal das Zittern deines Körpers in vollen Zügen genießen. Absatz."

Es war unglaublich. Ich war knapp davor, meinen ersten Höhepunkt zu erreichen, und das nur aufgrund der Worte meines Süßen, der Situation und meinen eigenen, sehr oberflächlichen Stimulierungen. "Ich würde nicht aufhören mit meinen Bewegungen und Liebkosungen bis du in deinem dritten Höhepunkt versinkst, der mir eine nasse Belohnung beschert. Ich werde dich so hart mit meinen Fingern ficken, bis du deinen Saft über mein ganzes Gesicht spritzt. Und während du spritzt werde ich deine Klitoris zwischen meine Lippen nehmen und fest daran saugen dass du dich vor Lust windest und deinen Orgasmus hinausschreist. Absatz."

Ich war knapp davor, die Kontrolle zu verlieren, was ich fast nicht glauben konnte. Mein Atem ging bereits extrem schnell und ich war erregt wie noch selten zuvor. Kurz gratulierte ich mir innerlich für die unglaubliche Idee und hörte meinen Süßen weiter reden. "Nachdem du etwas zu Atem gekommen bist würde ich mich in der 69er Stellung über dich positionieren, dir einen meiner Finger in deinen engen Po stecken und mit der anderen Hand in rhythmischen Kreisen über deine Klitoris streicheln." Er wusste genau, dass ich genau das immer wollte, nachdem ich so heftig gekommen bin, weil ich dann meisten so relativ schnell noch einen weiteren Höhepunkt erreichen konnte. "Wie du es gern magst würde ich dir dabei meinen harten Prügel tief in deinen Rachen stecken und dir so das Luftholen erschweren. Abwechselnd deine Klitoris mit dem Finger reibend und dann wieder in deine Grotte stoßend würde ich dich reizen, bis ich deinen nächsten Höhepunkt kommen spüre, der sich dann wie immer ganz langsam aufbaut um sich dann in heftigen Kontraktionen zu entladen." Ich konnte nicht mehr. Völlig überreizt, erregt und knapp vor dem Höhepunkt klopfte ich verwirrt sinnlos auf die Tastatur. Es konnte nicht sein dass ich so ohne weitere direkte Stimulation kommen könnte.

"Absatz", hörte ich meinen Süßen sagen, während ich immer fester meine Hand gegen meinen Schritt drückte. "Ich würde meine eigene Lust so steuern, dass ich genau mit dir gemeinsam kommen könnte. Deinen zitternden Körper genießend würde ich dann genau auf der Spitze deines Höhepunktes mein heißes Sperma über dein Gesicht spritzen." Bei der Vorstellung an den heißen Saft auf meinem Gesicht passierte das Unglaubliche. Ich erlebte meinen ersten Höhepunkt in völlig angezogenem Zustand und ohne dass ich eine meiner erogenen Zonen direkt berührt hatte. Überrascht schrie ich auf und stöhnte laut in das totenstille Büro. Mein Süßer beobachtete mich zufrieden während mein Körper von der Lust durchgeschüttelt wurde. Ich drückte meine Finger fest auf meinen heftig pochenden Schritt und wünschte mir nichts sehnlicher als sie in der Nässe versenken zu können.

Als die heftigsten Wellen ab geebnet waren sagte mein Süßer: "Absatz. In freudiger Erwartung auf die Umsetzung meines Planes schicke ich dir heiße Küsse und schreibe dir zum Abschluss, Doppelpunkt, Ich liebe Dich!"

Verliebt schaute ich ihn an: "Das war unglaublich Süßer. Wie kommst Du nur immer auf solche Ideen?". Ich war wider in der Lage halbwegs regelmäßig zu atmen. Verwirrt schaute er mich an: "Süße, du sitzt überraschenderweise mitten in der Nach in Sekretärinnen-Outfit in meinem Büro und gibst dich als meine Tippse aus. Ich bin mir nicht ganz sicher, ob die Idee tatsächlich von mir ist." Tief in meinem Inneren musste ich ihm Recht geben. Ich stieß mich von der Tischkante ab und rollte mit dem Rollstuhl ein wenig nach hinten. "Gefalle ich Dir?", fragte ich neckisch. "Gott, und wie. Du schaust unglaublich aus", hauchte er. Langsam spreizte ich die Beine und ließ meine Hand dazwischen gleiten. Genüsslich legte ich meinen Kopf in den Nacken und stöhnte leise. Langsam öffnete ich meine Satinbluse mit der anderen Hand. Knopf für Knopf sprang die Bluse auf und eröffnete den Blick auf meinen violetten BH. Das Satin schimmerte im gedämpften Lichte des Büros.

Ich schälte mich aus der Bluse und fing an, mich am Reißverschluss des Rocks zu versuchen. Aber dazu kam ich nicht mehr. Sofort war mein Süßer bei mir, kniete sich vor den Bürostuhl und ich hörte ihn mit abgehackter Stimme sagen "Gott, mich hat das auch extrem geil auf Dich gemacht. Ich will Dich, jetzt." Mit einem festen Ruck zerriss er meine schwarze Strumpfhose im Schritt und den Satinslip auf die Seite. Ein heißer Schauer schoss durch meinen Körper. Ich mag es, wenn er so hemmungslos und fordernd ist. Sofort spürte ich seine Zunge an meiner nassen Grotte und stöhnte laut auf. "Frisch rasiert, Du bist so unglaublich sexy", hörte ich ihn sagen. Noch während er mich leckte fummelte er an seinem Gürtel herum.

Zufrieden genoss ich es, wie scharf ich ihn gemacht hatte. Mit einem Ruck hob er mich mit seinen starken Armen auf und legte mich mit dem Rücken auf seinen Bürotisch. Willig spreizte ich meine Beine und musste wieder einmal eingestehen, wie geil eine im Schritt zerrissene Strumpfhose aussieht. Es raubte mir fast den Atem, als mein Süßer mit einem festen Ruck tief in mich eindrang. Ich stöhnte laut auf und klammerte mich an der Tischkante fest als er begann, mit hart und rhythmisch zu ficken. Meine Brüste wippten im BH im Takt zu seinen Stößen, die er immer wieder durch den dünnen Stoff mit seinen Händen knetete. Es war sein bedingungsloses Verlangen, das mich in der Situation so geil machte, dass mich schon bald die Kontraktionen meines zweiten Höhepunktes schüttelten. Nicht allzu heftig, aber wunderschön. Und vor allem war er unglaublich lange, denn an diesem Abend hörte mein Süßer nicht auf, wie sonst immer, sondern stieß auch während meines Höhepunktes weiter in mich hinein.

Ich war völlig überrascht von seiner Geilheit und konnte das Verlangen aus seinem Gesicht und Blick lesen. Noch während die letzten Wellen durch meinen Körper schossen stieß er merklich noch fester und schneller zu. Ich wurde von meinem dritten Höhepunkt überrascht. Wieder hörte mein Süßer nicht auf, mich tief und fest zu ficken und wieder schien der Höhepunkt eine Ewigkeit anzuhalten. Ich keuchte, stöhnte und schrie meine Lust in die leere Niederlassung hinaus. Ich konnte nicht mehr. Mein Körper war hoffnungslos überreizt. Ich musste meinen Süßen wegschieben, so Leid mir das tat. Aber ich wusste, was ich ihm noch Gutes tun konnte. Sanft drückte ich ihn auf seinen Bürostuhl, schob ihn mit den Rollen wieder zum Schreibtisch und setzte mich vor ihm auf den Tisch. Aufreizend zog ich meine Stiefel aus. Dann hob ich meine Beine, spreizte sie leicht und nahm seinen hart und steil aufstehenden Prügel zwischen meine bestrumpften Zehen.

Keuchend stöhnte mein Süßer auf als ich mit den Bewegungen meiner Füße begann. Zusätzlich zu dem Gefühl meiner Nylonzehen auf seinem Prügel hatte er einen unglaublichen Einblick zwischen meine Beine und das genau auf der richtigen Höhe. Ich ließ meine Zehen immer schneller über seinen Schaft gleiten. Sein Blick wurde immer gieriger, sein Körper verkrampfte sich zunehmend. Überrascht genoss den Augenblick, als sich sein Schwanz zuckend über meine Zehen entlud. Stoßweise schoss sein heißer Liebessaft aus seiner Eichel auf meine bestrumpften Füße, während er laut stöhnend kam.

Sein ganzer Körper zitterte noch immer als ich mich hinter den Stuhl stellte um ihn sanft zu streicheln. Zufrieden und glücklich flüsterte ich ihm zärtlich ins Ohr: "Ich liebe Dich!"


Im violetten Kleid verführt…



Wir haben eine unausgesprochene Regel. Immer wenn mir mein Süßer etwas Schönes und Neues zum Anziehen kauft, müssen wir das Gekaufte zeitnah einweihen. Sprich, ich verführe ihn mit den neuen Sachen. Wir genießen dieses Spielchen beide und auch bei diesem violetten Kleidchen, welches ich am Vormittag im Einkaufszentrum bekommen hatte, machten wir keine Ausnahme. Am späten Nachmittag fragte ich meinen Süßen deswegen: „Lust auf Buschenschank heute Abend?“ „Klar gerne“, bekam ich als Antwort. Ich richtete meinen Kindern ein Abendessen in der Küche und ging dann ins Bad.

Zögernd stand ich vor meinem Kleiderschrank. Das violette Kleid würde es werden, das war klar, aber was dazu, oder besser gesagt, was darunter. Buschenschank war das gewählte Programm für heute Abend, da wollte ich mich nicht allzu sehr stylen. Ich wühlte in meiner Unterwäsche-Lade und registrierte nebenbei, dass dort wieder einmal gründlich aussortiert gehörte. Die Unmengen an Unterwäsche ließen die Lade, und es war eine wirklich große Lade, fast übergehen. Aufmerksame Blog-Leser wissen wovon ich spreche, denn ich habe mich vor einiger Zeit entschlossen Fotos der Laden online zu stellen. Aber dann fand ich einen violetten Satin-BH, der farblich perfekt zum Kleid passte. Schnell war er angezogen und das Kleid übergestreift. Dann suchte ich in der Slip-Lade nach dem passenden String. Nach knapp 5 Minuten gab ich es auf und freundete mich mit dem Gedanken an, ohne Slip zum Buschenschank zu gehen. Meinen Süßen würde das sicher nicht stören. Ich schminkte mich und ging nach unten, wo mein Süßer schon wartete.

Schon auf dem kurzen Weg zum Auto wurde mir kalt und ich lief zurück ins Schlafzimmer. Schnell fand ich eine schwarze Strumpfhose, die ich anzog, und kurz darauf saß ich wieder im Auto. Sofort fiel mir der Blick meines Süßen auf meine Beine auf. Das Fragezeichen in seinen Augen war unübersehbar, ob ich Strümpfe oder eine Strumpfhose gewählt hatte. Ich weiß dass ihn beides scharf macht und deswegen tat sich so, als ob ich seinen Blick nicht bemerkt hätte, und ließ ihn im Ungewissen.

Die Jause bei unserem Lieblings-Buschenschank war wie immer grandios und wir genossen nach der Jause noch das eine oder andere Gläschen Wein. „Das Kleid steht dir übrigens unglaublich gut“, sagte mein Süßer mit einem bewundernden Blick. „Dankeschön“, sagte ich knapp und freute mich über das Kompliment. Wir saßen noch eine Weile Arm in Arm und genossen den Sonnenuntergang im Weingarten. Als die Sonne weg war wurde es langsam kühl und wir bezahlten.

Auf dem Weg nach Hause griff ich auf den Oberschenkel meines Süßen und sagte: „Jetzt rechts“. Er schaute mich verwirrt an, bog aber brav in die kleine Nebenstraße ab. „Jetzt nochmal rechts“, sagte ich. Holpernd führen wir über einen kleinen Feldweg, der zu einem kleinen Wäldchen führte. „Bis zum Waldrand und dann bleib bitte stehen“, sagte ich in leicht dominantem Tonfall. Während der letzten Meter beugte ich mich zu ihm und flüsterte in sein Ohr: „Ich möchte heute so richtig hart genommen werden. Stell dir vor du würdest mich im Wald zufällig treffen und dann nimm mich einfach hart und erbarmungslos.“

Seine Augen waren weit aufgerissen, als er mich anstarrte. Der Wagen kam zum Stehen und ich stieg aus. Mit raschen Schritten verschwand ich im dunklen Wald. Ich lehnte mich an einen Baum und lauschte. Etwas später als erwartet, aber schon bald, hörte ich seine Schritte. Seine Schatten konnte ich konnte ihn zwischen den Blättern im diffusen Licht kommen sehen. Ich zog mein Kleid hoch, spreizte meine Beine leicht und tat so, als ob ich den Zwickel meine Strumpfhose richtete.

 

Sofort war mein Süßer bei mir und drückte mich hart gegen den Baum. Ich stöhnte leise auf. Es kam mir vor als ob er zehn Hände hätte, denn ich spürte seine Finger an fast jeder Stelle meines Körpers scheinbar gleichzeitig. Leise musste ich wegen seiner Hemmungslosigkeit stöhnen. Mit festem Griff schob er seine Hand zwischen meine Beine und massierte meine Grotte durch die Strumpfhose. Überrascht stöhnte er auf als er erkannte dass ich keinen Slip trug. Ich keuchte ebenfalls und drückte ihm mein Becken entgegen. Mit einem festen Ruck und zitternden Fingern zerriss er meine Strumpfhose. Sofort schob er mir zwei Finger in meine nasse Grotte. Immer wieder stieß er fest zu. Mit der anderen Hand hielt er mich an meinem Hals fest. „Bitte nicht“, bettelte ich gespielt, aber er ignorierte es und stieß nur noch fester zu. Ich spürte meine Nässe an den Innenseiten meiner Oberschenkel nach unten rinnen. „Bitte, nicht“, bettelte ich wieder und mein Betteln machte mich sogar selbst geil.

Ich hörte meinen Süßen schwer Atmen und wusste, dass ihn die Situation extrem geil machte. Noch immer drückte er mich fest gegen den Baum und fickte mich mit seinen Fingern. Plötzlich hörte er auf, wirbelte mich herum, nahm meine Hände, schlang sie um den Baum und bevor ich etwas sagen konnte, fesselte er meine Hände auf der Rückseite des Baumes mit Klebeband. „Was hast Du mit mir vor“, keuchte ich überrascht, dieses Mal aber weniger gespielt. Ich vertraue ihm zu mehr als hundert Prozent, aber ich war überrascht, woher er das Klebeband hatte. „Dich ficken bis du schreist“, keuchte er in mein Ohr. Mit schwerem Atem fügte er gleich hinzu: „Und vielleicht noch andere, versaute Dinge mit Dir anstellen!“ Dann war er hinter mir und ich hörte seinen Gürtel klimpern. Ohne Vorwarnung stieß er mir erneut die Finger, dieses Mal von hinten, in meine nasse Grotte. Ich schrie kurz auf, erinnerte mich dann aber, wo wir waren und ermahnte mich zu ein wenig geringerer Lautstärke. Ich drückte ihm mein Becken entgegen. Die zerrissene Strumpfhose fühlte sich geil auf meiner Haut an und wieder bettelte ich: „Bitte nicht. Lassen sie mich frei“.

Wieder ignorierte er mein Betteln und stieß nur noch fester mit den Fingern in mich hinein. Dann kniete er sich hinter mich, zog meine Pobacken auseinander und stieß mir seine Zunge tief in meine Grotte. Ich stöhnte überrascht auf, genoss aber jede Bewegung seiner Zunge. Trotzdem blieb ich in einer Rolle und bettelte weiter: „Bitte nicht. Nein, bitte“. Seine Zunge spielte direkt an meinem Anus und ich explodierte fast bei den fordernden Berührungen. Wieder bettelte ich: „Nein, bitte!“ Und das obwohl ich genau das Gegenteil hätte sagen wollen.

Plötzlich hörten die Berührungen auf. Langsam schob mir mein Süßer mein Kleid nach oben, über die Hüften, dann weiter über die Brüste und letztendlich über den Kopf. Es baumelte jetzt über meinen Händen vor dem Baum. Ich stand völlig freigemacht, mit nach hinten gestreckten Po, an den Baum gefesselt. Meine Brüste wurden nur noch von meinem violetten Satin-BH gehalten. Von meinem Becken abwärts hatte ich jetzt nur mehr die im Schritt zerrissene Strumpfhose an. Lüstern schaute mich mein Süßer an. Dann drückte er mich an den Schultern nach unten. Gleich darauf schob er mir seinen harten Schwanz tief in meinen Mund. Ich blieb in meiner Rolle und bettelte unverständlich: „Nein, nicht, bitte!“ „Sei still“, fuhr mich mein Süßer gespielt an und schob mir seinen Prügel noch weiter in den Mund bis ich würgen musste. Er weiß genau, dass ich, nicht immer, aber oft, darauf stehe. Dieses Gefühlt des Ausgeliefert sein machte mich fast wahnsinnig. Mein Süßer nahm mich mit den Händen an meinem Hinterkopf und drücke mein Gesicht noch fester auf seinen Schwanz. Ich spürte das Pulsieren in seinem harten Prügel. Die Situation erregte mich so, dass ich fast ohne weitere Berührung gekommen wäre. Aber er entzog sich und stand eine Weile ohne Bewegung vor mir. Obwohl ich nicht wusste was er vorhat bettelte ich wieder: „Nein, nicht. Bitte!“

Auf das was kam war ich nicht vorbereitet, ich wurde dort im Wald völlig überrascht. Wir hatten bei unseren Recherchen im Internet schon das eine oder andere Mal darüber diskutiert, aber außer meinem Malheur unter der Brücke damals hatten wir es noch nicht ausprobiert. Er hielt seinen Prügel zitternd mit der Hand fest. Ich hockte noch immer in der zerrissenen Strumpfhose vor ihm. Plötzlich schoss ein Strahl heißer Flüssigkeit aus der dunkelroten Spitze seines Schwanzes. Laut stöhnend schaute er auf mich herunter, als der Strahl mein Gesicht traf und sich dort zerstäubte. Die heiße Flüssigkeit rann an meinem Körper nach unten, durchnässte meinen BH und meine zerrissene Strumpfhose. Ohne groß zu überlegen öffnete ich willig meinen Mund. Es war das erste Mal für mich. Es fühlte sich spannend an, als der heiße Strahl in meinen Mund schoss. Schlucken wollte ich das auf keinen Fall, und so ließ ich es wieder aus dem Mund über meinen Körper nach unten rinnen. Mein Süßer stöhnte laut auf als er sah was ich tat. Dann versiegte der heiße Strom so schnell wie er gekommen war. Schnell wurde mir kalt und ich zitterte am ganzen Körper. Aber ich war nach wie vor an den Baum gefesselt.

Ohne dass etwas gesprochen wurde kam er zu mir. Mit seinem Taschenmesser zerschnitt er das Klebeband, drehte mich um, drückte mich zum Baum und fesselte die Hände erneut. Gleich darauf setzte er seinen harten Prügel an meiner nassen Gotte an und stieß hart und erbarmungslos zu. Ich war vorher schon knapp vor meinem Höhepunkt gewesen, so dass mein Körper gleich beim ersten Stoß in einem unglaublichen Höhepunkt explodierte. Ich stöhnte und keuchte, warf meinen Kopf in den Nacken und kam nur langsam wieder zur Ruhe. Mein Süßer verharrte solange regungslos in mir. Als er aber spürte, dass ich wieder zu Atem kam, stieß er erneut hart und erbarmungslos zu. Schnell fand er einen harten Rhythmus, immer wieder zerriss er ein weiteres Stück meiner Strumpfhose. Dazwischen klatschte er mit der flachen Hand auf meinen Po. Dabei keuchte er unglaublich geil. Ich hörte das typische Spuck-Geräusch und spürte seinen Speichel in meine Po-Ritze rinnen. Gleich darauf rieb er mit seinem Daumen darüber und als er ihn in meinen Po drückte, stöhnte ich laut und hemmungslos auf. Sofort fickte er mich wieder weiter und ich war kurz vor meinem nächsten Höhepunkt. Wieder bettelte ich: „Nein, nicht, bitte aufhören“ Ich war so im Rausch dass es für mich klang, als ob es jemand anders sagen würde. Und mein eigenes Gejammer törnte mich weiter an.

Als er mir seinen Daumen, der bisher nur ein Stück in meinem Po war, heftig bis zum Anschlag hineinstieß, schrie ich auf. In meinem Körper explodierte mein zweiter Höhepunkt. Wie eine Außenstehende nahm ich wahr, wie mein Süßer um mich herum ging, und das Klebeband bei meinen Händen durch schnitt. Mein neues, violettes Kleid fiel zu Boden. Mit einem Ruck drehte er mich dann herum, drückte mich auf den Boden, bis ich an den Baum gelehnt saß. Meine Beine drückte er auseinander und band mich mit dem Klebeband um den Bauch an den Stamm. Meine Hände drückte er wieder nach hinten und fesselte sie hinter meinem Rücken. Dann kam er auf mich zu, stellte sich über mich und stieß seinen harten Prügel tief in meinen Rachen. Gierig nahm ich ihn tief auf und lutsche hemmungslos daran. Meine Beine spreizte ich soweit ich konnte, damit er meine nasse Grotte im gedämpften Licht glänzen sah. Hin und wieder musste ich würgen, wenn er ihn zu tief hineinstieß, aber es machte mich einfach nur noch geiler.