Erotische Kurzgeschichten - Best of 89

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Erotische Kurzgeschichten - Best of 89
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Angelika Nylone

Erotische Kurzgeschichten - Best of 89

Die Erotik beim frivolen Ausgehen 02

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Im Musical in Wien…

Die Beobachter beim frivolen Ausgehen…

Nach dem Fest in der dunklen Ecke…

Der Quicky in Strumpfhosen am Fest…

Der Abend mit der süßen Studentin…

In den Sommerregen gekommen…

Das ultrakurze Minikleid beim Tanzen…

Der Fick nach der Weihnachtsfeier…

Blowjob hinter der Disko…

Die dunkle Ecke beim frivolen Ausgehen…

Impressum neobooks

Im Musical in Wien…


Der Frühling kam bereits ganz zaghaft in die Gänge und man konnte zumindest die Vorfreude auf die schöne warme Zeit genießen. Wie jedes Jahr, haben wir uns auch heuer wieder einen Besuch im Musical verschrieben. Heuer sollte es Tanz der Vampire in Wien werden. Wir reisten also, kinderlos, im Hotel in Wien an, checkten ein, und gingen dann noch ein wenig spazieren. Es war, wie immer, ein wunderschöner und unbeschwerter Tag.

Zurück im Hotel machten wir uns dann fürs Musical fertig. Mein Süßer war schon fertig, und wollte in der Hotellobby auf mich warten, weil er ja, wie immer, von meinem Outfit überrascht werden wollte. Und das ließ sich in einem Hotelzimmer schwer geheim halten. Sobald er aus dem Zimmer war, begab ich mich unter die Dusche und danach schminkte ich mich. Heute etwas auffälliger als sonst, weil es zum Kleid passen sollte. Für darunter hatte ich mich schon vor der Abreise für ein aufreizendes schwarzes Set mit Spitzen aus String und BH entschieden. Ein erster Blick in den Spiegel ließ mich zufrieden nicken. Vorsichtig zog ich die halterlosen schwarzen Strümpfe an. Ich hatte nur die mit und so galt es Laufmaschen unbedingt zu vermeiden. Dann zog ich das extrakurze mit Pailletten bestickte violette Kleid aus meinem Koffer das ich extra für diesen Abend gekauft hatte. Für den Weg zum Theater warf ich mir noch eine schwarze Strickjacke über. Schnell noch in die Lackstiefel geschlüpft und dann verließ ich das Zimmer.

Wie erwartet wäre mein Süßer fast vom Sofa gefallen, als ich aus der Lift Türe kam. Mit meinen schwarzen Lieblingsstiefel konnte ich auch perfekt gehen, und so sah das ganze sicher recht ansehnlich aus. Das Taxi stand bereits vor der Türe und wir wurden direkt vor die Eingangstüre des Theaters gebracht. Die Überraschung für mich war, dass wir dieses Mal eine Loge hatten, anstatt normale Karten am Parkett. Ich war sofort aufgeregt, Theater aus einer Loge war mir neu. Wir wurden von einem Pagen zur Loge begleitet, der uns dann noch ein Glas Sekt zur Begrüßung brachte. Bevor er die Türe der Loge hinter uns schloss konnte ich seinen Blick auf meine Beine sehen. Es wunderte mich allerdings nicht denn mein Kleid war etwas hochgerutscht beim Hinsetzen und offenbarte den Spitzenansatz meiner Strümpfe. Wobei ich mir sicher war dass er das im Theater it Sicherheit öfter sah. Schnell zog ich den Saum des Kleides zurecht und wartete gespannt auf den Beginn. Kurz drauf wurde das Licht im Saal gedimmt und die Vorstellung begann. Es war wie immer phantastisch, die Bühnenshow mit der unglaublichen Musik und den perfekten Kostümen zu sehen. Ich war ganz fixiert auf das Geschehen auf der Bühne, als ich spürte, wie mein Süßer mit der Hand mein Knie streichelte. Das fühlte sich nicht zuletzt wegen der Strümpfe hocherotisch an, und es fing sofort an zu kribbeln.

Ich schaute ihn an und sah in seine blauen Augen, mit denen er mit verliebt ansah. „Süße, Du schaust unglaublich aus“, flüsterte er mir ins Ohr. Woraufhin sich das Kribbeln sofort verstärkte. Schnell war ich wieder vom Geschehen auf der Bühne abgelenkt, wovon ich allerdings wieder abgelenkt wurde, als die Hand meines Mannes Zentimeter für Zentimeter nach oben kroch. Immer näher an den Spitzenansatz meiner Strümpfe. Ein wohliges Kribbeln schlich durch meinen Körper und unmerklich öffnete ich meine Beine ein Stück, um ihn gewähren zu lassen. Als er den Spitzenrand der Strümpfe erreichte, spürte ich ein leichtes Zittern an seinen Händen. Ja, ich wusste genau, dass ihn das extrem erregte.

Kurz darauf spürte er bereits die heiße Haut meiner Innenschenkel. Jetzt wurde auch ich richtig erregt, als er dort zärtlich mit den Fingerkuppen über meine Haut streichelte. Plötzlicher Applaus und Licht ließ uns auffahren, wir hätten fast den Beginn der Pause versäumt. Mit traurigen Augen schaute mein Süßer mich an. Wir gingen ins Foyer auf ein Lachsbrötchen und ein Glas Sekt. Kurz vor Beginn der Vorstellung sagte ich, dass ich kurz nochmal meine Nase pudern wollen würde, eine Codierung fürs auf die Toilette gehen, und verschwand in der Damentoilette. Überrascht merkte ich, dass mein Slip im Schritt bereits ganz nass war. Die Streicheleinheiten hatten mich mehr erregt als ich gedacht hatte. Kurzerhand zog ich ihn aus, nahm ihn in meine Faust, ging zurück zu meinem Mann und steckte ihm den Slip mit einem tiefen Blick in die Augen in seine Sakko-Tasche. Kurz irritiert, was ich da tat, wollte er das Ding in seiner Tasche wieder herausziehen, aber ich hielt ihn zurück. „Nicht hier Süßer, in der Loge darfst Du schauen“, flüsterte ich.

Etwas stürmisch zog er mich daraufhin Richtung Loge, und das Timing war perfekt, denn schon wurde das Licht wieder gedimmt und die Vorstellung ging weiter. Sofort holte er das Ding aus seiner Sakko-Tasche, registrierte was es war, und ich konnte deutlich hören, wie er die Luft einsog. „Riech mal daran, Süßer, es ist schon ganz nass wegen vorhin“, sagte ich ihm, und er tat, wie ihm geheißen. Sein Blick, als er an meinem Slip roch, erregte mich derartig, dass ich meine Hand in seinen Schoß wandern ließ. Ich wollte spüren, wie geil ihn das machte. Und schon knetete ich seinen harten Schwanz durch seine Stoffhose. Leise stöhnend rückte er an mich heran und küsste mich leidenschaftlich, während ich weiter seinen Schwanz massierte.

„Du versäumst die ganze Vorstellung“, hauchte er mir ins Ohr. Sanft zog ich mich hoch und stellte mich in der Loge direkt an die Brüstung, um besser sehen zu können. Da stand ich nun also keinen halben Meter vor ihm, an die Brüstung gelehnt. Und ich wusste genau, was als nächstes passieren würde. Alleine das Wissen jagte mir einen Schauer über den Rücken, das mir fast schwindlig wurde und gleich darauf spürte ich bereits seine Hände, wie sie von hinten langsam von den Knien aufwärts wanderten, quälend langsam. Bis sie unter den Saum des Kleides glitten. Ich fragte mich, ob irgendjemand im Publikum im Parterre erkennen konnte, was mit mir gerade passierte, aber das war natürlich unmöglich, denn mein Süßer war hinter der Brüstung im Dunkeln verborgen. Als seine Hände den Spitzenrand meiner halterlosen Strümpfe erreichten spürte ich das Zittern in seinen Fingern. Das törnte mich unglaublich an. Er hatte mich in der Hand, und das wusste er genau. Dann glitten seine Finger noch weiter nach oben. Ich war schon so feucht, dass ich spürte, wie mein Liebessaft an den Innenseiten meiner Schenkel nach unten lief.

Plötzlich spürte ich seine Hände nicht mehr, und ich versuchte mich zu konzentrieren, was jetzt wohl passieren würde. Mitten in dieser Anspannung schob er mir ohne Vorwarnung zwei Finger fest und hart in meine triefend nasse Grotte, so dass ich mich zusammenreißen musste, um meine Lust nicht laut hinaus zu stöhnen. Ein Zittern ging durch meinen Körper und ich musste mich an der Brüstung festklammern. Die Vorführung auf der Bühne verschwamm vor meinen Augen. Sofort fanden seine Finger meinen sensibelsten Punkt tief in meiner Grotte und fingen geübt an, diesen sanft zu massieren. Wir haben wirklich schon viel erlebt und ausgelebt in sexueller Hinsicht in unserem Leben, aber das hier überschritt eine Grenze. So hemmungslos waren wir bis dato in der Öffentlichkeit, umgeben von so vielen Menschen, noch nie gewesen. Aber an diesem Abend erregte mich das noch zusätzlich. Hunderte Zuschauer am Parkett könnten mich theoretisch beobachten (was keiner tat, den die waren alle vom Musical gebannt), wie ich hier knapp vor meinem ersten Orgasmus stand. Ich versuchte mich auf das Musical zu konzentrieren, aber die Finger in meiner heißen Grotte strahlten eine derartige Hitze aus, dass es fast unmöglich war. Immer wieder zog mein Süßer sie langsam zurück, um sie dann fest wieder bis zum Anschlag hineinzustoßen. Kurz innehaltend, meinen G-Punkt massierend, und dann das Spiel wieder von vorne. Langsam aber sicher zitternden meine Beine wegen der überreizten Erregung. Am liebsten hätte ich meinem Süßen die Kleider vom Leib gerissen und mich rittlings auf seinen sicher harten Schwanz gesetzt. Wusste aber auch, dass er das jetzt nicht zulassen würde und so versuchte ich es gleich gar nicht.

 

Wenn mein G-Punkt zu lange und fest stimuliert wird, ejakuliere ich immer sehr heftig. Hier in der Loge hatte ich ein wenig Bedenken, auch wegen des Kleides und der Strümpfe. Aber noch während ich das dachte, intensivierte mein Süßer die Bewegungen der Finger, drückte immer fester und fordernder auf meinen G-Punkt und ehe ich mich versah überrollte mich ein heftiger Orgasmus. Ich konnte unter dem Kleid deutlich spüren, wie die Fontänen meines Saftes rhythmisch aus meiner Grotte spritzten und über seine Finger auf meine Beine rann. Sofort waren meine Strümpfe durchnässt bis zum Ansatz meiner Stiefel. Meine Beine zitternden unkontrolliert, meine Fingernägel gruben sich in die samtene Brüstung der Loge. Orgasmen sind immer und jedes Mal ein unglaubliches Gefühl. Aber wenn man jeden Laut dabei unterdrücken muss, dann ist die Erfahrung mindestens doppelt so intensiv. In diesem Fall musste ich sogar noch meinen Gesichtsausdruck kontrollieren, falls doch jemand vom Parkett nach oben sah. Als der Höhepunkt langsam abklang wollte ich mich wieder setzen, spürte allerdings die starken Hände meines Süßen auf meinen Hüften, der mich in der Position festhielt. Noch eine Runde würde ich so bestimmt nicht überstehen.

Ich hatte noch nicht fertig gedacht, schon spürte ich wieder seine Finger an meinem Kitzler. Zuerst zaghaft, weil er weiß, dass ich nach einem Orgasmus immer etwas überreizt bin, und dann wieder immer fordernder. Meine Grotte war vom Orgasmus geweitet und komplett entspannt und die Berührungen lösten unglaubliche Gefühle in mir aus. Etwas enttäuscht registrierte ich, dass sich seine Hand zurückzog. Er hantierte mit irgendetwas hinter mir herum, aber bevor ich mich umdrehen konnte, spürte ich seine Finger schon wieder an meiner Grotte. Irgendetwas hatte sich verändert denn es fühlte sich kalt an. Seine Finger glitten vom Kitzler über meine Schamlippen bis zu meinem Po Loch und wieder zurück. Langsam dämmerte es mir in meinem überregten Hirn, dass es sich dabei um Massageöl handeln könnte. Er würde doch nicht hier im Musical? Mein ganzer Körper verkrampfte sich blitzartig, als er mir langsam aber beständig seine ganze Hand in meine geweitete Grotte schob. Kurz spürte ich den Widerstand beim Mittelhandknochen und der Daumenerhebung, aber mit sanftem Nachdruck rutschte seine gesamte Hand bis zum Handgelenk in mich hinein. Nur zur Erinnerung, ich stand in der Loge, während eines Musical, direkt an der Brüstung. Meine Fingernägel vergruben sich wieder im Samt der Brüstung und ich hatte trotz der Satinhandschuhe Angst, Löcher in den Samt zu machen.

Ich spürte, wie er in mir langsam die Faust öffnete. Seine Finger suchten geschickt den Weg zu meinem G-Punkt und kurz darauf auch fanden sie ihn. Lustblitze durchzuckten meinen Körper, wieder zitterten meine Beine unkontrolliert und ich hätte meine Lust am liebsten hinaus geschrienen. Schon bald kündigte sich mein zweiter Orgasmus an, aber mein Süßer hantierte so geschickt mit mir und meiner Lust, so dass er meinen Höhepunkt immer wieder hinauszögern konnte. Ich surfte eine Welle der Lust, wie ich es bis dahin noch nie erlebt hatte. Ich kann heute nicht mehr genau sagen, wie oft ich kurz vor der Explosion gestanden habe, denn irgendwann verlor ich den Überblick über Raum, Zeit und Ort. Ich war nur mehr auf meine Lust fixiert, auf das Gefühl, dass alle am Parkett mich sehen konnten, während ich meine Lust genoss und von den Händen meines Mannes unglaublich gut und hart gefickt wurde.

Nach einer erneuten kurzen Phase der Beruhigung, spürte ich plötzlich seine zweite Hand an meinem Kitzler. Wenn er mich jetzt auch dort noch stimulieren würde, könnte ich für nichts mehr garantieren. Aber es kam noch schlimmer. Die Hand wanderte hinter die andere, er setzte zwei Finger bei meinem heißen Po Loch an und stieß sie ohne große Vorwarnung bis zum Anschlag hinein. Dabei drückte er fast schon brutal hart in meiner Grotte mit den Fingern auf meinen G-Punkt, was ohne Verzögerung zu einem Orgasmus führte. Überrascht stieß ich einen kurzen, lauten Schrei aus. Gott sei Dank war das Musical in der finalen Phase und die Musik hämmerte laut durch den Saal und niemand wurde auf mich aufmerksam. Wieder spritzte mein Saft aus meiner Grotte auf meine Strümpfe und auf den Boden. Mittlerweile stand ich in einer richtigen Pfütze. Langsam zogen sich die stoßartigen Wellen aus meinem Körper etwas zurück und ich spürte, wie mein Süßer seine Hand langsam aus meiner Grotte und die Finger aus meinem Po zog. Langsam und zärtlich streichelte er mit der nassen Hand über meine Pobacken. Ich blieb noch eine Weile stehen, genoss die Nachwehen der Orgasmen und das Finale des Musicals.

Als der letzte Ton verklungen war, entbrannte tosender Applaus im Saal. Alle standen und applaudierten. Ich hatte dazu keine Kraft mehr. Als auch der Applaus verebbte, drehte ich mich zu meinem Süßen um und schloss ihn zärtlich in meine Arme. Ich liebte ihn so sehr und war die glücklichste Frau auf dieser Welt. Es gibt einfach nichts Schöneres, als einen Mann, der immer wieder seine eigene Lust in den Hintergrund stellt, um seine Frau bis ans Limit zu reizen. Und das war heute wieder so ein Abend gewesen. Etwas wehleidig dachte ich an meine Stiefel, die ich so wahrscheinlich versaut hatte, den ich stand noch immer in der Pfütze meiner Liebessäfte. Aber das war es mir wert gewesen.

Und mein Süßer? Wir wollten nach der Vorstellung noch entspannt Essen gehen. Was wir auch taten. Auf dem Weg mit dem Taxi dorthin massierte ich sanft seinen Schritt. Der erste Weg im Lokal war zur Toilette. Mit Nachdruck zog ich ihn in die Kabine für Behinderte, kniete mich vor ihn und erlöste ihn sanft von seinem beachtlichen, aufgestauten Druck. Sein heißes Sperma ließ ich ihn tief in meinen Rachen pumpen.

Die Beobachter beim frivolen Ausgehen…


Frivoles Ausgehen als Fantasie bei Angelika Nylone? Da gibt es doch auch Geschichten in der Kategorie Meine Erlebnisse. Ja, das ist so auch nicht falsch. Wir sind schon mehrmals frivol Ausgegangen und es war bisher jedes Mal ein schönes und erotisches Erlebnis. Und es werden auch noch einige Erfahrungsberichte kommen. Ich erinnere mich mit Gänsehaut an meinen ersten Abend im KitKat Club in Berlin zurück oder an das frivole Ausgehen in Strumpfhosen und des Erlebnisses nach der Disco. Trotz dieser unglaublichen Erfahrungen spielt das Frivol sein und ein hoher Grad an Zeigefreudigkeit immer wieder eine große Rolle in meinen Fantasien. Innerhalb dieser Fantasien kann ich dann noch offener und fordernder sein als ich mich das in der Wirklichkeit trauen würde. Man bemerkt speziell in diesem Teil meiner Reihe erotische Kurzgeschichten sehr schnell das mich Themen wie Zeigefreudigkeit, frivoles Ausgehen, und zur Schau stellen in meinen Fantasien sehr stark beschäftigen. Vielleicht wollt ihr mich in diesem Teil auf dieser Gedankenreisen begleiten…

Ich spürte bereits am frühen Vormittag im Büro das gewisse Prickeln in meinem Körper. Mittlerweile war es Mittag und es fiel mir den ganzen Tag bereits schwer, mich auf meine Arbeit zu konzentrieren. Das Angebot musste heute noch raus und es war noch nicht mal im Ansatz so weit dass ich es dem Kunden schicken könnte. Morgen wären dann die abschließenden Verhandlungen und ein positiver Abschluss würde mich auf der Erfolgsleiter wieder gute zwei Stufen nach oben bringen. Wenn das mit dem Angebot so weiter ging drohte mir eher ein Fall rücklings von der Leiter. Ich kannte mich aber gut genug um zu wissen, dass dieses Prickeln nicht von selbst würde aufhören. Ich musste handeln, sonst würde das heute nichts mehr werden. Mit einem entschlossenen Ruck stand ich auf, rempelte auf dem Weg zur Damentoilette noch meinen Kollegen an, der mir verwirrt nachsah und sperrte mich in der geräumigen Kabine ein. Einen wirklichen Plan hatte ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht, wusste aber, dass mich meine Fantasie nicht im Stich lassen würde. Ich klappte den WC-Deckel nach unten, setzte mich darauf und lehnte mich an die Wand. Langsam schloss ich die Augen und versuchte zu entspannen. Es dauerte nicht lange und die ersten Bilder zogen an meinem inneren Auge vorbei.

Mein träumerisches Ich stand hinter einer blonden Frau die sich gerade die Auslage eines Unterwäschegeschäftes ansah. In der Auslage erkannte ich ein extrem sündiges und heißes Set aus einem violetten Straps-Hemdchen aus Satin und dem passenden String dazu. Die blonden, etwas über schulterlangen Haare fielen schön über den Rücken der Blondine. Scheinbar war es Herbst oder Winter, denn die sie trug einen langen Mantel. Ähnlich einem, den ich selbst mein Eigen nannten. Unter dem Ende des Mantels erkannte ich violette Heels und schwarze Nylons. Wie aus dem nichts erschienen zwei Paare und gesellten sich zu der Blondine. Aufgeregt diskutierten die Paare über das Set in der Auslage. Dann sah ich, wie sich die Blondine zu den beiden Paaren drehte und etwas sagte. Wenig überrascht stelle ich fest, dass ich mich in meiner Fantasie selbst beobachtete. Die Blondine war ich. In meiner Fantasie war ich zwar so nett gewesen, die eine oder andere Problemzone auszulöschen, aber es gab keinen Zweifel, dass ich hier die Hauptrolle spielte.

Sich selbst in Fantasien fallen zu lassen ist nichts was man schnell erlernen kann. Im Gegenteil, es ist ein langer Weg und man muss das, so blöd das auch klingt, tatsächlich erlernen. Entspannen, die Atmung reduzieren, und so weiter. Anfänglich ist das leichter in einer ungestörten und schönen Umgebung, in der man sich wohl fühlt. Mit ein wenig Routine ist das dann auch in einer Büro-Toilette möglich. Dabei ist es entscheidend, der Fantasie kein enges Korsett vorzugeben, sondern sich in seinen eigenen Geist fallen zu lassen. Die Wünsche und Sehnsüchte sind in jedem Menschen tief im Inneren vorhanden und durch diese Technik werden sie entfesselt und kommen an die Oberfläche.

Ich sah mich also selbst mit den beiden Paaren diskutieren. Ich stand in der Fantasie etwas zu weit abseits um etwas zu verstehen, aber das störte mich nicht. Nachdem ich und auch die anderen immer wieder in Richtung der Auslage gestikulierten, war klar, worüber das Gespräch geführt wurde. Ich sah mich auf die Frage der schwarzhaarigen Frau mit dem Kopf schütteln und nun ärgerte ich, dass mich meine Fantasie nichts verstehen ließ. Als auch noch die brünette Frau des anderen Paares auf mich einredete und ich noch entschlossener den Kopf schüttelte, animierte ich mein träumerisches Ich näher zu der Gruppe hinzugehen. Langsam wurden die Stimmen lauter und ich hörte die Schwarzhaarige, die jetzt wieder auf mich einredete, sagen: „Das ist wirklich schade. Ich hätte das wirklich gerne gesehen“. Die Brünette warf sofort ein: „Ich auch.“ „Ich kann mich doch nicht hier auf der Straße ausziehen“, hörte ich mich selbst sagen. „Das vielleicht nicht, aber gleich hier um die Ecke ist ein dunkler Durchgang. Vielleicht dort?“

Das Schöne an Fantasien ist, dass das Unterbewusstsein die Handlungen genau in der Art steuert wie man den Wunsch in sich trägt. Irgendwo verschüttet, aber es ist da und das Unterbewusstsein findet den Wunsch und gräbt ihn aus. Die Fantasie selbst ist dann nur mehr die Leinwand für die innersten Sehnsüchte.

Ich sah mich kurz überlegen und dann nicken. Schnell verschwand die Gruppe um die Ecke. Gott sei Dank wollte mein träumerisches Ich nichts versäumen und huschte ebenfalls schnell um die gleiche Ecke. Da war die Gruppe wieder. Der Durchgang war durch eine große Flügeltüre, die zur Hälfte offen stand, gut von der Straße abgeschirmt. Eine einzelne, schwache Glühbirne erhellte den Durchgang leicht. Mein träumerisches Ich stand nun hinter der Gruppe und sah mich nun von vorne vor der Gruppe stehen. Langsam sah ich mich den Gürtel meines Mantels öffnen, der kurz darauf auseinanderschwang. Komischerweise hatte ich das Set aus der Auslage bereits an. Meine Fantasie schien den Teil mit dem Umziehen übersprungen haben.

Mir stockte fast der Atem. Unter dem Mantel blitzte das violette Satin-Hemdchen aus der Auslage hervor. Meine prallen Brüste wurden nur mühsam von dem Hemdchen im Zaum gehalten. Darunter trug ich einen engen und kurzen schwarzen Rock, unter dem der Spitzenansatz von Strümpfen zu erkennen war. Ich sah die beiden Männer der Paare sich hinter ihren Frauen anerkennend zunicken. Vor ihnen hätten sie das wohl nicht getan, schoss es mir kurz durch den Kopf, aber das war mir egal. Ich hörte die Schwarzhaarige sagen: „Sieht sehr süß und sexy aus. Aber jetzt wollen wir das gesamte Set sehen!“ Langsam begann ich meinen Rock nach oben zu ziehen. Langsam gab der Rocksaum Stück für Stück mehr vom Spitzenansatz der Strümpfe preis bis man auf der linken Seite den ersten Strapshalter mit dem violetten Bändchen sehen konnte. Dann kurz darauf meine nackte Haut über den Strümpfen. Mein träumerisches Ich hielt plötzlich inne. Die Brünette löste sich aus der Gruppe, ging auf mich zu und umfasste meine Hüfte. In der Stille des Durchganges hörte ich leise das Ratschen eines Reißverschlusses. Als sich die Brünette wieder von mir löste rutschte mein Rock über meine Hüften nach unten auf den Boden. Nun stand ich nur mehr in dem Straps-Hemdchen und dem Stringtanga vor der Gruppe. Entschlossen stieg ich zuerst mit dem einen Fuß aus dem Rock und kickte ihn dann mit dem anderen ein Stück auf die Seite. Mutig zog ich meinen Mantel auf die Seite und präsentierte mich keck den beiden Paaren. Wie auf Kommando stellten sich die beiden Männer hinter ihre Frauen und umarmten sie von hinten. Schnell lenkte meine Fantasie wieder die Aufmerksamkeit auf mich selbst. „Mach uns an“, hörte ich die Schwarzhaarige sagen. Ohne Scham und Widerrede ließ ich meine Hände über das kühle Satin gleiten. Zuerst über den Bauch und dann über meine Brüste. Eine Hand massierte meine rechte Brust während die andere langsam zwischen meine Beine wanderte.

 

Wie von selbst rutschte ich auf dem WC-Sitz ein Stück nach vorne, lehnte mich zurück und öffnete meine Beine leicht. Mein etwas biederer Büro-Rock rutschte dabei nach oben. Meine Hand wanderte langsam zwischen meine Beine. Das Nylon meiner Strumpfhose knisterte leicht als meine Finger sanften Druck auf meinen Schritt ausübten. Sofort spürte ich eine heiße Nässe durch meinen Slip und die Strumpfhose bis zu meinen Fingern aufsteigen. Das Kribbeln und Prickeln in meinem Körper wurde schlagartig stärker.

Die Brünette keuchte leise auf als ihr Mann um sie herumgriff und fordernd ihre Brüste knetete, während sie die Bewegungen meiner Hände beobachtete. Ich sah mich vorsichtig an die Wand lehnen und langsam in die Hocke rutschen. Meine Beine spreizte ich dabei weit und die Bewegungen meiner Hand zwischen meinen Beinen wurden eindeutiger, fester und schneller. Auch der Typ der Schwarzhaarigen fing nun an, seine Frau zu streicheln. Er hatte seine Hände allerdings weiter unten und ich vermutete sie zwischen ihrem Schritt. Was ich aber nicht sehen konnte, weil mein träumerisches Ich ja hinter der Gruppe stand. Keuchend sah ich mich selbst in der hockenden Stellung meinen String auf die Seite schieben. Meine nasse Grotte glänzte im gedämpften Licht des Durchganges. Ich sah mich in die Gesichter der Gruppe blicken während ich ungeniert meine rasierte Grotte präsentierte.

Meine Hand drückte bereits fester auf das durchsichte Nylon meiner hautfärbigen Strumpfhosen und ich drückte meine Knie noch weiter auseinander. Ich wünschte mir, dass ich das Geschehen durch die Augen meines träumerischen Ichs sehen könnte.

Wie bei einem Filmschnitt änderte sich meine Perspektive von der Beobachterposition in die Ich-Position. Plötzlich sah ich die Gruppe vor mir stehen. Ich sah die Hände des einen Typen, die genüsslich die Brüste der Brünetten durch die Bluse massierten. Neugierig schaute ich zu dem anderen Typen. Er hatte den Rock der Schwarzhaarigen nach oben gezogen. Seine Finger rieben zärtliche über ihren Spitzentanga. Die halterlosen, hautfärbigen Strümpfe lagen dabei bereits komplett im Freien, der Rock bis zur Hüfte nach oben geschoben. Mein Blick an mir herunter machte ich zusätzlich an. Ich sah meine Brüste aus dem Hemdchen quellen, darunter die bestrumpften Beine. Aber das kannte ich ja alles, deswegen schwang mein Blick sofort zurück zur Gruppe. Dort hatte sich mittlerweile etwas getan. Die Brünette hatte sich umgedreht und kniete nun vor ihrem Freund. Die Kopfbewegungen waren eindeutig und machten mich zusätzlich an. Der Blick der Schwarzhaarigen, die noch immer ihre Grotte von ihrem Freund gestreichelt bekam, huschte hektisch zwischen mir und ihrer Freundin hin und her.

Mein Slip war mittlerweile komplett durchnässt und meine Finger rieben immer fester über das nasse Nylon. Ich versuchte meine Knie noch weiter auseinander zur drücken, aber leider ließen die Wände des WCs das nicht zu.

Plötzlich drückte der Typ der Schwarzhaarigen ihren Körper nach vorne, öffnete seinen Gürtel, schob ihren Slip auf die Seite und stieß ihr seinen harten Prügel mit einem festen Ruck tief in die nasse Grotte. Sie stöhnte dabei auf und erregte damit die Aufmerksamkeit der Brünetten. Sie beobachtete die Beiden dann kurz, während sie den Schwanz ihres Freundes weiter wichste. Dessen Blick war fest auf meine nasse Spalte gerichtet. Mit einem Ruck stieß ich mir meine Finger tief hinein und bekam das von ihm sofort mit einem tiefen Stöhnen quittiert. Auch die Schwarzhaarige hatte das beobachtet und stöhnte auf, wobei ich mir nicht sicher war, ob meinetwegen, oder wegen dem harten Schwanz in ihrer Grotte. Langsam erfüllte das leise klatschen seiner Schenkel auf ihrem Po die Stille des Durchgangs. Ich stand auf, drehte mich um, stützte mich an der Wand ab und streckte meinen Po nach hinten. Dann schob ich meinen Mantel daran vorbei und meine nasse Grotte glänzte im gedämpften Licht. Meine Hand ließ ich zwischen meine Beine wandern. Schnell erkannte ich, dass diese Stellung für mich kontraproduktiv war, denn ich konnte nun aus der Ich-Perspektive nichts mehr außer der nackten Wand vor mir erkennen.

Ich wünschte mich, bereits am ganzen Körper zitternd, in die Beobachterrolle zurück.

Sofort war ich wieder in der Beobachterrolle, aber nun hatte meine Fantasie eine Stelle zwischen meinem träumerischen Ich und den beiden Paaren gewählt. Zuerst beobachtete ich meine Finger, wie sie zwischen meinen Beinen meine nasse Grotte bearbeiteten. Dann sah ich auf die Brünette, die jetzt den Schwanz ihres Freundes immer wieder tief in ihrem Mund verschwinden ließ. Der allerdings starrte noch immer völlig fasziniert auf meine nackte Grotte und meine Finger, die immer wieder ein und aus glitten. Dann beobachtete ich das andere Paar. Es sah unglaublich geil aus wie sie ihren Po gegen seinen drängte, den Rock hochgeschoben. Es schien ihr zu gefallen, von hinten gefickt zu werden. Ihre hautfärbigen Nylons glänzten im Licht. Mein Blick wanderte zurück zur Brünetten. Hatte sie auch Strümpfe oder gar Strapse an. Schwarzes Nylon war es auf alle Fälle. Ich konnte es nicht erkennen. Obwohl sie kniete verdeckte ihr Rock noch genügend von ihren Beinen. Wie von mir gewünscht, denn dieses kleine aber feine Detail ließ mir keine Ruhe, zog der Typ sie nach oben, drückte sie mit dem Rücken gegen die gegenüberliegende Wand des Durchganges und kniete sich vor sie. Gebannt beobachtete ich wie seine Hände unter ihren Rock fuhren und ihn langsam nach oben schoben. Langsam müsste der Spitzenansatz erkennbar sein, aber da kam nichts. Zuerst war ich fast enttäuscht, denn die Brünette hatte sich für schwarze Strumpfhosen entschieden. Meine Enttäuschung wurde schnell zu Geilheit, als der Typ das dünne Nylon langsam zwischen seine Finger nahm und mit einem Ruck daran riss. Ein geiles rundes Loch offenbarte ihre nackte Grotte unter der Strumpfhose. Das scharfe Luder hatte auf einen Slip unter dem dünnen Nylon verzichtet. Sofort schnellte die Zunge des Typen nach vorne und stieß tief in ihre Spalte.

Fast hätte ich leise aufgestöhnt, erinnerte mich aber Gott sein Dank noch früh genug daran, wo ich war und unterdrückte es. Immer fester drückte ich gegen meinen Schritt und spürte, dass die Erlösung immer näher kam.

Die Brünette stöhnte laut auf und gleich darauf davon animiert auch die Schwarzhaarige. Der Typ der Brünetten stieß ihr nun auch gleich zwei Finger tief in sie hinein. Meine Kameraführung war nun der bei einem Porno ganz ähnlich. Mein geistiges Auge flog von einem geilen Schauplatz zum anderen und ich bekam Einblicke, die so nicht möglich gewesen wären. Der Typ der Brünetten stand dann auf, stellte sich ebenfalls hinter seine Freundin und begann nun auch, sie hemmungslos zu ficken.

Meine Finger rieben wie verrückt über das Nylon und mein ganzer Körper begann zu zittern. Ja, ich hatte das definitiv ganz dringend gebraucht, obwohl wir erst vorgestern wunderbaren Sex gehabt hatten. Aber es gibt so Tage wo ich einfach nicht anders kann. Allerdings musste ich das Angebot fertig machen, und so ließ ich dann meine Fantasie weitergehen.

To koniec darmowego fragmentu. Czy chcesz czytać dalej?