Erotische Kurzgeschichten - Best of 62

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Erotische Kurzgeschichten - Best of 62
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Angelika Nylone

Erotische Kurzgeschichten - Best of 62

Gelegenheit macht Sex - Quickies 04

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Der Typ aus dem Fitness-Studio…

Der Abend mit der süßen Studentin…

Mein erstes Mal in Strapsen…

Der Fick nach der Weihnachtsfeier…

Der schnelle Quicky von hinten…

Der Quicky auf der Parkbank…

Im Monokini in der Therme verführt…

Der Quicky mit meinem Trainer…

Der Quicky auf der Zugstoilette…

Auf der Hochzeit in flagranti erwischt…

Impressum neobooks

Der Typ aus dem Fitness-Studio…



Meinen Süßen betrügen? Niemals. Für mich in der Realität ein Ding der Unmöglichkeit. In der Fantasie sieht das allerdings wieder anders aus. Immer wieder ertappe ich mich dabei, wie ich mich Fantasien mit Menschen hingebe, die auf mich eine erotische Ausstrahlung haben. Ich habe das mit Paul auch schon des Öfteren diskutiert und dabei sind wir auf ein überraschendes Ergebnis gekommen. Auch er hat hin und wieder Fantasien mit anderen Frauen. Das wusste ich vorher nicht, stört mich aber überhaupt nicht. Im Gegenteil. Solche Fantasien machen uns heiß aufeinander, und sehr oft leben wir danach unsere Lust hemmungslos aus. An diesem Tag war es anders, denn mein Süßer war nach der Fantasie nicht greifbar…

Das Laufband surrte unter meinen Füßen. Die Geräuschkulisse war generell sehr hoch aufgrund der vielen trainierenden Menschen an diesem Tag in meinem Fitness-Studio. Musik plärrte aus meinen Kopfhörern und ich genoss die Atmosphäre. Dann kam er. Ein Typ, den ich immer wieder im Fitness-Studio beobachtete. Ich musterte ihn, wie er selbstbewusst in die hintere Ecke des Studios ging. Die harten Muskeln zeichneten sich klar durch das hautenge T-Shirt ab, die weiten Shorts machten allerdings ein Geheimnis aus der wesentlichen Ausstattung. Während ich auf meinem Laufband lief beobachtete ich ihn, wie die meisten anderen Frauen im Studio auch, beim Training. Es dauerte nicht lange und sein Körper glänzte verschwitzt. Offensichtlich war er aber immun gegen Blicke von interessierten Damen, denn er ignorierte uns alle konsequent. Was ihn für mich persönlich nur noch spannender machte.

Endlich piepste mein Laufband und kündigte das Ende meines Laufpensums für diesen Tag an. Das immer langsamer werdende Band blieb kurz darauf komplett stehen und ich stieg verschwitzt herunter. Gerätetraining hatte ich schon hinter mir, jetzt freute ich mich auf einen kurzen Wellness-Trip. In der Umkleide schnappte ich mir meinen violetten Bikini von Calzedonia und durchlief mein übliches Programm, angefangen mit einer Runde Dampfbad, dann Infrarot-Kabine und zum Abschluss noch ein Aufguss in der Sauna. Da ich alleine nicht gerne nackt sauniere ließ ich dabei meinen Bikini an. Die Männer hatten auch so genug zu schauen. Nach dem Aufguss ging ich schnell in das eiskalte Becken und zog mich dann in die Dusche zurück. Das heiße Wasser prasselte auf meinen Körper und fühlte sich unglaublich gut an. Bevor ich mich jetzt anziehen gehen würde schloss ich noch einmal kurz die Augen und genoss die Situation…

Ich öffnete meine Augen, drehte die Dusche ab, drehte mich um und erschrak. Nur eine Armlänge von mir entfernt stand der durchtrainierte Typ. Wasser rann über meine vollen Brüste nach unten und tropfte dann aus meinem Schritt auf den Boden. Ich starrte ihn an. „Hallo“, sagte er mit einer leisen, aber extrem angenehmen Stimme. Mir wurde bewusst, dass ich ihn noch nie reden gehört hatte. Ich nickte nur höflich. „Schon fertig“, sagte er nach einer längeren Pause, in der wir nur gegenüberstanden und uns ansahen. Sein Körper glänzte verschwitzt in dem gedämpften Licht der Duschkabine. Um seine Hüften war ein weißes Handtuch gewickelt. Wasserdampf vom heißen Wasser ließ mich keine genauen Details erkennen. Was ich sah, gefiel mir allerdings. Aus der Nähe war sein Körper noch umwerfender. „Ja“, antwortete ich nur knapp. „Das ist schade, ich hatte auf gemeinsames Duschen gehofft“, sagte er leise lachend. Er griff um mich herum und stellte die Dusche erneut an. Das heiße Wasser tat sofort wieder gut auf meiner Haut. Dabei kam er mir sehr nahe. Seine Brust streifte über meinen Oberteil des Bikinis. Gänsehaut kroch über meinen Körper. „Fast ein wenig zu heiß“, murmelte ich. Daraufhin griff er erneut um mich herum, legte dieses Mal dabei seine Hand auf meinen Bauch. Erregung kroch in meinem Körper empor.

Das Handtuch hängte er über den Kabinenrand, dann nahm er eine Flasche Duschgel in die Hand, spritzte einiges davon auf seine Handfläche und begann sich dann am ganzen Körper einzuschäumen. Das sah durch den in der Kabine wabernden Dampf extrem heiß aus. Sein bestes Stück war bereits auf Halbmast und sah dabei ebenfalls extrem verführerisch aus. Er beobachtete mich mit seinen hellen blauen Augen, während seine Hände über seinen Körper glitten. „Du warst fertig, wolltest du nicht gehen?“, sagte er lachend. Ich beschloss, die Frage zu ignorieren. Er nahm erneut die Flasche Duschgel, drückte sie zusammen und spritzte damit die weiße Flüssigkeit auf meine Brüste und meinen Bauch. „Na wenn das nicht spannend aussieht“, lachte er verführerisch auf. Das Duschgel rann langsam über meine Brüste und meinen Bauch nach unten. Ein guter Teil davon sammelte sich in meinem Ausschnitt. Es sah tatsächlich sehr anregend aus. Ich erschrak, als er einen Schritt auf mich zumachte. Langsam und zärtlich begann er da Duschgel auf meinem Bauch zu verteilen. Ich seufzte wohlig auf und genoss seine Hände auf meinem Körper.

Meine geschlossenen Augen schienen ihn zu motivieren. Immer näher wanderten seine Hände an die Unterseite meiner Brüste, bis sie dann endlich ihren Weg über den nassen Stoff nach oben fanden. Sanft streichelte er über meine Brustwarzen, die sich bereits deutlich hart durch den Stoff abzeichneten. Dann fing er vorsichtig an, das Duschgel auf meinen Brüsten zu verteilen. Dazu stellte er sich hinter mich. Ich spürte die harten Muskeln seines Körpers an meinem Rücken. Er wurde langsam fordernder. Sanft streichelte und drückte er meine Brüste durch den Bikini. Immer wieder rieben seine Fingerkuppen dabei über meine Brustwarzen. Ich stöhnte leise und legte meinen Kopf in den Nacken. „Machst du das immer so?“, fragte ich leise. „Nur wenn mich eine Frau sexuell so anzieht, dass ich nicht anders kann“, hauchte er zurück. Meine Fantasie beschloss nicht weiter zu fragen. Mein Körper versteifte sich, als seine Finger am oberen Rand meines Bikinihöschens entlangfuhren. „Ich bin verheiratet“, keuchte ich. „Ich auch“, keuchte er und zeigte mir seinen Ring.

Ich weiß nicht warum, aber irgendwie wollte ich das selbst in meiner Fantasie klarstellen, und es beruhigte mich, dass auch er verheiratet war. Obwohl ich in Wirklichkeit noch nie einen Ring an seiner Hand gesehen hatte.

Meine Gedanken wurden unterbrochen, als ich seine Finger wieder am Bund meines Bikinihöschens spürte. Jede Berührung elektrisierte mich förmlich. Und dann, genau im richtigen Moment, schob er seine Hand von oben in das Höschen hinein. Quälend langsam. Ich stöhnte leise auf. Seine Finger schoben sich Stück für Stück vor, bis seine Fingerkuppen meine Klitoris erreichten. Ich zuckte bei dieser ersten Berührung zusammen. Langsam massierte sein Finger meine Klitoris kreisförmig. Die andere Hand streichelte von einer Brust zur anderen, drückte zwischendurch eine Brust zärtlich, um dann mit der Fingerkuppe wieder über meine Knospe zu streicheln. Ich stöhnte erneut auf. Das heiße Wasser rann nach wie vor aus dem riesigen Duschkopf über unsere Körper.

Ich erschrak, als ich Stimmen hörte. Es waren zwei weitere Frauen in die Dusche gekommen. Ich hörte die Türe der Nebenkabine und der nächsten daneben, dann das Prasseln des Wassers. Verwirrt bemerkte ich, dass ich meine Hand in meinem Bikinihöschen hatte. Ich realisierte, dass ich mich einer schönen Fantasie hingegeben hatte, schloss erneut die Augen und sehnte mich in die Fantasie zurück.

Ich hörte die Türe des Duschraumes aufgehen, und gleich darauf aufgeregte Stimmen: „Hast du den heißen Typen gesehen. Mein Gott, hatte der Muskeln!“ „Mein Gott, ja. So ein Schnuckelchen. Den würde ich doch glatt vernaschen!“ „Wo er wohl hin ist“, hörte ich die erste Stimme wieder sagen. „Keine Ahnung, aber ich wünschte, dass er hier wäre. Wir Beide hätten sicher eine Menge Spaß mit ihm.“ Sie kicherten. Ich legte den Kopf in meinen Nacken. Ich wusste ja, wo er war. Denn es war sonnenklar, von wem die Beiden redeten. „Du könntest dich jetzt mit zwei Frauen in der Dusche vergnügen“, hauchte ich in sein Ohr. „Hundert Frauen wären für mich nicht so aufregend, wie du alleine im Moment“, hauchte er zurück. Auch wenn mir meine Fantasie dieses Kompliment selbst gab, tat es gut. Die Beiden Frauen gingen in ihre Duschkabinen und dann hörte man nur mehr laut prasselndes Wasser.

 

Ich war mittlerweile total erregt und genoss das Reiben seines Fingers auf meiner Klitoris. Sein harter Penis pochte immer wieder von hinten gegen mein Becken. Es tat gut zu wissen, dass ich ihn erregte. Plötzlich zog sich sein Finger zurück. Geschickte lösten seine Finger die Masche auf der rechten Seite, dann auf der Linken. Dann fiel der Slip auf den Boden. Der Typ drückte meinen Oberkörper nach vorne bis ich mich an der Seitenwand der Duschkabine abstützen musste. Auf der anderen Seite der dünnen Wand duschte eine der beiden Frauen. Ich lauschte, aber es war außer dem Prasseln des Wassers nichts zu hören. Der Typ kam hinter mich. Ich wappnete mich für den Moment des Eindringens. Der kam aber nicht. Stattdessen kniete er sich hinter mich und leckte mit der Zunge über meinen Oberschenkel nach oben. Zuerst auf der rechten, dann auf der linken Seite. Ich erschauderte. Er würde doch nicht. Doch, er tat es. Ich stöhnte überrascht auf. Sanft, aber fordernd, drückte er seine Zunge zwischen meine Schamlippen. Das heiße Wasser prasselte auf meinen Rücken, den ich durchdrückte, um ihm besseren Zugang zu gewähren. Hitze schoss durch meinen Körper, als er immer wieder sanft über meine Schamlippen leckte, um dann seine Zunge tief in meine Grotte zu stecken. Mit einer Hand griff er um meine Hüfte herum und massierte mit der Fingerkuppe weiter meine Klitoris. Mein Körper verkrampfte sich. Gott, war das geil.

Ich gab mich seinen Berührungen hemmungslos hin, drückte meinen Rücken stark durch und drängte mein Becken gegen seine Zunge. Immer schaute blickte ich durch meine gespreizten Beine. Mein Bikini-Höschen lag auf dem Boden, sein harter Schwanz stand steil aufgerichtet nach oben. Immer wieder umfasste er ihn am Schaft und massierte ihn kurz. Die tiefrote Eichel glänzte im Halbdunkel der Duschkabine. Ich stellte mir vor, wie sich dieses unglaublich sexy wirkende Etwas in meinem Mund anfühlen würde. Plötzlich nahm er mein Bikini-Höschen, wickelte es um den Schaft und begann ihn langsam zu wichsen. Der Anblick machte mich total an. Seine Zunge stieß erneut tief in meine Grotte und ein paar Sekunden später explodierte ein unglaublicher Höhepunkt tief in meinem Körper. Heftig zitternd krallte ich mich an der Duschwand fest, musste dabei immer wieder leise stöhnen. Das Prasseln des Wassers in der Nebenkabine verstummte. „Hast du das gehört?“, fragte eine Stimme. Aber niemand antwortete. Ich zitterte am ganzen Körper. Zum Orgasmus geleckt zu werden ist für mich immer wieder eines der schönsten Erlebnisse. Die Frau in der Nebenkabine drehte ihre Dusche wieder auf.

Ich drehte mich um, sah ihn an. Er stand auf. Sein harter Prügel stand steil nach oben, mein violettes Bikini-Höschen baumelte am Schaft hängend. Langsam kniete ich mich vor ihm hin. Sanft nahm ich seinen Schwanz in die Hand und küsste mit meinen Lippen seine tiefrote Eichel. Meine Finger legten sich dabei über das Bikinihöschen. Während ich meine Hand vor und zurückschob ließ ich meine Lippen auf seiner Spitze. Jetzt war es an ihm, leise zu stöhnen. Mit einem Ruck schob ich meinen Kopf nach vorne und nahm ihn so tief ich konnte in meinen Mund. Er stöhnte lauter. Erneut brach das Prasseln des Wassers aus der Nebenkabine ab. „Das gibt es doch nicht“, flüsterte die Frau. Ihre Kabinen-Türe quietschte, dann hörte ich die Türe daneben. Der nächste Wasserstrahl versiegte. „Hast du das gehört?“, fragte eine weibliche Stimme. „Ja!“ „Es ist nur mehr eine Kabine besetzt. Ich glaube, die treiben es dort drinnen gerade. Dann Stille. Anscheinend lauschten die Beiden. Ich erinnerte mich daran, was sie über den Typen gesagt hatten. Langsam zog ich meinen Kopf zurück, um ihn dann schnell und fest gegen sein Becken zu schieben. Die Spitze seines Prügels brachte mich dabei fast zum Würgen, aber meine Aktion hatte den gewünschten Effekt. Er stöhnte erneut überrascht auf, dieses Mal noch lauter als zuvor. Ein verlegenes Kichern der Beiden zeigte mir, dass sie es gehört hatten und sich nun sicher waren, was hier drinnen vor sich ging. Es törnte mich zusätzlich an, Zuhörerinnen zu haben.

Der Typ zog mich hoch, drückte mich gegen die Wand und küsste mich leidenschaftlich. Er griff nach dem Duschgel und drückte viel davon zwischen unsere Körper. Er rieb seinen Körper an meinem und verteilte damit das Duschgel. Seine Brustmuskeln rutschten über meine Brüste und das fühlte sich sehr geil an. Ich zog den Stoff des Oberteils auseinander und legte damit meine Brüste frei. Wir stöhnten beide auf, als sich unsere nackte Haut danach traf. Mit kräftigen Händen hob er mich scheinbar völlig mühelos hoch. Meine Beine umklammerten seine Hüften und wie von selbst drang sein harter Schwanz tief in mich ein. Erneut stöhnten wir uns gegenseitig in den Mund. Die beiden Frauen vor der Kabine kicherten erneut. „Das erregte mich aber schon“, hörte ich eine der beiden Stimmen sagen. Der Typ begann langsam sein Becken vor und zurückzubewegen. Ich fühlte mich dabei fast schwerelos und genoss jeden Stoß. „Mich auch“, hörte ich die andere Stimme sagen. Das Wasser hinter uns plätscherte indessen lautstark auf den Boden, unsere Köper rieben sich aneinander und ich wollte, dass das nie wieder aufhört. Das Prasseln von Wasser aus der Nebenkabine begann erneut. „Magst du das so?“ fragte eine weibliche Stimme. Eine andere weibliche Stimme flüsterte, kaum hörbar über der Geräuschkulisse: „Ja!“ Die beiden Damen waren scheinbar wieder in die Duschkabine gegangen und vergnügten sich dort jetzt, motoviert durch uns. Ich stellte mir die Beiden vor. Alleine der Gedanke daran erregte mich extrem. Die Geräusche aus der Nebenkabine wurden immer eindeutiger. „Mach bitte weiter“, bettelte eine Frauenstimme und die andere keuchte als Antwort nur. Der Typ stieß immer härter und fordernder in mich hinein und als ich einen langgezogenen, spitzen Aufschrei aus der Nebenkabine hörte, schwappten die Wellen der Lust über mir zusammen. Heftig zitternd klammerte ich mich an den Typen und genoss den Höhepunkt, wie er durch meinen Körper schoss. Dabei stöhnte auch ich hemmungslos laut auf.

Vorsichtig stellte mich der Typ wieder auf den Boden. Wir hielten uns kurz sehr innig umklammert. Dabei flüsterte ich in sein Ohr: „Wie magst du es gerne? Ich bin 2:0 vorne. Und du hast einer weiteren Frau ein schönes Erlebnis beschert“, grinste ich leicht anzüglich. „Von hinten“, keuchte er nur erregt. Das war ein Wunsch, den ich gerne bereit war zu erfüllen. Ich lehnte meinen Oberkörper wieder nach vorne, hielt mich an der Wand der Duschkabine fest und wartete auf den ersten Stoß. Der dieses Mal auch wirklich kam. Die Intensität der Empfindung überraschte mich und ich stöhnte leise auf. Sofort wurde mein Stöhnen durch ein Stöhnen aus der Nebenkabine beantwortet. Scheinbar war jetzt die andere Frau an der Reihe und bereits in Bearbeitung.

Der Typ, ich nenne ihn jetzt einfach mal Robert, fand schnell einen harten und schnellen Rhythmus. Sein Becken klatschte gegen meines und machte dabei eindeutige Geräusche. „Die ficken jetzt, Süße“, hörte ich aus der Nebenkabine flüstern, quittiert durch ein hektisches Keuchen. „Schieb mir deine Finger hinein“, sagte die keuchende Stimme kurz darauf, und ein eindeutiges Stöhnen vermeldete, dass ihrem Wunsch wohl nachgekommen worden war. Enttäuscht registrierte ich, wie sich Robert aus mir zurückzog. Duschgel spritzte auf meinen Rücken und wurde von seinen starken Händen verteilt. Dann war er wieder hinter mir. Ein leiser Schrei entfuhr mir, als er seine Spitze an einem Po ansetzte und dann mit einem Ruck eindrang. Mein Schrei wurde sofort durch ein leises Stöhnen aus der Nebenkabine quittiert. Das hatte der Kerl also mit von hinten gemeint. Durch das Duschgel war er extrem leicht in meinen Po eingedrungen und es tat überhaupt nicht weh. Ich genoss jeden Stoß seines Luxuskörpers. Völlig enthemmt keuchte ich: „Ja, fick meinen Po!“ Das war für meine Duschnachbarin scheinbar zu viel. Ein langgezogenes, unterdrücktes Stöhnen ließ uns den Moment ihres Höhepunktes miterleben. Sie stieß scheinbar zweimal laut gegen die Duschwand und ich konnte die Vibrationen an meinen Händen spüren. Ihre Geilheit machte auch mich völlig fertig.

Drei Stöße nach ihrem Höhepunkt verkrampfte sich auch mein Körper erneut. Ich drückte ihm noch einmal mein Becken fest entgegen, dann brach ich heftig zitternd unter einem heftigen Orgasmus in der Duschkabine zusammen. Robert nahm sich genau im richtigen Moment das, was er brauchte. Ich lehnte zitternd an der Duschwand. Sofort war er über mir und stieß seinen Prügel tief in meinen Mund. Zitternd umfasste ich das letzte Stück seines Schaftes, das noch frei lag und spürte gleich darauf das vertraute Zucken. Er drückte sein Becken fest gegen mein Gesicht und pumpte mir sein Sperma tief in meinen Rachen. Ich würgte, aber diese Geilheit machte mich glücklich.

Als die letzte Zuckung vorbei war, zog er seinen Schwanz aus mir heraus. Er küsste mich auf die Stirn und sagte: „Du warst unglaublich!“ Dann öffnete er die Türe. Die beiden Frauen standen nackt vor ihm und starrten auf seinen harten Prügel. Die letzten Tropfen seines Spermas glänzten noch auf der tiefroten Spitze. Ich sah eine der beiden Frauen über ihre Lippen lecken. Dann verließ Robert die duschen und war verschwunden. Jetzt starrten die beiden Frauen zu mir in die Kabine. Ich saß nach wie vor zitternd am Boden. Sein Sperma tropfte aus meinen Mundwinkeln auf meine Brüste. Ich konnte hemmungslosen Neid in ihren Blicken lesen. Langsam schloss sich die Kabinentüre von selbst und versperrte ihnen den Blick.

Ich fand mich heftig zitternd am Boden der Duschkabine sitzend wieder. Meine Hand steckte noch in meinem Bikinihöschen. Meine Grotte pochte. Ich war offensichtlich knapp davor zu kommen. Das heiße Wasser prasselte immer noch auf mich herunter. Sollte ich? Nein, ich entschied mich dagegen, weiter zu machen. Ich würde zuhause meinen Süßen unter die Dusche schicken, und dann mit meinem violetten Bikini nachkommen. Wir würden dort zwar keine Zuhörerinnen haben, aber alles andere könnte ich so erleben wie gerade eben…

Der Abend mit der süßen Studentin…



Obwohl wir sexuell sehr aktiv und umtriebig sind, sind Erlebnisse mit anderen Paaren oder Personen trotzdem immer wieder eine besondere Erfahrung für uns und ich hoffe inständig, dass das auch so bleibt. Ansonsten würde sehr viel Reiz an der Sache verloren gehen. Für diesen Abend, von dem ich erzählen möchte, habe ich mir etwas Besonderes ausgedacht. Eigentlich hatte ich ein paar Tage davor genau diese Fantasie, als ich abends alleine einschlief, während mein Süßer seinem besten Freund bei irgendetwas half. Und weil ich ein paar Tage zuvor von einem eine ganz besondere Überraschung bekommen hatte, wollte ich mich revanchieren…

„Ich möchte mit Dir heute Abend Essen gehen“, tippte ich in mein Smartphone und schickte die Nachricht an meinen Süßen. „Freue mich“, kam fast augenblicklich zurück. Somit waren die Weichen für den Abend gestellt. In meine nächste Nachricht, an eine andere Nummer, schrieb ich: „Ich habe die Zusage. Es bleibt wie abgemacht, 20:00 Uhr am Hauptplatz vor dem Rathauseingang! Ich freue mich darauf! Liebe Grüße, Angelika.“ Auch von dieser Nummer bekam ich fast augenblicklich die Antwort: „Hallo Angelika. Ich freue mich auf heute Abend und hoffe, dass alles nach deinen Vorstellungen abläuft!“ Jetzt wurde ich nervös, wie fast immer vor so einem Vorhaben. Ich reservierte einen Tisch bei einem unserer Lieblingslokale, beantwortete die wichtigsten E-Mails für die Firma und ging dann ins Bad, um mich fertig zu machen. Im Schlafzimmer hatte ich bereits alles bereitgelegt. Mein violettes Kleid, einen schwarzen Blazer zum darüber ziehen und schwarze Strumpfhosen von Wolford, Model Fatal 15, völlig ohne Naht und Zwickel. Darunter natürlich nichts. Um meine Brüste unter dem Kleid in Form zu bringen hatte ich extra einen Hebe-BH gekauft, der meine Brüste eigentlich nackt ließ.

Vorsichtig zog ich mich an, darauf bedacht keine Laufmasche in die Strumpfhose zu bekommen, und fühlte mich sofort sexy, als das hauchdünne Nylon sich an meinen nackten Körper schmiegte. Ich hörte die Eingangstüre unseres Hauses. „Hallo Schatz, gehst du bitte gleich duschen, wir müssen dann weg“, rief ich hinunter, worauf ich kurz danach bereits die Dusche hörte.

 

Er begutachtete mich genau, als er mich etwas später im Wohnzimmer vorfand, wo ich bereits mit überschlagenen Beinen auf dem Sofa auf ihn wartete. In seinem Blick loderte hemmungslose Leidenschaft, und das war gut so. Kurz darauf waren wir mit dem Auto unterwegs in die Stadt und es dauerte nicht lange, bis wir händchenhaltend über den Hauptplatz gingen. Sie war schon da, das konnte ich von weitem sehen. Und sie trug das abgesprochene Outfit, einen Faltenrock mit weißer Bluse und Weste, sogar die Krawatte hatte sie umgemacht. Perfekt. Sie sah aus wie die perfekte Studentin, oder zumindest so, wie ich sie mir in meinem Traum vorgestellt hatte. Ihre schwarzen Haare glänzten im Licht der Laternen verführerisch. Als wir näher kamen sah ich ihre Tattoos auf dem Oberschenkel, was ich beim Treffen nicht gesehen hatte, denn dort hatte sie eine Jeans getragen. Es sah allerdings verrucht und sexy aus. Ich war zufrieden mit meiner Wahl.

Zielstrebig zog ich meinen Süßen zu ihr hin. „Valerie, das ist mein Mann, Paul. Paul, das ist Valerie“, sagte ich mit leicht zittriger Stimme, denn ich hatte überhaupt keine Idee, wie er reagieren würde. Valerie schaute ihn mit glitzernden Augen an: „Hallo Paul, freut mich, dich kennen zu lernen!“ Verständnislos schüttelte er ihre Hand, schaute zu mir, dann wieder zu ihr. „Valerie wird uns beim heutigen Abend Gesellschaft leisten. Sie ist neu bei mir in der Firma und ich dachte, es wäre eine gute Idee, sie näher kennenzulernen“, sagte ich, und sah an Pauls Blick, dass er mir das nicht abnahm. Aber darauf kam es auch nicht an.

In einem engen Durchgang in der Innenstadt ging Valerie vor uns, ihr Rock schwang hin und her. Sie sah gut aus, fast schon zu gut, wie ich leicht eifersüchtig erkannte, aber diese Suppe hatte ich mir wohl selbst eingebrockt. Im Lokal angekommen aßen wir erstmal hervorragend, tranken und lachten, machten Witze über andere Gäste und so entwickelte sich ein netter Abend. Auf seine Fragen erfuhr Paul, dass sie aus Salzburg kam, was stimmte, dass sie in meiner Firma arbeitete, was nicht stimmte, in Wahrheit war sie Studentin. Nicht einmal ihr Namen stimmte. Valerie hieß in Wirklichkeit Agnes, ein Name, der so gar keine Erotik ausstrahlte. Es war meine Idee, sie Valerie zu nennen. Ihr gefiel der Name. Immer wieder spürte ich Pauls Blicke, vermied allerdings den Blickkontakt. Ich konsumierte einige Sangrias, erstens weil ich nicht fahren musste, und zweitens wäre eine gewisse Lockerheit später von Vorteil. Immerhin war ich mir noch immer nicht ganz sicher, ob ich es tatsächlich durchziehen würde. Ich hatte Ausstiegsoptionen in meinen Plan eingearbeitet, und es wäre leicht, eine davon zu ziehen. Ich hatte sogar so eine Art Safe-Satz mit Valerie abgesprochen, für den Fall der Fälle. Die Gedanken auf einen möglichen Abbruch schob ich allerdings noch von mir. Nachdem wir fast drei sehr nette Stunden gemeinsam im Lokal verbracht hatten, bezahlte mein Süßer die Rechnung und wir verließen das Lokal.

„Sollen wir dich nach Hause bringen?“, fragte mein Süßer, und ich atmete erleichtert durch. Bisher war alles nach Plan verlaufen. Er hatte wie gewohnt in der letzten Ebene der Parkgarage geparkt, dort, wo unter der Woche in der Nacht sonst niemand stand, und jetzt hatte er sogar noch brav gefragt, ob wir sie bringen sollen. Ich hatte das vermutet, hatte aber auch einen Plan B, falls er es nicht getan hätte. Den musste ich jetzt allerdings nicht realisieren. Für ihn war es keine leichte Frage gewesen. Vermutlich hatte er sich ein schnelles Abenteuer in der Tiefgarage ausgemalt, dass nun, nachdem Valerie wie abgesprochen zugesagt hatte, offensichtlich den Bach hinterging. Aber da täuschte er sich, und wie.

Wir fuhren in die Tiefgarage. Ich wurde nervös. Eine Stimme aus dem Lautsprecher sagte: „Ebene 9, die Türen öffnen und schließen automatisch“ Wir stiegen aus. Wie vermutet stand unser Auto als einziges auf dieser Etage. Unsere Schritte hallten in der Tiefgarage laut, keiner sprach ein Wort auf dem Weg zum Auto. Auch Valerie war nervös, das konnte ich erkennen. Das typische Blinken des Autos beim Öffnen mit der Fernbedienung, Paul öffnete die hintere Schiebetüre für Valerie und sie stieg ein. Bevor er sie wieder schließen konnte, huschte ich neben ihm vorbei, ebenfalls auf die Rücksitzbank. Mein Süßer zuckte kurz mit den Schultern, schloss die Türe, stieg vorne ein und startete den Motor. Ich hörte ihn sagen: „Alles in Ordnung? Wohin müssen wir, Valerie? Ich würde die Adresse gleich ins Navi…“ Stille. Er hatte offensichtlich in den Rückspiegel geschaut, oder sich umgedreht. Gleich nach dem Einsteigen war ich in einen leidenschaftlichen Kuss mit Valerie versunken, wie abgesprochen. Sie küsste sehr gut, wie ich an dieser Stelle, trotz meiner Nervosität bemerkte. Es war das zweite Mal in unserem gemeinsamen Leben, dass ich ihn zu einem Dreier mit weiblicher Beteiligung verführte. Von Routine konnte also keine Rede sein. Ich hörte ihn nach Luft schnappen.

Valerie schienen meine Küsse mindestens genauso gut zu gefallen, wie mir ihre. Benommen nahm ich zur Kenntnis, dass mein Süßer den Motor des Wagens wieder abgestellt hatte. Offensichtlich beobachtete er uns, alles verlief genau nach Plan. Was nicht nach Plan verlief war die Tatsache, dass mich Valeries Küsse mehr erregten als gedacht. Gekonnte züngelte ihre Zunge in meinem Mund, saugte abwechselnd sanft an meinen Lippen, küsste meine Ohren und meinen Nacken, leckte über meinen Hals um dann wieder sanft ihre Zunge in meinen Mund zu stoßen. Ich stöhnte leise, was bei Valerie ebenfalls ein leises Stöhnen auslöste. Vorne raschelte es, mein Süßer drehte sich wahrscheinlich auf dem Sitz um. Ich schlüpfte aus meinen HighHeels und streckte einen Fuß zwischen Fahrersitz und Beifahrersitz nach vorne. Dabei rutschte mein Kleid natürlich nach oben und durch die gespreizten Beine konnte mein Süßer gut erkenne, dass ich eine Strumpfhose, aber keinen Slip trug. Er keuchte erregt auf. Valerie nutzte die Gelegenheit schamlos, ihre Hand wanderte zwischen meine Beine, bis ich ihre Finger durch das dünne Nylon an meiner Grotte spürte. Mein Körper erzitterte, mein Süßer stöhnte leise auf. Ich spürte seine Finger an meinen Zehen, die sie langsam zu massieren begannen. Ein heißer Schauder schoss durch meinen Körper.

Valeries Finger rieben sanft und gekonnt über das Nylon, nicht zu fest, und nicht zu locker. Das Nylon knisterte leise in der Stille des Autos. Die nahtlose Strumpfhose bescherte meinem Süßen mit Sicherheit einen interessanten Einblick. Die Scheiben begannen bereits sich zu beschlagen, es wurde deutlich wärmer im Auto. Während mein Süßer meine Zehen massierte und den Blick nicht von uns abwendete, rieb Valerie weiter über meinen Schritt. Ich stöhnte etwas lauter, Valerie schien dadurch motiviert zu werden, weiter zu machen. Nach wie vor küssten wir uns zärtlich, ich schickte meine Hände auf Erkundungsreise, fand die sanften Hügel ihrer Brüste durch die Weste und die Bluse und fing an sie vorsichtig zu drücken. Valerie stöhnte in meinen Mund. Obwohl ich es nicht gewollt hatte war ich bereit dem Rausch der Lust verfallen und darin gefangen. Meine Planung war nicht mehr wichtig, alles was jetzt passieren würde, würde instinktiv passieren, ohne Planung, und ich war mir in dem Moment sicher, dass es so besser werden würde.

Ineinander verschlungen küssten wir und weiter, Valerie rieb an meiner Spalte, das Nylon bereits nass von meinen Säften, als ich bemerkte, dass auch sie ihre Beine spreizte, eines durch die Sitze nach vorne streckte und die andere Hand zwischen ihre eigenen Beine gleiten ließ. Auch sie hatte, wie abgesprochen, eine schwarze nahtlose Strumpfhose an, ebenfalls ohne Slip. Mein Süßer keuchte erregt bei dem Anblick auf. Ich konnte es ihm nicht verübeln, es sah tatsächlich scharf aus. Während Valeries Küssen rieb sie weiter meine und ihre Grotte, ihr Atmen ging immer schneller, ihre Bewegungen immer drängender und fordernder. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass Paul auch ihre Zehen sanft massierte. Ihre Küsse, ihr Drängen, ihr Atmen und ihr Stöhnen ließen mich in einen Lustrausch verfallen, aus dem ich nicht mehr entkam. Meinen Blick auf ihren Schritt geheftet überraschte mich mein erster Orgasmus selbst. Fast ohne Vorwarnung schoss ein Blitz durch meinen Körper, schüttelte mich durch, ließ mich kurz überrascht und laut aufstöhnen, um so schnell wieder vorbei zu sein wie er gekommen war. Zitternd saß ich neben Valerie, die mir tief in die Augen schaute.

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