Windows 10 Update - Frühjahr 2020

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Windows 10 Update - Frühjahr 2020
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Wolfram Gieseke

Windows 10 Update

Frühjahr 2020

Alles zum großen 20H1-Update

Alle neuen Funktionen

Änderungen & Optimierungen

Der neue Edge-Browser im Detail

Dieses Werk einschließlich aller Inhalte ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte vorbehalten, auch die der Übersetzung, der fotomechanischen Wiedergabe und der Speicherung in elektronischen Medien.

Bei der Erstellung von Texten und Abbildungen wurde mit größter Sorgfalt vorgegangen. Trotzdem sind Fehler nicht völlig auszuschließen. Verlag, Herausgeber und Autoren können für fehlerhafte Angaben und deren Folgen weder eine juristische Verantwortung noch irgendeine Haftung übernehmen. Für Anregungen und Hinweise auf Fehler sind Verlag und Autor aber dankbar.

Die Informationen in diesem Werk werden ohne Rücksicht auf einen eventuellen Patentschutz veröffentlicht. Warennamen werden ohne Gewährleistung der freien Verwendbarkeit benutzt. Nahezu alle Hard- und Softwarebezeichnungen sowie weitere Namen und sonstige Angaben, die in diesem Buch wiedergegeben werden, sind als eingetragene Marken geschützt. Da es nicht möglich ist, in allen Fällen zeitnah zu ermitteln, ob ein Markenschutz besteht, wird das ®-Symbol in diesem Buch nicht verwendet.

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten unter http://dnb.dnb.de

© 2020 by Wolfram Gieseke

www.gEdition.de

info@gieseke-buch.de

Die Taschenbuchausgabe ist erschienen beim BoD-Verlag

unter der ISBN 978-3-7519-4881-4.

Hinweise für eBook-Leser

Einige Hinweise, mit denen Sie dieses elektronische Buch optimal nutzen können:

Bilder betrachten

Um den Lesefluss nicht zu stören, werden Abbildungen teilweise verkleinert angezeigt. Ihr eBook-Reader bietet Ihnen die Möglichkeit, Bilder auszuwählen, um sie in voller Größe darzustellen bzw. sogar mit einer Zoomfunktion zu vergrößern, um alle Details zu erkennen.

Interaktive Verweise nutzen

Elektronische Texte bieten die Möglichkeit, verschiedene Textstellen interaktiv miteinander zu verknüpfen. Diese verwende ich, wenn ich in einem Abschnitt auf eine andere Stelle im Buch mit weiterführenden Informationen verweise. Solche Verweise können Sie je nach eBook-Reader einfach antippen oder per Taste auswählen und so zu der verknüpften Stelle gelangen. Mit der „Zurück“-Funktion des eBook-Readers finden Sie anschließend schnell wieder zum Ausgangspunkt zurück. So sind unter anderem Inhaltsverzeichnis und am Anfang und das Stichwortverzeichnis am Ende interaktiv angelegt, so dass Sie von dort aus direkt zu den verschiedenen Abschnitten springen können. Verweise im Text sind in der Regel mit einem vorangestellten -> als solche gekennzeichnet.

Vorwort


Auch im Frühjahr 2020 liefert Microsoft wieder ein großes Funktionsupdate für Windows 10 aus. Obwohl wenn man diesmal spektakuläre Höhepunkte vermisst, umfasst es eine Vielzahl von Neuerungen und Optimierungen, bei denen wohl für jeden etwas Interessantes dabei ist.

Dieses Buch führt Sie durch die vielen kleinen Änderungen und Ergänzungen, die man sonst kaum alle auf eigenen Faust aufspüren kann. Und auch unter der Haube hat sich manches getan, das man nicht mal auf den zweiten Blick finden würde.

Ein weiterer Schwerpunkt dieses Buches ist der neue Edge-Webbrowser auf Chromium-Basis. Er gehört zwar nicht direkt zum 20H1-Update und wird schon seit Jahresbeginn auch auf älteren Windows-Versionen als optionales Update verteilt. Aber ich nutze die Gelegenheit, um meine Leser auch beim Thema Edge auf den aktuellen Stand zu bringen und die interessantesten neuen Funktionen des Browsers vorzustellen.

Wolfram Gieseke

Inhaltsverzeichnis

1. Neues in der Windows-Oberfläche

Schnellsuchen in der Taskleiste

Zusätzliche Infos im Task-Manager

Schnelle Infos zur Netzwerkverbindung

Die Texteinfügemarke individuell anpassen

Paint, Wordpad & Co. sind jetzt optional

Neues beim Windows-Update

Cortana: Tippen statt sprechen

Sichere WLAN-Netze auf den ersten Blick

Grafische Funktionen im Taschenrechner

Bildschirmlupe folgt der Textmarke

Spracheinstellungen besser verwalten

Eigene Namen für virtuelle Desktops

Ein aktuelles Windows wiederherstellen

Mausgeschwindigkeit in den Einstellungen

Mehr Kaomoji-Symbole

FPS-Anzeige in der Game Bar

Neue Funktionen für Smartphones

2. Neues unter der Haube

Download-Ordner nicht automatisch löschen

Anwendungen bei Neustart wieder herstellen

Obligatorische Web-Suche im Startmenü?

Verbesserungen beim Suchindex

Bluetooth-Geräte unkompliziert verbinden

Netzwerkkameras direkt einbinden

Profilbild des Kontos synchronisieren

PIN-Anmeldung im abgesicherten Modus

Mehr Möglichkeiten für Augensteuerung

Ein neues Linux-Subsystem

3. Der neue Edge-Browser auf Chrome-Basis

Die Oberfläche des neuen Edge-Browsers

Adress- und Suchfeld optimal nutzen

Mit Tabs mehrere Webseiten parallel nutzen

Mit Favoriten, Verlauf & Co. effizient surfen

Längere Texte komfortabel lesen

Mit dem Edge-Browser anonym und sicher surfen

Edge-Browser mit Erweiterungen aufwerten

Weitere hilfreiche Edge-Funktionen

Zum Schluss…

Stichwortverzeichnis

1. Neues in der Windows-Oberfläche

Das Windows 20H1-Update umfasst diesmal eine Vielzahl von kleineren Verbesserungen, Änderungen und Ergänzungen. Ein klarer Themenschwerpunkt lässt sich nicht ausmachen (abgesehen vom neuen Edge-Browser, der aber unabhängig von diesem Update veröffentlicht wurde). Deshalb widme ich das erste Kapitel den Neuerungen, die auf der Windows-Oberfläche und in den Einstellungen früher oder später ins Auge fallen. Im nächsten Kapitel wende ich den Blick dann unter die Haube auf die weniger offensichtlichen Veränderungen.

Schnellsuchen in der Taskleiste

Wenn Sie mit der Maus in das Suchfeld der Taskleiste klicken, finden Sie im dann angezeigten Dialog nun den Abschnitt Schnellsuche mit mehreren Schaltfläche wie Wetter, Top Nachrichten oder dem Bing Quiz. Das sind Abkürzungen für häufig an dieser Stelle durchgeführte Online-Suchen. Anstatt einen entsprechenden Suchbegriff eintippen zu müssen, klicken Sie auf die passende Schnellsuche-Schaltfläche und Windows präsentiert Ihnen die Informationen direkt im Suchdialog.

 

Schnellsuchen in Version 1909

Eventuell wundern Sie sich, weil Schnellsuchen sich auch auf Rechnern mit Windows 10 1909 befinden? Microsoft hat diese Funktion ursprünglich mit Vorabversionen von 20H1 getestet. Die Reaktionen waren offenbar so positiv, dass man diese Funktion zwischenzeitlich als kleines Update auch auf vorhandene 1909-Versionen aufgespielt hat. Es ist also streng genommen keine „echte“ 20H1-Neuheit. Aber da ich sie in früheren Büchern noch nicht beschreiben konnte, hole ich das hier nach.

Suchen per Bildschirmfoto

Etwas unscheinbar rechts neben den Schaltflächen versteckt sich ein Symbol für Bildschirmaufnahmen. Damit können Sie eine Bildersuche durchführen, indem Sie eine beliebige Abbildung auf Ihrem PC „abfotografieren“. Die Bing-Bildersuche identifiziert das Objekt bzw. präsentiert Ihnen ähnliche Bilder aus dem Web.

1 Klicken Sie auf das Suchfeld in der Taskleiste und dann auf das Symbol für Bildschirmfotos.

2 Wenn Sie diese Funktion das erste Mal verwenden, bittet Windows um Ihr Einverständnis, weil das erstellte Bildschirmfoto an Bing übermittelt wird. Bestätigen Sie ggf. mit OK.

3 Daraufhin wird die Funktion Ausschneiden und skizzieren aktiviert. Sie dunkelt den Bildschirm ab und zeigt oben eine kleine Steuerleiste an.

4 Mit der Maus können Sie nun einen Bereich des Desktops auswählen, von dem ein Bildschirmfoto gemacht werden soll. Klicken Sie beispielsweise an der linken oberen Ecke des Ausschnitts und ziehen Sie die Maus mit gedrückter Taste zur rechten unteren. Der aufgehellte Bereich ist die Fläche, die „abfotografiert“ wird.

5 Wenn Sie die Maustaste los lassen, wird der ausgewählte Bereich des Bildschirms als Bild an die Bing-Suchmaschine übermittelt. Diese sucht nach ähnlichen Abbildungen in ihrer Datenbank.

Diese Funktion lässt sich gut nutzen, um von einem Motiv andere ähnliche Darstellungen zu finden. Außerdem kann sie dabei helfen, unbekannte Objekte, Gesichter, Bilder oder Orte zu identifizieren. Wie gut das klappt, hängt aber immer vom Motiv und von der Qualität der Suchvorlage ab.

Schnellsuche deaktivieren

Falls Sie die Schnellsuche überflüssig finden und den davon belegten Platz für andere Inhalte freimachen möchten, können Sie diese Funktion mit einem Eingriff in die Registry deaktivieren:

1 Öffnen Sie im Registry-Editor den Schlüssel HKEY_CURRENT_USER\ SOFTWARE\ Policies\ Microsoft\ Windows\Explorer.

2 Sollte der letzte Unterschlüssel Explorer noch nicht vorhanden sein, legen Sie ihn an.

3 Klicken Sie auf der rechten Seite mit der rechten Maustaste und wählen Sie im Kontextmenü Neu/DWORD-Wert (32-Bit).

4 Geben Sie dem neuen Wert den Namen DisableSearchBoxSuggestions.

5 Öffnen Sie den neuen Wert dann zum Bearbeiten und legen Sie als Wert die Zahl 1 fest.

6 Schließen Sie den Registrierungs-Editor und melden Sie sich anschließend einmal ab und wieder an (oder starten Sie Windows neu).

Sollten Sie die Schnellsuche später doch wieder verwenden wollen, ändern Sie den Wert des Eintrages auf 0 oder löschen ihn ganz.

Zusätzliche Infos im Task-Manager

Der Task-Manager dient schon lange nicht nur dem Kontrollieren der laufenden Prozesse. Ebenso kann er zur Optimierung des Systems und zum Überwachen der Hardware eingesetzt werden. Insbesondere letzteres wurde weiter ausgebaut. So unterscheidet der Task-Manager nun bei den eingebauten Festplatten zwischen HDD und SSD. Intern konnte Windows das schon länger und hat diese Speichertypen auch unterschiedlich behandelt, indem bei SSDs etwa auf Defragmentieren verzichtet wurde. Nun aber ist der Unterschied auch direkt im Task-Manager sichtbar, was dabei helfen kann, die Festplatten zu unterscheiden.


Wenn in Ihrem PC eine Grafikkarte verbaut ist, die eigene Temperatursensoren hat und deren Daten für das Betriebssystem bereitstellt, werden auch diese im Task-Manager angezeigt. So kann man auf spezielle Programme zur Anzeige und Überwachung solcher Temperaturen ggf. verzichten.


Schnelle Infos zur Netzwerkverbindung

In den Einstellungen wurde die Seite für den Netzwerkstatus ausführlicher gestaltet. Hier findet man nun zusätzlich die Nutzungsdaten der letzten 30 Tage direkt auf der ersten Seite, anstatt dafür erst weitere Unterseiten abrufen zu müssen. Diese Information wird für alle Arten von Netzwerkverbindungen angezeigt. Wenn Ihr PC über Ethernet und WLAN verfügt, finden Sie also ggf. beide Angaben gleichzeitig vor. Wenn Sie es genauer wissen möchten, können Sie direkt die Statistiken zur Datennutzung öffnen.


Die Texteinfügemarke individuell anpassen

Den Mauszeiger kann man bei Windows schon ewig in Größe, Aussehen und Farbe anpassen. Ab sofort kann man endlich auch die Texteinfügemarke optisch auffälliger gestalten.

1 Öffnen Sie hierzu in den Windows-Einstellungen den Bereich Erleichterte Bedienung/Textcursor.

2 Auf der rechten Seite können Sie unten im Abschnitt Textcursor-Darstellung ändern die Breite der Texteinfügemarke erhöhen. Das erhöht die Sichtbarkeit dieses Elements und hat den Vorteil, dass es tatsächlich in den meisten Anwendungen funktioniert.

3 Wer es noch auffälliger mag, kann weiter oben den Textcursor-Indikator aktivieren.

4 Dann wird die Texteinfügemarke mit zusätzlichen Markierungen oben und unten hervorgehoben. Deren Farbe und Größe kann man mit den Einstellungen darunter festlegen.

Die Grenzen der neuen Funktion

Das optische Hervorheben der Texteinfügemarke ist auf die Kooperation der jeweiligen Anwendung angewiesen und klappt deshalb nicht überall. Meiner Erfahrung nach wird eine veränderte Textcursorbreite von allen Apps und den meisten Desktop-Anwendungen unterstützt. Der Textcursor-Indikator hingegen funktioniert bei Apps und den meisten mit Windows mitgelieferten Anwendungen wie beispielsweise dem Windows Explorer usw. In klassischen Desktop-Programmen hingegen wird der Indikator nicht angezeigt.

Paint, Wordpad & Co. sind jetzt optional

Optionale Feature sind Windows-Funktionen, die nicht zum Kern des Betriebssystems gehören. Sie werden mit Windows ausgeliefert, sind aber standardmäßig nicht installiert. Wenn man sie benötigt, kann man sie aber jederzeit mit wenigen Mausklicks nachinstallieren. Umgekehrt gibt es auch optionale Funktionen, die standardmäßig installiert sind, die man aber ggf. deaktivieren kann. Ein Beispiel ist der Windows Media Player. Früher gehörte er zwar fest zu Windows, aber mittlerweile ist es eine optionale Komponente, die man nach Bedarf installieren oder deinstallieren kann.

Neu ist zunächst, dass ab sofort weitere ehemalige Kernkomponenten von Windows optional sind. Das betrifft beispielsweise auch Klassiker wie Paint, Wordpad, Editor oder die Schrittaufzeichnung. Solche Hilfsprogramme können nun deinstalliert werden, wenn man sie ohnehin nicht verwendet. Und das dürfte bei den meisten Benutzern zumindest für einige dieser Programme gelten. Sie belegen zwar alle nicht viel Speicher, aber sie brauchen Platz im Startmenü sowie an anderen Stellen wie Öffnen mit-Menüs usw.

Wenn Sie von diesen Programmen etwas deinstallieren möchten, geht das in den Einstellungen. Und auch hier hat sich etwas verändert:

1 Öffnen Sie in den Windows-Einstellungen den Bereich Apps/Apps & Features.

2 Klicken Sie rechts im Abschnitt Apps & Features auf den Link Optionale Features.

3 Damit öffnen Sie eine Liste der verfügbaren optionalen Komponenten.

4 Neu ist, dass Sie oberhalb dieser Liste nun eine Sortiermöglichkeit finden, mit der sich die Liste nach Name, belegtem Speicher oder Installationsdatum sortieren lässt.

5 Darunter können Sie wie gehabt einen der Einträge anklicken, um ihn auszuwählen.

6 Dann wird eine Deinstallieren-Schaltfläche angezeigt.


Auf die beschriebene Weise können Sie ein einmal deinstalliertes Feature jederzeit auch wieder installieren.

Neues beim Windows-Update

Fast schon traditionell bastelt Microsoft an den Windows Update-Funktion weiter herum. Das geht für die Benutzer nicht immer gut aus. Aber diesmal sind die Veränderungen eher im Detail und durchaus hilfreich. Dabei geht es um die Vorgaben, wieviel der verfügbaren Internetbandbreite zum Herunterladen von Updates belegt werden darf.

Bislang waren hier nur prozentuale Angaben möglich, die sich auf die gemessene Bandbreite bezogen. Nun kann der Benutzer alternativ eine feste Größe wie beispielsweise 1MBit/s vorgeben, die unabhängig von der tatsächlich verfügbaren Bandbreite eingehalten wird.

1 Öffnen Sie in den Windows-Einstellungen den Bereich Update und Sicherheit/Windows Update.

2 Klicken Sie rechts auf Erweiterte Optionen.

3 Klicken Sie auf der anschließenden Seite ganz unten auf Übermittlungsoptimierung

4 Klicken Sie dann wiederum unten auf Erweiterte Optionen.

5 Im so geöffneten Menü können Sie nun grundsätzlich wählen, ob Sie als Begrenzung eine Absolute Bandbreite oder einen Prozentsatz der gemessenen Bandbreite verwenden möchten.

6 Dementsprechend geben Sie mit den Einstellungen darunter einen festen Wert in MBit/s oder eine Prozentzahl an.


Cortana: Tippen statt sprechen

Cortana ist eigentlich eine Sprachassistentin, die so wie Alexa oder Siri auf gesprochene Worte lauschen und mit dem Anwender interagieren soll. Allerdings hat Microsoft wohl gemerkt, dass nicht jeder PC mit einem Mikrofon ausgestattet ist und Cortana deshalb oft ein kümmerliches Dasein fristet. Deshalb wurde die Assistentin erweitert, so dass sie nun auch Befehle versteht, die in natürlicher Sprache in ihr Eingabefeld eingetippt werden.

1 Wichtig: Cortana wurde schon vor einiger Zeit aus dem Suchfeld der Taskleiste in ihren eigenen Dialog verbannt. Klicken Sie dazu in der Taskleiste auf das Kreissymbol rechts neben dem Suchfeld oder drücken Sie [Win] + [C].

2 Beim ersten Verwenden müssen Sie Cortana zunächst mit einem Microsoft-Konto verknüpfen und die Nutzungsbedingungen akzeptieren.

3 Dann sehen Sie im Dialog einige Beispiele und können auch schon loslegen. Tippen Sie beispielsweise eine ganz natürliche Frage nach einer Information ins Eingabefeld ein.

4 Cortana versucht dann, relevante Informationen aus dem Internet zu beschaffen.


Auf diese Weise kann man die Fähigkeiten von Cortana erkunden. So kann die Assistentin auch rechnen, Währungen und Maßeinheiten konvertieren, Wörter in andere Sprachen übersetzen und Witze erzählen. Auch wenn man sie nach bestimmten Persönlichkeiten oder ihren Assistentenkollegen fragt („Kennst Du Siri?“), kommen manchmal interessante Antworten.

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