Besorgs Mir - Erotische Geschichten Teil 11

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Meine Frau....meine Herrin

Ich kam gerade vom Duschen und wollte eine rauchen. Meine Frau saß im Wohnzimmer im Sessel und wartete bereits auf mich. Ich wusste ja nicht, dass sie etwas Besonderes mit mir vorhatte. Völlig spontan und überraschend für mich.

Meine Frau ist 165 groß, hat große Brüste und eine normale Figur mit herrlichen Kurven. Sie war bekleidet mit schwarzen Nylonstrümpfen und einem schwarzen Hauch von nichts als Slip sowie einem schwarzen Negligé. Wahnsinn, dachte ich und sofort regte sich etwas in meiner Hose. Ich war völlig baff und stand mitten im Raum und musterte sie immer wieder von oben bis unten. Gerade als ich meine Sprache wiedergefunden hatte, sagte sie zu mir: „DU bist heute mein Sklave und wirst tun, was ich dir befehle, alles klar?“

Ich stand erneut völlig verdutzt vor ihr und bekam kein Wort raus. So etwas hatte sie ja noch nie gemacht. „Alles klar?“ Kam es etwas lauter und strenger aus ihrem Mund! Ich konnte noch immer nur stammeln. „Ja, alles klar“, sagte ich. Sie stand auf, gab mir einen innigen Kuss und sagte: „Das heißt, Ja meine Herrin! Verstanden?“ „Ja meine Herrin“

Sie setzte sich auf den Sessel, legte ihr Beine auf den Hocker davor und befahl mir mich nackt auszuziehen. „Setz dich auf den Hocker und massiere meine Füße“. Sie hob ihre Füße an und ich setzte mich auf den Hocker. Legte ihre Füße über meine Schenkel und begann einen zu massieren. Mit dem anderen Fuß penetrierte sie meine Eier und meinen Schwanz, welcher sofort steil nach oben stand und vor Geilheit pochte. Ein herrliches Gefühl, wenn in Nylon verpackte Füße den Schwanz und die Eier massieren. Das ging so etwa zehn Minuten, bis sie dann sagte. „Nimm meine Füße abwechselnd in den Mund und lutsche an meinen Zehen.“ Ihre Hand wanderte von ihren Brüsten, die sie die ganze Zeit massierte runter zu ihrem Slip, schob diesen beiseite so dass ich freien Blick auf ihre frisch rasierte Möse hatte.

Mir wurde fast schwindelig vor Geilheit. Sie massierte ihre Lippen, streichelte ihren Kitzler und drang mit zwei Fingern in sich ein. Ich konnte ihre Geilheit förmlich riechen. Ich hörte, wie ihre Möse schmatzend ihre Finger aufnahm. Zu gerne würde ich sie sofort mit meiner Zunge verwöhnen. Sie stöhnte leise auf und ihre Bewegungen mit ihren Fingern wurde immer schneller. Mein Schwanz wurde noch immer von einem ihrer Füße penetriert, allerdings jetzt deutlich fester als zuvor, was wohl an ihrer Ekstase liegen musste. Ich lutschte und saugte weiter an ihren Zehen und musste aufpassen nicht schon zu kommen. Was sich als sehr schwierig rausstellen sollte. Ich weiß nicht wie, aber es gelang mir mich irgendwie zurückzuhalten. Zu gerne hätte ich hier schon auf ihre Füße gespritzt.

Ihre Bewegungen wurden immer schneller, ihr Fuß drückte immer stärker gegen meine Eier und ihr Becken zuckte heftig. Sie hatte sich zu einem Orgasmus gefingert. Ich wollte schon immer mal zuschauen. Jedoch hätte ich es mir niemals so erträumt. Langsam kam sie wieder zu sich.

„Steh auf!“, sagte sie ruhig aber bestimmt. Sie nahm meinen harten Schwanz kurz in den Mund, saugte kräftig und fuhr mit ihrer Zunge um meine Eichel. Gleichzeitig knetete sie hart meine Eier. Dann stand sie auf, packte erneut zu und zog mich an meinem Schwanz ins Schlafzimmer. „Schließe deine Augen“, sagte sie kurz vorm Schlafzimmer. Befahl mir dann mich auf das Bett zu knien. Sie gab mir ein paar Klapse auf den Hintern, nicht fest aber spürbar. Schmierte mein Loch mit Vaseline ein und hatte auch gleich den ersten Finger in meinem Hinterteil. Knetete gleichzeitig meine Eier und schob direkt einen zweiten und dritten Finger hinterher. Ich platzte fast vor Geilheit, stöhnte heftig und wusste, dass ich das nicht lange aushalten würde. Doch meine Herrin merkte dies natürlich und ihre Bewegungen wurden schneller und tiefer. Gleichzeitig gab sie mir immer mal wieder einen Klaps auf meinen Hintern. Kurz bevor ich dann wirklich am Kommen war, zog sie ihre Finger aus meinem Hintern und befahl mir mich auf den Rücken zu legen. Ihren Slip hatte sie inzwischen ausgezogen. „Du bist ja nicht zum Vergnügen hier, jetzt bin ich an der Reihe.“

Sie band meine Hände zusammen und setzte sich über mein Gesicht auf eine Höhe, dass ich sie gerade so mit der Zunge erreichen konnte. Sie drohte vor Geilheit auszulaufen, so feucht war sie inzwischen. Sie zog ihre Schamlippen auseinander und setzte sich jetzt direkt über mich. Meine Zunge bohrte sich in ihre vor Geilheit überflutete Möse. Ich leckte ihren Schlitz geradezu aus. Sie bewegte ihr Becken rhythmisch so, das ich nun auch ihren Kitzler erreichen konnte. Diesen penetrierte ich mit kreisenden Bewegungen und saugte auch an ihm. Ich glaube, es dauerte keine zwei Minuten, als ihr Becken heftig zuckte. Sie schrie ihren Orgasmus heraus und ein warmer Schwall ergoss sich in meinem Mund. Ich leckte weiter ihre triefende Spalte.

„Gut gemacht mein Sklave. Du hast nun eine erste Belohnung verdient“, sagte sie noch immer auf meinem Gesicht sitzend und befreite meine Hände von den Fesseln. Sie drehte sich um und setzte sich mit dem Rücken zu mir auf meine Brust. „Wichs deinen geilen Schwanz und spritz in meine Möse. Wenn etwas daneben geht wirst du bestraft.“ befahl sie und beugte sich nach hinten wobei sie ihre Möse kurz vor meinem Schwanz platzierte. Sie zog ihre Lippen auseinander, damit ich rein spritzen konnte. Ich wichste mich was das Zeug hält und brauchte auch nicht lange um zu kommen. Mein Saft schoss aus meinem Schwanz und verteilte sich in und um die Möse meiner Herrin. „So mein Sklave, du hast nicht so gespritzt wie befohlen. Also werde ich dich nun bestrafen. Leck dir deine Finger sauber“, sagte sie sehr bestimmend. Während ich mit meinen Fingern beschäftigt war und ich mich selbst von meinem Saft befreite nahm sie einen Analplug und schmierte diesen mit dem Sperma ein das noch auf meinem Bauch und nicht auf/in ihr war. Den Saft in und auf ihrer Spalte schob sie mit ihren Fingern tief in sich. „Zieh deine Beine an!“, hörte ich sie sagen und schon wanderte der Plug mit meinem Sperma in meinen Hintern. Ein Hammer Gefühl. Wann hat man schon sein eigenes Sperma im Hintern. Sie hob ihr Becken an und setzte sich erneut auf mein Gesicht. „Befreie meine Möse von deinem Saft und leck mich sauber.”

Währenddessen saugte und leckte sie meinen noch immer überaus empfindlichen Schwanz. Ich zuckte immer wieder heftig. Ich leckte unterdessen weiter ihre Spermaversaute Möse. Die Mischung aus ihrer Geilheit und meinem Sperma schmeckte salzig, bitter und machte mich dennoch wieder extrem geil. Ich widmete mich natürlich auch wieder ihrem Kitzler und es sollte wieder nicht lange dauern, bis sie einen heftigen Orgasmus hatte. Erneut ergoss sich ihr Orgasmus in meinem Mund gemischt mit dem Rest Sperma, den sie noch in sich hatte. Mein Schwanz tief in ihrem Hals und der Plug, welcher mich angenehm ausfüllte noch immer tief in meinem Hintern. Sie übte immer mal wieder leichten Druck auf den Plug. Mein Schwanz erholte sich langsam und stand recht schnell wieder steil nach oben.

„Fein, dass er wieder da ist, Ich bin noch nicht fertig mit dir! Ich werde deinen Schwanz jetzt reiten und wehe, du kommst vor mir!“ Sie setzte sich auf meinen wieder stehenden Schwanz und ritt ihn wild. Zwei drei Mal als ich kurz vorm Kommen war, setzte sie kurz ab. Dennoch schaffte ich es nicht und kam dann doch vor ihr. Sie presste ihre Schenkel zusammen und presste so den letzten Tropfen aus mir heraus. „Dir ist klar, dass ich auch noch mal kommen will?” „Ja meine Herrin, ich konnte es nicht mehr zurückhalten!” „Selbst schuld, so wirst du mich eben erneut sauber und zum Orgasmus lecken” und saß auch schon auf meinem Gesicht. Ich leckte sie erneut sauber und gab mein bestes um sie erneut zum Orgasmus zu lecken. Zur Strafe für meine Unbeherrschtheit ließ sie den Plug in meinem Hintern und haute immer mal wieder leicht auf meine Eier. Das schien sie geil zu machen, denn es dauerte erneut nicht lange, bis sie einen gewaltigen Orgasmus hatte. Erschöpft stieg sie von mir und legte sich neben mich. „Den Plug lässt du noch da wo er ist, bis ich dir erlaube ihn zu entfernen. Und jetzt massiere mir meinen Rücken.“

Der potente Servicemann

Lotta war von drei Eingeladenen die einzige, die zu meiner Einweihungsfete erschien. Sie war begeistert von meiner süßen kleinen Wohnung. Ich sah es ihren Augen an, dass sie nach etwas suchte. „Und wo schläfst du?“, wollte sie wissen.

Mit geübtem Griff klappte ich das breite Schrankbett herunter. Wie konnte es anders sein, sie hechtete sich darauf und gluckste: „Wenn wir allein bleiben, können wir ja das zweckmäßige Möbel einweihen.“

Der Gedanke war ganz nach meinem Geschmack. Ich war nicht mehr böse, dass die anderen nicht gekommen waren. Keine Minute später kuschelten sich unsere nackten Körper aneinander. Die Hände und Lippen hatten freien Lauf. Lotta war überrascht, als sie mein nasses Loch ertastete. „Ein Glück“, knurrte sie, „dass deine anderen Gäste nicht gekommen sind. Du läufst ja vor Geilheit schon aus. Warte, ich habe etwas mitgebracht.“

Mit so einem Doppeldildo kam sie zurück. Ich war sofort begeistert von den Ausmaßen. Wir rückten unsere Becken aneinander. Lotta fädelte das lange Ding zwischen uns ein und vögelte mit einer Hand uns beide gleichzeitig. Ihre Hand war das Gestänge, der Kunststoffpenis mit den zwei Eicheln der Kolben. Es hätte nur gefehlt, dass es bei jedem Schub wie in einer Doppelkolbenmaschine gezischt hätte. Heiß genug war meine Pussy eigentlich. Der unerwartete Fick war extrem geil. Schon nach wenigen Momenten spürte ich meinen ersten Orgasmus näher kommen. Lotta knurrte bei meinem schönsten Moment: „Einen richtigen Kerl müsste man mal wieder haben.“ Ihre Hand ging bei diesem Satz noch ein bisschen schneller. Sie wollte scheinbar mit mir gleichziehen. Was ihr auch im nächsten Augenblick gelang. Wie wild penetrierte sie ihr Loch, und meines ja auch noch, und kam lautstark selbst zum Höhepunkt.

 

Als wir ausgekeucht hatten, orakelten wir darüber, wie wir uns einen Kerl einfangen könnten. „Kann doch mit vierundzwanzig und unseren Bodys gar nicht schwer sein“, überlegte sie laut und tastete schon wieder begehrend nach meinem Busen.

„Ich habe ja gerade erst einen gehabt“, entschlüpfte mir eigentlich ungewollt.

„Erzähle!“

Ich wollte nicht. Sie ließ aber keine Ruhe. Ich wusste, wie gern sie in zärtlichen Stunden erotische Geschichten hörte, las oder Pornos konsumierte. Also beichtete ich meiner allerbesten Freundin:

Beim Möbelkauf hatte ich im Geschäft großmütig verkündet, dass ich den Aufbau der Schrankwand mit dem Bett selbst vornehmen wollte. Der Verkäufer hat mich zwar gewarnt, aber ich wollte Geld sparen. Nach zwei Nächten hatte ich das Theater. Das Bett ließ sich einfach nicht ausklappen. Die Firma war sehr kulant. Am nächsten Morgen war ein Monteur zur Stelle. Und was für einer! Vielleicht fünfundzwanzig war er, hatte rabenschwarzes Haar und einen süßen Drei-Tage-Bart. Auf beinahe zwei Meter habe ich ihn geschätzt. Der Junge war nicht auf den Mund gefallen. Er frotzelte sofort, was ich wohl in dem neuen Bett getrieben hatte. Ich glaube, ich bin sogar rot geworden. Mir war unmittelbar die stürmische Nacht vor Augen, die ich mit mir ganz allein gefeiert hatte.

Während der Monteur arbeitete, stand ich in der Nähe des Fensters. Später hat er mir verraten, er konnte durch die strahlende Sonne sehen, dass ich unter meinem bunten Hauskleid nichts an hatte, als meine bloße Haut. Ich hätte in den Boden versinken können, als er ganz dicht auf mich zukam und mir meinen stärksten Dildo unter die Nase hielt und bemerkte: „Der hatte sich in der Mechanik des Klappbetts verklemmt.“ Mit einem hintergründigen Lächeln drückte er mir den Dildo an den Bauch. Mein Griff danach ging etwas daneben. Ich berührte ohne Absicht die mächtige Beule in seiner Hose. Frech genug war er, um zu bemerken: „Wollen wir die Funktion des Betts ausprobieren.“

Ich blieb sprachlos, ging aber mit ihm zum Bett. Als es ausgeklappt war, gab er mir ausgelassen einen Schubs. Mein Kleidchen rutschte dadurch so hoch, dass er meine glattrasierte Pussy sehen konnte. Ich war wie gelähmt, konnte nicht mal das Kleidchen zurechtrücken. Meinen Blackout nutze er, um sich zu mir auf das Bett zu knien und zu fragen: „Kann mich jemand dafür zum Duell fordern?“

Wofür? Ich erfuhr es gleich. Er konnte seine Hand nicht bändigen. Zu überraschend und verlockend waren wohl für ihn die strammen Schamlippen ohne jede Tarnung durch die üblichen Wuschel. Er griff danach und ich machte aus meinem Herzen keine Mördergrube. Ich stöhnte vor Überraschung und vor Vergnügen auf.

Der Junge küsste mir die Lippen wund. Ich hatte schon beim ersten Kuss die Zähne auseinandergenommen. Binnen weniger Minuten war meine spärliche Kleidung vollkommen vom Leibe, und er kniete zwischen meinen Schenkeln. Ich wusste nicht, welchen Duft er besonders bejubelte. Freilich war ich erst vor einer halben Stunde aus dem Bad gekommen, aber sein Sturmangriff hat mich zwischen den Beinen rasch ganz nass gemacht. Er ergötzte sich jedenfalls an meinen Schamlippen und stieß verdammt raffiniert mit der Zungenspitze den Kitzler. Es wurde noch besser. Er versenkte seine steife Zunge ein wenig und krabbelte sich damit am Kitzlerschaft bis zur Glitzerperle hoch. Mir war plötzlich, als hätte ich schon hundertmal mit ihm im Bett gelegen. Mit meinen obszönsten Ausdrücken spornte ich ihn an und schrie heraus, was er gerade in diesem Moment tun sollte. „Ja, leck meine kleine Fotze.“ Er war gut beschäftigt. Mit ausgestreckten Armen walkte er meine Brüste, zwirbelte zwischendurch die Brustwarzen und stieß mich französisch in einen wundervollen Orgasmus.

Ich ertrug es nicht länger, dass er noch immer in seinen Klamotten steckte. Das sagte ich und konnte mich gleich daran noch mehr aufgeilen, wie er sich vor meinen Augen ohne Umstände aus seinen Sachen schälte. Als er den Bund über seinen Schwanz hob, kam es mir gerade von meinen kitzelnden Fingern.

„Jetzt machen wir mir dem Bett einen Härtetest“, frotzelte er und bestieg mich als Missionar. Ich spürte sofort, wie nötig auch er es hatte. Gut, dass ich inzwischen schon zweimal gekommen war. Er spritzte viel zu schnell und entschuldigte sich dafür. Ich hatte nichts zu bereuen. Er schoss seinen Samen mit dicken Spritzern direkt auf meinem Bauch und in meinem Bauchnabel bildete sich rasch eine kleine Pütze aus seinem Samen. Als ob er gewusst hätte, wie sehr ich es liebe vollgespritzt zu werden.

Bei seiner zweiten Runde war er viel ausdauernder. Er machte es mir im Stehen, von hinten, auf dem Küchentisch und schließlich unter der Dusche. Da wollte wir eigentlich nur die Spuren unser Geilheit beseitigen. Aber als sich unsere Bäuche aneinander drücken, da sprang sein Penis wie eine Feder auf. Ich nahm ihn einfach zwischen die Schenkel und ließ mir einen unwahrscheinlich schönen Kitzlerorgasmus abreiben. Es gibt nichts Besseres, als so einen Schwanz mit einem Aufwärtsschwung am Kitzler reiben und drücken zu lassen, wenn man so einen großen Kerl vor sich hat. Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten, kniete mich und schnappte mit den Lippen nach der prallen, feuerroten Eichel. Ich spürte das Ansteigen seiner Erregungskurve. In meiner Ekstase hätte ich am liebsten alles von diesem Mann geschluckt.

Er wollte es anders, drehte mich einfach um die eigene Achse und ich drückte ihm begeistert meinen Po in den Schoß. Herrlich, ich musste nicht gebeugt bleiben. Ein wenig richtete ich mich auf und genoss zu den sanften Stößen seine beiden Hände an meinen Brüsten. Meine Finger halfen am Kitzler ein wenig nach, weil der in dieser Stellung recht vernachlässigt war. Dafür genoss ich jeden seiner Stöße tief in meinem Arsch. Fast zeitgleich kamen wir zum Höhepunkt. Ich konnte spüren, wie er seinen heißen Samen in meinen Po pumpte, und genau in diesem Augenblick sah ich plötzlich nur noch Sterne.

Schon während der letzten Sätze wunderte ich mich über Lottas raschen Atem. Ich glaube, ich hatte meine Geschichte mit geschlossenen Augen erzählt. Nun erst sah ich, wie sie ihre Pussy mit dem einen Ende des Doppeldildos traktierte. Da wollte ich nicht zu kurz kommen. Ich drückte mich ganz dicht an sie und holte mir die andere Hälfte zwischen meine nackten, heißen Schamlippen. Auch diesmal flutschte es nur so. So schlüpfrig liebte ich die Pussy und Lotta auch, denn sie holte sich von mir ein Quäntchen Mösensaft und steckte sich den Finger gespielt verschämt in den Mund.

Mir waren mittendrin als die Klingel anschlug. Ich schlüpfte ich nur in meinen Bademantel. Vor der Tür stand mein Möbelmonteur mit einem Blumenstrauß und einer Flasche Wein. Er zählte allerdings nicht zu den eingeladenen Gästen für die Einweihungsfete. Mein Mund stand vor erstaunen weit offen.

„Darf ich reinkommen?“

Ich dachte an Lottas Worte: ´Jetzt müsste man einen Kerl haben´, und zog den Mann am Gürtel in die Wohnung. Manchmal können allerbeste Freundin alles miteinander teilen! Gegen Morgen konnten wir dem Möbelfritzen bestätigen, dass sein Bett auch schwersten Anforderungen genügte.

Erfolgreiche Anprobe

„Du spinnst!“, brummte Claudia viel zu laut. Der Dozent hatte schon zweimal einen strafenden Blick zu uns geschickt. Aus lauter Ärger über ihren Unglauben fertigte ich eine ziemlich ordinäre Skizze und trug die Circamasse des Prügels an, der mir am Abend zuvor ganz schön zu schaffen gemacht hatte.

Am Ende der Vorlesung hing Claudia, meine beste Freundin, an meinem Arm und drängte: „Wenn es stimmt, mach, dass ich ihn einmal zu Gesicht bekomme!“

Keine vierzehn Tage waren vergangen, dann realisierten wir unseren Hinterhalt. Fast am Ende der Hausdisko kam Claudia auf mich und meinen Wunderknaben zu, drückte mir den Schlüssel mit der Bemerkung in die Hand: „Wenn ihr mögt, ich brauche mein Zimmer heute Nacht nicht mehr.“

Wir mochten natürlich. Schon während der letzten Stunde hatten wir uns gewaltig aufgeheizt. Holger war nicht nur an den Augen abzulesen, wie sehr ihm nach einem Fick war. Kein Tanz verging, ohne dass er mir nicht an Bauch und Schenkel seinen Knorpel spüren ließ. Am Tisch konnten wir uns nicht zurückhalten, reizten uns durch heimliches Petting noch mehr auf.

Der Schlüssel ließ unsere Augen leuchten, unsere Leiber vibrieren. Wir nahmen den letzten Schluck, zahlten, und schon huschten wir in den Aufzug. Wie praktisch, so eine Internatszimmer gleich drei Etagen über der Disko! Gut für unsere angestaute Lust. Wir beiden hatten leider keinen Platz im Wohnheim, sondern nur Privatzimmer mit neugierigen und wachsamen Wirtinnen.

Schon im Aufzug musste ich in seinen Hosenbund greifen, das überaus lange, dicke und harte Wunder tasten. Im Zimmer der Freundin fielen wir über uns her, als hätten wir uns wochenlang entbehrt.

Wie immer, seit ich mit Holger intim war, bugsierte ich ihn in eine Stellung bei der mir die rekordverdächtige Länge nicht schaden konnte. Diesmal mutete ich ihm viel zu. Meinen Rücken kuschelte ich auf seinen Bauch und ließ mich mit dem prächtigen Kopf aufspannen. Er wusste es schon, für mich war es ein himmlisches Gefühl, wenn er nur vornan stocherte und mit seinen Fingern dazu noch die Klit suchte. Verhalten bohrte er sich bei jedem Stoß ein bisschen tiefer. Was außen vorblieb, an Länge, hätte für noch ein Mädchen gereicht. Unsere Körper wogten im Gleichklang und in Wonne.

Als die Zimmertür in den Angeln quietschte, ärgerte ich mich. Sie war für unsere Abmachung viel zu früh! Noch schlimmer, Claudia stand völlig nackt vor uns, all ihre Sachen auf dem Arm. Wie verabredet, jammerte sie zwar, dass sie das Zimmer ihres Freundes räumen musste, weil er in seinem Suff randalierte.

Dass sie nun nackt kam, sah gar nicht nach nur mal angucken aus, nur darum hatte sie mich eigentlich gebettelt.

Holgers kräftiges Zucken in mir sagte mir deutlich, wie er die überraschenden Bilder aufnahm. Es war nun mal ein Superweib mit einem Lolobusen, Wespenhüften und einer Pracht von fleischiger, schwarzbelockter Scham. Der unverhoffte Anblick von so viel Schönheit und Sexy machte mich in diesem Augenblick selbst an.

Unschlüssig stand Claudia vor uns mit einer dünnen Entschuldigung. Ich erinnerte mich an mein Versprechen, machte einen winzigen Rückzieher, so dass das Objekt ihres Interesses zwischen meinen breiten Schenkeln zuckte, auspendelte und stand wie eine Eins. Ein paar wirre, auch alberne Worte flogen hin und her, dann wagte Claudia ihre Bewunderung für das gute Stück zu artikulieren. Sonnte sich Holger in den blumigen Worten? Ich spürte jedenfalls das Pulsen seines Schmuckstücks an meinen Schenkeln, als wollte er sich noch kräftiger machen.

In einem Reflex schloss ich meine Schenkel fest. Vielleicht war es Besitzanspruch? Der Kobold mit dem glänzenden Kopf fühlte sich scheinbar wohl dazwischen. Er drückte noch ein wenig nach.

Das hätte ich meiner Freundin gar nicht zugetraut. Sie ließ ihre Sachen fallen, kniete über meine Beine und rief ausgelassen: „Der Kleine verkühlt sich ja, wenn so ein Ende noch im Freien steht.“

Sie dachte vermutlich dasselbe, was mir vor ein Weilchen durch den Kopf gegangen war: Das Ende reicht ja für noch ein Mädchen.

Ohne Frage drückte Claudia ihre Scham an meine. Es war wundervoll und ich wusste, dass sie sich den heißen Kopf eingefangen hatte und ein ganzes Stückchen dazu. Holger schien gefallen daran zu finden. Es musste in der Stellung ziemlich schwer für ihn sein, trotzdem führte er kräftige Stöße. Nur ein wenig hatte ich zu korrigieren, dann rieb er wundervoll durch den feuchten Grund und immer eng am empfindlichen Knöpfchen. Claudia schien mit mir zu fühlen. Sie drückte sich fester gegen mein Schambein und brachte den strammen Max, der ihre fröhliche Hummel fleißig stieß, mir immer fest entgegen.

Es dauerte nicht lange, bis wir Mädchen kamen, wimmerten und uns gegenseitig wild begrabschten.

Als ich verdächtige kurze Anspannungen in Holgers Bauch spürte, gab ich meine Stellung auf. Es war nicht einfach, meine Beine unter Claudias Schoß hervor zu ziehen. Die wollte ja freiwillig auf keinen Zentimeter verzichten. Eifersüchtig verfolgte ich, was sie aus ihrer gewonnenen Bewegungsfreiheit machte. Sie schwelgte in Wollust. Im eingeschlagenen Rhythmus der beiden holte sie sich bei jedem Stoß mehr, Zentimeter um Zentimeter. Als sie fest auf Holgers Schenkel aufsaß, stöhnte er auf. Einfühlsam erkundigte er sich bei einem sanften Stoß, ob es ihr weh tat. Claudias kräftiger Hüftschwung war Antwort genug, für ihn und auch für mich. Ich wusste sofort, dass ich ein Eigentor geschossen hatte. Niemals durfte er sich bei mir vollkommen versenken. War ich wirklich so anders gebaut?

 

Von Minute zu Minute wurde ich zorniger. Die beiden jagten dem Höhepunkt zu, der mir in dieser Nacht noch fehlte. Es tröstete mich auch nicht, dass Holger nach mir angelte und den feuchten, heißen Grund mit geschickten Fingern schmeichelte.

Claudia war wie eine Furie. Sie kam gleich zweimal hintereinander. In ihrer Rage und der Angst vor einem Baby befreite sie sich gerade noch rechtzeitig und schnappte mit aufgerissenen Lippen zu. Sie sah, hörte und merkte nichts mehr. Erst als Holgers großes Zucken vorbei war, schüttelte sie wild den Kopf und war wieder da.

Der Junge schickte mich zwar auch noch in den siebten Himmel. Claudia versuchte Abbitte zu leisten indem sie mir gleichzeitig die Brüste beknabberte und mit festem Griff um die Wurzel des Stößels dafür sorgte, dass der mir gut tat. Es war ein himmlischer Abschluss des Abends für den Leib. Für die Seele allerdings? Ich wusste, dieser Mann war für mich verloren. Das Deckelchen hatte seinen passenden Topf gefunden.