Besorgs Mir - Erotische Geschichten

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Besorgs Mir - Erotische Geschichten
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Melanie M.

Besorgs Mir - Erotische Geschichten

Ein Erotikroman für Erwachsene ab 18 Jahren

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

Wie konnte das nur passieren

Ein Tag, der alles änderte

Das Nachsitzen

Alles nur für dich

Sex beim Segelausflug

Ein Kerl im Doppelpack

Besorg es meiner Frau

Gangbang als geheime Fantasie

Bestrafung eines Schulmädchens

Als Jungfrau beim Gynäkologen

Mein erster Besuch im Swingerclub

Ich mag es härter

Erste Gruppensexerfahrungen

Hure für eine Nacht

Einfach unersättlich

Die Dienstreise

Zwei Schwänzen ficken mich zum Höhepunkt

Ein Dreier unter Freunden

Das Leben als Cuckold

Impressum neobooks

Wie konnte das nur passieren

Besorgs mir – Teil 6

Melanie M.

Ich saß an dem Tisch und bekam gerade meine Suppe gereicht, als ich spürte wie etwas mein Knie berührte. Es war eine leichte und zarte Berührung und ich dachte, dass es zufällig passierte. Der Mann neben mir hatte schon während des Vortrags neben mir gesessen und wir hatten und ein wenig unterhalten, woher wir kamen, und was wir in unseren Firmen so machten.

Ich sah kurz zu ihn herüber, doch er sah nur auf seine Suppe und nahm mit der rechten Hand den Löffel, doch ich sah natürlich, dass die linke unter dem Tisch war, was mir deutlich sagte, dass es seine Hand gewesen war, die mich angefasst hatte.

War eben Zufall, dachte ich wieder zu mir und nahm ebenfalls meinen Löffel und tauchte sie in die Tomatensuppe ein. Doch gerade als ich dies getan hatte, spürte ich die Hand wieder. Diesmal lag sie auf meine Knie und es konnte kein Zufall sein.

Bevor ich es verstand, was dieser Mann tat, schob sich seine Hand schon höher und lies dabei meinen Rock mit hoch gleiten. War er bescheuert, schoss es mir durch den Kopf und als ich das gedacht hatte, spürte ich schon, wie ein Finger von ihm an meinem Slip angekommen war und sanft gegen meine Spalte drückte.

Ich legte meinen Löffel weg und wollte meine Hand zu seiner legen, um sie wegzustoßen, doch dann drehte er sich zu mir herum, lächelte leicht und zischte mir etwas zu. „Lass es“, sagte er leise, aber verdammt bestimmend und ich nahm wirklich meine Hand wieder hoch und starrte ihn einfach nur an. Ich war total verunsichert, den so etwas war mir echt noch nie passiert.

Mein Name ist Maria, ich bin 28 Jahre jung und mit Thorsten seit 4 Jahren verheiratet. Ich arbeitete bei einer Bank und genau deswegen war ich auf diesem Lehrgang. Ich liebte meinen Mann von ganzem Herzen und ich hatte nie das Gefühl, das ich mit einem anderen Mann etwas anfangen hätte wollen. Und schon gar nicht mit einem wie diesem Martin. Er war an die 40 Jahre alt, sah zwar gut aus für sein Alter, aber er war eigentlich gar nicht mein Typ.

Doch dieses zischen zu mir hatte mich verunsichert und ich spürte wie sich in meinem Körper etwas tat, was ich nie für möglich gehalten hatte, schon gar nicht in so einem Moment. „Brav“, sagte er zu mir und fing dann an weiter seine Suppe zu löffeln, doch seine andere Hand war an meinem Slip. Er rieb mit seinem Finger, durch den Stoff hindurch, meine Muschi.

Ich nahm einen Löffel von meiner Suppe und spürte wie mir heiß und kalt wurde bei seinen Berührungen. Ich ließ es zu, dass er mich unter dem Tisch befummelte und ich tat einfach nichts dagegen. Ich begriff mich nicht, warum tat ich nichts dagegen. Meine Ehe war doch glücklich, und ich war zufrieden mit meinem Leben.

Hatte ich Angst, es könnte jemand merken, wenn ich ihm seine Hand wegschob. Wäre mir dies noch peinlicher, als das, was gerade unter dem Tisch passierte. Martin sah wieder zu mir, er sah mich so normal an, dass ich es kaum glauben konnte, wie cool er war. Obwohl er mich dort unten rieb.

„Sie müssen doch bestimmt auf Toilette um sich frisch zu machen“, sagte er heiser zu mir. Seine Stimme war das einzige, was seine Erregtheit verriet. „Vielleicht ist etwas nass geworden, was sie lieber ausziehen sollten“, sagte er mit zweideutigen Worten. Als er das sagte, war er ganz nah an mein Ohr gekommen und als er sich wieder davon wegbewegte, lachte er so, als ob er mir einen Witz erzählt hätte.

Ich lachte ebenfalls, doch ich wusste nicht wirklich warum. Er hatte mich aufgefordert mir meinen Slip auszuziehen und warum ich dies tun sollte, war mir auch klar. Ich stand jedoch auf und zog sofort seine Hand weg. Als ich stand, verriet nichts, was eben unter dem Tisch passiert war.

Ich ging von dem Tisch weg und ich wusste, dass ich nicht zur Damentoilette gehen würde, sondern direkt zu mir auf das Zimmer. ´So ein Schuft!´, dachte ich. ´Er wird nicht nochmal meine Muschi fassen. Und schon gar nicht werde ich dafür selbst meinen Slip ausziehen. War er den verrückt´, fragte ich mich.

Ich stand vor dem Fahrstuhl und legte meine Hand auf den Knopf, der den Fahrstuhl zu mir bringen würde, Doch in diesem Augenblick sah ich das Schild der Damentoilette. Langsam nahm ich meine Hand wieder zu mir und starrte wie gebannt auf dieses doofe Schild.

Meine Muschi juckte heftig und ich zitterte, was ich kaum glauben konnte. Ich dachte wirklich daran auf diese Toilette zu gehen. Dass konnte doch nicht wahr sein, schrie ich mich innerlich an. Etwas zog mich zu der Tür, ich machte sie auf. Langsam und aufgeregt ging ich zu einer Kabine. Ich schloss die Tür hinter mir und stand einen Augenblick einfach nur starr da.

Ich schloss dann meine Augen, sah Thorsten vor mir, wie er lachte und mich küsste. Er war perfekt als Mann für mich, das spürte ich. Doch dann spürte ich aber auch den Finger von diesem Martin an meinem Slip und ich fühlte wie mein Körper darauf reagierte. Besonders seine bestimmende Art, wie er mit mir sprach, war berauschend für mich.

Ja, es lag nicht an seinem Aussehen oder das er charmant war. Nein, es lag an seiner Dreistigkeit und an seiner unbeschreiblichen Art mir zu sagen was er wollte. ´Wenn du jetzt das tust, was er dir gesagt hat, dann kann alles passieren´, sagte ich selbst zu mir und ich wusste, was ich damit meinte. Es könnte sogar dazu kommen, dass ich mit ihm schlafen würde, er mir seinen Schwanz in meine Muschi stecken würde und ich dabei stöhnen würde. Ich würde ihm meinen Arsch entgegenstrecken und mich wie eine Hure ficken lassen. Vielleicht würde ich ihm auch gestatten mich in den Po zu ficken. Ich war so geil, dass alles denkbar war.

Es war mir bewusst und ich spürte, dass ich meinen Mann eigentlich nicht betrügen wollte. Meinem Kopf war dies klar, doch ich spürte wie meine Hände meinen Rock hochschoben und ich meine Finger an meinen Slip legte. Ohne die Augen zu öffnen, schob ich mein Höschen an meinen Beinen herunter und stieg aus ihm heraus. ´Du bist verrückt´, schrie mein Kopf, doch etwas in mir blockierte meinen Kopf, und lies nicht zu, dass ich das tat, was die Vernunft in mir sagte.

Ich steckte meinen String in meine Tasche und trat aus der Kabine heraus und ich wusste, dass es noch nicht zu spät war, um in mein Zimmer zu gehen und alles zu vergessen, was bisher passiert war. Doch meine Beine trugen mich wieder zu meinem Tisch und ich setzte mich auf meinen Stuhl und wusste, dass ich genau in diesem Augenblick etwas tat, was meine Ehe und mein ganzes Leben in Unordnung bringen könnte.

„Schön, dass sie wieder hier sind“, sagte Martin freundlich zu mir und ich sah ihn an und spürte wie ich rot anlief. In die Augen des Mannes zu sehen, der einen gleich anfassen würde, die Muschi berühren würde und nur darauf aus war mich zu reizen, war unglaublich.

Ein Mann, für den ich nichts empfand, den ich fast nicht kannte und von dem ich nichts wusste, außer dass er auch den gleichen Job hatte, wie ich. Genau dieser Mann hatte mich dazu gebracht mein Höschen auszuziehen, damit er an meine Muschi fassen konnte. Und seine Hand war schneller wieder dort, als ich gedacht hatte. Ohne Umschweife hatte ich mich wieder auf meinen Platz gesetzt und an meinem Getränk genippt. Er legte seine Hand erneut unauffällig auf mein Knie und drückte so dagegen, dass ich meine Beine spreizen musste.

 

Ich ließ es zu und mein Rock schob sich durch meine Bewegung etwas hoch. Langsam glitten dann seine Finger an meinen Schenkeln hoch und ich musste mich zusammen reißen, damit ich nicht schreien würde. Er war sanft dabei und seine Hände waren wirklich warm. Es war wirklich sehr angenehm, wie er es machte und ich spürte wie meine Muschi immer feuchter wurde.

Angespannt und aufgeregt erwartete ich auf seine Hand. Genau dieser Stelle, die sich so sehr nach seiner Berührung sehnte. Doch er ließ sich Zeit dabei, streichelte mich einfach nur ohne mich wirklich an meine Muschi zu berühren. Es war wirklich schon fast gemein wie er mich behandelte und ich erwischte mich dabei, dass ich ihn am liebsten gesagt hätte, dass er mich endlich anfassen sollte.

Wieder konnte ich meine Gedanken nicht fassen, doch immer mehr verlangte ich danach das es endlich passieren sollte. Auch wenn es bedeutete, dass ich meinen Mann betrügen würde. Es verschwamm irgendwie, dass ich ihn liebte, mein Kopf war fast nur noch auf das ausgerichtet was an meinen Schenkeln passierte. Und dann passierte es wirklich, sein Mittelfinger legte sich auf meine Muschi und drückte ihn sanft dagegen.

Ich musste aufpassen, dass ich nicht unkontrolliert reagierte und mich verriet damit. „Und wo kommen sie her?“, fragte mich eine Frau, die mir schräg gegenüber saß. Ich schluckte heftig, um meine Kehle zu befeuchten, als ich versuchte ihr zu antworten.

Doch kaum hatte ich die ersten zwei Worte meiner Antwort gesagt, schob mir Martin seinen Finger in mein nasses Loch. Plötzlich sah ich glühende Sterne vor meinen Augen. Meine Stimme wankte heftig, als ich dieser Frau sagte, woher ich kam. Sie sah mich verwirrt an und ich begriff, dass ich ziemlich blöde geklungen hatte, als ich ihr geantwortet hatte.

Der Finger in meiner nassen Spalte bewegte sich sanft hin und her, so als ob ein kleiner Schwanz mich fickte. Er wusste was er tat, den irgendwie berührte dabei sein Handballen meinen Kitzler, was für mich unerwartet erregend war. „Und sie?“, fragte ich die Frau und sie erzählte zum Glück etwas länger als ich. Dabei sah ich ihr in die Augen und hoffte nur, dass mich nichts verriet. Besonders da ich nur noch Ficken im Kopf hatte.

Martin rieb und fickte mich mit seiner Hand und langsam spürte ich, wie es in mir hochkochte. Ich würde kommen, wenn er so weiter machte. Nichts würde es verhindern können. Das war so eindeutig, dass ich Angst davor bekam, was mit mir passieren würde, wenn ich hier einen Orgasmus bekam. ´Wollte mich Martin vor den anderen bloßstellen´, fragte ich mich entsetzt, doch eine Antwort hatte ich nicht auf meine Frage.

„Sind sie verheiratet?“, fragte mich dann die Frau und Martin hörte genau in dem Augenblick auf mich zu verwöhnen. Ich hasste es und war gleichzeitig erleichtert, dass er dies tat. „Ja, ich bin seit 4 Jahren glücklich verheiratet“, sagte ich einigermaßen normal. Doch als ich meine Antwort gesagt hatte, nahm Martin seinen Finger aus meiner zuckenden Muschi und legte seine Fingerkuppel genau auf meinen Kitzler und fing an ihn ganz direkt zu massieren.

Er rieb meinen Lustknopf mit so einem festen, und dennoch gleichbleibenden Druck, dass ich endgültig wusste, was passieren würde, wenn er nicht sofort aufhörte. Ich schämte mich dafür. Wie hatte ich es zulassen können, dass mich dieser eigentlich fremde Mann in so eine peinliche Lage brachte? Der Druck auf meinen Lustpunkt war Freude und Leid zugleich.

Meine Muschi lief nur noch aus, ich spürte, wie mein Kopf rot anlief. Trotz meiner Erregung versuchte ich normal zu atmen. Doch ich konnte es ja selber hören, dass es mir nicht wirklich gelang. Ich spürte, wie die Blicke einiger Gäste sich auf mich richteten. Ich spürte, wie sie glaubten, ich wäre bekloppt oder hätte zu viel getrunken. Doch ahnte auch nur einer von ihnen was wirklich passierte? Ich wusste es nicht.

Meine Hände krallten sich in das Tischtuch. Ich wusste nicht mehr, wie ich meine Gefühle unter Kontrolle halten konnte. Eine Woge der Lust durchfuhr meinen Körper nacheinander und Martins Finger hatte einfach kein Erbarmen für mich. Seine Fingerkuppel kreiste auf meinem Kitzler und ich bebte wie ein Vulkan der kurz vor dem Ausbruch stand.

Da saß ich nun mit meinen 28 Jahren und ließ mich befingern von einem älteren Mann. Er trieb mich mit seinen Berührungen beinahe in den Wahnsinn. Mein Körper war nicht mehr unter meiner Kontrolle, meine Gefühle waren nicht mehr unter Kontrolle. Alles um mich verschwamm so, als ob es hinter einer Nebelbank verschwand. Ich schämte mich so sehr, doch ich spürte, wie dieses Gefühl mich vereinnahmte und meinen Unterleib nur noch mehr zittern ließ. Manche Gäste blickten mich an, sahen meinen roten Kopf und einige ahnten vielleicht sogar, was gerade passierte. Das demütigte mich noch mehr, geilte mich aber auch noch zusätzlich auf. Ich würde künftig als Gesprächsstoff herhalten müssen. Alle Kollegen würden mich nur noch komisch ansehen, wenn sie mir begegneten.

Und dann kam es mir. Tief aus meinem inneren schoss ein Gefühl in mir hoch, das so überwältigend war, dass ich selbst Angst davor bekam. Ich spürte, wie ich grinste, versuchte es unter Kontrolle zu halten. Was in meiner Möse passierte war zu Geil und ich wusste, dass es mir nicht gelingen würde. Meine Brustwarzen schwollen an unter meiner Bluse, meine Muschi zuckte wild und gierig.

Und dass meine Fotze vor Geilheit auslief war, so unglaublich zu spüren, dass ich über die Heftigkeit selbst überrascht war. „Ist ihnen nicht gut?“, fragte mich jemand, ohne dass ich wusste, wer es war. Ich grinste nur, bebte und meine Hände ballten sich immer wieder zu Fäusten. „Mir geht es sehr gut“, bekam ich irgendwie heraus. Unruhig rutschte ich auf meinem Stuhl hin und her.

Zuckend und bebend kam es mir. Ich verdrehte meine Augen und bekam meine Umwelt nur schemenhaft wahr. Keine Ahnung wie laut ich war, was ich genau tat. Es war der intensivste Höhepunkt, den ich je hatte. Als er langsam verebbte, saß ich noch immer an diesem Tisch und konnte mich nur noch schämen.

Dieser Orgasmus war so unbeschreiblich, dass meine Möse noch Sekunden danach vibrierte. Ich mir eingestehen, dass ich wirklich noch nie so intensiv in meinem Leben gekommen war. Kein Fick, kein Lecken konnte damit mithalten. Das hatte alles in den Schatten gestellt.

Ein kleiner Finger an meinem Kitzler, an diesem Tisch mit meinen Kollegen, stellte alles in den Schatten, was mein Körper je erfahren hatte. Es war einfach unglaublich.

Martin hörte erst auf, als er merkte, dass es zu Ende gegangen war. Nur ganz langsam bekam ich wieder mich und meinen Körper unter Kontrolle. Ich sah langsam wieder klarer, sah die Gesichter, die mich nun anstarrten, als wäre ich eine Schlampe. Ich sah, wie eine Frau ihren Kopf schüttelte und zwei andere Männer mich frech angrinsten.

Es war so peinlich, als ich begriff, dass sie alle wussten, was passiert war. Ich würde in ihren Augen als kleines dummes geiles Stück gelten. Sie würden sich über mich den Mund zerreißen und über mich reden. Die nächsten Momente waren so emotional demütigend für mich, dass ich es kaum fassen konnte, dass dieses Gefühl so stark sein konnte.

Der Orgasmus war so heftig gewesen, doch genauso heftig waren die Gefühle, die ich jetzt empfand. Ich stand dann auf, ich musste nur noch weg von hier. Mit zittrigen Knien stand ich auf, entschuldigte mich und sagte: „Ich fühle mich nicht wohl.“

Ein Mann grinste breit und nickte und ich wusste, was er dachte. ´Schlampe´, genau so etwas würde er denken. Er stellte sich bestimmt vor, wie geil es wäre, es mit mir zu treiben können. Für ihn war ich bestimmt nur eine junge geile Frau, die man schnell in Bett bekommen konnte, doch ich war nicht so eine Frau. Nein ganz bestimmt nicht.

Ich ging in mein Zimmer und packte meine Sachen. Im Anschluss fuhr ich, mit einem schlechten Gewissen im Gepäck, nach Hause. Zwei Tage legte ich meinem Chef meine Kündigung auf den Schreibtisch und kehrte nie wieder in die Firma zurück.

Auch in meiner neuen Firma besuchte ich nie wieder einen Lehrgang. Und seit diesem Abend achtete ich immer darauf, wenn ich irgendwo Essen bin, dass ich neben Frauen sitze oder neben meinem Mann.

Denn ich liebe meinen Ehemann und möchte ihn nie verletzen.

Ein Tag, der alles änderte

Es war ein eiskalter Wintertag, einer dieser Tage wo man glaubte die Luft würde in der Lunge gefrieren. Wir fuhren über verschneite Landstraßen in Richtung Niederlande. Schneebedeckte Bäume zogen an uns vorbei und wir freuten uns, in unserem warmen Kleinbus, bald die grenznahe Sauna zu erreichen. Wir das sind meine süße Frau und ich. Endlich hatten wir es geschafft einen Tag für uns zu haben, 12 Stunden die Seele baumeln lassen. Nicht an Arbeit, Kind und Kegel denken zu müssen. Das jener Tag unvergesslich werden würde konnten wir nicht ahnen. Endlich angekommen betraten wird die im orientalischen Flair eingerichtete Therme. Es war für mich ein Genuss meiner knapp 166 cm großen, wohl geformten Frau beim Entkleiden zu zusehen. Ihr südländischer Teint, ihre strammen Brüste und ihr unendlich geiler Knackarsch, brachten meinen Schwengel bereits in der Umkleide zum Pochen. Aber es war Entspannung angesagt. Also zähmte ich meine Gedanken, in dem ich langsam innerlich bis 50 zählte. So gingen wir beide mit Bademantel und Handtuch bewaffnet zur ersten Schwitzkabine. Wärme durchströmte unsere Körper, Stress und Hektik des Alltags fielen von uns ab. Wir genossen die Ruhe und Menschenleere der Vormittagsstunden in der Sauna-Anlage. Gegen 15:00 Uhr hatten wir bereits vorzüglich gespeist und einen Mittagsschlaf gehalten.

Wir waren bereit für die nächsten Saunagänge. In der mittlerweile gut mit Personen gefüllten Saunalandschaft gab es so einiges zu sehen, Schwänze und Muschis von Jung bis Alt, von klein bis groß, rasiert und behaart. Nach einem weiterem Saunagang entschieden wir uns in den Whirlpool zu gehen. In dem Whirlpool saßen bereits zwei Pärchen und ein Herr. Wir setzen uns mit einem freundlichem „Hallo“ dazu. Den beiden Pärchen wurde es wohl zu eng und sie verließen den Whirlpool, sie waren alle vier sehr hübsch an zu schauen. Alle in unserem Alter, Anfang Mitte dreißig, meine Fantasie ging mit mir durch. Ich erwischte mich bei der Vorstellung, die zwei Damen kniend vor den Herren, ihr süßen Münder zu Maulfotzen degradiert, schmatzender Weise gierig die großen Glieder bis zum letzen Tropfen auslutschend. Ich befreite mich von dem Gedanken und hatte gar nicht bemerkt, dass mein Engel Smalltalk mit dem im Whirlpool verbliebenen Herrn betrieb.

Nichts Außergewöhnliches, über das Wetter und die Vorzüge eines Saunabesuchs bei solchem. Was man sitzend im Whirlpool von dem Mann erkennen konnte machte einen passablen Eindruck. Kurze dunkel blonde Haare, stahlblaue Augen und einen Oberkörper der verriet, dass er sich regelmäßig sportlich betätigte. Eben der nordische Typ, wie ich. Mit der Information, dass er nun in die Erdsauna gehen würde verließ er den Whirlpool. Was dabei an die Wasseroberfläche trat verschlug uns beiden den Atem. Es geschah wie in Zeitlupe. Der Mann erhob sich, das Wasser glitt seicht von seinem trainierten Oberkörper ab und fand an sich an seiner Vorhaut wieder zusammen, zusammen an einem Pimmel der im schlaffen Zustand fast die Ausmaße einer ganzen Fleischwurst besaß.

Links und rechts wurde diese Augenweide gekrönt von zwei Hühnerei großen Hoden, in einem schlaff nach unten hängendem Sack. Es machte den Eindruck als würde er ins Becken pissen. Unsere weit aufgerissenen Münder und unser direkt auf das Glied gerichtete Blick dürfte dem Herrn nicht entgangen sein. Nach der kurzen Schockstarre kamen wir wieder zu uns und ich hörte Sarah nur flüstern „Dumbo, nur die Ohren sind kleiner“. Beide mussten wir kichern, wobei der Anblick mein Kopfkino gestartet hatte. Mich überkam die Vorstellung der Größe im erigierten Zustand, ich fing an zu überlegen wie es wohl wäre diesen Schwanz zu lutschen, wieviel Saft aus diesen riesigen Eiern wohl schießen würde. Wurde ich schwul? Nein! Geil auf diesen Schwanz? Ja! Mein Engel weckte mich aus den Tagträumen, mit der Frage, ob wir nicht auch noch einen Saunagang machen sollten. Ich schüttelte den Kopf, worauf sie fragte warum nicht? Ich deute mit der rechten Hand auf mein Gemächt, welches zu stattlicher Größe herangewachsen war. Worauf sie zugriff und anfing meinen Schwanz langsam in dem blubbernden Whirlpool Wasser zu wixen. Ich erzählte ihr von den beiden kleinen Tagträumen. Sarah meinte, dass es für sie nicht schockierend sei, wenn ich solch einen Prügel lutschen wollte, dabei lächelte sie und meinte sie würde mir gerne dabei zusehen. In diesem Moment, da sie die Schwanzmassage nicht eingestellt hatte, ergoss ich mich in den Whirlpool.

 

Nach kurzer Erholung standen wir beide auf, trockneten uns ab und gingen erstmal einen Kaffee trinken. Wobei wir uns über dieses und jenes unterhielten und das erlebte zur Erinnerung wurde. Wir entschlossen noch einen Saunagang zu machen und danach nach Hause zu fahren. Diesmal sollte es mit Aufguss sein, wir betraten die leicht überfüllte Sauna und fanden neben einander noch Platz auf der mittleren Bank. Als unsere Augen sich an die Dunkelheit gewöhnt hatten entdeckte ich, dass auf der gegenüberliegenden Saunabank „Dumbo“ saß. Ich tippte Sarah leicht an, die ihren Blick auf den Boden gerichtet hatte. Sie blickte auf und ich konnte beobachten, wie die Blicke der beiden sich trafen. Er lächelte sie freundlich an und blickte dann zu mir. Ich fühlte mich wie hypnotisiert von seinem Blick, auch mir schenkte er ein Lächeln welches ich erwiderte. War er... der Aufguss riss mich aus meinen Gedanken. Trotz der Hitze konnte ich meinen Blick nicht von diesem Monsterpimmel lassen, der Schweiß ran an den dicken Adern entlang und tropfte auf den Boden. Doch da war noch etwas anderes, ich dachte erst es wäre auch Schweiß, aber Schweiß zieht keine Fäden. Dem Typen lief ohne Unterlass der Vorsaft aus dem Rohr, ich meinte sogar einen extra feuchten Fleck auf dem hellblauen Handtuch zu seinen Füßen erkannt zu haben. Wie besprochen machten wir uns nach diesem Saunagang auf den Heimweg.

Es hatte begonnen zu schneien und wir kämpften uns mit unserem Bulli durch den Neuschnee. Es war dunkel und außer uns war kaum jemand auf der Landstraße unterwegs. Die Scheibenwischer streichelten die herrlich glitzernden Schneeflocken zur Seite, um uns freie Sicht auf die im Lichtkegel tanzenden Brüder und Schwestern zu geben. Wir sprachen über den schönen Tag in der Sauna und freuten uns auf einen entspannt versauten Abend zuhause. Jeder hing so seinen Gedanken nach, als uns plötzlich ein rot leuchtendes Warndreieck aus unserer Lethargie weckte. Langsam fuhren wir an einem mit offener Motorhaube dampfenden Golf vorbei. Im Rückspiegel sah ich einen fluchenden Mann, der sein Handy in den Schnee schmiss. Ich hielt an, Sarah meinte ich sollte es lassen, von wegen Aktenzeichen XY und der Maschen die solche Typen drauf hätten um Unschuldige Bürger aus zu rauben. Ich hörte nicht auf sie, legte den Rückwärtsgang ein und fuhr langsam zurück. Als wir auf der Höhe des defekten PKWS angekommen waren lies ich das Fenster der Beifahrer Tür ein Stückchen herunter und fragte mit lauter Stimme, ob wir den ADAC anrufen sollten? Die Türen blieben verschlossen, was ich Sarah vorher zugesichert hatte. Der Mann trat an die Beifahrerseite unseres Bullis und bedankte sich für unsere angebotene Hilfe in warmer, sonorer Stimme. Durch den Schlitz des Beifahrerfenster blickten uns zwei Stahlblaue Augen an. Ich versuchte den ADAC zu erreichen, leider ohne Erfolg. Kein Empfang. Als ich dies kund tat sprudelte es aus Sarah raus, wir könnten den netten Herrn doch mitnehmen bis zur nächsten Tankstelle.

Dieses kleine verdorbene Luder dachte ich mir, sie hatte ihn auch erkannt, es war Mr. Megaphallus. Mir klopfte das Herz bis zum Hals, was könnte passieren, wenn wir diesen Prachtkerl einsteigen ließen? Da stieß Sarah mir auch schon in die Seite und meinte, Mensch Sven jetzt mach schon die Schiebetür auf. Wie in Trance betätigte ich den Knopf und die Schiebetür öffnete sich. Dumbo stieg in unseren Bulli ein, nachdem er sich den Schnee von den Schultern geklopft hatte. Was für ein Mann dachte ich mir 185 groß, trainiert und einen Schwanz wie ein Pferd, dem laufen die Frauen bestimmt in Scharen hinterher. Er trug einen grünen Parker mit Fellbesatz an der Kapuze und darunter einen flauschigen Jogginganzug in hellgrau. Er sah wirklich fantastisch aus, mit seiner dazu leicht gebräunten Haut. Ein Geruch von Zimt, Sandelholz und Moschus verteilte sich in unserem Kleinbus. Herr mein Gott ist der groß, bedanke sich mit festem Handschlag bei uns und wollte sich gerade vorstellen, als Sarah ihm ins Wort fiel. So kannte ich meine sonst so ruhige und eher fremden verschlossene Frau gar nicht. Und wir waren immerhin schon zwölf Jahre verheiratet.

Sie redete sich um Kopf und Kragen, sie fing bei der Kindheit an und ging weiter bis zu unserer Hochzeit. Was war hier los? Wir fuhren weiter auf der verschneiten Landstraße, in Richtung Tankstelle, die das Navi anzeigte. Mit seiner warmen Stimme unterbrach unser Mitreisender Sarah Redeschwall und wechselte das Thema mit nur einer einzigen Frage. Er fragte, ob uns gefallen hätte, was wir in der Sauna gesehen hatten. Er hatte uns also auch erkannt. Ohne darüber nachzudenken rollte ein „und wie“ aus unseren Kehlen. Inzwischen waren wir bei der Tankstelle angekommen und ich lenkte das Fahrzeug in Richtung Parkplatz. Der Mann mit dem Monstergemächt meinte im ruhigen Ton, dass er sich über unsere aufgeschlossene Antwort sehr gefreut hat, er nun aber Hilfe für seinen defekten PKW organisieren wolle. Außer wir hätten noch Lust mit ihm zu spielen. Sarah und ich schauten uns an, drehten unsere Köpfe nach hinten und blickten nickend in das lächelnde Gesicht unseres Begleiters. Er gab uns zu verstehen, dass er beim Sex keinen Unterschied zwischen Mann oder Frau machen würde. Was Sarah dazu verleitete ihm meinen Tagtraum aus der Sauna zu erzählen. Was geschah hier? Eigentlich waren wir ein glücklich verheiratetes Paar, welches hervorragenden Sex miteinander hatte. Klar hatten wir unsere Fantasien, die wir uns auch erzählten aber bis heute nicht ausgelebt hatten. Ich wand ein, dass wir hier auf einem beleuchteten Tankstellenparkplatz stehen würden. Worauf mein Schatz sofort den Vorschlag machte, dass sie doch weiterfahren könnte. Und Ihr wäre es ein Vergnügen im Rückspiegel mit zu bekommen, wie ich den Riesenschwanz des netten Herren bedienen würde. Ich traute meinen Ohren nicht. Die beiden lächelten mich an und schwiegen. Ja wir könnten einfach die Landstraße weiter Richtung Dornbusch fahren, fügte Dumbo hinzu und zwinkerte mich an.

Es wirkte wie eine Initialzündung auf mich, wie ferngesteuert glitt ich vom Fahrersitz und begab mich auf Knien in den Fahrgastraum. Gesteuert von dem Gedanken diesen riesigen Prügel leer saugen zu wollen. Kaum hatte ich meine vorherige Position verlassen, saß auch schon Sarah auf dem Fahrersitz und legte den Rückwärtsgang ein. Ab diesem Moment lief alles wie automatisch ab. Sarah steuerte wieder auf die Landstraße zu und ich auf den bereits freigelegten Riesenphallus unseres Fahrgastes. Er hatte seine Jogginghose bis zu den Knöcheln herunter gelassen und präsentierte mir mit gespreizten Beinen und laszivem Lächeln sein rasiertes Wundergerät. Mit meiner Nasenspitze an der Luststange angekommen, sog ich den Geruch des Fleisches ein. Zimt, Sandelholz und Moschus vereinten sich mit seinem Lendengeruch. Sein Prügel schlug pulsierend gegen mein Gesicht. Wie benommen Griff meine rechte Hand nach seinen Eiern, die linke nahm sich die Schwellkörper des sich mit Blut füllenden Schwanzes.

Ich zog seine Vorhaut zurück, zum Vorschein kam eine glänzende Eichel, auf deren Spitze sich ein dicker Tropfen Präjakulat gebildet hatte. Sein enormes Gerät hatte sich zu voller Größe aufgestellt, ich hielt kurz inne und betrachtete es ehrfurchtsvoll. Ich fühlte mich wie ein ungläubiger, der auf einen Gott getroffen war. Meine beiden Hände begannen den Lusttropfen über den Schwanz zu verteilen. Ich wixte einen wildfremden Mann, in unserem Auto, vor den Augen meiner Frau. Und wurde selber geil dabei. Verdammt was für ein Rohr, ich konnte die Maße nur schätzen. Meine Hand war nicht groß genug, diesen Schwanz ganz zu umschließen und drei meiner Hände übereinander genügten nicht, die Länge abzudecken. Ich schätzte den Riemen auf ca. 23 x 7 Zentimeter. Während ich über die Größe sinnierte und wixte, erinnerte mich ein rollendes stöhnen an mein Vorhaben. Immer mehr Vorsaft floss aus seiner prallen Eichel und unterstrich den betörenden Geruch des Kolben.

Unglaublich, dieser Mann produzierte sein eigenes Gleitmittel. Völlig verzückt von der Situation begann ich an seinen Eiern zu saugen und arbeitete mich leckend zur Schwanzspitze vor. An dieser angekommen versuchte ich den riesigen, tropfenden Peniskopf in meinen Mund zu bekommen. Das Verschwinden seiner Eichel in meinem Schlund wurde mit einem lauten, tief seufzenden Stöhnen quittiert. Ich ließ meine Zunge um seine Eichel kreisen, umklammerte mit der rechten Hand, seine zu beachtlicher Größe angeschwollenen Sack, und zog diesen mit leichtem Druck nach unten. Die linke Hand stimulierte seine Schwellkörper und der Gleitmittelproduzent ließ noch mehr aus seiner Fabrik fließen. Es schmeckte köstlich. Während ich völlig versunken seinem riesigen Geschlechtsteil huldigte, legte er seine Hände auf meinen Hinterkopf und begann mit Fickbewegungen. Er versuchte mir sein Gemächt noch tiefer in den Hals zu schieben, was Aufgrund seiner und meiner Anatomie nicht möglich war.