Meine geile Nachbarin

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Meine geile Nachbarin
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Marianne Ditsch

Meine geile Nachbarin

aus der Reihe "erotisches von Marianne"

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Meine geile Nachbarin

Besuch mit Tochter

Weiterhin erschienen

Impressum neobooks

Meine geile Nachbarin

Ich heiße Marco und bin 22 Jahre alt.

Es begann an einem Samstag in meiner Stammdiskothek. Wir, das heißt ich und meine Freunde, waren wie an jedem Wochenende in dieser kleinen Disko. Wir waren ständig hier und somit kannte ich die meisten Leute vom Sehen. An diesem Abend war außerdem meine Nachbarin da. Sie hatte ich hier noch nie gesehen. Von ihr wusste ich auch nicht viel. Ich wusste wohl dass sie Simone hieß und schätzte sie wohl auf Ende 20. Sie hatte lange schwarze Haare und eine recht ansprechende Figur. Irgendwie bin ich noch nie dazu gekommen mit ihr ein paar Wörter zu reden, obwohl ich schon seit über einem Jahr in dem Block wohnte. Also beschloss ich einfach mal vorbeizugehen und Hallo zu sagen. Ich ging auf sie zu, und weil es sehr voll war musste ich einige Ausweichmanöver starten, um nicht mit meinem Bier auf die Schnauze zu fliegen. Bei ihr angekommen, holte ich gerade Luft um ein Hallo rauszubringen, als sie mich sah, und als erste mit einem Lächeln grüßte.

"Na, so eine Überraschung." Geistreicheres fiel mir in dem Moment nicht ein. Sie lächelte wieder und dabei fiel mir auf, dass es eines dieser bestimmten Lächeln war. Nicht das der Freundlichkeit, sondern das, wenn man lattenstramm ist. Ich sah es ihr auch an den Augen an, denn sie guckte wirr in der Gegend rum. Aber was soll's, kurz unterhalten und dann weg. Sie beugte sich zu mir vor, fasste mit einer Hand hinter meinen Kopf und wollte mir was ins Ohr sagen: Ich heiße Simone, und du?" So fing unser Gespräch an, und wir tauschten belanglosen Kram aus. Was machst du und was mach ich usw.

Immer wenn sie zu mir rüber kam roch ich ihren Duft. Ihr Parfüm war echt aufregend und passte zu ihrer Erscheinung. Während sie mir irgendetwas erzählte, blickte ich an ihr runter und musterte ihren Körper. Mir gefiel was ich da erblickte. Sie trug eine enge Bluejeans und dazu ein enges Top. Sie hatte wunderschöne Brüste die ungefähr eine Handvoll waren und sich recht gut in Szene setzten. Weiter unten konnte ich einen Blick auf ihren schönen flachen Bauch werfen. Der Bauchnabel war mit einen Piercing versehen. Während wir so plauderten schoss mir der Gedanke durch den Kopf wie es wohl wäre mit ihr zu vögeln, aber ich glaubte nicht dass ich dazu kommen würde, so wie sie aussieht und auf die anderen Männer wirkt. Wir gingen zusammen zum Tresen, weil sie noch was trinken und mich einladen wollte. Zuerst kam ein Bier und dazu noch ein Tequila.

Als wir gerade anstoßen wollten, schallte ein: "Hier bist du ja!" Ich drehte mich um und sah ein unheimlich hübsches Mädchen hinter mir stehen. Meinte sie mich? Nö, sie meinte Simone und machte es dadurch deutlich das sie ihr um den Hals fiel und ihr einen Kuss gab. "Das ist Tanja, und das ist Marco, mein Nachbar. Du weißt doch, der von oben." So stellte Simone uns gegenseitig vor und verriet mit ihrer letzten Bemerkung dass sie mich im Hause schon registriert hatte. Tanja bestellte sich auch einen kurzen und ein Bier um mit uns anzustoßen.

Sie gefiel mir auch. Sie war kleiner als Simone und hatte eine ebenso kindliche Figur. Sie trug eine Lederhose und ein schwarzes Top. Ihre rotgefärbten Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. In unserem weiteren Smalltalk erfuhr ich das Simone 26 Jahre und Tanja 20 Jahre alt war. Und sie müssten sehr gut befreundet sein, denn so oft wie die sich geküsst haben machen das keine normalen Freundinnen. Die beiden gefielen mir immer besser, und die Tatsache das beide am lallen und rumkaspern waren, war echt niedlich. Irgendwann merkte ich, dass ich auch schon ziemlich einen sitzen hatte, denn es blieb nicht nur bei einer Runde. Die Beiden waren echt trinkfest und spritteten wie die Weltmeister.

Es war schon spät und ich wollte allmählich nach Hause. Meine Freunde hatten sich schon vor geraumer Zeit in eine andere Disko oder Kneipe verdrückt. Ich wohnte nicht weit weg von der Stadt so dass ich sinnig zu Fuß laufen konnte. Als ich den beiden meine Absichten zu gehen äußerte, meinten sie, dass sie auch mitkommen würden und wir schließlich

zusammengehen könnten. OK. Kein Problem. Im Kopf stellte ich mir schon vor, wie wir die inzwischen granatenvolle Simone nach Hause schleppten. Sie hatte wirkliche Schwierigkeiten den einen Fuß vor den anderen zu setzen. Aber es ging und so dauerte es keine Viertelstunde bis wir zu Hause angekommen waren. Unterwegs brabbelte Simone irgendetwas vor sich her, aber Tanja und ich verstanden kein Wort. An der Eingangstür holte ich meinen Schlüssel raus und schloss die Tür auf. In der Zwischenzeit stütze Tanja meine besoffenen Nachbarin, die drohte umzufallen. Zu zweit zerrten wir sie ins Treppenhaus vor ihre Eingangstür. "Hilfst Du mir noch Simone ins Bett zu bringen?" Fragte mich Tanja und lächelte mich dabei an. "Klar, ich kann dich doch nicht alleine schleppen lassen." Erwiderte ich spöttisch. "Dazu musst du mal eben in ihre Taschen fahren um den Haustürschlüssel zu suchen."

Ich fing an ihre Jackentaschen zu durchsuchen, fand aber nur Geschnipsel und Kaugummis. "Schau in den Hosentaschen nach, vielleicht sind sie da drinnen." Ich schaute Tanja ins Gesicht ob das ihr ernst sei. Es war ihr ernst. Na gut. Also steckte ich meine Hand in einer ihrer Hosentaschen und fand den Schlüssel prompt. Es war ziemlich schwierig denn Simone rekelte sich und wand sich in Tanjas Klammergriff umher. Aber ich hatte sie. Nun schloss ich die Tür auf und half Tanja Simone reinzutragen. Ihre Wohnung war genauso geschnitten wie meine, somit wusste ich wo das Schlafzimmer war.

Vorsichtig legten wir sie aufs Bett und rückten ihre Glieder zurecht. Tanja drehte sich sofort um, ging zur Wohnungstür und schloss sie leise. Simone fing an zu krächzen: "Hey, ...was wollen wir zu Hause...? Lasst uns die City auf´n Kopf stellen." "Nein, Nein ....Du bleibst im Bett." Redete Tanja auf sie ein und versuchte ihr die Jacke auszuziehen. "Hilfst du mir mal bitte?" "Wobei?" " Sie auszuziehen Du Dummbatz." ... Ich stand nun ein wenig auf dem Schlauch. Ich soll meine Nachbarin ausziehen? Als noch eine Aufforderung von Tanja kam half ich ihr. Die Jacke hatte sie ihr schon ausgezogen. Als nächstes kam die Jeans dran. Wir zogen und zogen. Es war echt schwer denn sie saß sehr eng. So kam es auch, dass wir fast ihren Slip mit runterzogen, als wir an der Jeans rissen.

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