Heißer Abend auf der Hotelbar

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Heißer Abend auf der Hotelbar
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Eine Geschichte von Lena Nitro

Heißer Abend auf der Hotelbar


Jugendschutzhinweis: Im realen Leben dürfen Erotik und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem E-Book werden fiktive erotische Phantasien geschildert, die in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Der Inhalt dieses E-Books ist daher für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.

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1. digitale Auflage

Copyright © 2021 by Cruz Verlag, Rudolstadt

Cover-Foto: Cruz Verlag

ISBN ePub 978-3-946824-38-1

ISBN Mobi 978-3-946824-35-0

www.cruzverlag.de

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Heißer Abend auf der Hotelbar

Ich war mit meiner Freundin zu einer Erotikmesse eingeladen wurden. Meine Bilder und Videos hatten sich nach meinem Karrierestart wie ein Lauffeuer verbreitet und bald wurden auch die großen in der Branche auf mich aufmerksam. Ich war laut ihren Argumenten nicht nur ein neues Gesicht, sondern ich hatte den Ticken Natürlichkeit, den andere Stars nicht mehr hatten. Klar achte ich immer auf meinen Körper. Ich fand es super, dass ich von Natur aus mit einem guten Körper gesegnet war. Ich hatte nicht die Pflicht jede Woche ins Fitnessstudio gehen zu müssen um mir dort jedes Gramm vom Körper zu trainieren. Ich habe ein bisschen was auf den Hüften, aber nicht zu viel. In jedem Falle würde sich ein Mann an mir nie einen blauen Fleck holen. Dafür liebe ich essen viel zu sehr. Und auch wenn es nicht gesund ist, ich liebe Schokolade und auch mal Fast-Food. So lange nicht das ganze Leben daraus besteht, kann ich mir das ab und an mal leisten. Ich hatte schon früher immer das Glück, dass nicht gleich alles bei mir ansetzte und auch an Weihnachten, wenn meine Mutter wieder gutes Essen kochte, langte ich immer beherzt zu. Ich glaube, es war meinem heißen Sexleben zu verdanken, dass ich nie nur zwei Kilo von meinem Gewicht abwich.

Ich liebte es, wenn ich mir etwas gönnen konnte und das waren auch immer mal wieder Männer. Sie bereicherten mein Leben, denn ich machte keine Unterschiede. Jeder Mann war ein guter Liebhaber, auch wenn sie es nicht immer gleich draufhatten. Aber ich zeigte ihnen was Frauen wollen.

Darum hatte ich mich nie um so etwas wie Diäten oder andere Maßnahmen gekümmert, die mein Gewicht beeinflussten. Ich musste es mir nur schmecken lassen. Ich hielt und halte auch heute noch nichts von der ganzen plastischen Chirurgie. Klar habe ich Freundinnen, die das anders sehen oder die auch Problemzonen haben, die trotz aller Versuche nicht verschwinden, aber ich musste mich da nie verrückt machen. Ich bin zufrieden mit meinen Brüsten. Sie sind zwar ein knappes C-Körbchen, aber ich bin rundum zufrieden damit. Ich hatte eine Freundin, die leider nicht mehr in meiner Nähe wohnt, die hatte in der Pubertät kein Glück mit den Titten. Sie wollten einfach nicht wachsen und das war auch das, was ihr das Leben immer etwas schwermachte. Ihre Einstellung war so wie meine, das Leben genießen, aber das konnte sie nicht. Denn die ganzen pubertären Jungs hatten nur ein Ziel, Titten. Und auch nach der Pubertät war sie allen immer zu flachbrüstig. Also nahm sie all ihren Mut und ihr Erspartes zusammen und hat sich für Silikon entschieden und seit diesem Tag geht es ihr mehr als gut. Sie hat Männer über Männer.

Aber wie gesagt an meinen Körper kommt so etwas nicht. Dafür habe ich eine kleine Schwäche für Piercings und Tattoos. Meine ersten beiden Piercings landeten direkt in den Nippeln. Ich weiß gar nicht, wie ich das beschreiben soll, aber wenn sich ein Mann daran zu schaffen macht, dann ist das unendlich geil. Ich fühle mich damit so behaglich und wohl, dass ich kaum glauben kann, dass ich es bis zu meinem 18. Lebensjahr auch ohne ausgehalten habe. Meine Eltern hatten da immer ein bisschen die Hand drauf, denn sie wollten nicht, dass ich mich mit Tattoos und Piercings verunstalten würde. Denn ich sollte ja auch mal überlegen, wie ich es finden würde, wenn ich alt bin und dann das alte schrumpelige Tattoo im Spiegel sehen würde. Es war ihre Einstellung. Aber die Piercings waren meine erste Errungenschaft. Ich hatte noch ein paar in den Ohren, aber das war nicht sehr angenehm beim Liebesspiel, also habe ich mich wieder von ihnen getrennt. Das geht bei den kleinen Metallapplikationen ja sehr einfach. Rausmachen und dann wächst das Loch wieder zu. Bei meinen Tattoos sieht es schon anders aus. Als ich 18 wurde waren gerade die Arschgeweihe im vollen Trend und ich musste natürlich eins haben. Konnte mir ja keiner mehr verbieten, denn ich war volljährig und meine Eltern hatten keinen Einfluss mehr auf mich. Soweit so gut. Also ging ich in das erstbeste Studio in der Stadt und sagte, was ich wollte. Ich war mir meiner Sache sehr sicher, aber als ich merkte, wie er die Nadel ansetzte, hatte ich es schon bereut. Ich hatte mir wirklich die günstigste Stelle und das größte Tattoo ausgesucht. Ich lag fünf Stunden mit blankem Hintern in diesem Studio und hoffte es hört endlich auf. Als ich nach Hause kam, konnte ich mich kaum bewegen, weil alles weh tat. Ich damals noch wesentlich schmerzempfindlicher und konnte mich damit nicht abfinden, dass es wehtun musste. Meine Mutter hielt mir dann eine Predigt, dass sie mich ja immer gewarnt hätten und dass ich jetzt ein Leben lang damit auskommen musste. Nun gut, nach den vielen Jahren habe ich mich damit arrangiert. Zumal ich lernen musste, dass Tattoos auch eine Bedeutung haben sollten. Darum habe ich es mir gewagt mich ein zweites Mal unter die Nadel zu legen. Diesmal sollte es ein Fesseltattoo werden, dass meine Lebenseinstellung symbolisierte. Eine rosa Schleife. Denn ich wollte mein Leben lang ein Geschenk für die Männerwelt sein. Und so hatte ich mich dann mit meinem Körperkult auch wieder zufriedengegeben. Ich brauchte nicht mehr, denn es war genügend und es sagte genug über mich aus. Vor einem halben Jahr dann, traf ich in meiner alten Arbeit einen Mann, der mich ansprach, ob ich nicht Lust auf ein paar Aktfotos hätte, er fand mich sehr natürlich und das sollte das Bild auch zeigen. Für den Preis den er mir bot, machte ich es sofort, denn ich hatte kein Problem mit meiner Nacktheit. Nach dem Shooting wollte er immer wieder Aufträge mit ihr belegen und bald hatte ich keine Zeit mehr für meinen richtigen Job. Ich schmiss alles hin und ging in die Erotikbranche. Da ich schon immer Spaß an Sex hatte, wollte ich auch Filme machen.

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