Das etwas andere Vorstellungsgespräch

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Das etwas andere Vorstellungsgespräch
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Eine Geschichte von Lara CumKitten

Das etwas andere Vorstellungsgespräch


Jugendschutzhinweis: Im realen Leben dürfen Erotik und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem E-Book werden fiktive erotische Phantasien geschildert, die in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Der Inhalt dieses E-Books ist daher für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.

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1. digitale Auflage

Copyright © 2021 by Cruz Verlag, Rudolstadt

Cover-Foto: Cruz Verlag

ISBN ePub 978-3-946824-56-5

ISBN Mobi 978-3-946824-53-4

www.cruzverlag.de

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Das etwas andere Vorstellungsgespräch

Eigentlich war es nur so eine Schnapsidee von mir, ich war Single und mein Hobby war Sex. Ich hatte Spaß daran und so dachte ich mir, dass es doch spannend wäre, wenn ich mal ein bisschen mehr damit machen würde als immer nur Sex zu haben. Ich könnte damit ja auch mein Geld verdienen.

Leider stieß das in meinem Freundeskreis nicht unbedingt auf Zuspruch, denn sie meinten, da könnte ich mich ja auch prostituieren. Aber ich wollte mehr mit meinem Körper anstellen. Ich fand mich jetzt nicht unbedingt so schön, dass ich mir eingebildet hätte, dass ich nicht den ganzen bekannten Pornosternchen das Wasser reichen konnte, aber ich wusste was ich kann und vor allem wusste ich, dass es mir unter gewissen Umständen auch Spaß machen würde. Ich konnte mir Sex immer sehr viel anfangen und schon früh war ich begeistert davon, dass ich mich mit anderen Männern lieben konnte in Stellungen und Positionen, die nicht gerade in der Bravo veröffentlicht wurden. Schon damals habe gebannt immer wieder auf das Dr. Sommer-Team gewartet und auf den Bodyreport. Nicht selten besorgte ich es mir zu den Bildern oder auch zu den Fragen, die gestellt wurden, weil sie in mir die wildesten Fantasien ausgelöst hatten. Ich wollte auch endlich mal was Richtiges mit Sex machen. Ich wollte vor die Kamera und meine Geilheit mit vielen anderen teilen. Ich hatte eine ansehnliche Muschi und ich mochte es, wenn mich Männer benutzten für ihre Befriedigung. Allein für die Vorstellung, dass ich von anderen während des Drehs beobachtet würde und dass wiederum andere vor den Filmen sitzen würden und würden auf mich spritzen, dass machte mich dermaßen an, dass ich es gar nicht in Worte fassen konnte.

Also verbrachte ich sehr viele Stunden meiner Freizeit damit nach Ausschreibungen zu suchen, bei Castingagenturen, die Darsteller für die entsprechenden Verfilmungen suchten. Bis ich nach gefühlten tausend Suchangaben endlich das richtige gefunden hatte. In der Anzeige stand, dass sie noch ein paar Amateurdarsteller suchten auch gern noch frei von Erfahrungen im Filmbusiness um das Team wieder ein bisschen mit neuen Gesichtern zu bestücken. Ich hatte gar nicht weitergelesen und griff direkt zu Telefon. Denn unter der Anzeige stand eine Telefonnummer, die ich nahezu blind gewählt hatte. Kaum hatte ich das Rufzeichen in den Ohren, da hob schon jemand den Hörer ab und begrüßte mich mit einer Standardansage.

Ich konnte im ersten Moment gar nicht reden, dann auch wenn ich nicht verklemmt war, konnte ich mit der schnellen Reaktion jetzt nichts anfangen. Dann hatte ich aber meine Stimme wiedergefunden und ich äußerte mein Anliegen. Schon wurde ich weiter verbunden. Mir war klar, dass ich bei der Produktionsgesellschaft gelandet war, die wohl mehrere Stellen in einem vereinte. Nun war ich in einer Warteschleife, denn es kam diese beruhigende und nach einigen Minuten auch nervig werdende Wartemusik, wie man sie von diversen Firmen oder auch Ämtern kannte. Ich sah meine Felle schon davon schwimmen, denn wenn ich hier schon so lang warten musste, dann hatten sich bestimmt viele auf die Stelle beworben. Dann hob am anderen Ende jemand ab und beendete damit die eintönig untermalende Musik. Es ertönte eine sehr feine und sanft klingende Frauenstimme, der ich auch wieder mein Anliegen vortrug. Wie sich herausstellte, was dies die Chefin der ganzen Sache, die diese Anzeige auch geschalten hatte. Sie freute sich, dass ich mich meldete und fragte mich ein paar allgemeine Dinge und wollte auch wissen, was ich mir unter dem Gehalt vorstellte. Da meinte ich nur, dass ich das ganze ja nicht hauptberuflich, sondern eher aus Spaß machen wollte und dass ich es auch erst einmal probieren wolle, ob es auch was für mich war. Das konnte sie verstehen, meinte aber auch, dass ich keine Bedenken haben bräuchte, dass es nicht lukrativ wäre, wenn ich meine Sache gut machen würde und dass sie auf der Suche nach einer längerfristigen Anstellung waren. Ich freute mich sehr als ich das hörte, aber ich wunderte mich, warum sie nichts weiter über mich und meinen Körper wissen wollte. Ganz brav hatte ich mir vor meiner Suche alle meine Maße aufgeschrieben, aber daraufhin meinte sie nur, dass ich das entsprechende Charisma brauchte und nicht einen perfekten Körper. Denn jeder Körper wäre perfekt und wenn man sich wohlfühlte damit und auch gepflegt war, dann war es gar kein Problem, dass ich dort anfangen konnte. Das war für mich überhaupt nicht zu begreifen, denn ich dachte, dass gerade diese Branche doch sehr viel Wert auf das Äußere legte. Aber im Gegenteil, man musste sich nur gut verkaufen können. Ich war so sprachlos, dass sie das Gespräch wiederergriff und mich fragte, ob mein Interesse denn immer noch bestehen würde. Das bejahte ich. Sie meinte, dass ich gern einmal zu einem Vorstellungsgespräch kommen könnte in dem wir dann meine praktischen Fähigkeiten ein bisschen ergründen könnten. Ich war ein bisschen verwirrt und wie vor den Kopf geschlagen, deswegen musste ich noch einmal nachfragen, was sie denn damit meinte. Sie erklärte mir, dass ich zu einem Probedreh kommen musste, da würden sie dann testen, wie ich mich vor der Kamera anstellen würde und vor allem wie ich mich davor fühlen würde, denn wenn ich mich damit nicht gut fühlen würde, dann hätte es auch für mich den Spaßfaktor verloren und sie wollen keinen zur Arbeit zwingen. Ich freute mich sehr über das Angebot und schon gab sie mir durch, wann dieser Termin sein würde.

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