Anonyme Sexgeschichten 7

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Anonyme Sexgeschichten 7
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Konrad Schnell

Anonyme Sexgeschichten 7

Erotische sexy Geschichten für Verliebte und auch Sexsüchtige

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Ich fühlte mich um meine Wollust betrogen.

Fühlst du das Sperma in mir?

Die saugenden Lippen an ihrem Kitzler

Fast hätte meine Frau mich erwischt

Erschöpft glitten ihre Beine herab

Mein Gott, bist Du heute geil

Ganz allmählich triftete ich in den Strudel der Ekstase ab

Impressum neobooks

Ich fühlte mich um meine Wollust betrogen.

Ich arbeitete als Krankenpfleger in einem Krankenhaus und war zu diesem Zeitpunkt 21 Jahre alt. Eingesetzt war ich unter anderem auch auf der Kinderstation des Krankenhauses und dort gab es viele schöne Frauen. So auch Romy, die junge Hebamme in Ausbildung. Sie hatte es mir irgendwie angetan, auch wenn ich wenig mit ihr sprach. Aber ich sah sie ja fast jeden Tag. Sie hatte ein sehr niedliches und volles Gesicht und kurzes, blondes Haar. Dazu fröhliche und klare blaue Augen. Ihre Figur sah ich aufgrund der Weiten Schwesternkleidung nicht sehr gut, aber so schlecht konnte sie nicht sein.

Es war ein Montag, als eines der schönsten Dinge im Leben passieren sollte. Gegen 10 Uhr Vormittags machte Romy gerade einen Tisch sauber. Ich musste an ihr vorbei und ich tat so, als müsse ich mich dicht an ihr vorbeidrücken. Dabei berührte ich mit meinen Händen leicht ihre prallen Pobacken. Herr im Himmel, dachte ich. Ihre Reaktion war nur ein "suspektes" Lächeln, wenn man es als ein solches definieren konnte. Vielleicht gefiel ihr es, aber welcher Mann versteht schon die wunderbaren tiefen des weiblichen Verstandes.

Nun machte ich eine Stunde lang meine Arbeit wie gewohnt und stieß dann erneut auf Romy. Ich dachte schon gar nicht mehr an meine vorherige Aktion, bis sie mich wieder darauf brachte: Sie ging diesmal an mir dicht vorbei und ihre Hand rutschte in meinen Schritt. Sie packte relativ sicher und kraftvoll zu und ich schrak auf. "Sorry", sagte sie mit einem schelmischen Grinsen. Und ich sagte still für mich: "Was zum Teuf …???" Ich konnte es gar nicht glauben, und ich konnte nicht leugnen, dass es mich unglaublich anmachte, dass sie meine Eier und meinen Schwanz gepackt hatte. Jetzt entschloss ich, daraus eine Art Spiel zu machen und noch weiter zu gehen.

Nach gut einer halben Stunde suchte ich sie selbst auf, weil ich nicht mehr warten wollte und tat so, als sei es abermals Zufall. Sie drehte sich zu mir um und lächelte. Mit einer Hand fasste ich ihr an eine Brust und drückte leicht zu. Ich streckte die Zunge keck raus und sagte: "Sorry", in Anlehnung auf ihre Aktion. Romy ihrerseits packte mein Handgelenk, als ich ablassen wollte, und drückte meine Hand ganz fest an die Brust. Wir waren ganz allein, also sah es niemand.

"Gefällt dir das?", fragte sie grienend und drückte mit meiner Hand ihre Brust. Ich war baff und konnte gar nichts sagen, konzentrierte mich gänzlich auf das Gefühl des wabbelnden etwas in meiner Hand. "So", sagte sie, "jetzt musst du mir zeigen, ob du es wert bist, dass du mich anfassen darfst, ohne zu fragen"

"Was meinst du denn damit?", fragte ich, in stiller Erwartung von "mehr".

"Das wirst du gleich sehen …" Sie nahm mich bei der Hand. "Lass uns aber wo hingehen, wo es etwas ‚gemütlicher‘ ist, wenn du verstehst."

"Tu‘ ich, sei dir da sicher."

Romy führte mich über einen leeren Gang direkt in eine Abstellkammer. Dort lagerten Bettlaken, Waschlappen und ähnliches nutzloses Zeug. Das junge Mädchen versperrte die Tür, was mir verriet, sie hatte etwas vor, was nicht unbedingt jeder sehen sollte. Gott, ich war echt total gespannt darauf, was sie jetzt so mit mir anstellen würde.

"So, zunächst einmal will dich fragen, ob du schon mal mit einer Frau zusammen gewesen bist oder überhaupt schon einmal Sex mit einer hattest."

Ich war etwas verlegen und zögerte ein paar Sekunden. "Nein, weder das eine noch das andere!" Mit Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit würde ich sicher am beste fahren, so entschied ich.

"Na ja, das macht ja nichts, aber dann muss ich dich jetzt erstmal an die Temperatur gewöhnen", sagte sie breit grinsend.

Ich sagte keinen Ton, schaute sie nur an. Sie ging auf die Knie und da wusste selbst ich, was sie anstellen wollte. Ich hatte da echt nichts dagegen. Romy löste das Bändel meiner Pflegekleidung und meine weiße Hose rutschte nach unten.

"Oh Gott …", entfuhr es mir, während sie Hand an meine Boxershorts legte. Dabei sah sie nach oben und grinste weiter frech.

Begierig zog sie meine Unterhose nach unten und sie schien sich echt zu freuen, als sie mein Stück vor sich hängen sah. Zu erst küsste sie mich zärtlich auf den Unterbauch, dann am Penisansatz, als nächstes direkt ihn und dann rutschte ihr feuchter Mund über meinen Schwanz. Ich hielt das alles fast nicht aus, so geil war das. Es übermannte mich sogar so sehr, dass ich mich an er gegenüberliegenden Wand abstützen müsste. Der Raum war sehr klein, also war das ganz leicht machbar.

Romy lutschte voller Genuss und Inbrunst und hatte echt Spaß. Sie musste ab und an sogar lachen, was mit vollem Mund sehr eigentümlich, aber dennoch belustigend klang. Ab und zu nahm sie ihn auch raus und leckte ihn von oben bis unten ab.

Eine Frage der Zeit war es, bis ich kommen würde. Sie saugte noch einmal kräftig und ließ mich dann wieder rausrutschen. Dann stand sie auf.

"So, das reicht erstmal, bis später", sprach sie mit einem Lachen voller Genugtuung und verließ das Zimmer. Ich blieb mit heruntergelassener Hose zurück.

Mit voller Kraft schlug ich gegen ein Regal, denn für einen Mann gibt es nichts schlimmeres als kurz vor dem Orgasmus "fallen gelassen" zu werden. Und so fühlte ich mich auch. So gerne wäre ich in ihr gekommen und sie es schlucken sehe, aber so sollte es wohl nicht sein. Ich war echt sauer. Auch auf sie, doch lange würde ich das nicht aushalten, das war mir klar. Egal, dachte ich mir und ich ging wieder meinen Tätigkeiten nach. Selbstredend war meine Laune total im Keller. Ich hatte das Gefühl, dass sie einfach mit mir gespielt hat.

So vergingen zwei Tage und Romy tat es überhaupt nicht leid zu tun, obwohl man mir unschwer ansah, dass ich tierisch angefressen war. Tja , aber was sollte ich schon tun? Mir blieb nichts. Außer ihr aus dem Weg zu gehen, und genau das tat ich auch.

Dann, eines Feierabends, kam sie auf mich zu: "Sag mal, warum gehst du mir aus dem Weg?"

"Das weißt du doch ganz genau", sagte ich rüde. Ich hatte von ihr echt irgendwie die Nase voll. Ich fühlte mich um meine Wollust betrogen.

"Ist es", begann sie zögerlich, "weil ich dir einen geblasen habe aber es nicht zu Ende gebracht habe?"

"Und der Kandidat hat 100 Punkte", meinte ich zynisch. "Wir Kerle können so was gar nicht ab. Erst macht ihr uns heiß und dann gucken wir in die Röhre."

"Darum geht es?", fragte sie verwundert, sie schien es gar nicht glauben zu wollen.

Ich nickte einfach nur und hatte immer noch einen sehr ernsten Gesichtsausdruck.

Romy hatte wohl ein kleines bisschen Schuldgefühle bekommen. "Okay, das war nicht in Ordnung, aber ich wollte dich damit nicht verletzen oder so was . Das kannst du mir ruhig glauben. Aber wenn ich dich gleich dort gefickt hätte, hättest du abgespritzt schneller als deine müden Augen es hätten sehen können! Ich muss dich doch erstmal an die 37 Grad gewöhnen, Herzchen." Sie gab mir einen zarten Kuss auf die Wange.

"Vielleicht hast du recht, aber ich kam mir so ‚gebraucht‘ vor, verstehst du das?"

"Klar, kann ich voll und ganz nachvollziehen." Romy hatte echt ein schlechtes Gewissen und sie meinte es sicher ehrlich.

Ich atmete tief durch. "Na ja, egal, sei es drum. Was geschehen ist, ist geschehen."

"Komm mit in die Umkleide", sagte sie und ich folgte ihr dort hin. Niemand war dort.

Das Schauspiel ähnelte sehr jenem, was sich Tage zuvor in der Abstellkammer abgespielt hatte. Romy ging auf die Knie und nahm mein Schwanz in den Mund. Nur diesmal gab sie sich sehr viel mehr Mühe. Sie schien ihr ganzes Können einzusetzen um ihre "Verfehlung" wieder gut zu machen. Sogar ihre Zunge setzte sie dieses mal sehr viel filigraner ein. Es war ein hammermäßiges Gefühl und als ich mich in ihren Mund ergoss, hielt sie inne und um alles in sich aufzunehmen. Dann saugte sie noch einmal ordentlich dran und alles war nun in ihrem Mund. Als sie es schluckte, konnte ich es deutlich hören. Es schien ihr aber echt zu schmecken.

"Das war echt Hammer! Danke, Süße, damit ist alles wieder gut. Das war echt fantastisch! Hab dich echt lieb!"

Romy wischte sich mit dem Ärmel über den Mund und griente. "Das war ich dir einfach schuldig mein hübscher. Freut mich, dass es dir gefallen hat, das war der Sinn der Sache. Bald lernst du aber noch ein ganz anderes Gefühl kennen."

 

"Wann?", fragte ich gierig.

"Na, sei nicht so neugierig", entgegnete sie und blinzelte mir zu.

Fühlst du das Sperma in mir?

Meine Geschichte beginnt in den 90igern, ich war damals gerade 40 Jahre alt, seit mehr als 5 Jahren schon mit meiner 5 Jahre jüngeren damaligen Lebensgefährtin und meiner jetzigen Frau Inge, zusammen. Unser Liebesleben war nach dieser Zeit zwar nicht eingeschlafen, aber es lief immer nach dem gleichen Schema ab und eine gewisse Routine war schon in unserem Schlafzimmer eingekehrt.

Meine Inge konnte sich damals immer erst nach einigen zuvor genossenen Drinks

gehen lassen, im Gegensatz zu Heute, dann aber auch richtig. Irgendwann, sie hatte wohl ein Gläschen zuviel getrunken, verriet sie mir, sie könne sich sehr gut vorstellen, auch mal mit mehreren Männern zu ficken. Ich merkte, wie ihr bei dieser Vorstellung und dem eben gesagten die Fotze weit und klatschnass wurde und sie einen nie gekannten Eifer an den Tag legte. Auch mich erregte die Vorstellung, meine Inge mit anderen ficken zusehen und es dauerte nicht lange und wir fanden über ein Kontaktmagazin einen „willigen Dritten“.

Dieser wurde zu uns nach Hause eingeladen, es kam wie es sollte, wir fickten beide meine Rosi ordentlich durch, aber so richtig der Hit war die Vögelei dann doch nicht.

Wie schon erwähnt, so richtig gehen lassen konnte sich Inge nur nach einigen Drinks. Dies hatte sie aber an diesem Abend nicht gemacht und dementsprechend „verkniffen“ verlief dieser gemeinsame Fickabend zu Dritt. Unser „Fickgast“ verließ uns nachdem er Rosi besamt und sich in ihr komplett entleert hatte. Kaum das Bruno fort war, drängte sich meine Inge an mich und wollte noch einmal von mir in ihre schon besamte Fotze gefickt werden und ich muss sagen, es gefiel mir auch sehr gut. Inge war wild wie nie zuvor und die Säfte flossen nur so aus ihr heraus, während der Fickerei stammelte sie mir dann ins Ohr, es hätte ihr vorhin zwar Spaß gemacht mit einem anderen zu ficken, aber bei einem „Fremden“ könne sie sich eben nicht so richtig gehen lassen wie sie es gerne möchte. Ich solle doch mal überlegen, ob ich nicht einen Bekannten mit einbeziehen kann.

Es wurde hin und her überlegt und irgendwann fragte ich, ob es nicht ein Pärchen sein dürfte, meine Inge stimmte zu. Ich hatte da auch schon so meine Ideen: seit einiger Zeit traf ich nämlich Abends, wenn ich mit unserem kleinen Hund die letzte Runde Gassi ging, eine nette sehr zierliche kleine Frau von Anfang 30 die ebenfalls ihren Hund ausführte. Sie hatte ganz kurz geschnittene rote Haare, wie eine Bürstenfrisur, grüne Augen, eine Konfektionsgröße von 34 bei einer Größe von etwas unter 160 cm und höchstens 44 kg Gewicht. Eigentlich eine schon fast dürr zu nennende Person, aber sie hatte eine unter die Haut gehende angenehme rauchige Stimme und für mich war es so immer eine Freude, sie abends auf der Hundewiese zu treffen und ein paar Worte mit ihr zu wechseln. Ich wusste von ihr dass sie verheiratet ist und sie nur wenige Häuser von uns entfernt wohnte. Sie sagte mir, ihr Mann wüsste von unserer „Wiesenbekanntschaft“ und würde mich auch gerne mal

Kennen lernen, sie hätten sonst keine Bekanntschaften auf der Straße.

Da mein 40ter Geburtstag bevorstand, lud ich Rosi (so hieß meine Bekanntschaft) ein, doch zusammen mit ihrem Mann einfach zu uns zum feiern vorbei zu kommen. Mein Geburtstag kam und mit ihm die eingeladenen Gäste, Rosi kam mit ihrem Mann Klemens, der, wie sich später herausstellt, genauso alt wie

ich war. Wir waren uns auf Anhieb sympathisch aber was mir den Atem fast

verschlug war Rosis Outfit. Nachdem ich ihr aus dem Mantel geholfen hatte stellte ich fest, sie trug nur ein winziges schwarzes Kleidchen, welches sich hauteng um ihren dünnen aber dennoch drahtigen Körper wie eine zweite Haut anschmiegte.

Zu den üblichen Geburtstagsfloskeln gab es dann noch ein Küsschen links und eines rechts und ich merkte, ihr betörender Duft schien mir die Sinne zu rauben, es wurde ein lustiger und ausgelassener Abend.

Auch Inge und Klemens schienen sich prächtig zu verstehen, sie unterhielten sich angeregt, aber mehr war an diesem Abend nicht drin. Irgendwann war die Fete zu Ende, die anderen Gäste waren schon gegangen da tranken wir 4 noch ein letztes Gläschen und versprachen, uns jetzt mal öfters gegeneinander zu besuchen. Kaum waren Klemens und Rosi aus der Wohnung, kam meine Inge auf mich zu, schaute mir in die Augen und sagte, ich will das Du mich jetzt sofort fickst was das Zeug hält. So direkt kannte ich meine Inge gar nicht und war etwas irritiert als sie sich breitbeinig auf den Tisch in unserer Diele setzte und mir einen Blick auf ihre klaffende Möse bot, verflixt, sie hatte keinen Slip unter ihren Mini gehabt, packte mich am Kopf und drückte ihn zwischen ihre Beine und sagte: „Leck mich“ und während ich ihrem Wunsch nachkam, stammelte sie, sie hätte mich den ganzen Abend beobachtet und

gesehen wie ich mit gierigen Augen jede Bewegung von Rosi verfolgt habe, ich sei wohl sehr geil auf sie.

Wie sollte ich antworten, mein Kopf zwischen ihren Schenkeln und die Zunge in ihrer klatschnassen Fotze, so geil und so nass hatte ich meine Inge noch nie erlebt. Es endete mit einem supergeilen Fick, wobei sie mich immer wieder fragte, was ich denn an der Rosi so geil finde.

Ich wusste es an diesem Abend ja selber nicht einmal.

Am nächsten Morgen beim Frühstück sagte Inge dann, der gestrige Abend war sehr schön, Klemens sei sehr nett, nur, seine Rosi sei eine unmögliche Person. Sie hätte sich vor unseren Gästen geschämt, weil Daggi so nuttig angezogen gewesen sei, dabei habe sie einen Körper wie ein „Knochenkaspar“ und Titten habe sie auch keine. Tja, was sollte ich darauf erwidern, das ich schon lange in meiner Fantasie von einer Frau mit so einem zarten Körper träume und regelrecht heiß auf Daggi bin?

Endlich war es Abend und die letzte Runde mit dem Hund stand an, wie erwartet war Daggi auch schon auf der Wiese und zu meinem Erstaunen begrüßte sie mich wieder mit einer Umarmung und Küsschen links und rechts, nur mit dem Unterschied, dieses mal presste sie ihren kleinen drahtigen Körper fest gegen den meinen und ich merkte wie mir die Knie weich wurden. Sie wollte sich noch mal für den gestrigen schönen Abend bedanken und hoffe, das wir das wiederholen. Sie blieb während sie das sagte, fest an mich gepresst und mir wuchs dabei ein Mordsständer in der Hose, was ihr natürlich nicht verborgen blieb. Schelmisch sagte sie mir ihrer rauchigen Stimme, „Deine Inge scheint dich aber nicht so richtig zu beanspruchen“ und deutete dabei auf meine Hose und wie zufällig strich ihre kleine Hand über die Beule.

So ging es dann einige Tage weiter, an einem Samstagabend fragte sie mich dann, was ich denn davon halten würde, wir könnten doch mal alle zusammen Frühstücken, wir vier. Ich ging davon aus, sie meinte schon den morgigen Sonntag und sagte mit Bedauern, nein Morgen geht nicht, Inge hat Frühdienst im Krankenhaus, darauf sie: „Klemens muss auch morgen arbeiten“, er ist selbstständiger

Taxiunternehmer und hat einen Kunden den er morgen früh um 9 Uhr in Nürnberg am Flughafen abholen soll. Darauf sie, „nun, wir können doch dann trotzdem zusammen frühstücken“, sie würde frische Brötchen aufbacken und dagegen sei ja schließlich nichts einzuwenden. Sie fragte noch, wann ich morgens die erste Runde

mit meinem Hund ginge und danach könne ich ja rüberkommen. Wir einigten

uns auf 8 Uhr.

Sonntagfrüh nach der Runde mit dem Hund klingelte ich dann eine Viertelstunde vor der verabredeten Zeit bei Daggi und sofort fragte ihre Stimme über die Gegensprechanlage, wer da sei. Ich hatte mein „Kurt“ noch nicht ganz ausgesprochen, da summte schon der Türöffner und ich betrat mit weichen Knien die Wohnung und mir schwirrten tausend Gedanken durch den Kopf. Daggi kam mir entgegen gelaufen, sie trug nur ein riesengroßes T -Shirt und stammelte irgendwas von Entschuldigung das ich noch nicht fertig angezogen bin. Na ja, ich war ja auch 15 Minuten zu früh. Während sie nun Entschuldigung stammelte begrüßte sie mich wieder mit Umarmung und Küsschen und drückte sich dabei fest an mich.

In meinem Kopf sirrte es nur noch, ich erwiderte den Druck und nahm Daggi ganz fest in den Arm. Da sie gut zwei 20 cm kleiner war wie ich, fasste ich sie etwas unterhalb der Taille und wollte sie zu einem Begrüßungskuss auf meine Höhe heben. Bei ihrem Federgewicht war das kein Problem, doch das T-Shirt verrutschte etwas und so fasste ich direkt unterhalb ihres kleinen Knackarsches nach, ich wollte sie ja nicht fallen lassen. Dabei rutschte das T-Shirt noch höher und meine Hände hielten plötzlich ihren nackten Arsch, mich durchlief ein Schauer nach dem anderen, Daggi schien es aber nicht zu spüren und sie machte auch keine Anstalten, sich aus der Umklammerung zu lösen. Wie mechanisch griffen meine Hände nun weiter zwischen ihren Beinen und als ich an der Muschi angekommen war, spürte ich, ihre Fotze war so nass das sie auslief.

Daggi hielt sich an meinem Hals festgeklammert, mit der linken öffnete ich meine Hose und stieß sie herunter, mit der rechten hielt ich Daggis Federgewicht und mein Schwanz sprang wie ein Derwisch nach oben. Nachdem meine Hosen auf den Knöcheln gelandet waren griff ich wieder etwas fester an Daggis Arsch und zog mit den Fingerspitzen ihre nasse Pflaume auseinander während ich sie dabei etwas nach unten gleiten ließ. Wie von selbst fand mein Schwanz den Weg in diese nasse heiße Grotte und mit einem Rutsch war er komplett in Daggis Muschi versenkt.

Ihre Muschi war unglaublich eng und trotzdem so samtweich, es war unbeschreiblich, Wir verharrten so einige Minuten während sie mit ihren Scheidenmuskeln meinen Schwanz regelrecht abmolk so das ich abspritzen musste. Mit der „aufgespießten“ Daggi, die Hose um die Knöchel, stolperte ich mit ihr ins Wohnzimmer wo ich sie auf der Couch ablegte. Nachdem ich meinen Schwanz aus ihr raus gezogen hatte, blieb sie breitbeinig vor mir liegen und massierte sich das auslaufende Sperma zwischen den Arschbacken.

Dieser Anblick machte mich wieder geil und ich wollte sie jetzt richtig ficken und legte mich über sie, während sie mit einer Hand nach unten ging, meinen Schwanz umfasste und ihn dirigierte, ich spürte nur heißen, nassen Glibber, als Daggi plötzlich sagte, „Nun stoße mal ganz sachte aber dennoch energisch zu.“ Ich wusste nicht was das bedeuten sollte aber tat es und merkte auf einmal, hoppla, das ist doch nicht die Muschi wo ich eben noch drin war. Nein, ich steckte schon bis zur Hälfte in ihrem süßen kleinen Knackarsch, sie, diese kleine zierliche Person hat sich meinen Schwanz in ihrem kleinen Arsch eingeführt! Nun kniete ich mich und legte ihre Beine über meine Schulter und konnte so zwischen ihren Beinen hindurch sehen wie sich mein Schwanz bis zum Anschlag in ihrem Arsch bohrte während Daggi nur noch unverständliche Laute ausstieß. Nach einigen heftigen Stößen spritzte ich noch einmal, diesmal in ihrem Darm, ab.

Nachdem ich meinen Schwanz herausgezogen hatte, taumelten wir beide ins Bad um uns wieder frisch zu machen. Daggi zog nun endlich ihr T-Shirt aus und während wir beide unter der Dusche standen, starrte ich fasziniert auf das, was man gemeinhin einen Busen nennt. Bei Daggi war es wirklich nur ne kleine Beule, aber aufregend fand ich ihre kleinen harten Nippel die während ich sie knetete Daggi laut

aufstöhnen ließ. Wir verließen die Dusche, trockneten uns etwas ab und dabei kniete sich Daggi vor mich hin und nahm meinen Schwanz in den Mund, so robbten wir bis zum Wohnzimmer, dort wieder rauf auf die Couch und in der 69er Stellung ging es weiter bis es uns beiden erneut kam. Innerhalb einer Dreiviertelstunde hatte ich nun dreimal in Daggi abgespritzt, so was hatte ich schon lange nicht mehr gebracht. Und alles ohne große Worte. Nachdem wir uns wieder frisch gemacht hatten, haben wir dann endlich auch gefrühstückt. Dabei erzählte sie mir dann, ich solle keinen schlechten Eindruck von ihr bekommen, aber, zwischen ihr und Klemens läuft schon seit langem nichts mehr und Klemens weigere sich, einen Urologen aufzusuchen um den Grund für seine Impotenz heraus zu finden.

Lecken oder mit den Fingern befriedigen wollte er seine Frau aber auch

nicht. Nun, da sie mich von Anfang an sympathisch fand, hätte sie auch schon kurz nach erstem kennen lernen den Entschluss gefasst, wenn sie einmal ihren Klemens betrügen müsse, dann mit mir. Nach meiner Geburtstagsfete habe sie sich auch einige Male mit Inge auf einen Kaffee verabredet und dabei so von Frau zu Frau erfahren, was ich für Vorlieben habe und wie ich es gerne treibe. Wir unterhielten uns noch etwas und verabredeten, uns bei der sich am nächsten bietenden Gelegenheit wieder zu einem gemeinsamen Fickerlebnis zu treffen.

 

Zuhause angekommen duschte ich noch einmal ausgiebig, denn Inges feine Nase sollte nicht Daggis Parfüm erschnuppern. Gegen Mittag schnappte ich dann unseren kleinen Hund um mit ihm einen ausgedehnten Spaziergang zu machen um den ganzen Vormittag noch einmal Revue vor meinem geistigen Auge passieren zu lassen. Gegen 15 Uhr kam ich wieder nach Hause, Inge war schon vom Frühdienst

zurück und starrte mich irgendwie komisch an, fragte wo ich herkomme, was ich mit einem Fingerzeig auf unseren Hund beantwortete. Sie schüttete sich ein großes Glas Martini voll und trank es in einem Zug aus. Was sollte das denn jetzt? Das kannte ich an Rosi ja überhaupt nicht. Schwupp war das zweite Glas voll und auch genau so schnell wieder leer. Gerade dieses süße Zeug trank sie doch sonst immer mit

äußerster Vorsicht weil sie davon ruckzuck außer Kontrolle war. Ich blickte sie etwas verwirrt an, sie erwiderte den Blick und sagte ganz unmotiviert, ich will, das du mich jetzt auf der Stelle fickst wie noch nie, sie ließ sich auf der Couch zurück sinken, spreizte ihre Beine und fummelt den Slip herunter, den sie dann mit einem Fuß wegkickte und mir dabei einen tiefen Einblick auf ihre glatt rasierte Muschi gewährte.

Eigentlich hatte Daggi mich ja heute früh so ausgemolken, das ich glaubte, für die nächsten zwei Tage sei in meiner Hose „Sendpause“, doch Inges herrischer Ton und der Einblick den sie mir gewährte lehrte mich eines besseren. Ruckzuck war die Hose unten, mein Schwanz stand wieder wie ne eins und Inge sagte nur, komm, fick mich ohne Herumgefummel. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und schon stieß ich in ihre Möse. Was mich überraschte war, sie fühlte sich so weit und nass an, irgendwie ungewohnt, aber ich fickte was das Zeug hielt, Inge kniff und knetete meine Brustwarzen auf Teufel komm raus, das machte sie immer, wenn ich schnell abspritzen sollte. So dauerte die Nummer auch nur wenige Minuten und ich war überrascht, das ich noch einmal so kräftig abspritzen konnte. Inge bat mich, ihr noch ein Glas Martini zu holen, was ich auch tat. Währenddessen zog sie sich ganz aus, als ich mit dem Glas zurückkam trank sie es ebenso schnell wie die beiden vorherigen, ich konnte mir ihr Verhalten einfach nicht erklären. Mit schon etwas schwerer Zunge fragte sie mich dann, ob ich nun glaube, sie befriedigt zu haben, was ich mit einem Schulterzucken beantwortete und nun auf meinen kleinen Schrumpfgermanen zeigte. Sie nahm meine Hand und sagte, „Du wolltest doch immer schon mit deiner Hand in meine Votze, los mach es jetzt!“ Stimmt, das hatte ich in der Vergangenheit schon mehrfach versucht, aber mehr wie 4 Finger bis zum Daumen sind nie hineingegangen, ich hatte es auch nie ernsthaft versucht, aus Angst, Inge zu verletzen. Ich ging noch mal ins Bad und nahm das Babyöl und

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