Czytaj książkę: «Unterwerfung», strona 3

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Evi zuckt, schmeißt sich immer wieder zur Seite und fasst sich dabei an ihre Oberweite. Während Vanessa sie fingert und leckt, umschließt sie mit ihren Händen ihre Brüste und drückt diese leicht zusammen. Im Inneren spürt Evi diese Wärme, die immer mehr aufkocht und so heiß, wie Lava wird. Das Gefühl ist unglaublich. Wieder muss sie dabei an die Männer aus ihrem Traum denken. Der eine zerriss ihr Nachthemd, dann drückte er seinen derben Schwanz in ihre Scham. Sie wehrte sich, doch er penetrierte sie bis zum Schluss, tief und kräftig. Genau dieses Gefühl durchzieht sie erneut. Es ist so stark, das sie kurz davor steht, die Besinnung zu verlieren.

Dass sie dabei ebenfalls mit ihren Beinen leicht um sich schlägt und Vanessas Kopf gelegentlich trifft, merkt sie schon gar nicht mehr. Sie geht vollkommen in ihre Fantasie auf. Was war das für ein geiles Gefühl, als die beiden Männer mich brutal nahmen, ihre Schwänze in mich rein drückten. Und dann denkt sie wieder an Vanessa und fühlt diese zarte Härte, die pausenlos gegen ihre Scheidenwand stößt. Es ist einfach so geil, so arschgeil, denkt sich Evi in diesem Augenblick.

Genau in diesem Moment schießt es ihr durch den Körper. Eine Art Rakete wurde gezündet, die hochschoss und plötzlich steckenblieb. Dabei stock ihr Atem, ein Schmerz durchzieht sie, dann bewegt sich die Rakete wieder ein Stück und just in diesem Moment explodiert sie wie ein wildes Feuerwerk. Die Explosionen kann sie überall, in jedem Winkel ihres Körpers spüren. Die Zuckungen werden noch wilder, intensiver.

Es ist beinahe so, als ob Evi durch die Luft schwebt und dabei immer wieder durch eine unsichtbare Hand wild nach rechts und links gestoßen wird. Sie kommt und kommt. Es hört gar nicht mehr auf, so fühlt sich das an. Wie eine wundervolle Reise durch einen wahnsinnigen Orgasmus, die einfach kein Ende nehmen will.

Als Evi wieder die Augen öffnet und langsam in die Wirklichkeit abgleitet, sieht sie den Kopf ihrer Freundin. Er liegt ganz sanft zwischen ihren Beinen. Ihre beiden Körper sind mit Lustperlen versehen und alles duftet so wunderbar nach schmutzigem Sex. Die Haare sind zerzaust, Druckstellen überall an beiden Körper zu sehen und der Geschmack des magischen Nektars liegt bei beiden noch spürbar auf der Zunge.

Evi zieht ihre Freundin langsam hoch. Vanessas Körper fühlt sich so unglaublich leicht an. Sekunden später liegen beide eng aneinander. Der Kopf von Vanessa liegt verstohlen auf den großen Brüsten ihrer Freundin und in ihrer Scham kann sie immer noch die tiefe Lust fühlen.

***

Erst spät am nächsten Morgen wachen die beiden jungen Frauen auf. Sie fühlen sich so, als ob sie am Vortage zu viel getrunken haben. Immer noch liegen sie eng aneinander gekuschelt und Vanessas Hand liegt auf den sanften Brüsten ihrer Freundin. Als sich beide Blicke treffen, fehlen ihnen die Worte. Es ist ein völlig neues Gefühl. Sie sind noch ganz am Anfang ihrer Experimente und wissen noch so wenig von der lesbischen Liebe.

Doch das, was sie heute Nacht erlebt haben, war so unglaublich schön, dass beide mehr entdecken wollen. Eine unstillbare Lust wurde geweckt, die nicht wieder verschlossen werden kann.

Evi zieht ihre Hand in ihr Gesicht und schnuppert an ihren Händen. Der Geruch ist so schmutzig, so animalisch. Der liebliche Nektar ihr Freundin ist immer noch zu spüren und zieht seicht ihre Nase hoch. In diesem Moment küssen sich beide. Es ist ein Kuss voller Leidenschaft, bei denen ihre Zungen lustvoll gegeneinander und miteinander wirbeln.

Vanessa legt sich dabei auf den Körper ihrer Freundin. Sie reiben sich ein wenig gegeneinander, umarmen sich, drücken sich und der Kuss bricht in eine wilde Odyssee des Verlangens aus. Sie drehen sich, sie suchen die geeignete Position in ihrer Unerfahrenheit. Sie küssen und streicheln sich überall. So sanft und doch so bestimmt, dass es wieder anfängt zu zucken.

Evi spürt die Zunge ihrer Freundin an ihren Füßen. Ein megageiles Gefühl. Dann rutschen die beiden in eine seitliche 69er Position, während beide jeweils ein Bein so anwinkeln, dass die jeweils andere mit dem Kopf an die verlockende Scham gelangt. Voller Genuss lecken sich beide erneut. Noch versuchen sie dabei Halt zu finden und die richtige Position zu erforschen. Doch irgendwie schaffen sie es. Ihre Körper rutschen wie eine Einheit zusammen.

Evi leckte ihre Freundin erneut hemmungslos, wobei ein Finger dabei nun in die gut erreichbare Rosette rutscht und Vanessa kurz für einen Moment aufschrecken lässt. Ein kleiner Schmerz durchfährt sie, doch dann ist das neue Gefühl wie eine kleine zusätzliche Sinneslust. Beide erleben erneut den Himmel, den sie bereits in der Nacht erlebten. Ihre ganzen Körper wackeln, zucken und vibrieren so voller Wollust, dass es nicht lange dauert, bis sie erneut das Himmelreich der Sünde erreichen und danach eine intensive Explosion erleben.

Nach diesem heißen Erlebnis entschließen sich die jungen Frauen einfach im Bett zu bleiben. Sie genießen es, ihre schmutzigen Körper aneinander zu kuscheln, leicht zu reiben und engumschlungen einfach da zu liegen. Sie haben etwas vollkommen Neues für sich entdeckt, das keine der beiden mehr hergeben möchte. Im Inneren ist die Neugierde auf das, was diese Lust noch alles zu bieten hat, so groß, dass sie erst ganz am Anfang ihrer Entdeckungsreise stehen.

Die nächsten Tage verbringen beide meistens nur im Bett. Die Stunden werden zu einer lustvollen Entdeckungsreise ihrer Sinneslust und als der Abschied kommt, werden ihre Gesichter traurig.

„Du musst schon gehen …“, sagte Vanessa.

„Ja, so schade. Aber ich komme bald wieder. Ich kann doch einfach öfters mal in die Bahn springen. Du glaubst gar nicht, wie sehr mir das Bahnfahren Spaß macht!“, erwiderte Evi …

ENDE

Rothaarig und Geil

Es war einer dieser typisch, heißen Sommertage. Die Sonne stand bereits strahlend am Himmel. Die Temperaturen kletterten weit über 30 Grad C. und die Schwüle lag beinahe unerträglich in der Luft.

Eigentlich sollte der junge Maler Brian nur schnell einen kurzen Hausbesuch machen und die Wände abmessen. Sein Terminplan war knapp. Am heutigen Tag standen so viele Punkte und Besuche an, dass er wie ein Verrückter durch die Stadt sauste. Dann kam er bei einem kleinen, ein wenig abseits gelegenen Haus an. Als er klingelte, öffnete eine hübsche Rothaarige die Tür. Sie stand lasziv, leicht bekleidet in der Tür, die Haare waren zerzaust, die Augen verweint. Ihr Blick war traurig.

„Hallo, ich bin der Maler, ich wollte kurz ausmessen?“, sagte er.

„Ohhh, ja klar. Komm doch rein. Ich bin Phoebe“, antwortete sie mit leiser Stimme.

Sie stand leicht bekleidet mit einem grünen, sommerlichen und bauchfreien Top vor ihm. Ihre Brüste drückten sich sanft durch den leichten Stoff. Er konnte schnell sehen, dass sie keinen BH trug. Er hatte wirklich Mühe, seine Blicke von ihr abzuwenden. Sie trug wirklich heiße Hot Pants, die so unglaublich klein war, dass ihr sündiges Höschen immer wieder hervorblitzte. Ihre Beine waren beinahe endlos und ihre nackten Füße wirkten so wunderschön. Er schätzte die junge Frau, mit den dunkelroten, lockigen, leicht zerzausten Haaren auf vielleicht 20 oder 22 Jahre.

Als er mit einem kräftigen Schritt in das klimatisierte Haus reinging, schielte sie ganz unverhohlen auf seinen knackigen Arsch, der sich unter der Arbeitskleidung ein wenig abdrückte.

„Wo willst Du anfangen?“, fragte sie. Immer noch kullerten leichte Tränen über ihre Wangen.

„Hey Phoebe, warum bist Du so traurig. Ist etwas passiert, komme ich im falschen Moment“, fragte er neugierig.

In diesem Moment brach sie in Tränen aus. Wie ein kräftig fließender Fluss kullerten sie über ihre sanften Wangen, während sich scheinbar ihre Brustwarzen wie kleine Knospen noch kräftiger durch das leichte Top drückten. Ihr Blick war so traurig und doch so süß. Phoebe schaffte es, in einem Moment ihre Augen voller Trauer zu verdrehen und gleichzeitig ihre großen Brüste dermaßen rauszupressen, dass Brian sich voller Erregung in Zaun halten musste.

Sie schaute ihn so traurig, so mitleidsvoll an. Phoebe setzte sich auf die große weiße Couch, die sich mittig in der Wohnküche erhob. Sie presste ihre Beine an ihren Körper, die Hot Pants gaben einen irren geilen Blick auf ihren Slip darunter frei. Dann neigte sie ihren Kopf, die Tränen flossen wieder.

„Mein Freund hat mich betrogen. Genau an meinem 20. Geburtstag!!“, kam es mit leiser Stimme aus ihrem süßen Mund mit den roten vollen Lippen.

Vorsichtig setzte er sich neben sie auf die große Couch

„Er hat einfach meine beste Freundin gefickt!!!! Ich kam gerade nach Hause, hörte leichte Stöhn-Geräusche. Ich dachte er macht es sich selbst mit der Hand. Dann zog ich mich aus, ging pudelnackt in unser Schlafzimmer und plötzlich sah ich es. Sein Schwanz steckte in meiner Freundin … Ich stand da, einfach nur da. Hätte ich ein Messer gehabt, ich hätte …“, jammerte sie leise.

Überstürzt und voller Trauer zog sie danach wieder zu ihren Eltern, hier in dieses Haus.

Brian war ein wenig mit der Situation überfordert. Phoebe war bildhübsch und zeigte in dem knappen Outfit deutlich ihre sehr weiblichen Reize. Doch Mitleidsbekundungen waren nicht seine Stärke. In seiner Unbeholfenheit nahm er die sexy Rothaarige einfach in seine Arme. Phoebe wehrte sich nicht, zog sich ein wenig rüber zu ihm und versank in seinen starken Armen. Das Schluchzen ihrer Tränen war weiterhin gut zu hören. Sie hatte so viel zu erzählen. Als sie anfing davon zu berichten, wie oft und gerne sie seinen Schwanz in den Mund genommen hatte und als Dank hatte der Bastard sie dafür einfach betrogen, wurde ihm so wahnsinnig heiß. Er sah ihre roten Lippen, die kleinen Mundwinkel und fragte sich in diesem Augenblick, wie das wohl sei, wenn sie einen Schwanz lustvoll in den Mund nimmt …

Sie lag so süß und weich in seinen Armen, dass er ganz ungeniert einen Blick in ihr Top von oben werfen konnte. Wow, waren das süße und dicke Dinger, dachte er sich in diesem Moment. Phoebe hatte wunderbare weiche und helle Haut. Ihre Titten ragten wie kräftige Ballons in ihrem grünen Top hervor. Er hätte sich an diesem Anblick stundenlang ergötzen können.

Dann schaute sie ihn an. Ihre Augen waren verweint. Das Make-up verwischt, die Haare zerzaust.

„Hey, Du! Wohin blickst Du. Starrst Du etwa auf meine Titten????“, fragte sie kess und doch auch wieder so mitleidig.

„Ich … nein. Ja, doch. Deine Brüste sind einfach der Wahnsinn.“ Er wurde übermütig.

„Ich schütte Dir mein Herz aus und Du schaust wie ein sexgeiler auf meinen Busen!!“

„Aber darf ein Mann einer Frau nicht sagen, dass sie wirklich wunderschöne Brüste hat?“, versuchte sich Brian zu verteidigen.

„Mhhhhh. Du findest meine Titten wirklich wunderschön? Sie gefallen Dir?“

„Ohhh, ja. Du hast perfekte weibliche Rundungen und so zarte Haut. Ich verstehe Deinen Freund einfach nicht. Ich würde Dich niemals gegen eine andere eintauschen wollen!“

„Du bist so süß Brian!“ Ihre Stimme wurde lauter, stimmungsvoller und die Tränen wichen aus ihrem Gesicht.

„Willst Du meine Titten mal sehen?“, fragte sie ihn kess.

Sie war dabei so frivol und ihm fehlten einfach die Worte. Brian nickte einfach und seine Augen wurden so unglaublich groß, alleine bei der Vorstellung.

Hartes Standing

In diesem Moment nahm sie ihre kleinen Hände. Was dann passierte, konnte er einfach nicht glauben. Lasziv und voller Verführung schob sie ihr leichtes Top einfach nach oben. Ganz langsam. Brian konnte Ansätze ihrer nackten Brüste bereits erkennen. Dieser Anblick war so überwältigend, dass sein Schwanz plötzlich für eine große Beule in seiner Arbeitshose sorgte.

Dann konnte er ihre Knospen sehen. Sie zog ihr Top einfach ganz aus, zog es über ihre unordentlichen Haare und warf es dann einfach hinter die Couch. Brian dachte, im Himmel zu sein. Oder war es doch die Hölle? Sie hatte so grandiose Brüste, sie wirkten wie ein richtiges Aphrodisiakum auf ihn. Er hätte sofort über sie herfallen können.

„Was gebe ich doch jetzt dafür, sie einfach nur ficken zu dürfen“, dachte er still in seinen Gedanken. Als sie ihr Oberteil in die Ecke warf, wirbelten ihre roten Haare wild umher, ihre Brüste tanzten wild und ihre Traurigkeit war vergessen. Sie konnte gut sehen, wie sich eine große Beule in seiner Arbeitshose bildete.

Phoebe stand auf, ihre geilen Brüste tänzelten bei jeder kleinen Berührung. So wie große, zarte Pfannkuchen, mit einer harten, rosafarbenen Knospe. Sie stand vor ihm. Schaute ihm in seine Augen. Dann drehte sie sich im Halbkreis und reckte ihm ihr Hinterteil entgegen. Sie zog ihre Hotpants so hoch, dass er ihren weißen Slip sehen konnte und die scharfe Kontur ihrer nassen Pracht. Er wurde so absolut geil. Phoebe törnte ihn immer weiter an.

Schlagartig knöpfte sie ihre Hot Pens auf, zog sie lasziv, ganz langsam an ihren Beinen herunter. Mit kleinem Schwung drehte sie sich, ihre Titten wackelten wild und plötzlich war da wieder ihr süßes Hinterteil. Doch jetzt konnte er endlich ihren kleinen Slip mustern, der eigentlich nur das Nötigste bedeckte. Ihre Po Backen wirkten so zart und fast makellos. Ihre Scham zeichnete sich wie ein paradiesischer Hügel durch den kleinen Slip. Voller Verlockungen schwang ihr Po bei den vielen kleinen Bewegungen und versetzte Brian in einen rattenscharfen Zustand. Sie spielte triebvoll mit ihm und genoss seine lüsternen Blicke.

Seine Arbeit hatte er längst vergessen. Phoebe machte ihn mit ihrem wunderschönen Körper, diesen erregenden Formen so kirre, dass er nur noch an sie denken musste. Ihre Hände spielten leidenschaftlich. Sie fasste ihre großen Brüste an, massierte sie so sinnlich, dass er in diesem Augenblick vor Lust beinahe die Kontrolle verloren hätte. Immer wieder rieb, knetete sie wollüstig an ihren aufreizenden Dingern. Ihre Knospen ragten immer weiter hervor, wie eine kleine Antenne, die sich nach schamlosen Berührungen verschmachtete

„Zeig mir Deinen Schwanz und ich zeige Dir meine Muschi“, sagte sie mit tiefer erotischer Stimme.

Ihre Hand rutschte in den kleinen Slip und sie massierte sich so aufdringlich, so voller Verlangen. Brian konnte gar nicht anders. Er zog seine Arbeitshose einfach aus, danach seine Boxershorts. Sein Schwanz schoss brachial in voller Größe in die Höhe.

Phoebe schreckte kurz zurück und starrte sein bestes Stück voller Verschmachten an.

„Der ist aber groß. Der ist ja riesig“, säuselte sie leicht.

Wie versprochen, zog sie ihren Slip nun mit ganz leichten Bewegungen herunter. Sie drehte sich, reckte ihm ihren süßen Po entgegen. Dann rutschte ihr Slip wie automatisch an ihren zarten Beinen zu Boden. Brian musste sich zurückschmeißen, sein Oberkörper wurde von der Couchlehne angenehm aufgefangen. Sie beugte sich leicht, ihr Po war immer noch zu ihm gerichtet, da verschwanden ihre Hände rund um ihre Muschi. Sie spreizte ihren kleinen Eingang und schenkte ihm einen sagenhaften Einblick in ihr feuchtes Paradies, das so tief und wollüstig in diesem Moment erschien.

Phoebe kostete ihr Spiel mit der Lust vollkommen aus. Sie setzte sich auf den Teppich vor der Couch. Spreizte ihre Beine und fing dann mit ihren Händen an, sich voller Lust zu verzehren. Ihr Finger glitt durch die kleine Ritze, die immer feuchter wurde. Sie drückte inbrünstig ihren Finger hinein. Rieb sich und verzehrte sich nach diesen heftigen Berührungen. Der Blick war so geil. Brian konnte nicht nur ihre nasse Scham sehen, sondern auch ihre kleine Rosette, die sich wie ein weiteres Paradies vor ihm in aller Pracht freilegte.

Als Brian ebenfalls vor Gierigkeit seinen Schwanz streichelte, lächelte sie so derbe und schmutzig. Sie stand auf, kam zu ihm. Kniete vor ihm. Ließ ihre Spucke auf seinen Schwanz tröpfeln. Dann fühlte er ihre zarten Hände. Alles an seinem Penis wurde feucht und plötzlich war da diese warme Zunge von ihr. Sie ließ ihre Zunge langsam und kräftig an seinen langen Schwanz hoch- und runter gleiten. Sie leckte voller Lust, verschlang dann mit ihren vollen Lippen seine Eichel.

Sein Ding rutschte in ihren Mund. Sie verzehrte sich nach seinem Stab, den sie tief in ihrem Mund nahm. Brian ließ sich wieder nach hinten fallen und beobachte sie. Sie war in diesem Augenblick so vollkommen schamlos. Ihre zerzausten Haare wirbelten frei durch die Luft. Selbst ihre Brüste schwankten, als würde ein Sturm ausbrechen.

Schlagartig hörte sie auf. Sein Schwanz glitt aus ihrem Mund heraus. Er schaute sie an. Sie blickte ihn lüstern an und wich von seinem besten Stück ab.

Wieder setzte sie sich breitbeinig auf den soften Teppichboden, der sich beinahe endlos vor der Couch zog. Sie hob ihre Beine in die Luft, malte lustvolle Symbole und zog sie dann so weit nach hinten, seitlich an ihrem Kopf vorbei, wie es ihr nur möglich war.

Der Anblick für Brian war in diesem Moment so geil, so unbeschreiblich. Ihre Scham pulsierte vor Lust und reckte sich in die Höhe, kurz darunter ihre heiße Rosette. Mit ihren Armen umfasste sie ihre Beine, leckte verführerisch mit der Zunge an ihrer Lippe entlang. Brian war so spitz, dass er aufstand, sich komplett auszog

Dann beugte er sich über sie, steckte seine Schwanzspitze in ihr feuchtes Paradies und fickte sie voller Geilheit. Immer wieder raste sein dickes Ding tief in sie. Phoebe schrie vor Lust, fing an zu zittern. Brian stieß heftig in ihr Paradies, fing an zu schwitzen und in ihrer Muschi begannen der Nektar, wie in einem tosenden Orkan heftig umherzuschlagen und sich immer weiter nach draußen zu pressen.

Minutenlang fickte er sie. Ständig wild und immer wieder für ein paar Sekunden zart. Irgendwann stand sie auf, kniete wieder, während er aufstand. Sein Schwanz rutschte in ihren Mund und sie blickte ihn mit großen Augen verführerisch und verzehrend an. Er nahm ihren Kopf, presste sein Teil kräftig in ihren Mund, er spürte ihren Rachen. Ihre Spucke schoss aus den Mundwinkeln hervor und lief an ihrem Kinn tropfend herunter. Dieser Anblick machte den jungen Maler vollkommen kirre.

Mit ihren Händen umfasste sie seinen Schwanz, streichelte ihn, rieb ihn sanft und hart. Küsste seine Eier, um danach wieder sein langes Ding in ihrem Mund verschwinden zu lassen.

Er legte sich auf die Couch, streckte seine Beine weit und Phoebe fing voller Verlangen an bis zu seinem Hinterteil zu lecken. Zunächst umschloss sie wieder seine große Spitze, dann rutschte sie wild immer weiter nach unten. Bis zu seinem Hintereingang. Sie leckte ihn dort wild. Er war von ihrem fordernden Lutschen und Liebkosen so feucht an seinen intimen Stellen. Phoebe hörte gar nicht mehr auf. Immer gieriger wurde sie nach ihm. Sie drückte ihren Mund voller Kraft gegen seinen Hintereingang, um dann mit ihrer Zunge kräftig zu lecken. Danach wandte sie sich wieder seinem Schwanz zu, der anscheinend immer länger wurde.

Brian stöhnte laut vor Lust. Diese kleine Rothaarige war bei ihren Berührungen so derb schmutzig, das es überall vor Lust in ihm kochte. Dann packte er ihren leichten Körper, legte sie abrupt auf die Couch. Sie streckte wieder die Beine ganz weit nach hinten und da war wieder sein dicker Schwanz, der direkt in sie reinfuhr. Animalisch fickte er seine kleine Rothaarige.

Das letzte Zucken

Phoebe stöhnte, es zuckte überall in ihrem Körper. Sie bäumte sich auf, quetschte dabei ihre Brüste so sehr, dass diese plötzlich riesengroß wurden. Seine Finger glitten über ihren Venushügel mit gezieltem Druck, während sein Ding immer noch in sie stieß. Er drehte seine wilde Rothaarige. Sie lag nun mit dem Rücken zu ihm gewandt und wieder stieß er voller Verlangen seinen Schwanz in sie. Er geriet so in Trance, dass er gar nicht mehr aufhören konnte.

Phoebe stöhnte, schrie, versuchte sich irgendwie an der Couch festzuhalten. Seine Stöße waren so hart und ständig durchzog sie ein kräftiges Pulsieren überall. Es klatschte, als er seinen Schwanz in sie einführte. Ihre Körper berührten sich fast überall. Die Lustperlen liefen nun auch über ihre zarte Haut und ihr Hunger wurde zugleich so groß, dass sie stetig in eine ekstatische Trance verfiel.

Sie reckte ihr Hinterteil hoch, damit er noch tiefer in sie reingleiten konnte, drückte dabei ihren Oberkörper auf die Couch. Ihre Arme, ihr Hals waren schon ganz rot vor Druck. Doch sie genoss diese kräftigen, sehr wilden Stöße. Immer dann durchfuhr sie ein magisches, ganz intensives Kribbeln, das bis zu den Ohren und den Füßen zog und dort erste kleine Explosionen auslöste. So geil … dachte sie nur. Überall auf ihrem Körper verteilten sich ihre süßen Lustperlen. Ihr Nektar floss wild aus ihr. Das Stöhnen wurde immer lauter, kräftiger.

Er stand auf, setzte sich auf die Couch, lehnte sich mit seinem Oberkörper weit nach hinten. Sie bäumte sich auf, setzte sich auf seinen Schoß, den Rücken ihm zugewandt und wieder verschwand sein großes Ding in ihrer nassen Scham. Minutenlang konnte er in sie hineingleiten, während ihre Titten wild hin- und her wackelten und sie so sehr nach schmutzigem Sex überall am ganzen Körper duftete. Während sie auf ihm ritt, hielt er mit seinen Händen fest ihre zarten Oberschenkel. Phoebes Haare waren mittlerweile total feucht. Die animalische Feuchte durchzog ihren ganzen schlanken Körper. Ihre Titten wackelten vor lauter Lust. Hoch und runter, zur Seite und schlugen stetig leicht aneinander.

Brian spürte bei jedem Stoß ihre Feuchte, ihr großes, süßes Meer, das immer tosender wurde und keine Ruhe fand. Phoebe suchte Halt. Ihr Körper fing heftig an auszuschlagen. Ein Wechsel von Spannung, Explosion und Entspannung spielte in ihrem Körper voller Lust. Immer wieder durchzogen sie heftige Wellen, bis dann kurz wieder eine Art Entspannung einsetzte, nur damit eine weitere, noch größere Explosion erfolgen konnte und sie sprichförmlich zerriss. Aus ihrer Scham lief ihr süßlicher Nektar wild und unkontrolliert. Dann konnte sie alles ganz genau fühlen. Die Muskeln ihre Vagina zogen sich krampfartig zusammen, sie verlor fast das Bewusstsein. Brian konnte sie gerade noch halten, sonst wäre sie fast von der Couch gefallen. Nun erfolgte eine so große Welle, eine heftige Lunte explodierte in ihr, das sie dachte, es wäre ihr Ende. Der Druck war so stark, umso geiler und intensiver war danach das Gefühl der völligen Entspannung. Ihr feuchter Körper sackte einfach zusammen.

Brian griff ihren leichten Körper, drehte sie so, dass sie nun mit dem Bauch wieder auf der Couch lag, und drückte erneut seinen Penis in sie. Nicht einmal eine Minute dauerte es und auch endlich konnte er seine Erleichterung nach einem harten Krampf spüren. Ein zisch löste sich aus seinem Schwanz und durchschoss ihre Muschi mit einem kräftigen Strahl seiner Männlichkeit. Kurz danach sackte auch er zusammen und lag halb auf ihr …

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Gatunki i tagi

Ograniczenie wiekowe:
0+
Objętość:
370 str.
ISBN:
9783969871874
Wydawca:
Właściciel praw:
Bookwire
Format pobierania: