Czytaj książkę: «Unterwerfung», strona 5
Wenig später erreichten sie seine Wohnung. Erleichtert fielen sie sich in die Arme. Brian zog seine kleine Rothaarige lustvoll unter die Dusche. Sie ließen ihre Klamotten fallen. In der großen Dusche fanden beide ausreichend Platz. Er umarmte sie von hinten, fasste an ihre großen Brüste, während das warme Wasser von oben auf ihre Körper plätscherte. Phoebe spürte, wie ihre Lust wieder hochkam. Seine Finger waren plötzlich überall. Er glitt an ihren Beinen entlang, dann rutschten zwei seiner Finger vorbei an ihren Schamlippen, rein in ihr erregtes Paradies. Er bückte sich ein wenig und fingerte sie so heftig, dass sie sich vor Verlangen an der Kachelwand kräftig abstützen musste.
Sie reckte dabei so lasziv ihren süßen Po heraus, dass die Durchblutung in seinem Schwanz wieder auf Hochtouren lief. Wenige Sekunden später stand er aufrecht hinter ihr, sie beugte leicht ihren Körper an die Wand und konnte ganz genau fühlen, wie sein Großer in sie rein glitt. Sie war in ihrer Muschi noch so erregt, dass die Wonnewellen bereits nach heftiger Zeit so unglaublich pulsierend und fordernd wurden. Brian hingegen war jetzt wieder poppegeil. Endlich gab es keine anderen Menschen, die sie dabei beobachteten oder gar filmten. Er konnte seine geile Rothaarige nun ganz sündig durchficken. Mal zart, mal hart.
Es dauerte dieses Mal nur ein paar Minuten, bis sie explodierte und die tosenden Wellen in ihr sie erneut magisch in den Himmel schossen und sie einen Glücksmoment nach dem anderen durchlebte. Phoebe fühlte sich in diesem grenzenlosen Augenblick, der sich fast über eine Minute zog, so juckrig, so fickrig. Alles explodierte in ihr, die Augen wurden schwarz, die Beine so leicht, als würde sie schweben.
Nach diesem neuen Mega-Orgasmus, drehte sie sich, schaute ihn an. Brian war noch nicht gekommen, die Qual stand ihm im Gesicht geschrieben. Sie lächelte verschmachtend, kniete vor ihm mit ihren nassen roten Haaren, während das warme Wasser sanft über ihren Rücken lief. Dann umarmte sie mit ihren vollen Lippen sein bestes Stück und zeigte ihm, wie gut sie lecken kann.
Dochtgeil zog sie ganz sanft an seinem Schwanz, ließ ihn tief reingleiten und lutschte so geil, dass er schnell die Kontrolle verlor. Mit ihren Händen massierte sie seine Eier und ihr Lutschen wurde immer heftiger und schneller. Brian konnte seine unbändige Lust nicht mehr im Zorn halten und dann kam es einfach wie eine unglaubliche Explosion über ihn. Er spritzte voller Schamlosigkeit ab. Seine Männlichkeit traf sie im Gesicht, im Mund, und als er fertig war, lief die süße Sahne ganz langsam an ihrem Kinn herunter, während sie die Reste in ihrem Mund voller Wollust verschlang.
*
Später am Abend, sie saßen kuschelnd auf der Couch, könnte der gemeine Beobachter annehmen, hier säßen zwei Menschen, die so tief und innig miteinander vertraut und sich ihrer Liebe bewusst sind.
„Sag mal Phoebe, meintest Du das am Strand wirklich ernst?“
„Was meinst Du Brian?“
„Deine Bemerkung mit dem Porno?“
„Ja, ich denke schon. Ich fände es geil, in Pornos mitzuspielen. Jeden Tag würde ich für Sex Geld bekommen. Weißt Du, wovon ich träume?“
„Nein, erzähl es mir“, fragte er ein wenig irritiert.
„Du kennst doch sicherlich diese Filme, in denen mehrere Männer eine Frau nehmen. Genau so was möchte ich auch mal erleben. Ich wüsste gerne, wie das ist, wenn 4 oder 5 Männer mich so versaut nehmen würden …“, sagte sie voller Entzückung.
Der Blick von Brian war ein wenig traurig. Phoebe mit anderen Männern teilen? Was er davon halten sollte, wusste er nicht wirklich.
„Hab keine Angst Brian, im Moment will ich nur Dich ficken. Es gibt derzeit keinen anderen Mann!“
Ein Lächeln überkam sein Gesicht. Phoebe war in diesem Augenblick so wunderschön. Ihre langen, lockigen roten Haare leuchteten ganz leicht im Schein des Kerzenscheins. Ihre Stubsnase hob sich ein wenig hervor und ihre roten Lippen waren die pure Sünde.
Sie schaute ihn an. „Du, ich muss gleich gehen. Es ist schon so spät. Meine Eltern mögen das gar nicht. Bitte leck mich noch einmal. Ich will noch einmal richtig explodieren …“, sagte sie mit einer so tiefen erotischen Stimme, dass seine Lust voller Gier hervorkam. Er nickte.
Phoebe stand auf, zog sich Hose und Slip runter und legte sich mit ihrer nackten Scham auf seiner Couch, während sie ein Bein lasziv über den kleinen Couchtisch daneben spreizte. Dieser Anblick war so rattenscharf. Rund um ihr süßes Früchtchen waren immer noch die roten Stellen zu erkennen, die zeigten, wie heftig er gegen sie gestoßen war.
Er beugte sich, seine Zunge spürte bereits ihre seidigen Schamlippen und in diesem Moment drückte sich ihr leckerer Nektar langsam aus ihrer Scham hervor. Er kniete vor ihr, leckte sie, küsste sie und drückte seine Zungenspitze tief in sie. Phoebe wurde total geil, genoss dieses kräftige Gefühl, das durch ihren ganzen Körper schoss. Mit Kraft drückte sie ihren Kopf nach hinten, fasste sich an ihre Bürste und massierte sie voller Wollust. Ihre schlanken, beinahe endlosen Beine zitterten vor purer Geilheit.
Brian drückte seine Lippen fest an ihre Scham. Er verging förmlich vor Lust. Sie nahm mit ihren Händen seinen Kopf und presste sein Gesicht mit solcher Kraft gegen ihr Paradies, das er für einen kurzen Moment keine Luft mehr bekam. Ihr Nektar sprudelte wie eine süßliche Köstlichkeit aus ihr heraus. Er naschte und schluckte. Sie schmeckte so gut. Ihr Bein schlug leicht aus, mal gegen seinen Kopf, mal gegen ein Glas auf dem Tisch. Ihr Oberkörper bewegte sich durch das heftige Zucken im Inneren leicht kreisend. Und das begehrliche Verlangen von ihm wurde von Sekunde zu Sekunde stärker.
Dann umschlang sie mit ihren sanften Beinen seinen Kopf. Rieb ihre Oberschenkel erst vorsichtig und drückte ihn dann wild. Wieder explodierte alles in ihr. Sie musste sich voller Lustexplosionen aufbäumen und jetzt zogen die Wonnewollen wie pures Glück sekundenlang durch ihren Körper. Die Augen waren verdreht, so als wäre die kleine Phoebe in einer ganz anderen Welt. Er dauerte lange, bis sie wieder aufwachte und ihr Gesicht von einem dermaßen glücklichen Lächeln durchzogen wurde, dass er sich just in diesem Moment richtig in sie verliebte.
„Danke. Das war so geil. Ich bin richtig explodiert! Ich hoffe, meine Muschi hat Dir geschmeckt?“, sagte sie kess zu ihm.
Brian lächelte ebenfalls und nickte bejahend.
„Ich muss jetzt gehen. Es wird wirklich Zeit, obwohl ich so gerne noch einmal mit Dir Reiten würde … Aber ich rufe Dich in den nächsten Tagen an, dann kannst Du mich wieder richtig hart rannehmen!“
Als sie ging, stand Brian verzehrend an seinem Fenster und beobachtete sie so lange, bis sich ihr Schatten in der Dunkelheit auflöste …
***
Schon seit Tagen, fast 2 Wochen lang, hatte er nichts mehr von ihr gehört. Er machte sich sorgen. Ja, er hatte sich vermutlich auch ein wenig in sie verliebt. Der Sex war affengeil mit ihr, aber da gab es noch mehr. Beinahe jeden Tag musste er mehrmals an sie denken. Er verzehrte sich nach ihr. Nicht nur nach ihrem heißen Körper.
Mehrfach versuchte er sie zu erreichen. Aber er bekam einfach keine Antwort …
Als nun fast 3 Wochen vergangen waren, entschloss er sich, nach der Arbeit bei ihr zuhause nachzusehen. Die Gefahr, dass ihre Eltern wutentbrannt ihn erneut rauswerfen, wollte er in Kauf nehmen.
Direkt nach der Arbeit fuhr er mit seinem Motorrad zu ihrer Adresse. Als er abstieg, bot sich ein merkwürdiges Bild. Der Garten rund um das kleine Haus wirkte so, als ob seit Jahren keiner mehr für Ordnung gesorgt hatte. Das Fenster neben dem Eingang war kaputt. Die Holztür sah verwittert aus. Dabei hatte er das Haus in ganz anderer Erinnerung. Eine gut gepflegte Wiese mit saftigem Grün zog sich um das kleine, stattliche Anwesen. Aber wie konnte sich dieses frische Grün so schnell in hoch wucherndes Unkraut verwandeln?
Als er sich der Eingangstür näherte, hörte er plötzlich einen Ruf. Ein Mann mit einem Schäferhund auf der anderen Seite schaute ihn an.
„Was machen Sie da?“
„Ich wollte die Familie, die hier wohnt besuchen, ich wollte nach Phoebe sehen“, war seine Antwort, wobei er überlegte, warum er dem Fremden überhaupt eine Antwort gab.
Plötzlich kam der ältere Mann mit dem kläffenden Schäferhund von der anderen Straßenseite zu ihm rüber.
„Geht es ihnen gut. Haben Sie etwas genommen?“, fragte er Brian.
„Bitte? Was erlauben Sie sich. Ich will nach Phoebe sehen. Ich habe sie schon seit einigen Wochen nicht mehr gesehen!“
„Sind sie verrückt, irgendwo ausgebrochen“, fragte der alte Mann.
„Lassen Sie doch diesen Blödsinn. Lassen Sie mich in Ruhe. Ich will nur sehen, ob es ihr gut geht“, sagte Brian mit wütender Stimme.
„Phoebe? Die Phoebe? Da kommen Sie wohl 30 Jahre zu spät!“
„Was soll dieser Blödsinn“, Brian war nun wirklich ärgerlich.
„Sie wissen es wirklich nicht? Wollen Sie mich auf dem Arm nehmen“, reagierte der alte Mann energisch, während er seinen Hund in Zorn halten musste.
„Nein, was denn??“, Brian war ungehalten und doch auch neugierig.
„Wenn Sie Phoebe suchen, dann finden sie die Kleine etwa 10 Minuten von hier entfernt.“ Als der alte Mann das sagte, wurde Brian euphorisch. Endlich konnte er sie wieder in den Arm nehmen.
„Auf dem Friedhof“, ergänzte der alte Mann.
„Sie scherzen, ich war doch noch vor 4 Wochen mit ihr zusammen!“
„Jetzt scherzen sie. Phoebe ist vor 30 Jahren gestorben. Sie ist damals gleich mit ihrer Volljährigkeit ausgezogen. Sie hat das Weite gesucht. Ihre Eltern waren verzweifelt, haben sie überall gesucht. Später erfuhren ihre Eltern dann, dass sie Pornofilme drehte und mit 20 Jahren bei einem Gang-Bang Film am Set durch eine Überdosis zu Tode kam. Als ihre Eltern davon erfuhren, ihre Filme sahen, nahmen sie sich wenige Tage später das Leben. Seit dem steht das Haus leer und verfällt …“, erklärte der alte Mann mit trauriger Stimme.
„Nein, das kann nicht sein! Ich habe sie noch vor kurzem in den Arm gehalten“, erwiderte Brian mit kraftvoller Stimme.
Der alte Mann griff in seine Jackentasche, nahm seine Brieftasche hervor und zerrte ein altes, vergriffenes Foto herbei.
„Hier sehen sie.- Das ist Phoebe. Sie war meine Schwester“, sagte der ältere Mann und ließ Brian stehen
War das alles ein Scherz? Brian konnte das nicht glauben. Wen hatte er denn gefickt, wer hatte seinen Schwanz gelutscht? Um sich zu überzeugen, suchte er kurzerhand den Friedhof auf. Tatsächlich gab es da einen Grabstein mit ihrem Namen drauf. Er verstand die Welt nicht mehr. Er zitterte am ganzen Körper, setzte sich auf den Boden. Als er sein Smartphone nahm, nach ihrem Namen suchte, fand er sie sofort.
Phoebe war damals ein großer Pornostar. Sie hatte mehrere Filme gedreht und tatsächlich kam sie durch eine Überdosis mitten bei einem Dreh zu Tode. Ihre Eltern nahmen sich danach das Leben. Damals vor 30 Jahren war eine andere Zeit. Pornos waren gesellschaftlich geächtet und für ihre Eltern war es eine so große Schande …
Es gab viele Fotos von Phoebe, auch Filmausschnitte im Internet zu sehen. Er erkannte sie und auch ihren heißen Körper. Genau diese Frau hatte er so oft gefickt. Aber sie war bereits seit 30 Jahren tot! Wie konnte das alles sein.
Ein letztes Mal fuhr er noch zu ihrem Haus. Die Tür ließ sich mit einem leichten Schlag eintreten. In dem Haus war alles zerfallen. Spinnweben waren überall. Noch ein paar alte Fotos hingen an der Wand. Von Phoebe und ihren Eltern und ihrem Bruder, dem heute alten Mann. Sie zeigten sie alle als glückliche Familie.
Mitten in dem Raum stand eine uralte Couch, davor lag ein großer Teppich, der schon fast von Motten zerfressen war. Der Staub legte sich dick über die Couch. Plötzlich musste er vor Schreck erstarren. Sein Atem stockte. Hinter der Couch lag ein kleiner Slip, er wirkte uralt, als ob er hier schon seit vielen Jahrzehnten lag. Es war ihr Slip.
Als er zitternd das Haus verließ, war ihm beinahe so, als ob er ihre Stimme noch einmal im Rausch des Windes hören würde, ihr Höschen hielt er dabei fest in seiner Hand …
ENDE
2 Frauen im Urlaub …
Die erste feuchte Welle
Olga war voller Vorfreude. Soeben hatte der letzte Vorlesungstag an der Uni geendet. Die Semesterferien konnten beginnen und draußen brannte die Sonne so stark, dass die Temperaturen von einem Rekordhoch zum nächsten stiegen. Genau der passende Moment, um eine lange Auszeit nach dem stressigen Studium zu nehmen. Gemeinsam mit ihrer Freundin Mia hatte sie ein kleines Ferienhäuschen angemietet, das romantisch an einem See lag. Auspannen, baden und Zeit verplempern. Das war ihr Plan.
Beide studierten Erziehungswissenschaften und gerade die letzten Vorlesungswochen in der Uni waren so unglaublich langweilig und zogen sich dermaßen in die Länge, das sie die freien Wochen bis zum Beginn des Wintersemesters kaum erwarten konnten. In ein paar Tagen sollte es losgehen. Direkt zum Augustanfang. Der Wetterdienst sagt knallig-warme Temperaturen voraus. Olga liebt es, einfach nackt im Garten zu liegen und sich stundenlang in den goldenen Strahlen der Sonne zu bräunen. Hier in der großen Metropole, wo sie gemeinsam mit Mia zusammen studiert, ist das kaum möglich. Aber in dem kleinen Ferienhaus, das ablegen in einem Dorf liegt, können sie sich unbehelligt und völlig schamlos verhalten. Die Vorfreude ist groß, auch bei Mia, die gerade erst vor wenigen Tagen ihren 22. Geburtstag gefeiert hat und nun mit zwei Jahren Vorsprung die ältere von beiden ist.
Mia und Olga wohnen beide gemeinsam in einer kleinen 2-Zimmer Wohnung, am Rande der großen Stadt. Hier sind die Mieten günstiger, die Wände jedoch hellhörig und die Fahrt bis zur Uni dauert -vor allem in der Rush Hour- Ewigkeiten.
Als Olga ein wenig später endlich ihre kleine Wohnung erreicht, ist sie fast durchgeschwitzt. In der U-Bahn war es so voll und die Temperaturen stiegen auf über 40 Grad in den Bahnen. Ihre kleinen Knospen drücken sich durch das verschwitzte Oberteil bereits so schamlos ab, das die Männer auf der Straße die ganze Zeit nach ihr gierten. Und ihre große Oberweite presste sich ebenfalls schamlos durch das nasse Hemdchen. So voluminös und mit allen Konturen, das selbst der kleine Spitzen BH nichts mehr verstecken konnte. Ein wenig peinlich war ihr das schon, aber als sie sich auf ihr Bett fallen ließ, war ihr einfach alles egal.
In der Wohnung kletterten die Temperaturen schon auf 38 Grad und höher im Schatten. Die Fenster waren mit einer dicken Gardine zugezogen, doch alles das half nichts. Der kleine Ventilator lief auf Höchstleistung, die Zugluft lechzte jedoch unter der drückenden Schwüle, die sich selbst in ihrem kleinen Schlafzimmer schwer in den Raum legte. Ihre Mitbewohnerin war noch in der Stadt. Sie hatte die ganze Wohnung für sich. An großartige Bewegung war aber kaum zu denken. Nur das Seidenlaken schenkte ihr ein wenig Kühle.
Schnell zog sie ihren kleinen Rock aus, schmiss das durchgeschwitzte Oberteil auf den Boden und öffnete den süßen Spitzen BH. Ihre prallen Brüste, mit der noch so hellen Haut schwappten an die Freiheit und stießen dabei kurz gegeneinander. Auch das Höschen musste dran glauben und landete bei den anderen Sachen auf dem Boden. Ihre zarte Haut war so weich und feucht von den schwülen Temperaturen. Sie konnte die Schweißperlen förmlich auf der Haut fühlen, als sie sich sinnlich den Bauch streichelte.
Ihr Kopf fiel auf das kleine Kissen, das mit ebenfalls einem Seidenbezug ein ganz klein wenig Kühle schenkte. Ihre langen hellblonden Haare verteilten sich rund um ihr Gesicht. Die Haaransätze waren bereits ebenfalls feucht. Als sie ihre Augen schloss wanderte ihre Hand zärtlich wie von selbst über ihre wonnige Haut. Plötzlich durchzog sie so eine laszive Lust, dass sie sich voller Verlangen streichelte. Mit beiden Händen umspielte sie ihre großen Titten, drückte sie leicht zusammen, während sich ihre Nippel zu harten Knospen verwandelten und die Lustperlen weiter ihre ganze Haut mit einem sündigen Glanz benetzten. Die heißen Temperaturen ließen sie in einen triebhaften Rausch verfallen. Sie knetete ganz sanft ihre Brüste, feuchtete mit ihrer Zunge ihre Mundwinkel an und verfiel in eine verzehrende Fantasie aus einem heißen Fick.
Langsam und voller Begierde wanderte ihre kleinen Hände fordernd weiter nach unten, über ihren rasierten Venushügeln, der bereits so seidig glänzte und ihre Finger einfach weiter gleiten ließ. Als sie die Umrisse ihrer zarten Schamlippen spürte, fing sie an zu zittern. Es pulsierte heftig in ihr und sie schwankte leicht auf dem Bett hin und her. Mit Freude und einem schamlosen Grinsen im Gesicht spreizte sie ihre schlanken Beine. Das Verlangen wurde immer stärker und die Lustwellen in ihr pulsierten bereits so kräftig, dass ihr Hunger nach einem geilen Orgasmus unentwegt anstieg.
Zunächst zärtlich, dann mit immer mehr Sinneslust rieb sie an ihrer Muschi. Ihre verlockenden, so süßen Säfte drangen dabei weiter nach außen und sorgten für eine ganz besondere Feuchte an ihren Händen. Als sie ihren herrlich süßen Nektar an ihren Finger verlaufend spürte, wurde sie so fickrig, das es immer kräftiger in ihr pulsierte. Sie führte eine Hand an ihren Mund und leckte begierig nach dieser süßen Köstlichkeit, die zugleich so derb und geil war.
Immer weitere Hitzewellen stiegen in ihrem schlanken Körper hervor und ließen die Lustperlen auf ihrer Haut vor Entzückung tanzen. Ein Fest der schamlosen Sinne, lösten immer weitere schmutzige Fantasien in ihrem Kopf aus, den sie sich vollkommen hingab.
Dann drang sie mit zwei Fingern in ihr süß-feuchtes Paradies ein und spürte die seidig-weichen Schamlippen. Sie glitt durch den engen Eingang bis tief in ihre Muschi hinein. Als sie die glatten Wände in ihrem Paradies spürte, bäumte sich Olga immer wieder auf. Die Lust pochte so laut, das ihre Atmung schwerer wurden und in ihrer Fantasie malten sich die schönsten Bilder der Wollust ab. So vollkommen frei und ungeniert.
Immer härter glitten ihre nassen Finger in ihre Scheide hinein. So tief es ging. Sie konnte fühlen, wie alles so inbrünstig und stark in ihr pulsierte, das der Höhepunkt in greifbarer Nähe war. Als ihre Finger tief in ihre Muschi rutschte, erhob sich ihr Rücken wie eine lustvolle Figur vom Bett und die kleinen Lustperlen tanzten auf der Haut einen sehnsuchtsvollen Tango. Ihre andere Hand berührte ganz zart, beinahe wie ein erquickender Windhauch ihre Knospen und löste dabei spitze Wonnewellen in ihr aus, die den ganzen Körper durchzogen.
Olga zerlief förmlich vor Lust. Innerlich wie äußerlich. Ihr ganzer Körper zitterte immer wilder. Die Erregung wurde immer größer. Die Vaginalmuskeln zogen sich enger zusammen, drückten lustvoll ihre Finger stärker beim Eindringen aneinander. Die vielen kleinen Wonnewellen wuchsen zu stark ausschlagenden Lustwellen, die nach und nach dafür sorgten, dass sich ein geiles Feuerwerk tief in ihr entfaltete und den ganzen Körper heiß durchzog. Ihr Puls wird schneller, fängt an zu rasen. Olga kann in diesem Moment jedes noch so kleine Gefühl in jeder Faser spüren. Die Zuckungen kann sie schon längst nicht mehr kontrollieren. Ihre Brüste schlagen wild aus und glänzen so verführerisch, als sei es das geilste Aphrodisiakum der Welt.
Rund um ihre Muschi ist es klitschnass. Ihr süßlicher Nektar vermischt sich mit den ganzen Lustperlen, die über ihren Körper laufen zu einer Sinfonie der absoluten Lust. Und dann ist es soweit. Eine riesige Welle, zerreißt sie beinahe in zwei Hälften. Olga hebt ab. Sie wird in den Himmel geschossen und erlebt den kleinen Tod. Alles um sie herum verschwimmt, sie nimmt nichts mehr wahr. Da ist einfach nur noch diese Lust, diese unbeschreibliche Lust, die ihren ganzen Body gefangen hält. Noch kurz vor ihrem inbrünstigen Orgasmus, der sich bis in jede kleinste Faser zieht, spürt sie an ihre Hand, wie aus ihrer Muschi ein spritziger Quell der Ekstase herausschießt. Sie squirtet ungeniert für ein paar Sekunden, sie kann es nicht kontrollieren. Auf ihrem Bett, zwischen ihren Beinen, bildet sich ein kleiner See, ihrer absoluten Köstlichkeit. Dann erlebt sie diesen gigantischen Orgasmus, der sich fast über eine Minute zieht und ihren ganzen Körper schweben lässt …
Noch immer sonnt sich Olga in den letzten nachlassenden Gefühlen ihres läufigen Höhepunktes, der bis zur letzten Faser in ihrem Körper gezogen ist. Doch plötzlich geht die Tür zu ihrem Schlafzimmer auf und ihre Mitbewohnerin Mia steht in ihrem Zimmer. Ihre Freundin hat ein ganz besonderes Talent immer in den schlechtesten Momenten hereinzuplatzen. Aber nicht nur das, es interessiert sie dann auch nicht und sie bleibt einfach stehen und fängt an wild zu labbern. Dabei kennt sie kein Ende. Genau wie in diesem Moment. Olga liegt so verschwitzt, nackt auf dem feuchten Bett, rekelt sich mit den letzten Lustschauern, die noch ganz leicht –kaum spürbar- sie durchziehen und Mia fängt plötzlich davon an, das in dem Kühlschrank gähnende Leere herrscht. Manchmal könnte Olga vollkommen verzweifeln.
Doch Mia wird in diesem Moment unterbrochen. Sie starrt auf Olga und sieht ihren glänzenden, glühenden Körper, der seidig-matt erstrahlt. Ihr Blicke fallen auf die Titten ihrer Mitbewohnerin.
„Du hast ein Glück. Deine Titten sind so prall, so zart und Deine Nippel sehen aus wie zarte Knospen. Und ich? Schau Dir meine Dinger an. Warum habe ich so kleine und Du so große Brüste. Immer nur starren die Männer Dich an!“
Olga ist völlig verwirrt. Ihr Bett ist sichtbar nass und Mia beginnt damit ihre Titten gegeneinander zu vergleichen. Dabei ist ihre Freundin eine wahre Schönheit.- Mit roten Haaren, die sie bis zum Hals trägt und durch die Akzentuierung betont. Vielleicht ist es ja wahr, dass Frauen mit roten Haaren Hexengene in sich tragen? Bei diesem Gedanken muss Olga leicht kichern.
Mia ist frech, stur und impulsiv. Und sie weiß nie, wann sie stört. Dennoch sind die beiden schon so lange gut miteinander befreundet, das es schon zur Gewohnheit wurde.
„Mia! Ich bin so müde und mir ist so heiß. Ich muss ein paar Minuten schlafen. Ok?“
Bei diesen Worten kichert ihre Freundin ungeniert. „Hattest einen Kerl? Hier stinkt es nach Sex. Was hast Du denn in Deinem Bett gemacht, warum ist das so nass?“
Mia wird schnell übermütig. Olga nimmt ihr Kissen und wirft es mit einem Lächeln kräftig zu ihrer Freundin.
„OK, ok. Ist ja gut. Ich gehe schon … Du solltest aber unbedingt duschen …“
Nach diesen frechen Worten, fällt die Tür laut zu und Olga kann sich endlich wieder zurücklehnen und die nächsten Minuten ganz ungestört mit wunderschönen Gedanken genießen.
*