Czytaj książkę: «Unterwerfung», strona 6

Czcionka:

Wenige Tage später ist es endlich so weit. Die Ferien können nun so richtig beginnen. In ein paar Stunden befinden sie sich bereits in ihrem kleinen Ferienhaus, das ganz abgelegen liegt. Doch sie haben keine Ahnung, was noch alles passieren wird …

Die beiden Frauen sind an diesem Tag derart hektisch. Dabei müssen sie in etwa 2 Stunden bereits am Bahnhof sein. Wie gewöhnlich hat Mia natürlich wieder verschlafen. Ihren Wecker stellt sie zwar immer genau, doch wenn er klingelt, stellt sie die Zeiger einfach weiter. Einmal hat sie den Wecker sogar aus dem Fenster geworfen.

Chaos, Unmut und nackte Titten

Olga hingegen plagt der Koffer. Sie hat schon den größten überhaupt herausgesucht. Doch er will einfach nicht zugehen. Selbst das Rumhüpfen auf dem Koffer hilft ihr nicht weiter. Es führt sogar dazu, dass die Naht hinten plötzlich aufplatzt und sie nun mühsam alles in zwei kleine Koffer umpacken muss. Dabei brennt die Sonne an diesem Tag bereits am frühen Morgen so wahnsinnig in die kleine Dachwohnung, das jede Bewegung mühsam erscheint. Mehr als ein winziges Höschen trägt sie deshalb auch nicht. Ihre großen Brüste schwingen nackt mit jeder ihrer Bewegungen sinnlich, fast wie von der Luft getragen. Wenn sie könnte, würde sie auch einfach nackt vor die Tür gehen.

Als Mia dann plötzlich aufwacht und in ihrem Zimmer mit der romantischen Unterwäsche steht, die ein wenig ihrer sexy Konturen freigibt, wurstelt sie wild mit ihren Armen.

„Weiß Du wie spät es ist? Und warum bist Du noch nackt? Willst Du mit Deinen Titten so in das Taxi?? Warum hast Du mich nicht geweckt? Verdammt, es ist schon so spät. Weißt Du wo mein rotes Kleid ist …“

Hätte Olga sie in diesem Moment nicht unterbrochen, Mia hätte wie eine endloser Fluss stundenlang weiter gesprochen. Die Hitze haut sie beide um, die Zeit wird immer knapper und nun kommen alle die kleinen Probleme auf einmal. Mia findet ihr Handy nicht, doch genau darauf sind die Tickets gespeichert …

Ein wahrer Hardcore beginnt an diesem Morgen. Als sie das Taxi zum Bahnhof rufen, ist es bereits so spät. Der Taxifahrer kommt zwar recht schnell, erweist sich aber als ziemlich unfreundlicher Zeitgenosse.

Sein Blick fällt auf Olgas enge Bluse, die sie in der Eile übergezogen hatte. Sie trägt keinen BH und ihre prallen Brüste schwingen wie wollüstige Früchte bei jeder Bewegung. Ganz ungeniert ist sein Blick, er versucht sogar ein besseren Blick in ihr Dekolleté zu erhaschen, während er kaltschnäuzig seine Frage stellt, die eigentlich mehr eine Feststellung sein soll.

„Braucht Ihr Hilfe beim Gepäck? Ihr schafft es alleine … oder?“

Zeit um sich darüber aufzuregen haben die beiden nicht wirklich. Der Urlaub fängt hart an. Die Straßen sind versperrt und es dauert wieder eine Ewigkeit bis zum Bahnhof. Als sie endlich am Haupteingang stehen, müssen sie in Eile zum Bahnsteig Nummer 8 rennen. In nicht einmal 4 Minuten soll der Zug abfahren. Während Mia einen kleine Koffer mit einer Tragetasche bei sich trägt, würgt sich Olga mit zwei großen Gepäcktaschen ab. Natürlich wird sie wieder zum (ungewollten) Hingucker auf dem Bahnhof. Jeder Mann giert ihr nach. Ihre großen Brüste schlagen beim rennen wild und lüstern aus. Sie ist wieder ganz verschwitzt. Der helle dünne Stoff gibt nach und nach mehr von ihrer geilen Weiblichkeit frei. Manchmal wäre es für sie wirklich einfacher, ganz auf ein Oberteil zu verzichten …

Voller Mühe und vollkommen außer Atem erreichen sie den Zug und in letzter Sekunde schaffen sie es noch. Alles ist an diesem Tag gegen sie. Die ganzen Gänge sind proppenvoll. Beide Frauen müssen sich durch die Gänge drücken und immer wieder starren die Männer auf ihre Oberweite, die sich nun in aller Schönheit und in guter Schärfe durch ihr verschwitztes Oberteil presst. Als sie dann endlich das Abteil mit ihren reservierten Sitzen erreichen, lümmeln hier bereits ein paar Jugendliche herum, die sich teilweise wie Halbstarke benehmen. Auf die höfliche Bitte von Mia, doch Platz zu machen, kommen nur blöde Bemerkungen. Bis sich Olga mit drastischen Worten an die Jungs wendet.

„Hey ihr Kleinen. Wenn ihr nicht gleich aufsteht, dann setzt es was. Ich haue Euch den Hosenboden wund, bis ihr nicht mehr Sitzen könnt. Ihr verdammten …“

Mia schaut erschreckt zu ihrer Freundin. Solche Worte, ein so harten Tonfall, das kennt sie gar nicht von Olga. Die Halbstarken verlassen das Abteil. Allerdings nicht ohne Widerworte.

„Diese Zicken. Hatten wohl einen schlechten Fick heute. Hast Du die dicken Titten der Blonden gesehen. Ob man daran auch saugen kann …“, hallte es von den kleinen Jungs nach.

Aber es störte die beiden nicht. Sie waren froh endlich sitzen zu können. Mia hastete nach Luft. Doch nach all den Strapazen kamen nun auch noch zwei ältere Damen, schon ein wenig gebrechlich, in das Abteil und setzten sich gegenüber auf den Sitzen. Die eine Dame schaute Olga demonstrativ und mit einem bösen Blick an. Dann flüstere sie zu ihrer Begleitung: „Die Jugend von heute. Schamlos und so derb. Furchtbar. Keine Erziehung genossen …“

Eine Anspielung auf die durchgeschwitzte Bluse von Olga, die nun so transparent war, dass sie ihre prallen Brüste in aller Schönheit freilegte. Sie wollte nicht auf die unfreundliche Tuschelei antworten. Doch dann blickte sie die ältere Dame lächelnd an und zog ihr nasses Oberteil einfach aus. Ihre Brüste schwappten wieder an die Freiheit, glänzten so wunderschön seidig und hingen wie fruchtige Birnen an ihrem Oberkörper herab. Die beiden älteren Damen waren entsetzt. Schüttelten ihren Kopf. Gerade wollten sie etwas sagen, als die Tür zum Abteil aufging.

„Die Fahr… kart … en bitte. Ohhh Entschuldigung … ich drehe mich … um.“

Der Fahrkartenkontrolleur, der auf Olgas nackte Brüste starrte, lief knallrot an und drehte sich sofort um. Auch ihr war das peinlich. Schnell zog sie sich ihre Bluse wieder an und nahm den leichten Seidenschal ihrer Freundin als weitere Abdeckung.

„Na der Urlaub fängt ja prima an. Reiner Hardcore …“, stammelt Mia.

Die weitere Zugfahrt verläuft ruhig. Nur die Klimaanlage funktioniert wie üblich nicht. Das Glück scheint ihnen aber dennoch hold zu sein. Die beiden älteren Damen steigen nach einer Stunde wieder aus und die Sitze im Abteil bleiben leer. Gegen frühen Abend kommen sie endlich an ihrem Ziel an. Hastig steigen sie aus. Die Luft ist schwül und schwer. Olgas Brüste zeichnen sich immer noch leicht durch ihre Bluse. Als sie vor dem Taxi stehen, bemerkt sie, dass sie einen Koffer in dem Abteil vergessen hat. Völlig kirre rennt sie zum Bahnsteig, doch der Zug ist bereits abgefahren. Die Informationsauskunft verspricht ihr, eine Meldung an die Zugbegleiter zu machen. Sollte sich ihr Gepäck wieder auffinden, würde man sie telefonisch in Kenntnis setzen.

*

Mit dem Taxi dauert es noch einmal fast 40 Minuten bis sie endlich in das kleine Dorf am See gelangen. Es wird ein wenig zügiger draußen. Als sie ankommen, ist es bereits dunkel und Olga ist immer noch schlecht gelaunt. Sie rechnet nicht mehr damit, ihren Koffer jemals wiederzusehen. Doch als beide aussteigen und das kleine charmante Ferienhaus erblicken, ändert sich ihre Stimmung. Zweistöckig, fast wie ein schmuckes Chalet. Links und rechts stehen mit ein wenig Abstand weitere Häuser. Das romantische Chalet mit Sicht auf den riesigen See ist mit einem großen Garten versehen und der grüne Rasen duftet so saftig nach Freiheit und Urlaub, dass selbst Olga anfängt zu lächeln. Wie versprochen, hatte der Vermieter den Schlüssel unter einen Stein gelegt.

Innen erstrahlt das kleine Haus mit einer modernen Einrichtung und einem großen Bad, in dem keine Annehmlichkeiten fehlen. Mia aber auch Olga sind nun wirklich glücklich aber auch so wahnsinnig müde. Statt langer Worte gehen beide in ihre Schlafzimmer und binnen Minuten fallen die Augen zu.

Als der nächste Morgen anbricht, scheinen die warmen Strahlen der Sonne wie goldene Lichtpfeile in das Schlafzimmer von Mia. Draußen vor ihrem Fenster erstreckt sich eine unglaubliche Weitsicht auf das tiefblaue Wasser des großen Sees. Draußen ist es bereits ziemlich warm. Das Thermometer klettert schon in den frühen Morgenstunden auf über 28 Grad. Doch Mia, als auch Olga, die ebenfalls einen herrlich Blick auf die Landschaft und den riesigen See von ihrem Fenster aus hat, genießen diese warme Aussicht. Immerhin sei hier gesagt, dass im gesamten Haus eine Klimaanlage vorhanden ist.

Nach einer Dusche geht es direkt auf die Terrasse. Der Kühlschrank wurde vom Vermieter nach den Wünschen der beiden am Vortage gefüllt und so genießen sie ein langes Frühstück mit einer traumhaften Kulisse. Croissants, Kaffee, Erdbeeren und einen frischen Joghurt gibt es. Nach dem sie sich beide fast hemmungslos die Bäuche vollgeschlagen haben, sehnt sich Olga nach einem langen Bad in der Sonne.

Ohne langes Überlegen setzt sie sich auf eine Gartenliege, die nur wenige Meter von der Terrasse entfernt steht. Die Sonne steht fast genau über der Liege. Da sie keine Scham kennt, zieht sie sich einfach im Freien aus. Shirt, Hose und Slip fallen auf den saftigen Rasen. Die Brüste wackeln wieder lüstern und im Nu liegt sie splitternackt unter der warmen Sonne und genießt diesen wunderbaren Moment, von dem sie die ganze Zeit geträumt hatte.

„Mia komm schon. Einer muss mir meine Titten einreiben“, schreit sie laut.

Schon ein wenig widerwillig kommt sie zu ihr und stellt die zweite Liege ein paar Zentimeter daneben.

„Musst Du immer nackt sein? Die halbe Uni kennt schon Deine Bumsdinger!“

„Mia! Bei mir sind es nur die Brüste. Bei Dir ist es die Möse, mit der Du Dich durch halbe Uni gefickt hast“, kichert Olga.

„Hey so viele waren das auch nicht. Da war Thomas, Henrik, Jan, Tom, Christian, Maik und ich glaube noch Toni und wie hieß er noch … ach scheiße … lassen wir das.“, summt Mia mit verdrehten Augen.

„Hmmm, vielleicht war es doch die ganze Uni … aber nun creme mich endlich ein!“, legt Olga nach.

Sie legt sich mit ihrem nackten Körper auf den Bauch und wartete. Mia mag es eigentlich gar nicht, aber sie lässt sich dann doch dazu verleiten. Sie lässt die Creme langsam auf die zarte Haut ihrer Freundin tropfen. Vom Nacken abwärts bis hin zum dem knackigen Po, an dem alles so wohlproportioniert fest ist. Die Creme verläuft langsam am Rücken auf der sanften Haut hinab. Mit ihren Händen massiert sie sanft den warmen Körper. Olgas Haut wird immer glänzender unter dem Schutz der Sonnencreme. Mias kleine Hände gleiten langsam ihren Rücken herunter und landen dann auf Olgas arschgeilen Po. Mit ein wenig Druck massiert sie den Sonnenschutz, schon fast mit einer gewissen erotischen Neigung ein. Dann kommen die langen, fast endlosen Beine und zum Schluss die Füße, die im Vergleich zu Olgas prallen Brüste schon richtig klein wirken.

Als sie sich umdreht, schwappen wieder ihre Titten rattig hervor. Olgas Knospen sind bereits richtig hart geworden. Sie hat die kleine, sehr sanfte Massage ihrer Freundin durchaus lustvoll genossen. Doch nun kommt noch der schönste Teil.

Mia drückt an der Flasche und die weiße, dicke Flüssigkeit spritzt tropfenförmig hervor, direkt auf die harten Knospen und den gut trainierten Bauch. Danach legt sie wieder ihre Hände auf Olgas Körper und massiert ganz sanft und mit großer Sinnlichkeit die Creme ein. Ihre Hände ziehen von ihrem lustvollen Dreieck, hoch am Bauch, dann direkt zu den Titten, die zwar so prall sind, aber auch so unglaublich weich. Mia läuft dabei rot an. Ihr ist es unheimlich peinlich, die Brüste ihrer Freundin so derart aufreizend zu massieren. Olga hingegen genießt jede Berührung. Sie hat schon einmal mit einer Frau gefickt. Mia war es nicht, aber ihre Freundin würde sie im richtigen Moment auch einmal gerne vernaschen …

Als Mia sich danach in ihre Liege setzt, ist sie glücklich. Die Sonnenstrahlen sind so herrlich warm, die Sicht auf den blauen See einfach bezaubernd.

„Komm, nun zieh Dich endlich aus. Hier ist keiner. Ich reibe Dich auch ein“, flüstert Olga mit einer kleinen Erquickung.

„Nee, lass mal. Ich kann mich selbst einreiben.“

„Nun hab Dich doch nicht so. Meinst Du, ich werde Dir etwas klauen oder ist Dir das plötzlich peinlich???“

Mia ließ sich von Olga überreden, schaute sich noch einmal um und niemand war zu sehen. Laut der damaligen Auskunft ihrer Vermieter, befinden sich keine Mieter in den Häusern, die links und rechts angrenzen. Ein Traum. Endlich Freiheit.

Ganz kess, zieht sie sich aus. Erst fällt der kleine Rock, dann die Bluse. Mit einem kurzen Klack öffnet sich auch der BH. Ihre wunderschönen, sehr saftigen Brüste mit diesen besonders geilen Nippeln kommen hervor und gieren nach der warmen Sonne. Als sie ihren kleinen, süß-romantischen Slip runterzieht, ist ein kleines Dreieck aus roten Haaren zu sehen. Mia ist eine echte Rothaarige. Nicht nur von den Haaren, sondern auch in jeder Hinsicht vom Charakter. Ob das erklärt, warum sie sich durch die ganze Uni gefickt hat, ist eine andere Frage.

Olga steht auf, ihre Bürste wackeln wieder so dochtgeil und für einen Moment lässt sich tief zu ihrer kleinen, so sündigen Scham blicken. Dann fließen auch schon die ersten weißen, dicklichen Tropfen der Sonnencreme auf Mias Rücken. Voller Sinneslust nun mit einer unglaublichen Zärtlichkeit, massiert Olga ihre Freundin. Ganz langsam und mit großem Begehren. Mia hat so weiche Haut, so warm und duftend, das Olga am liebsten mit ihrer heißen Zunge darüber fahren möchte. Doch als ihre Hände auf Mias Po landen und tief voller Wollust dazwischen gleiten, fährt Mia regelrecht hoch.

„Süße, Du sollst mich nicht ficken. Ich mag das nicht. Massier mich, aber wehe, wenn Du Deine Finger in meine Möse steckst!“

Die Ansage saß und Olgas Finger werden ganz brav. Doch in ihr wird es wieder so unglaublich heiß, als sich Mia lasziv umdreht und ihre Brüste nun hervorragen. Der Blick auf ihre feuchte Scham ist nun vollkommen frei. Sie hat so wunderschöne Schamlippen. Ein leichtes Rosa und so zart wie Gummibärchen. Einfach zum reinbeißen.

Als Olga ihre Hände auf Mias Brüste weich aufsetzt, pulsiert es heftig in ihr. Dieses Gefühl ist so poppegeil. Sie hatte noch nie die Titten ihrer Freundin in ihren Händen. Ganz erregt massiert sie die beiden saftigen Hügel und es entgeht ihr dabei nicht, dass die Nippel ihrer Freundin auf einmal steinhart werden …

Olga kocht förmlich, als ihre Hände den Bauch entlang gleiten und die weiße Flüssigkeit so animalisch verteilen. Es macht sie extrem geil und sie würde so gerne sofort über ihre Freundin herfallen. Dann kommen die langen Beine. Immer wieder sind ein paar sexy Sommersprossen zu sehen. Und auf einmal massiert sie an dem Venushügel ihrer Freundin. Mit einem leichten Druck und so langsam, als wäre in diesem Moment die Zeit stehen geblieben. Sie ist bereits so geil in diesem Moment, dass ihr Finger ganz automatisch zwischen die Schamlippen ihrer Freundin gleiten und sie versucht in den engen Eingang einzudringen.

„OLGA!!!“

Sofort lässt sie von Mias Muschi die Finger und will sich gerade wieder erheben, als beide lautes Gegröle hören. Es sind Männerstimmen. Sie lachen, kichern, grölen und sind anmaßend.

Es fallen Wörter wie: Geile Titten, scharfe Schlampen. Fickgöre. Feuchte Luder, Sahneschnitten und mehr.

Beide Frauen drehen sich um. Das Geschreie kommt aus dem Haus links von ihnen. Sie können auf dem Balkon der oberen Etage drei Männer erkennen. Die Sonnenstrahlen blenden sie aber so sehr, das sie nur die Umrisse sehen und einer scheint ein Handy in der Hand zu haben und filmt die beiden Mädels völlig ungeniert. Als Mia und Olga das erkennen, schrecken sie hoch, und rennen ins Haus. Olgas Titten wackeln dabei so derbe, das wieder fickrige Schreie der Kerle zu hören sind.

„Schweine, schei… Kerle!!“, rufen die Mädels laut zurück.

m Haus ziehen sich beide wieder an und sind beide unglaublich wütend auf diese Männer. Sie hatten von einem so schönen Urlaub geträumt, nicht aber davon, von wilden Typen heimlich beobachtet und gefilmt zu werden. Wer weiß, woran die noch denken. Die nächsten zwei Stunden sind die zwei unglaublich aufgebracht. Doch was sie machen sollen, wissen sie eigentlich nicht wirklich. Den Urlaub abbrechen, sich mit den Kerlen arrangieren. Doch wie soll das gehen?

Plötzlich klingelt es an der Tür. Unsicher schauen sich die beiden Girls an.

„Wenn das einer dieser sexgeilen Typen ist, dem haue ich einen runter“, poltert Mia wütend.

Mit Schwung öffnet sie die Tür und auf einmal … Auf einmal steht da ein braungebrannter, gut gebauter Mann. Durch sein kurzer Tanktop kann sie seine muskelbepackten Arme erkennen. Der laute und aggressive Ton von gerade, fällt in ein weiches und schon fast flüsterleises Hallo, das Mia zaghaft über ihre Lippen bringt.

„Hallo. Ich bin Sean von gegenüber. Es tut mir wirklich schrecklich Leid. Wir haben uns falsch benommen. Das ist sonst gar nicht unsere Art. Ich möchte mir wirklich aufrichtig entschuldigen!“

Olga kommt dazu, wütend und will ihm gerade etwas an den Kopf werfen, doch da sieht sie sein Lächeln, seine perfekten, weißen Zähne und wird ganz kleinlaut …

„Hallo, ich bin Sean. Ich habe gerade schon Deiner Freundin gesagt, wie sehr es uns Leid tut. Ich, Brian und Paul sind für ein paar Tage hierher gekommen. Wir wollten Euch nicht beleidigen und auch nicht stören.“

Als er den Mädels dann auch noch einen herbstlichen Strauß Blumen gibt, die er gerade frisch nur für sie gepflückt hatte, war der ganze Unmut vergessen. Mia und Olga stellten sich vor, baten den jungen Mann, der gerade einmal 26 Jahre alt war, rein. Es ergab sich ein nettes Gespräch und in Olgas Gedanken malte sich bereits eine heiße Fantasie ab, die sie im Schritt feucht werden ließ. Als er sich später verabschiedete, lud er die beiden zum Abend in sein Haus ein. Sie wollten ein Lagerfeuer veranstalten und würden sich freuen, wenn die zwei kommen würden.

„Ja, klar wir kommen“, sagte Mia sofort.

Olga unterbrach kurzerhand: „Wir wissen es noch nicht. Wir haben viel geplant. Wenn etwas Zeit vorhanden sein sollte, kommen wir vorbei!“

Sean nickte und ging. Beide verzerrten sich nach seinem Rücken oder besser nach diesem knackigen Arsch, der sich langsam von ihrem Haus entfernte.

„Mia, Du musst zurückhaltender sein. Lass die Männer zappeln. Bei Dir denken sie immer, das Du sie gleich ficken willst!“

Die Stunden vergingen, der Abend kam näher. Eine lustvolle Wanderung um den See sorgte dafür, das die beiden Frauen den Kopf wieder klar bekamen und die unschönen Szenen von heute morgen vergessen konnten. Sie erfreuten sich an der Natur und an den warmen Strahlen der Sonne.

Olga war wie immer kess und übermütig. Sie schlugen sich durch ein hohes Gebüsch und anderen Pflanzen direkt zu dem See. Alles wirkte so verträumt, als habe sie gerade eine Laguna in einem Paradies entdeckt. Ohne lange nachzudenken, streift Olga ihre Kleidung ab. Ein Teil nach dem anderen fällt zu Boden und schon schwappen ihre prallen Brüste wieder seidig-glänzend hervor. Ganz mutig hält sie einen Fuß in das seichte Wasser, das ganz ruhig vor sich hintreibt. Schnell zieht sie den Fuß zurück. Trotz der kräftigen Sonnenstrahlen und der schwülen Temperaturen ist das Wasser jedoch deutlich kälter. Immerhin ist es bereits Anfang August.

Dennoch wagt sie es. Langsam steigt sie durch das bewachsene Ufer in das kalte Wasser, während von oben herab die Wärme auf sie runter purzelt. Das erste geile Gefühl ergibt sich, als die kleinen Wasserspritzer an ihre nackte Scham gelangen und ein kribbeliges Wonnegefühl zaubern. Als sie dann fast ganz im Wasser verschwindet und einfach seelenruhig dahinschwimmt, ist der Anblick sagenhaft. Ihr nackter Po ragt immer wieder lüstern aus dem Wasser. Wie eine kleine geile Nixe schwimmt sie grandios in dem kühlen Nass und ruft zu ihrer Freundin: „Nun komm. Hab Dich nicht so. Komm ins Wasser. Es wird dir gefallen.“

Mia ist unsicher. Immerhin gab es heute Morgen unerwünschte, grölende Zuschauer. Andernfalls bedeckt das blau-strahlende Wasser ihre Körper. Kurzerhand lässt auch sie ihre Kleidung fallen, zieht noch schnell ihr kleines Höschen aus und rennt ins Wasser.

„Schei… ist das kalt!“, ruft sie lautstark Olga entgegen.

Doch umso länger sie sich in dem kühlen See befindet, desto besser gefällt es ihr und sie schwimmt eine Runde nach der anderen. Olga kichert nur. Sie mag es, ihre Freundin so unverhohlen zu beobachten. Immer wenn sich ihr zierlicher Körper beim Schwimmen kurz nach oben streckt, kann sie ihre kleinen Titten sehen, die sich mit dem Wasser so kunstvoll und lüstern vereinen. Beide Frauen treffen sich beim Schwimmen im Wasser nahe dem Ufer, wo sie gut stehen können. Übermütig spritzt Olga ihr das Wasser entgegen. Mia revanchiert sich. Ein Spritzvergnügen nach dem anderen beginnt.

Beide verhalten sich neckisch, spielen wie kleine Kinder miteinander, bis Mia plötzlich mit ihren Füßen auf dem Grund des Bodens ausrutscht und den Halt verliert. Olga fängt sie auf. Der sanfte, nasse Körper von Mia gleitet in ihre Arme und für einen kurzen Moment entsteht eine spannungsgeladene Atmosphäre. Olga hält ihre Freundin einfach weiter im Arm, drückt sie sogar weiter an sich. Mia bemerkt die prallen Brüste von ihr, die sanft an ihre drücken und für einen kurzen Moment genießt sie diese Nähe, die etwas ganz Neues für sie ist. Doch als sie Olgas Hand an ihrem nackten Po fühlt, drückt sie ihre Freundin kurzerhand zurück.

„Olga … nein!“

Sie kichert zu Mia und nickt. Unbefangen schwimmen beide danach noch eine kleine Runde in dem großen See. Anscheinend gibt es am heutigen Tag keine anderen Besucher, so das sie ihre nackten Körper einfach ungeniert am Ufer trocknen lassen und sich ein wenig unter dem Schatten der Bäume von der Sonne wärmen lassen. Mia versinkt in ihren Träumen. Die Augen sind geschlossen. Olga hingegen, die nur wenige Zentimeter neben ihr liegt, blickt auf den warmen, sanften Körper ihrer Freundin. Lüstern und mit einem scharfen Verlangen. Sie bewundert die fleischigen Brüste, nicht zu klein und nicht zu groß sind. Die sich rund um ihre niedlichen Nippen ergießen. Die langen Beine, die sich leicht mit dem Sand des Ufers bedeckt haben. Und dann ihr kleines Dreieck mit dem kleinen roten Intimhaar, das in nassem Zustand beinahe schwarz wirkt. Doch am schönsten scheinen die vollen Lippen zu sein, die sich in ihrem Gesicht so wunderschön und voller Entzücken langziehen. Ein kleiner Wassertropfen, perlt sich gerade lustvoll von ihrer Lippe. In diesem Moment würde sie am liebsten ihre Freundin sanft küssen und … Doch stattdessen gleitet sie mit ihren zarten Händen an ihrem noch feuchten Körper entlang, runter zu ihren seidig-glänzenden Schamlippen. Gierig rutscht ihr Finger in ihr kleines Paradies, das bereits derb pulsiert. Olga unterdrückt ihr Stöhnen, damit ihr Freundin keinesfalls aufwacht. Immer schneller fingert sie sich, bis sie poppegeil ist und die Wonnewellen in ihr dermaßen scharf aufeinanderprallen das sie explodieren. Alles geht so schnell. Mia bekommt von dem frivolen Handlungen ihrer Freundin nichts mit und döst leicht vor sich hin. Als der kleine Orgasmus Olga durchzieht, schließt sie ihre Augen und kurz nach dem erregenden Gefühl, das durch ihre Glieder fährt, schläft auch sie in der wolligen Wärme ein und ergibt sich wohlmöglich dem nächsten lasziven Traum.

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Ograniczenie wiekowe:
0+
Objętość:
370 str.
ISBN:
9783969871874
Wydawca:
Właściciel praw:
Bookwire
Format pobierania: