Katja Krause Katjas perverses Tagebuch - Eine geile Sammlung von sexy Geschichten

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Katja Krause Katjas perverses Tagebuch - Eine geile Sammlung von sexy Geschichten
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Katja Krause

Katjas perverses Tagebuch - Eine geile Sammlung von sexy Geschichten

Hardcore Sammelband randvoll mit geilen Sexgeschichten

»Komm doch rein«, sagte die attraktive Frau, und sie schlug das Buch zu, in dem sie gerade gelesen hatte.

Die Tür öffnete sich, und eine umwerfend schöne Blondine betrat den Raum, vielleicht 20, vielleicht 21 Jahre alt.

»Hallo Maus«, sagte Katja, legte das Buch auf einen kleinen Nachttisch neben sich, und stand von dem großen, weichen Bett auf, in dem sie gelegen hatte.

»Maus« hieß eigentlich Svenja, und sie kannte Katja, die andere Frau, schon seit Jahren. Katja war einige Jahre älter als sie, aber ebenfalls wunderschön. Svenja hatte in letzter Zeit einige schlechte Erfahrungen mit Männern gemacht, und sie hatte sich an Katja gewandt, die nicht nur eine bekannte Autorin war, sondern auch als Sexualtherapeutin gearbeitet hatte, bevor sie vom Schreiben ihrer heißen Sexgeschichten leben konnte.

»Wie geht es dir?«, fragte Katja, und Svenja zuckte mit den Schultern. »Immer noch kein Glück?«

»Nein, sagte Svenja, und setzte sich auf das Bett. Auch Katja ließ sich wieder auf das Bett sinken, und strich ihrer jungen Freundin über das Haar.

»Du bist einfach zu verspannt«, sagte Katja, »ich habe eine Idee. Ich lese dir ein paar Geschichten vor, die ich in letzter Zeit geschrieben habe. Es sind nur Bruchstücke teilweise, aber ich bin sicher, sie werden dich richtig heiß machen! Und dann wirst du den nächsten Kerl anspringen, der dir gefällt, und ab dann wirst du nie wieder ein Problem haben, Sex zu genießen! Du wirst nie wieder verkrampft sein! Ist das eine gute Idee?«

Svenja lächelte schüchtern.

»Okay, gerne!«

Katja griff nach dem Buch auf dem Schreibtisch und schlug es auf.

»Welche Geschichte möchtest du zuerst hören?«

Svenja warf einen Blick auf das Inhaltsverzeichnis, fuhr mit ihrem schlanken, manikürten Finger die Zeilen entlang.

»Diese hier«, sagte sie, und Katja lächelte...

Schnelle Nummer mit dem geilen Disko-Flirt

Katrins Titten hüpften hoch und runter, während sie sich auf dem großen harten Schwanz auf und ab bewegte. Sie stöhnte laut und rhythmisch, ihre Augen fest auf den Kerl gerichtet, der unter ihr lag und seine Hände um ihren Bauch gelegt hatte und ihn sanft streichelte. Es war nichts besonderes, sie hatte ihn im Internet kennengelernt, weil sie einsam gewesen war. Für eine schwangere Frau war es nicht gerade leicht, mal eben in der Disko wen aufzureißen, also trieb sie sich auf Singlebörsen herum, flirtete online mit Typen, die sie noch nie zuvor gesehen hatte, meistens ohne Erfolg. Spätestens wenn sie erwähnte, dass sie im siebten Monat schwanger war, waren die meisten abgetörnt und meldeten sich nie wieder. Aber dieser Typ, Manuel Garcia, hatte weiter mit ihr geschrieben, hatte gesagt, dass er schwangere Frauen geil fand, dass er es schon immer mal mit einer Schwangeren machen wollte. Also hatten sie sich getroffen, in einem Hotel in der Innenstadt.

Als sie an der Tür geklopft hatte, war sie nervös gewesen, doch gerade einmal fünf Minuten später kniete er vor ihr auf dem Boden. Sie hatte die Beine gespreizt, das Becken möglichst weit angehoben, und seine Zunge glitt über ihre feuchte Fotze. Sie seufzte leise, schloss die Augen und ließ sich von ihm Manu lecken. Ausgiebig ließ er seine Zunge über ihre Ritze gleiten, stöhnte dabei vergnügt, fingerte ein wenig ihr enges Arschloch, mit der freien Hand fuhr er immer wieder über ihren dicken Babybauch, und das schien ihn richtig anzumachen. Als er sie dann bat, ihn zu reiten, war sein Penis bereits groß und hart. Seine Latte war lang und prall, und durch die Haut schienen blaue Äderchen, die sich daran entlangzogen. Seine Eichel war rund, eine perfekte geformte, rötliche Kuppe, die im Takt seines Herzschlags pulsierte.

“Komm schon, reit mich, benutz’ meinen Schwanz, ich bin nur dazu da, dass du dir von mir deinen Orgasmus holst, du geile schwangere Schlampe!”, presste er zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor, weiterhin den Blick wie hypnotisiert auf sie gerichtet, völlig fasziniert von ihrem großen, runden Bauch, von dem prallen Arsch, der auf ihm herumhüpfte, von den riesigen Schwangerschaftseutern, die im Takt wippten. Ihre Oberschenkel pressten sich in seine Flanken, sie beugte sich nach vorn, krallte ihre Finger in seine Brust.

“Ja, los, komm schon, fick dich richtig auf meinem Schwanz aus du geile Ficksau!”, keuchte er, und Katrin wurde noch wilder. Sie stöhnte, bewegte sich auf Manuels Ständer, ihr Bauch lag auf seinem, sie ritt ihn immer schneller, hemmungslos, spürte, dass sie gleich kommen würde. Ihre Fingernägel hinterließen rote Kratzspuren auf seiner Haut. Dann explodierte sie, ihre Fotze krampfte sich um seine Latte, sie warf ihren Kopf hin und her, ihre Augen geweitet, die Lippen zusammengepresst, Gänsehaut am ganzen Körper.

Als er spürte, dass es ihr gekommen war, drehte er richtig auf. Er legte seine Hände um ihre Hüften, hob sein Becken an und knallte seinen Schwanz von unten in ihr Fickloch, stieß sie so hart und so schnell er konnte. Bohrte seinen Fickprügel so tief in ihr Innerstes, wie er nur konnte, keuchte und schnaufte dabei, Schweiß auf seiner Stirn, jeder Muskeln in seinem Körper bis zu Zerreißen gespannt. Wie ein Dampfhammer knallte er in sie,und dann kam er auch. Ihm entfuhr ein leiser Schrei, sein Becken zuckte, und in heftigen Schüben schoss er seinen Saft in ihre Möse. Sie konnte spüren, wie sein Saft durch ihren Fickkanal spülte, wie die heiße, klebrige Soße sie völlig ausfüllte, und sie genoss das Gefühl, wie sein zuckender Pimmel auch den letzten Tropfen Sperma in sie hineinpumpte.

Schließlich, als er erschöpft die Augen schloss, rollte sie sich von ihm herunter. Spürte, wie sein Saft langsam aus ihrer Muschi floss. Wie er aus ihrer Ritze heraustropfte. Es war ein verdammt geiles Gefühl…

Unter der Dusche - die geile Schwangere macht es sich selbst

Das Wasser prasselte auf Katrins nackten Körper, den sie eingeseift hatte, den cremigen Schaum auf ihrer Haut verteilt. Sie massierte ihre Schultern, ihre schlanken Arme, fuhr dann mit ihren Händen zu ihren runden, vollen Brüsten, die durch die Schwangerschaft so schön angeschwollen waren. Sie knetete die Euter, griff dann mit Daumen und Zeigefinger nach den Nippel, drückte dann leicht zu und stöhnte leise. Sie zog mit ihren Fingern ihre Nippel lang, ließ sie dann los, kniff feste zu, drehte sie wie Knöpfe an einem alten Radio. Sie liebte es, wenn ihre Brustwarzen schön hart angefasst wurden, und seit sie schwanger war, waren ihre Nippel immer hart! Jeder BH, den sie trug, machte sie geil, weil der Stoff an ihren Nippeln rieb.

Nach ein paar Augenblicken ließ sie ihre Knospen los, glitt mit den Händen über ihren Bauch, seifte die dicke Kugel ein und fuhr dann zwischen ihre Schenkel. Sie musste sich ein wenig nach vorn beugen, um ganz um ihren Babybauch herumgreifen zu können. Tastete sich dann weiter vor zu ihrer Muschi, strich durch ihre gierige kleine Ritze, die feucht und willig darauf wartete, endlich gefickt zu werden. Doch nicht heute. Sie war allein, und sie würde es sich selbst machen müssen. Ihr Mittelfinger schob sich zwischen ihre Schamlippen, ertastete ihre Spalte, glitt sanft hinein. Ein Keuchen entfuhr ihr, sie machte weiter. Drang immer wieder ein in ihr kleines Fickloch, glitt dann wieder hinaus, immer wieder, rein und raus, sie stöhnte leise, suchte dann mit ihrem Daumen ihren Kitzler, die kleine, harte Perle direkt oberhalb ihrer Ritze. Sie drückte zu, erst sanft, dann ein wenig fester, und rieb sie. Ein Schauer erschütterte sie, ihre Knie fühlten sich an, als wären sie aus Gummi, und obwohl sie unter dem heißen Wasserstrahl stand, fühlte sich ihre Haut eiskalt an. Sie stöhnte immer lauter, keuchte wild, warf den Kopf in den Nacken, ließ das Wasser in ihr Gesicht prasseln. Sie kam kurz und heftig, ihr Orgasmus schüttelte sie wild, und nach einigen Sekunden war alles vorbei. Sie spülte sich den Schweiß von der Haut, genoss das Wasser, dass auf sie herabregnete, dann stellte sie die Dusche ab, griff nach einem Handtuch und trocknete sich ab.

Rangenommen vom geilen Frauenarzt

»Oh, Hallo Anna«, begrüßte sie Olga, die italienische Sprechstundenhilfe, als sie zur Tür der Praxis herein kam. Sie umarmten sich kurz, und Anna fragte: »Hat er gerade etwas Zeit für mich?« Olga flitzte wieder hinter ihren Schreibtisch und warf einen Blick auf den Monitor ihres Computers. Zum Glück war Annas Schwiegervater Frauenarzt, und immer, wenn sie ein Problem hatte während der Schwangerschaft, dann konnte sie sich an ihn wenden.

»Ja, der nächste Termin ist erst um 16 Uhr.« In etwa einer Stunde also. »Setz dich doch kurz, ich kündige dich eben an.« Sie wies mit der Hand in Richtung des Wartezimmers, griff dann zum Telefonhörer und wählte die Durchwahl von Dr. Feuerstein.

Anna blätterte in einer dieser Frauenzeitschriften, die alle gleich waren: auf den ersten 20 Seiten ging es darum, wie man zufriedener mich sich selbst wurde; die nächsten 20 Seiten ging es darum, wie man etwas an sich verbessern konnte; die nächsten 20 Seiten ging es dann nur noch um Kuchenrezepte. Nach ein paar kurzen Augenblicken warf sie die Zeitschrift wieder auf das flache Tischchen, von dem sie sie genommen hatte.

»Anna, du kannst zum Doktor reingehen. Zimmer 3«, rief Olga in das Wartezimmer, und erleichtert stand sie auf. Wartezimmer machten sie immer nervös. Dann ging sie ins Behandlungszimmer, an dessen Tür eine große, grüne 3 gemalt war. Sie betrat den Raum und sah sich um. In der Mitte stand einer dieser Stühle mit der weit gekippten Lehne und den Steigbügeln. Daneben stand ein verwinkelter stummer Diener aus Edelstahl, auf dem ein paar Untersuchungsinstrumente lagen. An der Wand stand eine dieser Liegen, wie man sie aus jedem Untersuchungszimmer jeder Arztpraxis kannte: Kunstleder, am Fußende eine Endlosrolle mit einer Papierauflage, so dass man für jeden Patienten eine neue Auflage abziehen konnte. An der gegenüberliegenden Wand stand ein Schreibtisch mit einem Computer und ein paar Fachbüchern. Gedankenverloren lief sie durch das Zimmer, betrachtete die Poster an den Wänden, die schematische Querschnitte von Eierstöcken zeigten, weibliche Genitalien aus jedem erdenklichen Blickwinkel, dazwischen, gerahmt, Fotos von Babys, jedes mit einem kleinen Namensschild versehen. Ob das die Neugeborenen waren, die Doktor Feuerstein auf die Welt gebracht hatte?

 

Plötzlich flog die Tür auf, und Viktor Feuerstein fegte in den Raum. Er schob sich die Brille wieder hoch auf seine große Adlernase, dann sah er sie an.

»Hallo Anna.« Er lächelte.

»Hallo Viktor«, antwortete Anna, ebenfalls lächelnd. Sie drehte sich um zu ihm.

»Irgendwelche Beschwerden?«, fragte er, und setzte sich an seinen Schreibtisch.

»Nein, bei mir ist alles gut«, sagte sie, aber es klang nicht aufrichtig. Sie merkte, dass ihm ihr Unterton aufgefallen war, und er musterte sie kurz, widmete sich dann wieder seinem Computer, während er weitersprach.

»Dann zieh dich bitte schon einmal aus, zieh dir das Krankenhaushemdchen hier an«, er deutete auf einen Haken an der Wand, »dann setz dich bitte auf die Liege.«

Sie tat, was er von ihr wollte, zog sich aus. Sie streifte ihr Oberteil ab, ließ es achtlos auf den Boden des Behandlungszimmers fallen. Dann öffnete sie den BH, und ihre dicken, prallen Brüste fielen nach vorn, befreit von dem beengenden Stoff. Sie konnte sehen, dass er sie aus den Augenwinkeln musterte, und irgendwie machte sie der Gedanke an. Sie streifte ihre weite Stoffhose mit dem Gummizug herunter, trat sie dann von ihrem nackten Fuß auf den Boden. Als Letztes zog sie ihren dünnen, schmalen Slip aus. Für einen kurzen Moment stand sie nackt im Raum, und es war so kalt, dass ihre Nippel hart wurden. Jetzt hatte sich Viktor ihr zugewandt, ließ seinen Blick über ihren Körper schweifen, und lächelte zufrieden.

»Du bist eine wunderschöne Frau«, sagte er, und er konnte sehen, dass Annas Gesicht sich aufhellte. »Christoph hat mich neulich gefragt, ob es dem Kind schaden könne, wenn er dich hart fickt. Ich habe ihm gesagt, dass das nicht möglich wäre«, lächelte er, »und ich dachte mir, das wäre sehr in deinem Interesse.« Sie wurde rot. »Ich meine... Es stimmt ja auch, es ist nicht schädlich für das Kind, solange du genug Luft kriegst und du keine heftigen Schläge in den Bauch bekommst.« Er grinste sie an. »Aber da ich ja meinen Sohn kenne, vermute ich, dass du nicht mehr das bekommst, was du brauchst.«

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