Jupiter´s Huren 4

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Z serii: Jupiter´s Huren #4
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Jupiter´s Huren 4
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Jupiter´s Huren 4

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Alle Rechte liegen allein beim Autor.

Originalcopyright © 2018, by Jupiter Hill.

Vorwort

Sehr verehrte Leser und Leserinnen,

vielen Dank für den Erwerb meines Buches.

Mein Name Jupiter Hill. Mit dieser Buch-Reihe möchte ich Sie an meiner Lust, meiner Phantasie und Sexualität teilhaben lassen.

Dieses Buch ist ein erotischer Kurz-Roman. Um das Lesen zu erleichtern schreibe ich in einer fiktiven Ich-Form. In dieser Ausgabe geht es um mich und meine Frau. Gemeinsam begeben wir uns auf eine Urlaubsreise nach Afrika.

Ihr Jupiter Hill

Teil 4

Endlich war es mal wieder soweit, Urlaubszeit. Johanna hatte es ein weiteres Mal geschafft mich zum Fliegen zu überreden. Da wir mittlerweile schon einige Male fort waren und auch schon unterschiedliche Kontinente bereisten, gab es nur noch ein Ziel das uns gereitzt hat - Afrika. Also beschlossen wir diesmal nach Südafrika zu reisen. Die Beschreibung der Hotellahnlage klang exzellent, einzelne Bungalows und ranchähnlich aufgebaut. Na ja, warten wir es mal ab dachte ich mir. Als Gegenleistung erwartete ich von Ihr etwas mehr sexuelle Aktivität also sonst. Seit unsere zwei Kinder da sind wurde es immer weniger. Wenn es mal klappte dann nur schnell mal zwischendurch. Aber es sollte unser erster Urlaub ohne Kinder werden. Ich war auf jeden Fall sehr gespannt.

Am Abreisetag war Johanna wie immer sehr aufgeregt und nvervös. Fast schon hektisch. Meine Annäherungsversuche wehrte sie immer sofort ab. Na hoffentlich sind wir bald da, dachte ich. Dann werde ich sie mir mal so richtig wieder vornehmen. Und nach einigen Stunden Flug von Frankfurt nach Johannesburg und einem weiteren inländischne Flug, war es dann soweit. Endlich sind wir angekommen und checkten ein. ...

Es war natürlich wie immer, das Zimmer lag etwas abseits und war in einem eher schlechten Zustand. Da meine Frau die Reiseleitung übernahm kümmerte sie sich gleich um ein anderes Zimmer. Wir hatten dann doch noch Glück. Es wurde gerade ein anderer Bungalow fertig renoviert. Ein Zimmerboy begleitete uns zu dem anderen Domizil.

Johanna schwärmte wie immer oberflächlich über die Anlage und hing verträumt in meinen starken Armen. Ich hingegen beobachtete den Zimmerboy. Ein junger, schwarzer Mann so um die Anfang bis Mitte 20, groß und muskulös. In seiner knappen, weißen Shorts zeichnete sich deutlich ab was er zu bieten hatte. Früher hatten wir bei unseren sexuellen Aktivitäten immer an schwarzen Schwänzen aufgegeilt. Dabei verlor meine Frau normalerweise alle Hemmungen und ich konnte sie mit meiner eigenen Ausstattung in jede ihrer Körperöffnungen ficken. Aber das war lange her.

Ein schmaler Weg zog sich zu unserem frisch renovierten Bungalow. Schon von weitem konnten wir sehen das unsere künftigen Nachbarn auf der Terrasse lagen und sich faul in der Sonne aalten. Beim näher kommen erkannte ich eine junge Blondine die sich in der Sonne rekelte. Der Anblick war sehr erregend. Sie lag dösend mit ausgestreckten Gliedern auf ihrer Liege. Die Arme über dem Kopf verschränkt mit leicht geöffneten Schenkeln. Man konnte ihre blank rasierten Schamlippen sehen. Auch der Rest des von Sonnenöl glänzenden Körpers war ohne frei von Haaren.

Der ebenholzfarbene Page drehte sich zu uns um. Er legte sich einen Finger auf den Mund und deutete uns an wir sollten leise sein um die anderen nicht zu stören. Die Ruhe der Gäste in der Anlage hätte oberste Priorität für dieses Haus. Meine Frau Johanna nahm die Blondine nur flüchtig war und verstand den Pagen. Ich aber merkte dass sich der Schwarze genau wie ich so lange wie möglich an dem Anblick erfreuen wollte. Die junge Frau muss wohl eingedöst sein denn als wir ca. 2 m an ihr vorbei gingen regte sie sich nicht einen Millimeter. Ich nutzte das und brannte mir den Anblick ins Gedächtnis.

Das mein ausgehungerter Schwanz sich meldete war ja verständlich. Ich fragte den Angestellten seit wann unsere Nachbarn da sind. Er antwortete mir mit einem Zwinkern das die beiden jungen Frauen erst zwei Tage hier sind. Ich atmete erleichtert auf. So hatte ich wenigstens was zum heimlichen beobachten und wichsen wenn meine Frau weiterhin störrisch sein sollte. Nachdem wir ausgepackt hatten duschte Johanna ausgiebig. Auch um die Wasserversorgung auf die Probe zu stellen. Ich nutzte den Augenblick und schlich mich wieder auf die Terrasse.

Die Trennwand der Terrassen war mit verschiedenen Durchbrüchen versehen die mir das heimliche beobachten gestatteten. Ich schaute mir den hübschen Körper der Blondine noch einmal ganz genau an und rieb dabei meinen Penis durch die dünne Hose. Plötzlich erschien die Freundin auf der Terrasse sie war eben falls nackt und komplett rasiert.

Ihre schweren Brüste hatten herrliche große Brustwarzen. Sie beugte sich zu ihrer Freundin herab und weckte sie mit einem Zungenkuss. Das war zuviel für mich. Schleunigst versuchte ich unter die Dusche zu kommen und mich etwas abzukühlen. Als Johanna die Dusche verlies startete ich einen erneuten Versuch erotische Lebensqualität zu erhaschen. Ich packte meine Frau, leckte ihr wild und erregt über die Brüste und fingerte an ihren Schamlippen. Doch mit einem "jetzt nicht" wehrte sie mich mal wieder ab. Na ja das war ja nichts Neues für mich. Völlig überhitzt sprang ich unter die Dusche. Ich genoss das Wasser auf meinem halbsteifen Phallus.

In meinen Gedanken kreisten Bilder von den beiden heißen Häschen nebenan. Und wie sie schwarze Schwänze wichsen und blasen würden. Zwei junge, hübsche Frauen in Afrika. Da müsste doch was laufen. Nur mit Mühe konnte ich mich vom Wichsen abhalten. Ich wollte dass Sperma für die Ausbildung meiner Ehehure aufheben. Nach dem Erfrischen und Duschen erfasste meine Frau der übliche Drang die Anlage zur erkunden. Ich willigte natürlich brav ein und wir setzen uns in Bewegung. Nicht ohne noch einmal an unsren Nachbarn vorbei zu gehen. Diesmal saß die Blondine und hatte ein dünnes durchsichtiges Tuch über die Schultern gelegt. Ihre schwarzhaarige Freundin saß ebenfalls nackt nur leicht verhüllt auf der Terrasse. Wir begrüßten uns freundlich.

Gemeinsam erkundeten wir die Anlage wobei ich auch den Körper meiner Frau erkundete. Ich küsste sie und lutschte an ihrer Zunge, was sie eigentlich immer sehr erregt. Ich kniff leicht in ihre Nippel und zog daran. Einmal schob ich ihr sogar ein Finger in den Po und leckte ihn danach ab. Wie immer hatte meine Frau beim Duschen auch eine Analdusche genommen. Aber dieses Mal war alles vergebens, ich konnte sie nicht zu ihren ehelichen Pflichten überreden. Deshalb ging ich dann ziemlich frustriert mit ihr zum Abendessen. Dabei erinnerte ich sie an das Versprechen das sie mir gab.

Johanna fragte mich was ich denn von ihr erwarten würde. Ich sagte ihr sie darf während des ganzen Urlaubs kein Haar am Körper haben. Des Weiteren sollte sie ständig die Fingernägel lackiert haben, weil ich finde das die so geil beim Wichsen meines Schwanzes aussehen. Sie sollte generell ohne BH und Slip gehen damit ich sie ständig und überall in ihre Löcher fingern oder ficken könnte. Und sie sollte immer hochhackige Schuhe tragen. Nach kurzem überlegen sagte sie mir das sie doch keine Nutte sei. Wir beendeten das Essen und gingen auf unser Zimmer zurück. Unsere Nachbarinnen waren weg.

Nach dem schließen der Tür packte ich meine Frau und zog sie auf die Terrasse ins schützende Dunkel. Dort riss ich ihr das Kleid vom Leib. Johanna wollte lauthals protestieren doch ich verband ihr mit dem Kleid den Mund, zog ihr das dünne Höschen aus und schmiss es über die Wand zu unseren Nachbarinnen. Mit weit aufgerissenen Augen starrte Johanna mich an. Ich schob sie an die warme Hauswand und drückte ihren Arsch nach hinten. Ich setzte meinen harten Prügel an ihre schimmernden Schamlippen und schob ihn ihr stoßweise tief hinein.

Johanna stöhnte und zappelte, so dass ich ihren Oberkörper noch fester an die Wand drückte. Die Reibung ihrer steifen Brustwarzen an der Wand entlockte ihr ein weiteres Stöhnen. Als ich ganz in ihr drin war, genoss ich erst einmal das Gefühl. Langsam stieß ich ein paar Mal ganz tief in ihr Heiligtum. Mit einem Ruck zog ich meinen Phallus heraus. Ich drehte sie rum drückte sid hinunter auf die Knie, dort wo immer ihr Platz sein sollte.

Ich schob meinen steifen Schwanz an dem Knebel vorbei in ihren verlockenden Mund. Auch hier versuchte ich ganz tief in sie einzudringen. Anstandslos nahm sie mich auch hier ganz tief auf. Nach ein paar Stößen war mein Schwanz bereits schön geschmiert und ich drückte sie wieder mit den Brüsten an die Mauer. Nun war ihr prachtvoller Arsch dran.

Johanna ist mit 35 Jahren ein Jahr jünger als ich. Doch sie ist immer noch so geil und straff wie mit Mitte 20. Auch die Geburten unserer beiden Töchter haben daran nichts geändert. Und während Emma und Kim ihre Ferien bei Oma und Opa verbringen, mache ich mich daran den Arsch ihrer geilen Mutter zu ficken.

Also setzte ich meinen Schwanz an ihre zarte Rosette und drückte meine Eichel langsam in ihren Schokostern. Sobald meine Schwanzkuppe da durch war stieß ich langsam meinen Prügel nach. Ich merke wie Johanna dagegenhielt und ich stieß bis ans Ende hinein. Auch hier verharrte ich einige Sekunden um die Enge ihres Hintereingangs zu genießen. Ich fasste durch ihre Beine und massierte ihre funkelnde Perle. Nun begann ich mich zärtlich hin und her zu bewegen. Sie schob ihren geilen Arsch noch weiter raus damit ich noch tiefer in sie kam. Mit meinen Fingern prüfte ich ihre Geilheit. Johanna war schon feucht.

 

Gierig leckte ich mir den Saft von den Fingern. Das war mein Zeichen. Schnell zog ich mich aus ihrem Arsch zurück. Ein geiler Anblick das geweitete Arschloch über den feuchtglänzenden Schamlippen. Ich nahm ihr den Knebel aus dem Mund und ließ von ihr ab. Ich erklärte ihr, das ich - wenn meine Forderungen nicht erfüllt werden, sie nur noch hart benutze werde. Ich schickte sie ins Bad. Mürrisch ging sie ins Bad um meinen Forderungen Folge zu leisten. Ich nutzte die Zeit um mich nackt auszuziehen und den warmen Wind über meinen immer noch steifen Schwanz zu genießen.

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