Erotik Roman: Ich will Sex

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Erotik Roman: Ich will Sex
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Gloria Hole

Erotik Roman: Ich will Sex

Erotische Geschichten ab 18 Jahre unzensiert / deutsch

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

Neues Gegenüber

Mit nackter Schönheit geködert

Verloren und gewonnen beim Poker

Ein unerwarteter Dreier

Einträglicher Nebenjob

Erfolgreiche Anprobe

Geschenkt für eine Nacht

Die Studentenbude

Heißhunger

Das verflixte Klima

Impressum neobooks

Neues Gegenüber

Erotische Geschichten

von Gloria Hole

"Blöder Macho!" schrie ich und legte den Hörer unsanft auf. Ehe ich den Tränen die Oberhand gab, flog sein Bild an die Wand. Ich stand am Fenster, starrte auf den Vollmond und zog einen Schlussstrich unter die belastende Beziehung.

Der Mond! Lachte er mich etwa aus, oder wollte er mich mit seinem geheimnisvollen Lächeln trösten? Von ihm huschte mein Blick zu den hellerleuchteten Fenstern genau gegenüber.

Das durfte doch nicht wahr sein. Noch ein Macho? Ein Kerl wie ein Baum stand splitternackt in seinem Wohnzimmer, genau im Profil, und griff nach seinen Sachen. Musste wohl gerade aus dem Bad gekommen sein. Das Frottee hing noch über den Schultern. Trotz meiner trüben Gedanken musste ich lachen, weil es ihm schwer fiel, den übermütigen, ansehnlichen Heißsporn im Slip unterzubringen. Nein, nun schien er IHN auch noch beruhigend zu streicheln, den Kopf ein wenig frische Luft schnappen zu lassen.

Mir saß der Schalk im Nacken. Bis vor vierzehn Tage wohnten dort die alten Leutchen, denen ich hin und wieder einen Gefallen getan hatte. Ich hatte die Nummer noch im Kopf. Mit einem Sprung war ich am Telefon und schaltete die Stehlampe aus. Ich sah, wie der Mann die dunklen Höschen endgültig über das Hindernis hob und zu einem Tischchen ging. Seinen Namen verstand ich vor Aufregung gar nicht, ließ nur meinen vorbereiteten Satz los: "Hatten Sie bisher kein Visavis, oder gehören sie gar zu den..."

Das letzte Wort schenkte ich mir doch lieber. Ich sah, wie seine Augen im Dunkel des späten Abends suchten, war überrascht von seiner Schlagfertigkeit: "Na schön", frotzelte er, "haben wir die Hälfte unseres Kennenlernens hinter uns. Was ich an Stimme höre, könnte mich sofort in Versuchung führen...Im Ernst, Pardon, sollte ich Ihr öffentliches Ärgernis erregt haben. Ich komme tatsächlich aus der vierzehnten Etage eines Plattenbaues, musste mir nie Gedanken machen, dass neugierige kleine Mädchen..."

"Bitte ja!" rief ich ihn nicht ganz ernst zur Ordnung. Man wird doch noch aus seinem eigenen Fenster schauen dürfen, ohne als neugierig zu gelten."

Ein Wort brachte das andere und mir am Ende, nachdem ich ihm wenigstens Gesicht und Figur unter der hellen Deckenlampe gezeigt hatte, ein Rendezvous für den nächsten Tag. Dann Abende im Cafe, Kino und Disko. Mehr als verliebte Küsschen, himmlische Komplimente und spritzige Unterhaltung hatte es noch nicht gegeben.

Heute tanze ich wie ein Teenager in meiner Wohnung umher. Noch einen Blick in den Spiegel, fix noch ein Spritzerchen hinter die Ohren und einen liebevollen Strich über die flauschigen Kissen auf Couch und Sesseln. In mir brodelt es. Die erste Einladung in mein Domizil! Da kann doch keine Frage offen bleiben!

Oh nein, nichts ist offen. Noch in der geöffneten Tür hänge ich in seine Armen und spüre das, was ich schon so brisant gesehen hatte, an meinem Bauch. Frech drückt er sogar nach, verleitet mich zur lockeren Bemerkung: "Du musst mich nicht von deinen Qualitäten überzeugen. Schließlich kenne ich dich besser, als..."

"Ich dich? Sollen wir das nicht ändern?"

Immer noch ist die Tür offen, er mit festen Griff an meinem Po. Dass er dabei seinen Blumenstrauß zerdrückt, das ist ihm offenbar egal.

Mit einem verführerischen Griff ziehe ich ihn am Binder ins Wohnzimmer und gebe mich seinem heißen, fordernden Kuss hin.

Ich bin wieder frei. Nun will ich meinen Trumpf ausspielen. Stundenlang hatte ich an der Nähmaschine für dieses Extra gesessen, immer mit den Gedanken an diese Minute.

Ein beherzter Griff mit beiden Händen, und der Klettverschluss meines hübschen Minis springt bis zum Saum auf.

"Nun kennst du mich auch", rufe ich übermütig, aber mit merkwürdig spitzer Stimme.

Ich muss nicht nach unter schauen, habe es wiederholt vor dem Spiegel geprobt und mich selbst an den Bildern berauscht. Natürlich habe ich nichts darunter, als samtene Haut mit knuspriger Sonnenbräune. Ich weiß, dass ihn die prallen Äpfel entgegenlachen, die großen dunklen Höfe besonders sinnlich wirken und die Knöpfchen SOS funken. Noch niemals habe ich einen so verdatterten Mann gesehen. Er wird sogar rot, als seine Augen immer wieder von oben nach unten und zurück huschen, sich schließlich an meinem Schoß festsaugen, wo ich seit langem den Harrschmuck in einer ganz knappen Herzform halte. Seine sekundenlange Irritation macht mir Skrupel. Bin ich doch zu weit gegangen? Eigentlich hat er es nicht anders gewollt. Nicht nur einmal hatte er sich während unseres Beisammensein beklagt, dass nur ich kenne, wie er von der Natur geschaffen wurde.

Endlich, mit einem Schwung hat er mich auf seinen Armen und lässt sich mit mir in eine Ecke der Couch fallen. Sein Mund saugt sich abwechselnd an den Brüsten fest. Gekonnt lässt er dabei die flinke Zunge um die dankbaren Türmchen sausen. Eine Hand schickt er auf Wanderschaft, lässt sie immer wieder dort auftauchen, wohin die Nerverbahnen den Reiz seiner heißen Küsse schicken.

Für einen Moment ist es mir peinlich, wie heiß und feucht er das Nest bereitet tasten muss. Was Wunder, meine Gedanken waren in der letzten Stunde nirgends anders.

Mühsam befreie ich mich aus seinen Armen. Jetzt will ich den Mann auch vor mir haben, wie an jenem Abend in seinem hellerleuchteten Zimmer. Mit großen Augen verfolgt er jeden Handgriff, scheint es zu genießen, dass ich ihn in einer langen Streichelsinfonie entblättere. Beinahe über jedes Fleckchen Haut, das ich enthülle, lasse ich meine feuchten Lippen huschen, während er mit beiden Händen meine lange Mähne traktiert. Ich schaffe es nicht, die Hosen vollständig über Schenkel zu drücken. Als mir das straffe Verlangen entgegenspringt, überfraut es mich. Seine bewundernden und begeisterten Zurufe möbeln mich immer mehr auf. Ich bin ganz weit fort, spüre nur noch, dass sich in mir eine gewaltige Welle ihren Weg bahnt. Mit einem Satz bin ich im Sattel. Vielleicht ist es für ihn sogar ein wenig schmerzhaft, wie ich ihm die wenigen Stöße abjage, die mir sofort die ersehnte Entspannung bringen. Ich schaue in sehr erstaunte Augen. Für den Rest des Abends ist das Erstaunen auf meiner Seite. Einen Marathon vollführt der Mann mit mir, über Sessel, Teppich, Tisch und Stuhl. Raffiniert bläst er jedes Mal zum Stellungswechsel, wenn er sich zu verausgaben droht. Beim vierten Mal nicke ich freudig, als er wundert: "Kommst du etwa schon wieder?"

Am Ende stehe ich am dunklen Fenster gebeugt, halte mich krampfhaft am Fensterbrett fest und erwarte fast entkräftet sein Finale. Voller Mutwillen krähe ich: "Jetzt müsste drüben das Licht angehen, ein gut gebauter Mann sich in seiner ganzen Schönheit präsentieren."

Leicht klatscht er strafend meinen Po. Zwei- oder dreimal, nun zieht seine heiße Salve auch meine letzten Kräfte und Säfte zusammen.

Wochen später starren wir gemeinsam aus dem gleichen Fenster nach Gegenüber. Vergebens! Der erste Griff der jungen neuen Bewohnerin geht zu den Jalousien.

Mit nackter Schönheit geködert

Mayer, der Wachmann des Lagerhauses, fährt auf von seiner Lektüre. Er traut seinen Augen nicht. Leise trommelt an seinem Fenster ein süßes Mädchen mit einem Bademantel behängt. Der Aufzug ist genauso ungewöhnlich wie die Stunde. Es ist drei Uhr siebenunddreißig. Er schmunzelt über ihre romantische Geschichte. Den Geliebten hat sie bis zur Haustür begleitet und vergessen, den Wohnungsschlüssel mitzunehmen. Mit gesenktem Blick gesteht sie, nichts als den Bademantel auf dem Leib zu haben. Mayer stellt ihr das Telefon ins Fenster, damit sie den Schlüsseldienst anrufen kann. Sie hat Pech, knurrt sie, die Leute sind unterwegs, haben nur ihren Anrufbeantworter in Betrieb.

"Ich soll die Nummer hinterlassen", sagt sie, "wo die mich nach Rückkehr erreichen können". Ein Tränchen begleitet diesen Satz. Mayer ist damit überredet. Er gibt ihr seine Nummer und fordert sie aus Mitleid auf, in seine Wachstube zu kommen. Wo kein Richter ist, denkt er, ist kein Kläger. Er weiß, dass er mit der Einladung gegen die Vorschrift verstößt.

 

"Birgit", stellt sich die Kleine vor. Von der Träne ist nichts mehr zu sehen. Im Gegenteil, locker plaudert die drauflos, bedauert den Mann, der sich die Nächte um die Ohren schlägt, statt bei seiner Frau im Bett zu kuscheln. Im Inneren jubelt sie, als er kundtut, dass zu Hause niemand mehr mit ihm kuschelt. Er sinniert: "Meine Frau habe ich schon vor zwei Jahren verloren und seitdem..."

Birgit spielt Verständnis. Sie fragt, wie so ein rüstiger Mann ohne Frau auskommen kann. Sie versteht es, das Eisen zu schmieden. Trotz des Altersunterschiedes von mindestens dreißig Jahren spricht der Mann bald von seinem einst fröhlichen Ehebett. Seine Stimme bekommt einen kleinen Knacks, als Birgit scheinbar zufällig den Bademantel von einem Schenkel rutschen lässt. Seine Augen heften sich an das knackige braune Fleisch. Als er einen Blick in ihre Augen wagt, sieht er den Schalk darin. Das Mädchen fragt: "Gut, oder?" und provoziert mit einem Griff zum Frottee. Wie im Spaß soll es wirken. Mayer findet ihre Worte bestätigt. Sie hat tatsächlich nichts darunter, nicht einmal einen Muff für ihr Mäuschen. Die beiden fleischigen dunkelbraunen Wülste erfasst er auf den ersten Blick und auch den neckischen Spalt dazwischen, der ihn sehr verführerisch anfunkelt. Nur zwei Sekunden wirkt das Bild auf ihn. Birgit will noch einmal versuchen, ob die Leute vom Schlüsseldienst inzwischen da sind. Ganz dicht kommt sie an ihn heran, um zum Telefon zu greifen.

Mayer stöhnt leise auf, weil ihn nun auch noch eine Wolke lockenden Dufts einhüllt. Birgit kichert. Sie lässt erkennen, dass sie die kräftige Beule in seiner Hose wohl sieht. Wie zufällig huscht ihre Hand darüber. Der heftige Ruck macht sie kühner. "Sie sind so nett zu mir", haucht sie, "ich kann auch nett sein!" Spruch und Fall der dürftigen Bekleidung kommen gleichzeitig. Mayer ist überwältigt von der jugendlichen Schönheit. Die straffen Brüste, deren steife Warzen nach links und rechts schielen, stehen so dicht vor ihm, dass er zuschnappen könnte. Will sie es gar? Sie macht noch einen winzigen Schritt auf ihn zu.

Nach ein paar unsicheren Floskeln steht Mayer ganz dicht vor ihr, saugt mit aufgeregten Lippen eines der strammen Wunder auf, holt sich den ganzen Mund voll und greift gleichzeitig gierig zu der nackten Fröhlichkeit, die er vor Augen hat, ohne hinzuschauen. Sanft wird seine Hand da unten weggeschoben mit der Erklärung: "Nein, das nicht...oder hast du etwa ein Verhüterli dabei?"

Das Argument zieht! Noch fleißiger wird die Männerzunge an den süßen Nippeln, als er die Hand der Süßen in seiner Hose spürt. Ohne Umstände legt sie den heftig pochenden Lümmel frei und zeigt das Geschick ihrer sanften Faust. Mayer knurrt jedes Mal, wenn sie einen ganz langen Zug tut, hinunter bis zur Wurzel und hinauf bis zur wahnsinnig prickelnden Eichel. Als sich Birgit kniet, will er es nicht glauben. Ihre Faustschläge begleitet das Mädchen mit spielender Zunge, immer rund um den empfindlichen Kranz. Birgit bemerkt, dass bei ihm die Woge für ihren Geschmack viel zu schnell heranrollt. Mit einem Satz ist sie auf dem Schreibtisch, stellt die Schenkel sehr, sehr weit und flüstert: "Küssen darfst du mich da auch."

Sie will seinen Kopf nicht nur zwischen ihre Schenkel, weil ihr die gekonnten Flötentöne an den Brüsten für die Situation viel zu gut taten. Ganz sanft beißt der erfahrene Mann in das knusprige Brötchen und lässt die Zungenspitze im appetitlichen Ausbund wandern. Wie sie ihr Becken entgegen stößt, ist zunächst noch gekonntes Theater, auch der Höhepunkt, den sie vortäuscht, um dem Mann den Rest seiner Besinnung zu nehmen. Das scheint zu klappen. Mayer gehen die Sicherungen durch, als der junge Schoß unter seinen Lippen zuckt und krampft, das Mädchen zu seinem Schopf greift und ihn ganz fest an sich drückt. Ihre eindeutige Zurückweisung für ein richtiges Nümmerchen hat er scheinbar vergessen. Fordernd steht sein pulsender Schwanz vor dem feucht schillernden Begehren. Mit der flachen Hand deckelt sie ihr Schutzgebiet und schüttelt bedauernd den Kopf. Mayer hat seinen Schwanz bereits in der Hand. Er akzeptiert ihre Verweigerung, kann sich aber nicht mehr zurückhalten. Ohne Hemmungen tut er das, was er seit bald zwei Jahren macht. Statt der flimmernden Schönen auf dem heimischen Bildschirm, hängen seine Augen an der Schönheit auf seinem Schreibtisch. Birgit versteht und räkelt sich sehr aufreizend. Gespannt verfolgt die den fliegenden Arm des Mannes. Rasch kommt er und sofort auch seine Entschuldigung für die Unbeherrschtheit.

Da geschieht es. Über die Schulter des nackten Mädchens hinweg erkennt er gegenüber in der zweiten Etage das Huschen zweier Lichtkegel, offensichtlich Taschenlampen. Er lässt sich nicht einmal Zeit, sein Patengeschenk ordentlich zu verpacken. Er greift zum Telefon und wählt die 110. Birgit startet mit einem verlangendem Griff noch einen Versuch der Ablenkung. Sie weiß genau, dass er etwas gesehen haben muss, doch Mayer spricht bereits und meldet einen Einbruch. Wie von der Tarantel gestochen ist sie auf, zur Tür und schickt einen gellenden Pfiff in die Nacht. Rasch greift sie nach ihrem Bademantel und ruft dem verdutzten Wachmann zu: "Blödmann! Aber für dein Alter bist du noch ganz schön scharf."

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