Real Life

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„So etwas passiert einem nicht alle Tage“, sagte sie zwischen ihrem Stöhnen, „an dieses Erlebnis werden wir uns noch im hohen Alter erinnern.“

Nachdem er sich in ihr verströmt hatten und Fiona zum wiederholten Mal während dieses gigantischen Ficks kam, lösten sie sich voneinander. Fiona, immer noch voller Lust, wechselte ihre Kleidung, zog einen String an, der wieder mal im Schritt offen war, und holte einen riesigen Umschnalldildo aus ihrer großen Tasche heraus. Diesen Dildo schnallte sie mit Riemen auf die Sitzfläche eines Stuhles. Danach griff sie zusätzlich zu einem dicken Massagestab.

Sie erzählte, dass sie bei Verwendung dieses Massagestabes besonders stark kommen würde und dabei auch weit spritzte. Toll, dachte sich der Fotograf erwartungsvoll und beobachtete alles mit großer Neugier. Er hatte noch nie in seinem Leben Sex mit so einer lüsternen Frau gehabt. Vor allem aber staunte er immer wieder über Fionas Zeigefreudigkeit.

Als der Aufbau fertig war richtete der Fotograf die Scheinwerfer auf den Stuhl, über den nun Fiona ihr Becken herab senkte. Der große schwarze Dildo drang in ihre Möse ein. Ihre Schamlippen teilten sich, als der Dildo in ihrer Muschi verschwand. Sie fickte ihn ein wenig, indem sie ihr Becken anhob und wieder auf das große Teil herab senkte. So lange, bis sie komplett auf dem Dildo saß. Der Fotograf beobachtete fasziniert, wie der Dildo begann feucht zu glänzen und wie allmählich Fionas Lustflüssigkeit an ihm herab rann.

Nun griff sie zu dem mächtigen Massagestab, den sie zuvor an die Steckdose angeschlossen hatte. Sie schaltete den Massagestab ein und hielt ihn sich mit seinem tennisballartigen Ende an ihren Kitzler.

Es dauerte nur wenige Augenblicke, bis sie laut aufschrie. Sie richtete sich rasch auf. Der schwarze Dildo glitt aus ihr heraus. Den Massagestab hatte sie zur Seite gerissen. Und nun schoss aus ihrer Möse ein Strahl, der nicht mehr enden wollte. Solange Fionas Schrei anhielt plätscherte eine farblose Flüssigkeit aus ihr heraus, mal stärker, mal weniger stark. Der Lustsaft rann an ihren Schenkeln hinab.

Sie erlebte vor der Kamera, die im Dauerfeuer Aufnahmen schoss, einen Orgasmus, wie sie zuvor noch keinen bei Verwendung ihres Massagestabes gehabt hatte. Der Stuhl und der Boden darum herum trieften.

Kaum dass der eine Orgasmus abgeklungen war, setzte sie sich wieder auf den Umschnalldildo, fickte ihn und hielt sich wieder den Massagestab an die Klit. Mehrmals schaffte es Fiona, von vorne und von hinten der Kamera zugedreht, so abzuspritzen, dass der Fotograf daraus beste Bilder erzielte.

Danach warf sie der Fotograf aufs Bett und fickte sie nochmals, bevor sie sich von einander lösten und sich zum nächsten Shooting verabredeten.

*

Ausgelöst durch die tollen Erlebnisse mit dem Fotografen, entwickelte sich Fionas Lust ein gutes Stück weiter. Sie musste ständig an sich spielen, musste es sich ständig selber machen, sonst hätte sie es nicht mehr ausgehalten. Sie freute sich über jeden Termin, bei dem ein Mann sie gegen Geld vögeln konnte. Denn das brachte ein wenig Linderung ihrer Lust. Selbst unansehnliche Kerle nahm sie sich zur Brust. Nur damit sie gevögelt wurde.

Dabei versuchte sie ihre Funktion als Mutter so gut es ging auszufüllen und gleichzeitig ihren Sohn zu beobachten, so dass sie sich über seine Leistungen im Klaren sein konnte. Und tatsächlich, der Junge fing sich wieder. Die Noten wurden besser. Schlimm waren nur die Abende, an denen Fiona sich ihrem Jungen widmen musste und deshalb keinen Schwanz in sich spürte. Diese Abende musste sie mit viel Masturbation ausklingen lassen, oft beginnend in der Badewanne mit ihren Fingern und endend mit dem großen Massagestab in ihrem Bett.

Das nächste Treffen mit dem Fotografen stand vor der Tür. Allmählich wurde es Zeit, ihn nicht mehr als den Fotografen zu bezeichnen, sondern ihn bei seinem Namen zu nennen. Der Mann hieß Christoph.

„Sag bitte Chris zu mir“, bat der Fotograf schon gleich bei ihrem ersten Treffen. Fiona wollte nicht schon wieder in ein Hotel gehen. Deshalb schlug sie vor, dass Christoph zu ihr nach Hause kommen solle. Da würde er mal sehen, wie sie lebte. Und dort könnte man ja auch ein paar schöne Bilder machen. Christoph stimmte zu.

Wenige Tage später klingelte er an Fionas Tür. Fiona lebte im Haus ihrer Eltern. Beide Eltern waren arbeitstätig. Somit waren sie ungestört. Sturmfreie Bude sozusagen. Fiona freute sich. Sie hatte sich besonders schön zurecht gemacht. Vor allem ein ganz kurzes Kleidchen angezogen und hochhackige Schuhe dazu. Nichts darunter. Ihre Brüste sprangen beinahe aus dem großen Ausschnitt.

Sie rannte die Treppe hinunter, öffnete die Tür und nahm Christoph sofort in die Arme, küsste ihn, drückte ihren lüsternen Körper gegen seinen. Sie nahm ihn bei der Hand, zog in die Treppe hinauf, bugsierte ihn in ihr Schlafzimmer und öffnete sofort sein Hemd. Christoph, nicht faul, zog ihr das Kleid über den Kopf. Schon standen sie beinahe nackt vor einander.

Kaum sprang Christophs Schwanz aus seinem Slip, da machte sich Fiona schon über ihre Lieblingseichel her. Auch Christoph leckte in gewohnter Manier Fionas Möse tief und ausführlich, bis sie ihn schon nach wenigen Zungenschlägen vollspritze. Danach fickten sie, bis er sich in ihr verströmte.

Erst jetzt war Fiona in der Lage, Christoph ihr kleines Reich zu zeigen. Sie führte ihn durch ihre hübsch eingerichtete Wohnung, zeigte ihm ihr Badezimmer, indem er sich erst mal erfrischte. Sie stieg selbst kurz in die Dusche. Völlig ungezwungen bewegten sich die beiden nun nackt durch die Wohnung.

Fiona erzählt Chris, dass am Morgen ihr Geschirrspüler kaputt gegangen wäre. Christoph kümmerte sich sofort darum. Und es dauerte auch gar nicht lange, bis er das Haushaltsgerät mit ein paar geübten Griffen wieder zum laufen gebracht hatte. Fiona jubelte. Endlich war mal jemand im Hause, der ihr diese lästigen Dinge abnehmen konnte. Zudem freut es sie ganz besonders, dass sie nun kein zusätzliches Geld ausgeben musste, um sich einen neuen Spüler anzuschaffen.

Sie war so voll des Glückes, dass sie gleich anbot, sich in einem ganz heißen Dress an den Küchenherd zu stellen, um ein Essen zu kochen. Und Christoph möge sie doch dabei fotografieren. Nur mit hohen Schuhen und einer knappen Schürze bekleidet, über der ihre großen Brüste mit den stets steifen Brustwarzen wogten, stellte sie sich an ihren Herd und begann eine Mahlzeit zuzubereiten.

Christoph schaffte es nicht, sie dabei nur zu fotografieren. Er wurde so erregt, dass er sich hinter sie stellen und seinen Schwanz in ihre noch von ihrem letzten Fick triefende, überfließende Möse schieben musste. Fiona jubilierte. Das hatte sie sich erhofft. Schon so lange. Ein Mann, der sie beim Zubereiten einer gemeinsamen Mahlzeit fickte. Das war schon lange ihr Traum.

Christoph nahm sie so hart, dass sie aus Geilheit überfloss. Zwischen ihren Beinen bildete sich eine Pfütze, bestehend aus ihrem Ejakulat, seinem alten und seinem frisch eingespritzten Samen. Das war geil, das war ja so geil!

Als sie den Kühlschrank öffnete, um ein Getränk heraus zu holen, drückte sie ihr Gesäß weit heraus. Christoph schnappte sich seinen Fotoapparat und lichtete sie in dieser scharfen Pose ab: wogende Brüste, herausgestreckter Arsch, weit offene Möse, Saft, der an ihren Schenkeln herunter tropfte.

Fiona sah, dass sie noch eine große Gurke im Kühlfach hatte. Die schnappte sie sich, drehte sich zu Christoph um, stellte in gymnastischer Manier ein Bein hoch auf die Arbeitsplatte der Küche, eines am Boden, so, dass Chris direkt in ihre offenstehende Fotze blicken konnte. Darin versenkte sie nun die große lange Gurke. Mit tiefem Ton stöhnte sie laut auf. Dann fickte sie sich mit dem Gemüse.

Christoph traute seinen Augen nicht. So etwas hatte er noch nie gesehen. Eine Frau, die es sich mit einer Gurke machte. Dabei blickte Fiona in Christophs Augen. Er konnte genau beobachten, wie ihr Gesicht immer mehr von ihrer Lust gekennzeichnet wurde. Sie stöhnte und schrie, kniff ihre Augen zusammen, riss sie wieder weit auf, verdrehte die Augäpfel nach hinten, bis nur noch das Weiße zu sehen war - und spritzte in einem hohen Bogen ab.

Während dem folgenden Essen erzählte Fiona ihre Geschichte. Sie wusste nicht, wer ihr Vater war. Sie war während eines Urlaubsaufenthaltes ihrer Mutter zustande gekommen. Ihre Mutter verheimlichte sowohl ihr gegenüber als auch dem Mann, der sie als ihr Stiefvater aufgezogen hatte, jede Auskunft. Das hatte Fiona früher oft belastet. Aber nun, so behauptete sie, wäre sie darüber hinweg und würde keine weiteren Fragen mehr stellen.

Sie erzählte von ihrer wilden Kindheit als Punk, wie sie von zu Hause auszog, und weit entfernt der Heimat ihr Glück zu versuchen. Sie erzählte von der Ehe mit dem Vater ihres Jungen und wie diese zerbrach. Und sie erklärte plastisch, wie lange es gedauert hatte, bis sie bemerkte, was für eine Geilheit in ihr steckte. Und was sie seither tun musste, um ihre Libido zu bekämpfen.

Christoph hörte gebannt zu, staunte nicht schlecht. Der Fotograf wiederum erzählte Fiona, dass er in einer Beziehung lebte, die er nicht aufgeben wollte. Er fand darin seine Erfüllung. Vor allem hatte er nach vielen Jahren eine sehr kreative Frau gefunden, mit der er viele seiner Hobbys und auch seinen Alltag teilen konnte. Und obwohl er Fiona sehr liebte, wollte er diese Beziehung nicht gefährden. Vor allem, weil er seiner Partnerin unbedingt zur Seite stehen wollte, um sie in ihrer Krankheit zu begleiten. Denn sie kämpfte seit kurzem gegen Krebs.

Fiona war enttäuscht. Auf der anderen Seite wollte auch sie Ihre Freiheit behalten.

„Ich schlage dir etwas vor“, begann Christoph vorsichtig, „ich werde dein Geliebter und du bist meine Muse. So sind unsere Rollen klar umschrieben.“

 

Fiona nickte dazu. Im Stillen hoffte sie dennoch, dass sie eines Tages die Frau an Christophs Seite würde. Dabei dachte sie überhaupt nicht daran, dass Christoph von ihr Treue oder eine feste Bindung erwarten könnte. Der Begriff der Treue fand in ihren Gedanken keinen Platz.

Stattdessen stürzte sie sich nun umso mehr in das sexuelle Getümmel, ließ sich von Jasmin noch öfter für Herrenüberschusspartys engagieren und fickte nun so oft sie konnte gegen Geld.

*

Es begann die Zeit der Reisen. Christoph hatte kapiert, dass nichts schlimmer war, als Fiona zu langweilen. Sie hatte es ihm schon mehrmals dringend nahegelegt, dass sie eine Frau wäre, die man immer bei Laune halten müsse. Und Christoph hatte gut zugehört. Deshalb schlug er nun in regelmäßigen Abständen kleinere oder größere Reisen vor. Während dieser Reisen kamen sie sich sehr nahe. Das Schönste war dabei für beide, dass sie sich nicht erst aneinander gewöhnen mussten. Es entsprach einer gewissen Selbstverständlichkeit, wie sie miteinander umgingen. Das Dasein funktionierte bestens, egal, ob man sich das Badezimmer teilen musste, die Dusche oder die Toilette.

Besonders schön empfanden es die beiden, dass jeder den anderen benutzen durfte, wenn ihn die Lust überkam. Das war nun wirklich genial. So konnte sich Fiona bei Christoph stets austoben, bis sie müde neben ihm lag. Für ihn war es auch kein Problem, seinen Schwanz in ihr zu versenken, wenn er mitten in der Nacht mit einer Latte aufwachte. Auch in Saunaanlagen, in der Öffentlichkeit, im Wald, auf Wiesen, überall fielen sie über einander her.

Christoph merkte schnell, dass Fionas größtes Problem das des Geldes war. Sie schaffte es nicht, ein paar Euro zurückzulegen. Alles, was Sie verdiente, gab sie sofort wieder aus. Sie begründete dies damit, dass sie im Hier und Jetzt lebte. Christoph erkannte aber, dass das nur eine Ausrede war. Fiona konnte einfach Geld nicht zurückhalten. Und deshalb saß sie regelmäßig wiederkehrend in der Bredouille. Christoph hatte bis dahin jedes Fotoshooting und auch den Sex mit ihr brav bezahlt. Nun, nachdem sie sich über Fionas finanzielle Situation ausgetauscht hatten, bot er ihr an, sie in ihren finanziellen Angelegenheiten zu unterstützen. Dabei übersah er jedoch das Bezahlen eine Rechnung. Und schon war Fiona sehr ungehalten. Christoph musste ihr zugestehen, dass sie Recht hatte. Dennoch führte es dazu, dass sie so ungehalten wurde, dass die junge Beziehung darunter liegt. So kam es zu einer ersten Pause.

Fiona brauchte Geld. Mehr Geld, als sie von Christoph bekommen oder auch erwarten konnte. Sie redete auch nicht gerne darüber. Das ließ ihr Stolz nicht zu. Also mussten wieder Männer her. Die Veranstaltungen bei Jasmin waren besonders ergiebige Termine zur Aufbesserung der Kasse. Fiona liebte Sex. Sie schrieb im Netz mit vielen Männern darüber, unterhielt sich mit ihnen über deren Sexleben, und erzählte auch gerne in ihrem Laden von ihrem neuen Verhältnis zu Christoph und auch, dass es schon wieder in die Brüche zu gehen drohte. Logisch, dass sie dabei Christoph in kein gutes Licht stellte.

Der Junge besserte sich in der Schule. Zur Belohnung wollte Fiona mit ihm eine Schiffsreise machen. Sie war gerne mit großen Schiffen unterwegs. Wasser war ihr Element. Zudem lernte man auf den Schiffen leicht Leute kennen. Und so trat sie mit ihrem Jungen gemeinsam eine Kreuzfahrt durch das Mittelmeer an.

*

Gleich am ersten Abend besuchte sie die Sauna. Ihr Sohn spielte mit anderen Gleichaltrigen derweilen an Deck unter Aufsicht. Eine Sauna bot immer eine günstige Gelegenheit, um sich Männer anzuschauen und auch um sich ihnen zu nähern. Fiona betrat die Saunaanlage. Die Anlage machte einen leeren Eindruck. Schließlich herrschten draußen sommerliche Temperaturen. Da saßen nur eingefleischte Saunajünger in den heißen Kabinen. Was anderes durfte sie nicht erwarten.

Nur in einer der vier Saunakabinen, der finnischen, saßen bereits drei Männer, zwei ältere, ein jüngerer. Der jüngere Mann mochte zwischen 30 und 35 Jahre alt sein, verfügte über einen gestählten Körper, muskulöse Oberarme, er hatte ein sympathisches Gesicht und lächelte Fiona sofort mit weiß blitzenden Zähnen an.

Fiona setzte sich ihm gegenüber auf die zweite Stufe der Saunakabine. Sie legte sich ihr Handtuch unter das Hinterteil. Dann lehnte sie sich zurück und spreizte etwas ihre Beine. So konnte der Mann, der ihr gegenüber saß, direkt zwischen ihre Schenkel blicken. Fiona schaute ihn an, untersuchte seinen Blick, versuchte daraus Rückschlüsse zu ziehen.

Es dauerte nicht lange, da sah sie, dass sein vorher sehr kleiner Schwanz plötzlich zu wachsen begann. Der Mann beugte sich nun nach vorn und verschränkte seine Arme vor der Brust, damit er diesen Umstand mit beiden Armen verdecken konnte. Fiona spreizte ihre Schenkel noch ein wenig mehr und grinste den Mann an. Derweil liefen für die beiden anderen Männer in der Kabine die Sanduhren ab. Sie standen auf und verließen den heißen Raum.

Nun ging Fiona zum Angriff über. Sie spreizte ihre Beine weit ab, sodass ihr Gegenüber direkt in ihre Spalte blicken konnte. Den Zeigefinger der rechten Hand legte sie auf ihre Lustperle und reizte sie durch kleine massierende Bewegungen ein wenig, stöhnte dabei leise auf. Der Mann richtete sich auf. Nahm die Arme weg. So dass Fiona direkt auf seinen erigierten Penis blicken konnte. Ein schöner Schwanz, dachte sie sich. Längst nicht so groß wie der von Chris. Aber für ein kleines Abenteuer allemal ausreichend.

Fiona reizte ihren Kitzler so lange, bis sie einen Orgasmus erlebte. Ein kleiner Strahl Ejakulat sauste aus ihrer Spalte und triefte nun über das Holz der untersten Sitzreihe. Der Mann ihr gegenüber drohte von seinem Handtuch zu kippen. Sein Schwanz stand plötzlich knallhart in die Höhe.

Fiona stand lächelnd auf, schnappte sich ihr Handtuch, streifte beim Verlassen der Kabine mit einer Brust den Arm des Mannes und flüsterte ihm ins Ohr: “Dampfsauna!“

Draußen suchte sie nach der Dampfsauna. Sie kannte sich von früheren Reisen aus. Deshalb wusste sie, dass auf dem Ozeanriesen eine Dampfsauna sein musste. So war es auch. Nach wenigen Augenblicken öffnete sie die Tür zu der Dampfkabine. Die war leer. Sie nahm den Wasserschlauch und spritzte Frischwasser gegen den Sensor. Sofort begann die Anlage Dampf zu erzeugen.

Und als zwei Minuten später die Tür geöffnet wurde und der junge Kerl aus der finnischen Sauna herein kam, war schon alles voll mit dickem Dampf. Fiona drückte den Mann auf die mosaikbesetzte Sitzbank, stellte sich über ihn und senkte, mit Blick zu ihm, ihren Schoß auf seinen Pfahl. Sein Schwanz begann sofort in ihr zu pulsieren. Während dessen nahm sie sein Gesicht in beide Hände und küsste ihn. Lange, tief, innig.

Als sie genügend Halt mit ihren beiden Beinen gefunden hatte fing sie an, auf seinem Schwanz zu reiten. Es war ein schöner Ritt. Der Kerl konnte mit seinem Schwanz gut umgehen. Auch hatte er schöne kräftige Hände, die Fionas große Brüste kneteten. Sie kam voll auf ihre Kosten. Der Mann auch.

„Wie heißt du eigentlich?“

“ Thomas!“

“Mein Name ist Fiona. Ich bin mit meinem Sohn hier.“

“Ich bin eigentlich mit meinem Fußballverein unterwegs. Leider bin ich der einzige, der keine Spielerfrau mit dabei hat.“

“Das macht doch nichts. Dann treffen wir uns morgen Abend eben wieder in der Saunaanlage.“

“Abgemacht!“

Und weil draußen die Temperaturen auch weiterhin brütend heiß waren, kamen auch an den Folgetagen nur ganz wenige auf die Idee, die Saunaanlage des Schiffes zu benutzen. Fiona und Thomas hatten somit die Gelegenheit, sämtliche Saunakabinen und Ruheräume auf die Möglichkeit hin zu testen, wie man dort vögeln konnte.

Als die beiden das Pooldeck besuchten, um dort in der Nacht auf einer der Liegen ein Schäferstündchen abzuhalten, lernten Sie ein Pärchen kennen, das zwei Liegen weiter, zunächst völlig unbemerkt von Thomas und Fiona, ebenfalls vögelte. Noch bevor man die Namen ausgetauscht hatte gelang es Fiona bereits, die beiden zu einem Partnertausch zu bewegen. Und schon fickten sie wild durcheinander, auf Liegen, am Poolrand und im Wasser.

Das war ganz nach Fionas Geschmack. Da spielte Christoph in ihren Gedanken plötzlich keine Rolle mehr. Tagsüber beschäftigte sie sich mit ihrem Sohn, unternahm Landausflüge, abends versuchte sie, ihre Möse gestopft zu bekommen. Ein idealer Urlaub! Aber auch der schönste Urlaub ging einmal zu Ende.

Zu Hause angekommen fiel sie in ein tiefes Loch. Wie sollte sie ihre Zukunft gestalten. Ihre Geldsorgen plagten sie weiter. Auch die Tatsache, dass sie immer noch allein lebte, beschäftigte sie sehr. Als am dritten Abend nach Urlaubsende ihre Möse wie verrückt juckte und sie keinen Weg mehr fand, um sie endlich zur Ruhe zu bringen, setzte sie sich an ihren Laptop und schrieb ein paar persönliche Zeilen an Christoph.

Eine Woche später trafen sie sich. Christoph hatte extra ein schönes Dachzimmer in einem kleinen Hotel eingemietet. Nur die Zeit, in der sie im Restaurant ein feines Abendessen genossen, verging, ohne dass sie sich fickten. Fiona war glücklich. Die Versöhnung war perfekt.

*

In Fionas Gedanken ratterte es Tag und Nacht. Sie wollte unbedingt die erste Frau in Christophs Leben sein. Sie hatte sich so schrecklich in ihn verliebt, dass sie nun nach allen Möglichkeiten suchte, um ihn endlich für sich zu gewinnen. Aber er blieb bei seiner Meinung. Er wollte Fiona nicht an erster Stelle, er wollte sie aber gerne als seine Muse. Er hatte schließlich seine Lebensgefährtin. Und Fiona wusste das auch.

Zugegeben, das war bequem für ihn. Und er wusste auch, wie Fiona dachte. Er wusste auch, dass er mit seinem Verhalten Fiona Schmerzen zufügte. Aber was half es?

Sie verabredeten sich an Fionas Lieblingsbaggersee. Der Abend und die Nacht waren gigantisch. Die warme Luft, das warme Wasser, die tolle Umgebung und grandioser Sex die ganze Nacht hindurch, was konnte man sich schöneres wünschen. Fiona fuhr am Morgen danach nach Hause. In ihrer Liebe zu Christoph wieder und wieder bestätigt. Jedoch ohne den einen wesentlichen Erfolg, den sie unbedingt brauchte und wollte.

Ein paar Tage später reiste Christoph mit seinen Freunden in die Berge. Fiona saß vor ihrem Laptop und versuchte, soviel wie möglich über Christophs Partnerin herauszubekommen. Sie fand ihren Eintrag bei Facebook. Kurz darauf schrieb sie, dass sie gerne eine Facebook-Freundin sein möchte. Sie suchte den Kontakt, um der Partnerin von Christoph ein für alle mal klarzumachen, dass nun sie die erste Frau am Platze war. Dann rief sie Christoph an, den sie während einer Pause auf dem Weg in die Berge erwischte und erklärte ihm, was sie vorhatte.

Christoph fiel aus allen Wolken. Er empfand es als Verrat. Sie hatten sich darauf geeinigt, dass Fiona genau das nicht machen würde. Schließlich wusste Christophs Partnerin von einer Geliebten. Aber natürlich wollte sie nicht wissen, wer das war und schon gar nicht einen Kontakt zu dieser Frau pflegen. Das würde nun alles kaputt gehen. Und noch schlimmer war dabei, dass voraussichtlich auch die Beziehung nicht nur zu seiner Partnerin beschädigt wurde sondern vor allem die zu Fiona dabei drauf gehen würde. Er konnte nicht der Geliebte einer Verräterin sein. Das schloss sich aus.

Christoph wusste zu dem Zeitpunkt noch nicht, dass Fiona bereits versucht hatte auch über Facebook hinaus Kontakt zu Christophs Partnerin aufzunehmen. Sie hatte ihr eine SMS geschickt. Natürlich war Christophs Partnerin davon wenig begeistert. Ganz im Gegenteil. Sie machte sich von nun an schlimmste Sorgen um ihre Beziehung, wusste sie nun doch, dass Christophs Geliebte ihre Stelle einnehmen wollte. Sie konnte aber nicht mit Christoph reden, weil der schließlich nicht da war.

Als er endlich von seiner Tour mit seinen Freunden zurückkam, stellte ihn seine Partnerin sofort zur Rede. Christophs Mund trocknete aus. Er wusste nicht, was er sagen sollte, außer dass doch allen klar war, dass er eine Geliebte hatte – und nicht mehr.

Seine Partnerin hatte sich längst mit ihrer besten Freundin verständigt. Die hatte gottseidank Verständnis für Christoph Verhalten gezeigt und seine Partnerin beruhigt. Er versprach auch vielfach, dass er niemand anderen an seiner Seite wolle, als seine Partnerin. Er hätte eine Geliebte, das wissen Sie. Aber mehr wäre nicht.

Für Christoph erwuchs daraus die brutale Erkenntnis, dass Fiona ihn vereinnahmen wollte und dass sie alle Regeln des Anstandes über den Haufen warf, wenn sie etwas wollte. Und dass sie dabei sämtliche Grenzen überschritt.

 

Fiona merkte nicht, dass sie die Dinge ständig mit zweierlei Maß beurteilte. Das erste Maße galt für sie selbst. Sie durfte alles. Und sie erwartete umgehendes Verzeihen, wenn sie Fehler machte. Ihre Freunde, allen vorneweg Christoph, durften sich sehr viel weniger erlauben. Vor allem sollten sie ihr treu sein. Ein Wort, welches aber in ihrem eigenen Wortschatz nicht vorkam.

*

So war es für sie auch ganz selbstverständlich, dass sie weiterhin ihre Internetauftritte als Hobbyhure aufrechterhielt. Und ständig unterwegs war, um mit anderen Männern gegen Geld zu ficken. Sie brauchte das Geld mehr denn je, denn zwischenzeitlich hatte sie einen Wunsch ausgeheckt, der sich in ihr breitmachte: Fiona wollte ein großes Motorboot.

Unbedingt.

Christoph sollte ihr dabei helfen. Der hatte Geld. Durch ihr Verhalten ihm gegenüber hatte sie sich diese Quelle aber erst mal selbst kaputt gemacht. Noch war sie nicht bereit, dies zu akzeptieren. Aber sie selbst hatte nicht genug Geld. So versuchte sie nun alles Mögliche, um weitere Geldquellen zu erschließen. Ein Bankkredit kam nicht infrage. Sie musste versuchen, auch dieses Problem über ihre Kontakte zu Männern zu lösen.

Sie begann zu telefonieren, wärmte alte Kontakte wieder auf und wurde schließlich fündig. Ein Unternehmer aus Norddeutschland sollte die Sache richten. Franz war ebenfalls ein Fan großer Motorboote. Fiona überzeugte ihn, mit ihr gemeinsam ein Boot zu kaufen. Um die eigene Hälfte des Geldes stemmen zu können verkaufte Fiona ein Grundstück. Wie sie das am geschicktesten machen sollte hatte ihr zuvor Christoph genau erklärt. Sie folgte seinen Anweisungen und hatte damit auch Erfolg.

*

Fiona traf sich mit Franz. In einem Hotel. Sie wartete auf ihn, gab ihm ihre Zimmernummer durch und entkleidete sich bis auf Weniges. Sie hatte sich die schärfsten Dessous, die sie in ihrem Schrank fand, extra für Franz angezogen. Und als er nun klopfte, empfing sie ihren potentiellen Boots-Partner in einem atemberaubenden Aufzug. Hochgesteckte, blonde Haare, ein Korsett, das die Brust nur zu einem Viertel bedeckte und die Brustwarzen wie auf kleinen Balkonen servierte, ein im Schritt offener Slip, der ihre rasierte schon längst nasse Möse unbedeckt ließ, ein Strapsgürtel und schwarze haltelose Strümpfe, Füße, die in hochhackigen schwarzen Schuhen steckten.

Franz war sofort von der Rolle. Wie von Fiona nicht anders erwartet fiel er in der nächsten Sekunde über sie her. Er warf Fiona aufs Bett, riss sich seine Kleider vom Leib, stand mit senkrechtem Pfahl vor Fiona, warf sich selbst auf Fionas Luxuskörper, die schon mit gespreizten Schenkeln gierig auf ihn wartete und rammte ihr seinen Schwanz tief in ihre nasse Muschi hinein.

Fiona feuerte Franz an, forderte von ihm immer härtere Stöße, ließ sich von ihm hart durchficken, kam dabei mehrmals und drehte zum Ende hin Franz schlicht auf den Rücken, setzte sich auf ihn und ritt ihn so lange, bis er in ihr abspritzte.

Dankbar dafür, dass sie endlich wieder einmal richtig durchgefickt wurde, beugte sie sich zu Franz hinab, küsste ihn und erzählte ihm, wohl wissend, dass das nicht stimmte, wie lieb sie ihn hatte.

Franz war stolz auf sich selbst. Vor allem auf seine sexuelle Leistungsfähigkeit. Nach einer zweiten Runde, bei der Franz anfänglich Schwierigkeiten hatte, seinen Schwanz wieder steif zu bekommen, duschten sie und verließen sodann das Hotelzimmer. In der Lobby verhandelten sie anschließend, wie sie den Kauf des Bootes gestalten wollten.

Jeder sollte die Hälfte des Betrages aufbringen. Fionas Sohn hatte längst ein passendes Boot im Internet gefunden. Dieses Boot lag ganz in der Nähe von Franz’ Wohnort. Er sollte sich nunmehr darum kümmern, da er sich mit großen Motoren im Besonderen und mit Motorbooten im Allgemeinen auszukennen schien. Zumindest behauptete er das.

Kurz darauf war das Boot gekauft und auf seinem Weg an einen See, tief im Osten der Republik. Dort hatte Fiona nach langem Suchen einen Liegeplatz für ihr Hobby gefunden.

Über den Winter musste Fiona nun warten. Sie vergnügte sich derweilen mit zahllosen Männern, die sie gegen Geld vögelte. Auch die Beziehung zu ihrem Freund Christoph wurde wieder etwas enger. Er lud Fiona sogar zu einem verlängerten Ski-Wochenende ein. Begeistert fuhren sie über die tief verschneiten Pisten. Nacht vögelten sie, dass die Nachbarn die gegen die Wände klopften.

Doch kaum zurück, musste sich Fiona wieder um Franz kümmern und ihn bei Laune halten. Schließlich war sie auf ihn angewiesen, wenn das Boot ins Wasser gesetzt wurde.

*

Der Tag kam. Das Boot wurde, eigentlich viel zu früh, ins Wasser gekrant. Aber Fiona konnte es nicht mehr abwarten. Und noch bevor sie das Boot genauer inspizierten fuhren Franz und sie gemeinsam auf den See hinaus, ankerten mittendrin.

Fiona stellte sich vor Franz, zog sich aus, trat breitbeinig vor das große Steuerrad und forderte Franz auf, sie zu nehmen. Franz ließ ich diese Gelegenheit nicht entgehen und fickte Fiona aus Leibeskräften. Die konnte ihr Glück kaum fassen. Schließlich stand sie nun auf ihrem eigenen Boot in der wärmenden Sonne, mitten in einem großen See - und ließ sich herzhaft ficken.

Sie schloss die Augen. Das war ihre Welt. Große Motorboote, ficken und gefickt werden. Fiona war glücklich. Das war das höchste Glück auf Erden. Erst abends, als sie von Franz zum wiederholten Mal beglückt worden war, dachte sie an Christoph, an seinen großen Schwanz und an ihre Lieblingseichel und wie gerne sie mit ihm jetzt auf dem Boot gewesen wäre.

*

Ein paar Wochen später schaffte es Fiona, Christoph auf das Boot zu locken. Christoph freute sich. Für ihn war es das erste Mal, dass er auf einem so großen Motorboot mitfahren konnte. Er hatte zuvor allerdings von Fiona bei mehreren Telefonaten herausgehört, wie schwierig es war, das neue Boot zu fahren und wie störrisch es sich aus seiner Parklücke herausbugsieren ließ. Natürlich nannte sich die Parklücke Liegeplatz. Aber all die nautischen Begriffe, mit denen Fiona zu glänzen versuchte, blieben bei der Bewältigung des Problems erst mal außen vor.

Und tatsächlich schwitzte Fiona vor Angst, als sie den ausgeleierten Gashebel zur Hand nahm. Bislang hatte all die schwierigen Manöver Fionas Sohn erledigt. Der hatte ein feines Händchen für solche Manöver. Nun war sie auf sich gestellt. Und schon gleich auf den ersten wenigen Metern passierte es. Das Boot machte einen Satz nach vorn und drohte das gegenüber liegende Boot zu rammen. Christoph schaffte es gerade noch, am Bug stehend die Kollision durch den Einsatz eines Enterhakens abzuwenden.

Dann fuhren sie hinaus auf den See. Die Sonne schien heiß vom Firmament. Das Wasser war warm. Ein herrlicher Tag zum Baden und auch, um auf dem Boot ein Schäferstündchen abzuhalten. Fiona konnte ihr Glück kaum fassen. Sie steuerte mit Christoph eine schöne von Schilf umwachsene Bucht an, verankerte Boot und begann, sich über Christoph her zu machen.

Der stieg sofort auf ihre Spiele ein. Augenblicke später saßen sie sich auf dem Achterdeck gegenüber. Sein Schwanz steckte tief in ihrer Möse. Und sie fickten sich halb im Sitzen, halb im Liegen. Beiden blickte hinaus auf den See, auf die wenigen Wellen, die der Windhauch verursachte, der sanft über das Gewässer zog.

Das, so dachte sich Fiona, wäre ihr höchstes Glück: Christoph als ihr Mann. Und an jedem Wochenende vögeln auf dem Motorboot!

Am Abend folgte ein gemütliches Beisammensein mit den Mitgliedern des Yacht-Clubs, die Fiona neu aufgenommen hatten. Und irgendwie fühlte Christoph vom ersten Moment an, dass seine Geliebte nicht wirklich aufgenommen war. Er hatte den Verdacht, dass man sie als leichtes Mädchen, gar als eine Schlampe betrachtete, die ihren Körper zur Verfügung stellte, um sich ihr Hobby leisten zu können. Die Äußerungen der betrunkenen Männer zu später Stunde machten ihn immer stutziger. Und er war froh, als er endlich mit Fiona auf der Motoryacht verschwinden konnte.