Real Life

Tekst
0
Recenzje
Przeczytaj fragment
Oznacz jako przeczytane
Czcionka:Mniejsze АаWiększe Aa

So geht das eine ganze Weile. Mir läuft der Speichel und ich kann es kaum aushalten. Aber ich bin Willens es zu ertragen. Also lasse ich mir das ohne Gegenwehr gefallen. Nein, ich fange sogar an, es zu mögen, es zu wollen. Ich will dich ganz und gar in mich aufnehmen können, ohne Schwierigkeiten, ohne Probleme. Aber eben nur deinen Schwanz und sonst nichts. Es soll für dich sein, ganz zu deiner Freude.

Ich merke nach einer Weile, dass dein Schwanz anwächst und auch härter wird. Wow, das ist eine noch viel härtere Gangart. Ein Schwanz in dieser Größe in meinem Mund, das verlangt doch einiges von mir ab. Aber es ist auch das Zeichen, dass du dich auf dem direkten Weg zu deinem Höhepunkt befindest. Und wenn ich Glück habe, dann kommst du in meinem Mund und ich darf dich schmecken und trinken, schlucken und zum Schluss reinigen.

Bitte, gewähre mir diesen Wunsch. Ich möchte es so gern.

Als wenn du meine unausgesprochenen Bitten verstanden hättest, schreist du auf und kommst in meinem Mund. Du kommst so gewaltig, dass ich mich beinahe verschlucke. Aber eben nur beinahe. Ich schmecke, ich trinke, ich schlucke und verharre. Ich warte, bis du mir ein Zeichen gibst, mit dem du mir zu verstehen gibst, dass ich dich jetzt entlassen soll. Und dass ich dich dann reinigen darf. Irgendwann kommt die Aufforderung und ich beeile mich, meinen Aufgaben mit Freude nachzukommen. Du schaust nun ganz liebevoll auf mich und ich hoffe, dass das der Blick für die Zufriedenheit mit deiner Sklavin ist.

*

Es ist mir sehr warm und ich werde wach. Ich schwitze, mein Herz rast. Meine Atmung geht stoßweise. Ich bekomme meinen Puls kaum zur Ruhe. Was ist nur los mit mir? Ich verstehe das nicht. Ich kriege mich ja kaum wieder ein. Aber ich will dich eigentlich nicht wecken. Und doch, irgendetwas muss geschehen. Ich brauche einen Halt. Und in meiner Ruhelosigkeit merke ich plötzlich, dass ich zwischen meinen Beinen ganz nass bin, denn mir läuft mein Liebessaft aus mir raus und an meinen Schenkeln runter.

Wow. Wo kommt das denn nun her?

Und langsam merke ich, ich bin einfach nur geil. So geil, dass ich dich jetzt brauche. Ich kann kaum an mich halten. Ich will dich jetzt. Ich will von dir genommen werden, ohne Hemmungen, ohne Rücksicht. Und so lasse ich meine Hände sofort über dich wandern und direkt ins Zentrum meiner Begierde. Du bist zwar etwas überfahren, aber irgendwie kannst du dich sofort auf mich einstellen und kommst mir dann auch gleich entgegen. Kein großes Vorspiel, keine langsamen Zärtlichkeiten, nein, wir beide begegnen uns sofort hart und direkt.

Ich knie mich neben dich und drehe mich dabei so, dass mein Hinterteil in deine Richtung zeigt und meine Oberkörper in Richtung deines Schwanzes, der sich auch schon etwas aufgerichtet hat und auch dein Verlangen nach mir anzeigt. Also kann ich sofort den vollen Angriff fahren und mich gleich über ihn hermachen. Erst mit meinen Händen, meinen Krallen, meinen Titten, die ich etwas nach vorn schiebe, zum Schluss mit meinem Mund. Meine Hände umfassen und massieren ihn, schieben die Haut vor und zurück, greifen mal zärtlicher mal richtig kräftig zu. Unterstützt werden sie von meinen Krallen, die ich mal über die Haut ziehe, mal über den freigelegten Schaft.

Und du, du genießt es offenbar, denn du knurrst vor Wohlwollen.

Nach einer Weile hebe ich meinen Arsch, schiebe dir meine Titten über deinen Schwanz und drücke sie zusammen. Ich massiere ihn mit meinen Titten, warte dann wieder und halte deinen Schwanz mit ihnen. Dann massiere ich wieder. Anschließend nehme ich ihn in eine Hand, eine Titte in die andere und streiche mit ihm über meinen Nippel. Immer mit der Spitze, hin und her, hin und her.

Es ist nicht nur für dich ein tolles Gefühl, sondern auch für mich. Ich mag solche Dinge. Sie lassen mich die Berührungen noch intensiver spüren, vor allem an Stellen, die nicht so oft damit verwöhnt werden. Irgendwann jedoch lasse ich mit meinen Titten von deinem Schwanz wieder ab und widme mich nun mit meinem Mund deinem Schwanz. Dazu setze ich mich wieder auf meine Fersen und mein Arsch reckt sich immer wieder dir entgegen.

Plötzlich spüre ich, wie du deine Hände auf ihn legst und ihn beginnst zu massieren, zu kneten und ihn zu halten. Es ist herrlich. Ich möchte ihn am liebsten noch vergrößern, damit du mehr Fläche hast. Aber das geht ja nun mal nicht, leider.

Ich konzentriere mich lieber wieder auf deinen schönen Schwanz. Der steht vor mir und erwartet mich regelrecht. Also umfahre ich ihn mit meiner Zunge und lecke ihn. Ich lecke über deine Eichel und den Eichelkranz. Immer und immer wieder. Mal langsam, mal schneller. Ich umfahre genau die Kante unter dem Kranz und wieder zurück. Ich genieße und vermesse genau den kleinen Schlitz auf der Spitze. Ich versuche mit meiner Zunge in ihn einzudringen. Aber leider ist er zu klein oder meine Zunge zu groß. Aber doch, ein kleines Stück weit geht es. Meine Zunge ist warm und weich. Ich spanne sie an und versuche doch noch ein Stück weiter hinein zu gelangen.

Das macht Spaß.

Ich hoffe dir auch – ja, du liebst es.

Ich höre dich nicht. Aber eines spüre ich, deine Hände erkunden mich ganz genau. Sie fahren immer dringlicher an meinem Hintertürchen entlang. Sie ziehen immer engere Kreise um meinen Anus herum. Deine Finger sind immer begieriger nach Berührungen von ihm.

Oh diese Gefühle, die du auslöst. Vor Verlangen, Gier und Geilheit öffne ich immer mehr meine Beine und gewähre dir immer mehr Zugriff. Du spürst mein Verlangen. Jedenfalls rutschen deine Hände immer tiefer, sie greifen mich richtig an. Sie berühren mich in meinen geheimsten Tiefen, rutschen immer wieder mit den Fingern voran an meinen Anus. Immer und immer wieder.

Aber ich will dir in nichts nachstehen. Je wilder du dich über meinen Arsch und meine Mitte her machst, umso wilder bearbeite ich deinen Schwanz, deine Eichel und mehr. Meine Hände lasse ich für einen Moment ruhen und versuche mit meiner Zunge unter deine Haut zu kommen, versuche genau an dieser Stelle deinen Schaft zu umfahren. Das ist nicht so einfach, aber irgendwie schaffe ich es und kann dir so Freuden schenken. Mal rechts herum, mal links herum. Immer und immer wieder. Die Wiederholung ist es, die den Genuss bereitet.

Dann fahre ich mit meiner Zunge den ganzen Schaft entlang. Von der Schaftwurzel zur Schwanzspitze und zurück. Mittlerweile kenne ich deinen Schwanz und weiß um jede Ader, um jede Unebenheit. Ich knabbere an den Adern und den Unebenheiten, dann wieder fahre ich mit meiner Zunge über genau diese Stelle.

Jetzt höre ich dich, höre deinen Genuss. Du stöhnst und scheinst es zu mögen. Ich überlasse dich kurz deinen Empfindungen und warte einen Augenblick. Du stutzt, denn dein Stöhnen hört auf und du spannst dich an, als wenn du versuchen würdest, dich gleich aufzusetzen. Aber bevor dies geschieht, nehme ich deinen Schwanz ganz in meinen Mund auf, so weit wie es geht. Ich halte ihn eine Weile in meinem Mund fest und genieße selbst.

In der Zwischenzeit aber ist dein Angriff auf mein Hintertürchen immer fordernder geworden. Ich will dir jedoch noch nicht den Zugang gewähren. Aber bald, bald wirst du auch diesen Teil von mir besitzen und dich darin verlieren können. Und dieses ‚bald’ dauert gar nicht mehr lange, nur du weißt es noch nicht. Also lege ich mich plötzlich etwas auf die Seite und ziehe dich mit mir.

Du bist so überrascht, dass du dich ziehen lässt. So liegen wir seitlich in der 69-er-Stellung. Ich genieße deinen Schwanz. Du beginnst dich mit meiner Lustgrotte zu beschäftigen, verbunden mit meinem ganzen Unterleib. Du streichelst, du küsst, du leckst mich an allen möglichen Stellen. Jetzt stöhne ich wohlig auf. Aber auch in meinem Stöhnen lasse ich dich nicht aus meinem Mund entweichen. Ich halte ihn fest, sauge ihn und beiße liebevoll in deine Eichel. Da dir aber offenbar eines meiner Beine im Weg ist, drehst du mich ganz auf den Rücken und kniest dich über mich.

Nun habe ich dich so, wie ich es haben möchte. Du über mir, deinen Schwanz hängend in meinem Rachen und meine Beine unter deine Achseln geklemmt. So kann ich nicht weg, bin dir ausgeliefert aber auch du bist gefangen. Denn meine Arme umschließen dich und meine Hände halten dich an deinen Hüften fest. Es gibt kein Entrinnen, nicht solange einer den anderen hält, nicht solange einer nicht sagt: "Schluss, ich kann nicht mehr."

Du leckst mich, du verwöhnst mich, du bearbeitest mich und ich mache genau das gleiche. Ich lecke dir deinen Schwanz, ich sauge an deinem Schwanz und verwöhne deinen Schwanz, voller Hingabe und Lust. Gleichzeitig lasse ich meine Hände über deinen Arsch wandern, meine Krallen ziehen zarte Striemen über ihn und auch meine Fingerkuppen umspielen deinen Anus. Wenn ich mal deinen Schwanz aus meinem Mund entlasse, lecke ich an deinen Hoden und sauge an ihnen.

Geil!!!!

Wow, es ist so herrlich mich völlig gehen lassen zu können in meinem Angriff, alles machen zu können und immer weiter gehen zu können. Und genau in diesem Gefühl lecke ich auch mit meiner Zunge über deinen Damm und über die Spalte deines Hintertürchens. Ich sorge dafür, dass alles immer nasser wird, immer glitschiger, immer bereiter.

Nach einer ganzen Weile bis du so gelöst, so bereit, so gottvergessen und meine Finger umfahren deinen Anus. Es ist herrlich und ich spüre, wie du dich verspannen willst. Aber nichts da! Ich lasse es nicht zu. Weil du ebenfalls spürst, dass ich eigentlich nur dich spiegele und wir bereits so weit sind und eigentlich nicht mehr zurück wollen, machst du genau das gleiche. Leckst mich, saugst an mir und verteilst die Nässe auf dem gesamten Bereich und zu guter Letzt fährst auch du mit deinen Fingern immer näher um meinen Anus herum.

Fast gleichzeitig, du mich dabei leckender Weise auf meiner Fotze und ich dich saugender Weise mit deinem Schwanz in meinem Mund, attackieren wir jeweils den Anus des anderen. Wir bemühen uns, in ihn einzudringen, jeweils mit einem Finger.

 

Ja, genauso startet der erste Versuch. Jeder von uns hat auch seinen Erfolg dabei, da wir in unserer Geilheit und unserem Verlangen bereits so locker waren, dass es gar kein Problem darstellt, das Ziel zu erreichen. Für jeden von uns ist es ein so tolles Gefühl, was wir uns jeweils durch ein lautes Stöhnen kundtun.

Ich kann mir ein Lächeln nicht verkneifen. Und das mit deinem Schwanz in meinem Mund. Auch nicht so leicht, aber wiederum herrlich. Dieses Gefühl von Neuerkundung lässt uns noch gieriger werden. Also spüre ich wie du immer fordernder mich leckst und ich immer fordernder an deinem Schwanz sauge. Ja, ich möchte, dass du genau in dieser Haltung in mir kommst, wieder in mir explodierst, mich besamst und mehr. Ich will dich heute wieder kosten, schmecken, trinken.

Also gebe ich alles, um dich so weit zu bringen. Aber ich spüre auch, dass du ein Ziel hast, nämlich mich über die Klippe springen zu lassen. Du bist schon auf dem besten Wege dahin. Noch ein paar gezielte Schläge mit deiner Zunge auf meiner Klit, noch ein paar spürbare Zärtlichkeiten auf meiner Mitte, und ich werde springen.

Der Höhepunkt, den ich hier für mich erwarte, der wird gewaltig werden. Ich weiß eins: du wirst all deine Kraft brauchen, um mich zu halten. Aber ich bin auch davon überzeugt, dass du es schaffen wirst, denn du bist ein großer kräftiger Mann und kannst mich beherrschen. Also sauge ich voller Hingabe an deinem großen und steifen Schwanz. Du verwöhnst mich an meiner empfindlichsten Stelle.

Ich spüre schon die Welle anrollen. Ich bemerke ihre Größe und ihre Kraft. Sie wird mich überspülen und mich alle meine Kraft kosten. Zur Vorsicht entlasse ich dich aus meinem Mund, denn ich möchte nicht, dass ich dir weh tue. Ich kenne mich und weiß um meine Reaktionen. Du mittlerweile auch. Also lässt du dich davon gar nicht stören und machst weiter. Du bemerkst ganz genau, was in mir vorgeht. Meine Atmung, mein Körper mit seinen Bewegungen und mein Stöhnen haben sich verändert.

Dann überspült mich die Welle. Sie zerreißt mich in tausend Teile, sie hebt mich an, wirbelt mich herum und sie lässt mich wieder fallen. Ich schreie, ich japse, ich winde mich unter dir. Ich komme gar nicht wieder runter. Ich verkrampfe mich und drücke so stark gegen dich, dass du erheblich zu tun hast, mich unter dir zu halten. Du musst dein ganzes Körpergewicht nutzen, um mich zu bändigen. Es verlangt auch dir Kräfte ab. Aber für mich ist es so schön, so reinigend und dann wieder so erdend. Ich liebe dieses Gefühl. Es verleiht Kräfte und entzieht sie einem auch. Aber was kann es schöneres geben, als einen so kraftvollen Höhepunkt, einen so ursprünglichen Orgasmus.

Himmlisch!

Aber du bist noch nicht gekommen. Oh wie Schade. Nun, ich weiß auch sofort etwas. Ich drücke dich irgendwie runter von mir und ich gehe auf die Knie. Ich möchte dich nun dort in mir spüren. An einer Stelle, in der du noch nie bei mir warst.

Bitte.

Jedoch überlasse ich dir wieder die Entscheidung, ob auch du es heute möchtest. Ich biete mich dir also an und bitte dich, bettle dich regelrecht: „Bitte fick mich, egal wo, egal wie, aber bitte fick mich.“

Du lässt dich nicht zweimal bitten. Du gehst ebenfalls auf die Knie und umkreist meinen Anus noch einmal mit deinen Fingern, die Nässe aus meiner Liebesgrotte nehmend. Denn davon habe ich ja reichlich zu bieten, nach dem Höhepunkt von eben. Ich bin eine einzige nasse Masse in meiner Mitte. Alles schwimmt und läuft über. Meine Liebessäfte laufen mir an meinen Schenkeln hinunter und trocknen auf meiner Haut, alles klebt schon. Aber wen stört es. Uns nicht, wir haben ganz andere Gedanken.

Nachdem du deine Position richtig gewählt hast, dringst du in mich, in meinen Arsch ein. Ganz langsam und bedächtig. Du verharrst und lässt mir die Zeit, deinen Schwanz willkommen zu heißen. Du hast aber auch einen so kräftigen Schwanz, dass ich einige Zeit brauche, um mich an seine Größe in meiner Enge zu gewöhnen. Und schon ist das Wohlgefühl da, schon genieße ich.

Aber auch du musst dich daran gewöhnen, welche Enge dich erwartet. Du atmest tief ein und wieder aus. Dann beginnst du ganz langsam dich in mir zu bewegen. In kleinen Stückchen immer wieder rein und raus. Immer und immer wieder. Langsam und vorsichtig.

Als zu spürst, dass es mir keine Probleme mehr bereitet, wirst du immer schneller und es geht geradewegs ein Angriff auf meinen Anus von dir aus. Du fickst mich, was der Körper nur hergeben kann. Du fickst mich hart, so voller Verlangen, so voller Gier, es ist so voller Verheißung und voller Versprechen.

Du wirst dich in mir ergießen und mir meinen Arsch dabei fast aufreißen. Aber genau dieses Glück wollte ich dir bieten und du sollst es auch genießen und immer wieder mal wollen. Nicht nur zu meiner Freude, sondern auch zu deiner.

Und dann kommt es.

Du wirst noch einmal größer und härter, dann schreist du markerschütternd auf und entlädst dich in mir. Ich drücke mich dir noch mehr entgegen. Jetzt bloß nicht einfach verschwinden! Ich nehme zur Sicherheit noch meine Hände nach hinten und lege sie auf deine Hüften. Jetzt bloß nicht entweichen! Bitte halte mich, unterbrich bitte nicht die tiefe Verbindung, ich will dich spüren.

Du bleibst in mir, hältst dich an mir fest. Plötzlich lässt du deinen Oberkörper auf meinen Rücken sinken. Ich nehme schnell meine Hände wieder als Unterstützung nach vorn und halte uns beide in einer knienden Haltung. Ich liebe dieses Gefühl von Verbundenheit, von Nähe, von Sicherheit und Vertrauen. Ganz langsam entziehst du dich mir dann doch.

Ich habe jetzt das Gefühl von Leere und möchte mich nach dir umdrehen. Aber du bist weg. Ich habe das Gefühl, dass ich aus dem Bett falle, so erschrocken bin ich. Ich schließe die Augen und schlage die Augen wieder auf und bin erstaunt: du liegst neben mir, lächelst und fragst mich: „Na Schlafmütze, endlich wach? Du musst ja was Schönes geträumt haben. Du hast gestöhnt, geschrien und gelächelt. Ich bin darüber wach geworden und habe mir Sorgen gemacht. Aber als du gelächelt hast, konnte es ja nichts Schlechtes gewesen sein. Was hast du denn geträumt? Nun, erzähl es mal deinem Herrn.“

*

Ich schau dir in die Augen und sehe, dass du dich wohl fühlst und du Sehnsucht hast nach Berührung, nach Verführung. Du magst unsere morgendlichen Spielchen, mit Sex erfüllt und mit Nähe gespickt. Deine Hände rutschen zu mir und berühren mich, meine Hände rutschen zu dir und berühren dich. Wir mögen unsere Berührungen, sind süchtig nach ihnen, mögen nicht voneinander lassen. Jede Berührung ist ein Versprechen, ist Nähe, ist Verbundenheit, ist Elektrizität, die durch unsere Körper jagt. Und mit jedem elektrischen Schlag, den wir erfahren, kommen wir uns noch näher, verstärken das Band zwischen uns und wollen doch immer mehr.

Du flüsterst ganz leise liebe Worte zu mir und ich flüstere dir zurück. Beide genießen wir die Ruhe, die Zeit, dieses Spiel. Es ist ein so schöner Tagesbeginn, ein Anfang des Tages, der noch viel offen lässt, aber auch viel verspricht.

Ich will dich schon wieder. Ja, ich kann nicht genug bekommen. Nenn mich unersättlich, egal, aber so ist es nun mal. Deine Berührungen geben mir Kraft, geben mir Wohlgefühl, geben mir Selbstsicherheit. Ich brauche sie, wie die Luft zum Atmen. Ich lausche jedem deiner Worte und sauge sie auf.

Doch plötzlich kommt von dir ein Befehl: "Ich gehe ins Bad und du überlegst dir etwas Neues. Etwas, wie ich gleich in dich kommen kann und du mir Freude bereiten kannst. Also eine Position, die wir so noch nicht hatten. Und ich will dich ganz sehen. Mach dir Gedanken. Du hast nicht lange Zeit. Ich möchte dich heute benutzen."

Ich bin mir im ersten Moment nicht ganz sicher. Aber ich habe eine Idee. Ich weiß bloß nicht, ob du meine Idee annehmen wirst beziehungsweise als für gut befinden wirst. Nur darüber lange nachzudenken hat auch keinen Zweck, denn mir läuft bereits die Zeit davon.

Also rutsche ich auf dem Rücken mit dem Kopf in Richtung Bad und strecke dabei meinen Kopf über die Bettkante hinaus. Der Kopf hängt also etwas nach unten und mein Körper ist freigelegt, die Beine etwas aufgestellt und weit gespreizt. Meine Hände lege ich erst einmal unter meinen Po und so verharre ich. Ich hoffe du verstehst gleich, was ich bezwecke und so warte ich.

Es dauert nun doch einen Augenblick, ehe du aus dem Badezimmer trittst, so als wenn du mir Zeit lassen wolltest. Danke mein Herr! Ich weiß das zu schätzen, denn es hätte ja wirklich sein können, dass ich keine Idee gehabt hätte. Nur heute ist es nicht so, heute hättest du dir denken können, dass ich vorbereitet war. Und irgendwie stimmt es ja auch. Mit dieser Idee in meinem Kopf laufe ich schon lange herum. Nur bisher hatte ich noch keine wirklich gute Gelegenheit, diese in die Tat umzusetzen. Nun aber ist dieser Augenblick gekommen und ich versuche es. Mal sehen, ob es dir gefällt.

Als du aus dem Bad kommst, bleibst du einen Augenblick lang stehen, beobachtest mich und trittst dann an mein Kopfende. Ich indes lecke mir mit meiner Zunge über meine Lippen und du scheinst sofort zu verstehen. Oder wusstest du auch ohne meine Aufforderung schon Bescheid, wie ich mir das dachte? Jedenfalls, als du nun unmittelbar vor mir stehst nimmst du deinen Schwanz und führst ihn mir sofort zwischen meine Lippen. Ich nehme ihn gern auf. Er ist noch nicht sehr steif und noch nicht all zu groß. Aber das wird sich gleich ändern. Zwischenzeitlich aber wandern deine Hände über meinen Hals, mein Dekolleté, zu meinen Titten. Du greifst hart nach ihnen. Dann bemächtigst du dich meiner Nippel und fängst an, sie hart, sehr hart zu bearbeiten.

Ich genieße dies und mache mich über deinen Schwanz her. Festhalten brauche ich ihn nicht, da er ja hängender Weise in mir ist und ich ihn nur verwöhnen brauche. Ich lecke über ihn, ich versenke ihn in meinem Mund, ich sauge an ihm. Meine Zunge streichelt ihn über seine gesamte Länge und ich bemerke, dass er dabei immer länger wird. Ich sauge an ihm und ich bemerke, dass er bereits immer dicker wird. Ich nehme ihn zwischendurch immer wieder, soweit es geht, in mich auf. So spüre ich, wie er immer härter wird.

Es ist herrlich zu bemerken, dass sein ganzes Erwachen, sein Wachsen, mit mir zu tun hat, dass ich die Ursache bin, dass er sich in seiner vollen Pracht zeigt. Mein Kopf kann nicht weichen und du verstärkst deine Bewegungen, wenn du mir mit deinem Schwanz immer wieder entgegen kommst. Jedes Entgegenkommen bedeutet auch ein immer tieferes Eindringen in meinen Mund.

Schon bist du bis zum Rachen vorgedrungen. Ich habe zwar immer noch meine Schwierigkeiten, aber andererseits liebe ich auch diese Herausforderung. Eines Tages möchte ich es schaffen, dass du so tief wie noch nie in mich eindringen kannst und ich dich ohne Schwierigkeiten in mir aufnehmen kann - auch wenn das noch einiger Übung bedarf. Egal. Wir beide schaffen das. Du hilfst mir und ich möchte das für dich, für dein Vergnügen und für meine Lust.

Eine ganze Weile nun schon bewegst du dich in mir und gleichzeitig bearbeitest du immer noch meine Nippel. Je mehr du sie hart und sehr hart bearbeitest, umso mehr werde ich geil. Ich winde mich unter dir, unter deinen Händen. Dich regt das offenbar sehr an, denn deine Hände wandern irgendwann weiter. Über meinen Bauch zu meiner offenen Mitte. Deine Hände streichen über meinen Venushügel zu meiner Klit, weiter über meine Schamlippen und du legst deine Hände ganz gezielt auf die Öffnung meiner Liebesgrotte. Du spürst meine Nässe und verteilst sie auf dem gesamten Unterleib. Und ja, wieder bin ich nass.

Der Geschmack deiner Haut, deines Schwanzes, das Spiel mit deinem Schwanz, die Bearbeitung meiner Nippel und das Berühren meiner Haut machen mich geil. So geil, dass mein Körper nicht anders kann, als mich mit meinem Liebessaft zu überschwemmen. Und ich genieße es. Ich möchte für dich so nass sein, für mich so nass sein. Ich mag das schmatzende Geräusch, wenn deine Hände darüber fahren, wenn du mal mit deiner Zunge zwischen meinen Schenkeln mich bearbeitest und auch wenn du mit deinem Schwanz in mich hinein kommst. Es ist ein Zeichen für mich, dass sich mein ganzer Körper auf dich einstellt und dich mit Lust, Verlangen und Geilheit empfängt.

Genau das ist der Moment, in dem ich alles für deine Zufriedenheit tun würde, mich dir vollkommen ausliefere und zu allem bereit bin. Oh Gott, diese Geilheit! Jedes Mal verrät sie mich, verrät mich mein Körper. Und doch, es ist egal, denn dir vertraue ich und du tust mir nur gut und Gutes an.

 

Mein Mund indes lässt nicht ab von dir. Mittlerweile habe ich meine Hände auf deine Hüften gelegt und ziehe dich immer noch mehr an mich heran. Ich dirigiere dich, ich halte dich und in ganz wilden Momenten kralle ich mich in deine Haut. Oh wie wunderbar für mich. Aber ich weiß, wehtun will ich dir auch nicht. Nur manchmal bin ich kaum zu halten und es überkommt mich eben. Dann stöhnst du lauter als sonst auf und ich weiß schon Bescheid, dass es dieses Mal doch leider wieder zu kräftig war. So bemühe ich mich anschließend erneut es mehr zu dosieren und doch sie auf dir liegen zu lassen.

Irgendwann rutschen sie wie von allein auf deine Arschbacken. Wow, was für ein Gefühl, dich so fest und sicher zu halten. So liebe ich es. Dich nicht mehr weg zu lassen und somit dich auch meiner Bearbeitung auszusetzen. Denn dein Schwanz ist ja immer noch in meinem Mund.

Ich verstärke nun meine Bemühungen, dich der Erfüllung zuzuführen. Ich möchte dich heute wieder schmecken, trinken und dann anschließend säubern. Ich entlasse dich also aus meinem Mund und du stöhnst mir deinen Unmut heraus. Aber diese Entlassung dauert nicht lange. Denn schon bearbeite ich deine Eichel mit meiner Zunge, streichle sie mit ihr, umfahre sie und den Eichelkranz, genieße sie. Wie herrlich zart sie ist, welch Genuss es ist, sie zu liebkosen. Meine Lippen wandern über sie und ich küsse sie unentwegt. Dann lecke ich den Schaft, erinnere mich an die geschwollenen Adern und kleinere Erhebungen deiner samtigen Haut. Ich trenne mit der Zunge die Haut von deinem Schaft und umkreise diese Trennung mit meiner Zunge.

Hmmm lecker.

So zart und doch schon so stählern.

Mit nichts zu vergleichen.

Ich kann einfach nicht genug von dir und deinem Schwanz bekommen. Jetzt nehme ich doch eine Hand und lege sie auf ihn und bearbeite ihn ganz sanft mit ihr. Ich ziehe immer wieder durch meine Handbewegung deine Haut noch mehr zurück. Sanft und langsam. Die andere Hand fährt von deinem Arsch auf deinen Unterbauch. Ich kenne deine Stellen. Ich weiß, wie ich dich so richtig verrückt machen kann. Ich will, dass du in meinem Mund explodierst, unter meinen Händen zerfließt und über mir in tausend Teile zerspringst. Um ganz zum Schluss alle Teile wieder zusammenzufügen, so dass du mich voller Befriedigung anlächelst um mich in deine Arme zu nehmen, um mich ganz fest zu halten. Ja, das wäre mein größter Wunsch.

Also schiebe ich meine roten Krallen der einen Hand über deinen Bauch, die roten Krallen der anderen Hand liegen um deinen Schaft und bearbeiten ihn.

Was für eine Wonne für dich.

Du wirst immer größer und härter. Ich spüre es, ich spüre dein Zittern und dass du dich langsam versteifst. Ich denke, gleich bist zu so weit. Und ja, es bleibt dabei, trotz deiner Größe, deiner Härte, entlasse ich dich nicht. Du sollst in mir bleiben, du sollst in mir kommen. Ich verstärke mein Saugen, ziehe an dir, als wenn es gilt, denn letzten Tropfen jetzt schon rauszuholen.

Plötzlich kannst du nicht mehr an dich halten und lässt endlich los. Du kommst so gewaltig! Ich habe zu tun alles zu schlucken. Kein Tropfen soll verschwendet werden, kein Tropfen soll daneben gehen. Alles will ich in mich versenken und dich schmecken. Ich will deinen Geruch, deinen Geschmack, alles was du mir geben kannst ganz tief in mir aufnehmen. Um immer eine Erinnerung an dich in mir zu haben, die ich jeden Augenblick, in dem du nicht bei mir sein kannst, abrufen kann. Ich will mich an alles, aber auch wirklich alles, erinnern, wenn du nicht da sein kannst. Ich will es so intensiv, wie es kaum mehr geht. Du und ich, wir als Zusammenspiel, du als mein Herr und ich als deine ergebene Sklavin.

Ich schlucke und schlucke. Ich trinke dich regelrecht. Ich halte dich weiter in meinem Mund gefangen, ich sauge dich aus. Alles soll mir gehören.

Dann erstarre ich. Du brauchst zwar jetzt deine Ruhe, aber ich mag dich noch nicht gehen lassen. So bleiben wir eine Weile unzertrennlich und verharren in unseren Positionen. Nach einer kurzen Weile bewegst du dich und ich nehme dies als ein Zeichen, dass ich dich jetzt noch liebevoll säubern kann. Ich lecke dich also von jeglichen Spuren schön sauber und entlasse dich dann noch mit einem letzten Kuss auf deinen Schwanz und einem allerletzten Kuss auf deine Eichel.

Deine Hände streichen wieder über meinen Körper und kommen zurück bis zu meinem Gesicht. Nun trittst du neben meinen Kopf, setzt dich auf die Bettkante, nimmst mein Gesicht in deine Hände und küsst mich voller Dankbarkeit auf meinen Mund. Deine Zunge umspielt meine Lippen und ich öffne sie etwas. Deine Zunge dringt in mich ein und wir beginnen ein Spiel unserer beider Zungen.

Ich liebe es, denn es zeigt mir, dass auch du mit dir keine Schwierigkeiten hast, mit deinem Geschmack, deinen Körperflüssigkeiten, deinem Vertrauen zu mir. Es ist so herrlich. Ich halte dabei auch dein Gesicht in meinen Händen und wir wissen: dies ist wieder ein wunderschöner Beginn eines weiteren Tages gewesen.

*

Ich bin wieder vor dir aufgewacht, was ja keine Kunst ist. Oder vielleicht doch und es ändert sich alles eines Tages? Mein erster Blick gilt wie immer dir und du schläfst noch ganz süß. Zumindest denke ich das, denn du liegst ganz still, atmest ruhig, liegst aber auf der mir abgewandten Seite.

Ich stehe jedenfalls ganz langsam und leise auf und gehe ins Bad. Nach ein paar Minuten komme ich zurück und ... du liegst nun so, dass ich dich sehe. Deine Augen schauen mich an. Schade, denn ich wollte mich an dich kuscheln und noch einmal versuchen einzuschlafen. Mit deinem Duft in der Nase und mit meinem Gesicht an deinem Rücken. Aber auch nicht schlimm, denn so kann ich mich ja trotzdem an dich drücken und wir kuscheln eben so. Alles ist möglich.

Ich knie mich also aufs Bett und will mich gerade noch mehr zu dir bewegen, als du befiehlst, dass ich mich nicht mehr bewegen soll. Und so verharre ich vor dir. Die Knie auf dem Bett, die Arme vor mir, aber mehr in deine Richtung aufgestützt, ebenfalls auf dem Bett, meine Titten baumelnd und mein Blick in deinen verhakt. Mein Blick hält deinen fest und will erkunden, was du vorhast. Nur irgendwie lässt du mich gerade gar nicht erkennen, was deine Absichten sind.

Und schon folgt der nächste Befehl: ich soll meine Augen schließen. Ich komme diesem Befehl auch sogleich nach. Was soll mir schon passieren. Ich vertraue dir. Du weißt schon, was du machst, was wir beide lieben, was uns beiden gut tut. Ja, es ist sogar spannend. Ich werde mich außerdem an deinen Befehl halten, denn ich möchte dir immer gehorchen, so wie es einer Sklavin nur zusteht zu handeln. Du weißt genau wie ich darüber denke.

Das Augenschließen hat zur Folge, dass ich mich jetzt ganz und gar auf das Fühlen beschränken muss. Aber das ist nichts Schlechtes, sondern nur eine andere Empfindung, die verschärft wird. So merke ich nach einem Moment, dass sich die Matratze bewegt, also musst auch du dich bewegen. Ich spüre, wie sie neben mir einsinkt und dann hinter mir.

Deine Hände legen sich auf meine Hüften und schieben mich nach vorn, wohl von der Bettkante weg, damit du noch mehr Platz hinter mir hast. Du schiebst dich nun offenbar noch ein Stück weiter an mich heran. Und ich stelle meine Knie noch etwas weiter auseinander, damit du genug Platz zwischen ihnen findest. So verharren wir einen Augenblick.