Die Angst vor dem Tod überwinden und glücklicher leben

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Die Angst vor dem Tod überwinden und glücklicher leben
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Antonio Rudolphios

Die Angst vor dem Tod überwinden und glücklicher leben

Warum sollten wir den Tod negativ sehen?

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

Die Angst vor dem Tod überwinden und glücklicher leben

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Schlusswort

Impressum neobooks

Die Angst vor dem Tod überwinden und glücklicher leben

Reproduktionen, Übersetzungen, Weiterverarbeitung oder ähnliche Handlungen zu kommerziellen Zwecken sowie Wiederverkauf oder sonstige Veröffentlichungen sind ohne die schriftliche Zustimmung des Autors bzw. Lizenzgebers nicht gestattet.

Autor: Antonio Rudolphios (2015)

Diese Publikation wurde nach bestem Wissen recherchiert und erstellt. Als Leserin und Leser, möchte ich Sie ausdrücklich darauf hinweisen, dass keinerlei Verantwortung für jegliche Art von Folgen, die Ihnen im Zusammenhang mit dem Inhalt dieses eBooks entstehen, übernommen werden können. Der Leser ist für die aus diesem Ratgeber resultierenden Handlungen selbst verantwortlich.

Inhaltsverzeichnis

Vorwort

Welche Gedanken treiben uns denn am Ende?

Wie schnell verblasst die Erinnerung?

Bestattungskultur lässt tief blicken

Nahtoderfahrungen –wie ist das genau?

Illusion – Magie?

Schreiben Sie sich die Angst von der Seele

Oder malen Sie doch einfach

Oder fotografieren Sie doch

Oder singen und musizieren Sie einfach

Der Tod gehört zum Leben – ganz normal

Warum sollten wir den Tod negativ sehen?

Die positiven Seiten des Sterbens

Gibt es ein Leben nach dem Tod?

Nein, gibt´s nicht, haben wir nicht!

Wer hat Angst – vor was?

Psychotherapie und Entspannung

Einfluss persönlicher Lebensverhältnisse

Mit Spiritualität vom Diesseits ins Jenseits?

Versuchen Sie es mal mit Esoterik

Wie helfen Kirche und Glaube?

Meditation über den Tod?

Alternative Medizin

Schlusswort

Vorwort

„Der Tod ist die beste Erfindung, denn er schafft Platz für Neues“, so sagte es der früh gestorbene Apple-Gründer Steve Jobs im Angesicht seines nahen Sterbens. Dieser Satz zeigt keine Furcht vor dem Tod, sondern einfach eine Notwendigkeit. Wir sind ganz allein und einsam, wenn wir geboren werden und wenn wir sterben.

Doch viele Menschen haben Angst vor dem Tod, weil er eben etwas Endgültiges ist. Manche sterben einsam, nicht mal ein lieber Verwandter oder Freund ist in der Nähe, in der Sterilität eines Krankenhauses mit zig Schläuchen und Apparaten umgeben oder in einem Hospiz von fremden Begleitern in den Tod betreut.

Manche ereilt der Tod plötzlich durch einen Unfall oder Herzinfarkt. Angehörige sprechen manchmal von einem qualvollen Leiden, langem Kampf oder auch von einem schönen schnellen Tod. So unterschiedlich kann die Betrachtung sein. Menschen kämpfen um ihr Leben und kommen wieder zurück; andere wollen einfach nicht mehr, weil ihnen das Dasein zu beschwerlich geworden ist, die Bürde des Alters oder der Krankheit macht sie überdrüssig vom Leben.

Vor allem Ältere reden und denken viel über den Tod. Er rückt unaufhaltsam näher. Die Gedanken kreisen sich um das Ende: Was wird danach? Wie geht Sterben? Tut es weh? Ist es schlimm? Was passiert beim letzten Atemzug? Wie entwickelt sich die Welt, die eigenen Kinder weiter? Was geschieht nach dem Tod? War ich ein guter oder schlechter Mensch? Komme ich in den Himmel oder in die Hölle? Gibt es ein Leben danach? Ist alles umsonst gewesen?

Solche Gedanken bedrücken und machen das Jetzt dunkel, belasten das Rest-Leben. Wer so denkt wie Steve Jobs, lebt bis zum letzten Tag in vollen Zügen und weist die Gedanken an den Tod von sich. Das Sterben kommt so oder so, warum soll man sich deshalb im Leben damit belasten? „Et kütt wie et kütt“, sagt der Kölner. Also genießen wir doch einfach jeden Tag so als sei es unser letzter. Carpe diem – lebe (genieße) den Tag.

Kein Thema ist von so vielen Tabus belegt wie der Tod. Man möchte nicht darüber reden und doch muss man. Wie möchtest Du einmal bestattet werden? Hast Du ein Testament gemacht?

Dieses eBook soll Ihnen einen anderen Blick vermitteln, mit dem Sterben ganz normal umzugehen. Es möchte Ihnen die Ängste vor dem Tod nehmen und Techniken/Tipps vermitteln, wie Sie Ihr Leben leben und nicht Ihr Sterben endlos lange zelebrieren. Mut machen, Lebensqualität gewinnen – bis zum letzten Tag. Keine Angst mehr vor dem Tod!

Kapitel 1

Welche Gedanken treiben uns denn am Ende?

Menschen am Ende ihrer Tage reden viel über Krankheiten, die Beschwerlichkeiten des Alters, über Arztbesuche, Tabletten, Klinikaufenthalte, Operationen – alles dunkle, dumpfe Themen. Sie reden viel über gestorbene Nachbarn, Verwandte („Ich bin noch der einzige Verbliebene aus meiner Generation, bald erwischt es mich auch!“). Sie lesen bevorzugt Todesanzeigen. Sie erinnern sich an alte Zeiten, an Krieg und Verlust, Aufbau und Familiengründung. (Weißt Du noch, als Du klein warst…?“)

Verlustängste beschäftigen Menschen kurz vor dem Tod. Sie verlieren ihre Liebsten, ihre Kinder und Enkelkinder und wissen nicht mehr, wie es dann weitergeht. Menschen spüren ihr nahendes Ende und gehen quasi auf Abschiedstour, ohne dass ihre Umgebung es so wahrnimmt. Sie schauen noch mal nach dem Rechten, ob alles ok ist, das Feld gut bestellt scheint. Sie spüren buchstäblich, wann der Tod vor ihrer Tür steht.

Meine Mutter besuchte eine Woche vor ihrem Tod ihre drei Kinder. Ich erinnere mich noch, wie schwer es ihr fiel, eine kurze Runde ums Haus zu gehen. Meine Frau sagte mir später: „Ich habe gemerkt, dass es bald mit ihr zu Ende geht.“ Ich habe es nicht wahrgenommen. Ihre Gespräche drehten sich darum, ob alles nun geregelt sei. Sie wollte wissen, wie sich die Kinder endgültig eingerichtet, etabliert hatten und ob ihr Leben in geregelten Bahnen verlief. Erst als sie ein gutes Gefühl hatte, dass alles zum Besten bestellt war, kam sie plötzlich ins Krankenhaus und starb völlig überraschend. Man nennt das den inneren Frieden finden, Zufriedenheit darüber gewinnen, dass man selbst alles richtig und gut gemacht hat und dass man nun guten Gewissens gehen kann.

Jeder Mensch hat andere Empfindungen, andere Absichten. Manche sind sehr kurios. Mein Vater zum Beispiel konnte sich unter der Sauerstoffmaske kaum noch artikulieren, aber er erinnerte noch daran, dass es da noch eine kleine Sterbegeldversicherung gebe, die man nicht vergessen dürfe. Und er plante noch seine eigene Beerdigung, wer nun einzuladen sei, wo der Leichenschmaus stattzufinden habe. Und er hatte klare Vorstellungen davon, wie und wo er beerdigt werden wollte.

Und im Angesicht des Todes werden die meisten versöhnlich. Sie vergessen jahrelange Feindschaften und wollen sich in ihrer letzten Stunde doch noch arrangieren, ihren Frieden schließen. Sie verzeihen und vergeben, verlangen nach Angehörigen, die sie jahrelang nicht mehr gesehen haben. Sie wollen doch noch Abschied nehmen und in Frieden gehen. Es wäre ja auch schrecklich, wenn man auf dem Sterbebett noch weiter streitet. Alles muss bereinigt werden, sonst kann man diese Welt nicht gut verlassen. Und das ist auch gut so, sich am Ende noch mal so richtig zu versöhnen. Dieses Bild bleibt für immer in Erinnerung.

Manche sind materialistisch bestimmt, andere eher emotional. Es gibt Menschen, die bis ins kleinste Detail ihren letzten Besitz aufteilen, vielleicht schon zu Lebenszeiten noch verteilen, exakt bestimmen, wer was bekommt („Lisa soll meinen Schmuck haben, Kai meine Bildersammlung und Enkeltochter Ramona meine Möbel bekommen.“) Anderen ist es völlig egal, sie bestimmen nichts. Viele wollen aber keinen Zank und Streit über die letzte Habe aufkommen sehen und hinterlegen ein Testament.

Viele Menschen räumen auch selbst noch kurz vor ihrem Abschied auf. Sie wollen nicht, dass bestimmte persönliche Dinge in unbekannte Hände fallen. Es gibt Geheimnisse, Doppelleben. Ein Arbeitskollege sagte mir einmal, dass er nach dem Tod eines Mit-Kollegen dessen Schreibtisch aufräumen musste. Dort war eine Box – wahrscheinlich mit Fotos und anderen Dingen -, die wohl Hinweise auf eine Freundin neben der Ehefrau enthielt. Diese sollte er auf einem Acker - ungeöffnet - verbrennen.

Im digitalen Zeitalter säubern Menschen vor ihrem Tod Festplatten oder vernichten sie. Doch manchmal kommt das Aufräumen zu spät, weil der Tod plötzlich eintritt oder man körperlich dazu nicht mehr in der Lage ist.

So stößt man auch nach dem Tod von lieben Menschen bisweilen auf dunkle Seiten, Geheimnisse. Ein Kollege starb plötzlich; wir hatten auch privat ein sehr gutes Verhältnis. Er verlangte hin und wieder starke Beruhigungsmittel – angeblich für Freunde in Polen, die es dort nicht bekommen konnten. Ich besorgte sie über eine befreundete Apothekerin – mit dem gleichen Argument. Seine Tochter bat mich nach seinem Tod, den Schreibtisch ihres Vaters aufzuräumen, in dem wir dann gemeinsam angebrochene Packungen dieses Tranquilizers fanden. So erfuhren wir nach seinem Herzinfarkt, dass er selbst die Pillen nahm.

 

Menschen beschäftigt vor ihrem Ende hin und wieder auch die Frage, ob sie noch schnell ihre langjährige Partnerin oder den Partner heiraten. Manchmal erscheint der Standesbeamte noch am Sterbebett. Andere wiederum beschäftigt die Frage nach einem Abschied im Gottvertrauen. Sie verlangen nach einem Pfarrer und einem letzten gemeinsamen Gebet. Als mein Vater im Sterben lag, verlangte er zwar nicht ausdrücklich danach. Da er jedoch auf vielfache Weise mit seiner Kirche verbunden war, arrangierten wir die so genannte Krankensalbung. Er öffnete noch einmal weit seine Augen und buchstäblich nach dem letzten Amen des Geistlichen hörte er auf zu atmen. Der Pfarrer selbst war überrascht, das hatte er in seiner langen Sterbebegleitung noch nicht erlebt. Als ob es das gewesen war, was meinem Vater noch fehlte, um endgültig zu gehen.

Gerne würde man mit solchen Menschen noch einmal reden: Was hast Du gesehen, was empfunden, wie ging es Dir dabei, war es hilfreich, hat es Dich mit der Welt versöhnt? Wir haben nur wenige Berichte und Erkenntnisse über die so genannte Nahtoderfahrung, Menschen also, die schon klinisch tot waren und doch noch wieder ins Leben zurückgekommen sind.

Wie schnell verblasst die Erinnerung?

Alte Menschen werden plötzlich gläubig oder spirituell, versöhnen sich wieder mit ihrem Gott oder der Kirche, finden zurück zum Glauben, gehen wieder in den Gottesdienst und beten. Sterbende werden versöhnlich, verzeihen, machen reinen Tisch. Sie ordnen ihr Leben, um nicht auch noch den Frust der vergangenen Jahre mit ins Grab zu nehmen. Wenngleich man auch von vielen Toten später behaupten wird: „Er hat sein Geheimnis mit ins Grab genommen.“

Manchmal enden Familiengeschichten auch mit dem Tod. Erinnerungen lassen nach, es wird ausgemistet, alte Fotos weggeschmissen. Hätte man doch Lebzeiten öfter miteinander gesprochen. Man will doch selbst auch wissen, wo man her gekommen ist, wer die Großeltern waren – aber schnell verblasst die Erinnerung. Es bleibt vielleicht ein Grabstein, der auch nach zehn oder zwanzig Jahren langsam in Vergessenheit gerät. Zerfallene Gräber auf den Friedhöfen zeugen vom Desinteresse der Verwandten, sie werden zu namenlosen Ruinen.

Bestattungskultur lässt tief blicken

Wie eine Kultur mit ihren Toten umgeht, lässt auch tiefe Rückschlüsse darauf zu, ob man Angst davor hat. Bei uns findet Sterben vielfach im Verborgenen statt, in Krankenhäusern, auf sterilen Intensivstationen, in Hospizen – selten zu Hause. Man möchte nicht so gern eine Leiche später im Haus haben. Ganz anders dagegen in Südamerika oder China und anderen Kulturen. Der oder die Tote wird zu Hause aufgebahrt und alle Angehörigen, Freunde und Nachbarn nehmen am offenen Sarg oder Bett Abschied. Wir überlassen das schnell einem Bestatter, sollte jemand zuhause gestorben sein. Der holt den Leichnam ab und kümmert sich um den ganzen Rest.

In anderen Ländern wird der Sarg durchs Viertel getragen, begleitet von einem Trauerzug, Musik, Fahnen und Böllerschüssen. Geht man über chinesische und auch südamerikanische Friedhöfe, findet man Bilder der Gestorbenen auf den Gräbern, was bei uns eher selten ist. Das alles lässt tief blicken auf den Umgang mit dem Tod: Die einen sehen es eher hoffnungsvoll, die anderen dagegen düster. In jeder Kultur ist klar: wenn ein lieber Angehöriger nicht mehr unter uns ist, können wir uns nicht mehr mit ihm treffen, unterhalten, lachen oder weinen. Aber manche haben eher die Hoffnung auf ein Wiedersehen oder wollen auch in der Öffentlichkeit die positive Erinnerung wachhalten.

Nahtoderfahrungen –wie ist das genau?

Gerne würden wir mehr darüber wissen, wie das ist, wenn Menschen vom Leben in den Tod übergehen. Leider können wir sie meistens nicht mehr befragen oder Gründe der Pietät verbieten es uns, einen Sterbenden noch zu befragen. Doch es gibt auch Fälle, in denen Dahinsiechende berichten, was sie gerade erleben. Und dann gibt es vor allem diejenigen, die bereits klinisch tot waren und sich doch wieder ins Leben zurückgekämpft haben.

Wie ist das mit dem Sterben? Tut es weh? Zuckt der Körper noch einmal zusammen? Wie ist das, wenn das Herz aufhört zu schlagen, wenn die Lunge nicht mehr atmet? Welches Gefühl ist es, hat man Schmerzen?

Ich selbst habe meinen Vater in den Tod begleitet – bis zum letzten Atemzug. Und ich kann Sie alle beruhigen: Menschen, die sterben, schlafen sanft ein. Auf einmal hört der Puls auf zu schlagen, ein Alarmsignal an den Maschinen ertönt, der letzte Atemzug ist vorbei. Menschen im Sterben bekommen starke Medikamente, Morphium. Denn die Angst davor, nicht genug Luft zu bekommen, die Atembeklemmung ist die schlimmste. Und diese Angst nimmt man mit starken Medikamenten, so dass der Patient keine Luft-Not verspürt. Mein Vater ist zum Beispiel mit offenem Mund eingeschlafen, weil er bis zuletzt rein physisch nach Luft schnappte und das Gefühl hatte, nicht genug zu bekommen. Das lag aber an seiner Lungen-Erkrankung. Schmerzen und Beklemmung hatte er dabei nicht, weil er unter Drogen gesetzt war.

Natürlich gibt es auch anderes Sterben, den Herzinfarkt, den Unfall, den Selbstmord, den Schlaganfall, den Krebstod. Das ist mit anderem Leid und Leiden verbunden. Der Herzinfarkt verursacht kurzzeitig höllische Schmerzen, ein Stechen in der Brust, ein Enge-Gefühl als würde es den Brustkorb zerreißen. Aber meist nennt man das auch den Sekunden-Tod, weil dieser Zustand schnell zum Tod führt.

Ich selbst hatte einige schreckliche Unfälle, die im Nachhinein betrachtet Lappalien waren. Aber im Moment des Geschehens dachte ich an Tod, fasste mich ins Gesicht oder an den Hinterkopf, um zu fühlen, was dort ist, ob noch alles ein Gefühl hatte. Ein anderes Mal hatte ich mir die Hand aufgerissen; es sah fürchterlich aus, ich konnte es nicht mit ansehen und presste meine gesunde Hand auf die Wunde. Erst als ich spürte, dass auch die verwundete Hand noch beweglich war, beruhigte ich mich. Bei jeder Verletzung bildet der Körper eigene Abwehr-Hormone, die den Schmerz erst mal abschalten – ein natürlicher Abwehrmechanismus.

Wir können allenfalls den Moment empfinden, der jedoch schnell wieder verfliegt, weil wir uns weiter im Leben wähnen und eben nicht im Übergang zum Tod. Sicher, schwere Unfälle können böse Traumata hinterlassen, oft noch nach Jahren. Aber wir leben ja doch noch und haben nie die Erfahrung eines nahen Todes gemacht.

Es gibt aber auch Fälle, in denen Menschen den Zustand in den Tod hinein beschreiben, weil sie dann wieder aufgewacht sind – aus einem Koma, aus einem klinischen Tod oder einfach wiederbelebt worden sind.

Ausgerechnet ein amerikanischer Neurochirurg hatte eine solche Erfahrung, als er mit einer schweren bakteriellen Hirnhautentzündung ins Koma fiel – Überlebenschance drei Prozent, und die auch nur mit bleibenden Gehirnschäden. Doch der Mediziner überstand den tödlichen Zustand und ist heute wieder vollkommen fit, praktiziert erneut als Arzt – ein medizinisches Wunder. Er hat ein Buch („Blick in die Ewigkeit“) über seine Nahtoderfahrung veröffentlicht. Bei ihm sind Erinnerungen aus seiner Zeit, als er fast tot war, hängen geblieben.

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