SKLAVINNEN - TRIATHLON DER SCHMERZEN

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SKLAVINNEN - TRIATHLON DER SCHMERZEN
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DER WETTBEWERB UNTER

SKLAVINNEN

Von Anita Rojan

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Juli 2016

Ich lebe in einer WG. Zusammen mit drei anderen Frauen. Aber das ist keine normale WG. Wirklich nicht. Wir sind nämlich zwei lesbische Paare. Ich bin mit Gudrun zusammen. Eine klasse Frau. Sie ist groß, hat lange schwarze Haare und eine absolut geile Figur. Ihre Brüste sind eine Schau. An ihren Nippeln knabbere ich mich nur zu gerne fest. Spiele mit ihnen. Reize sie. Allerdings nur wenn ich die Erlaubnis dazu habe. Und da liegt auch mein kleines Problem. Denn ich darf nicht immer, wenn ich Lust auf sie habe. Denn ich schulde ihr Gehorsam. Absoluten Gehorsam. Denn sie ist meine Herrin und ich bin ihre Sklavin. Sie und nur sie bestimmt, wann ich Sex haben darf. Meine Wünsche müssen sich ihren Befehlen unterordnen. Aber so ist das eben. Es ist nicht so, dass ich das bedaure. So ist mein Leben. Denn sie kümmert sich um mich. Sorgt für mich. Auch wenn es manchmal schmerzt, weil ich bestimmte Dinge nicht einsehen will. Und das mit dem Schmerz ist nicht nur im übertragenen Sinn gemeint. Mein Gehorsam geht natürlich auch so weit, dass ich bereit sein muss, mich klaglos bestimmten Quälereien zu unterwerfen. Wenn wir beide bei unseren Erotikspielen der etwas anderen Art an unsere Grenzen gehen.

Und die anderen beiden? Das sind Laura und EvaMarie. Auch diese beiden pflegen so eine Beziehung. Als Sklavin Laura und Herrin EvaMarie. Ja und ich…? Ich hätte es beinahe vorhin vergessen. Ich heiße Sklavin Anja.

Das ist manchmal schon ganz lustig, wenn wir beiden Sklavinnen uns über die jeweiligen Vorzüge oder Nachteile unserer Herrinnen austauschen. Bei den Nachteilen macht das natürlich noch besonders Spaß. Wenn wir uns über ein paar Speckröllchen am Bauch der einen oder anderen Herrin auslassen. Oder den kleinen Krähenfüßen an ihren Augen. Nur erwischen lassen dürfen wir uns bei unserem Tratsch nicht. Ob wir es manchmal auch darauf anlegen? Erwischt zu werde meine ich. Hmmmm….. Jaaaa….. Ich gebe es ja zu…. Vielleicht machen wir das. Es erhöht den Reiz. Den Reiz heraus zu finden, wie weit wir gehen können, ohne bestraft zu werden. Aber das führt dann oft dazu, dass auch unsere Herrinnen einen kleinen Vergleich zwischen uns Sklavinnen anstellen wollen. Tja... Und heute haben sie uns erwischt. Heute sind wir zu weit gegangen. Wir sollen nicht über die Herrschaft lästern. Wir hatten unseren Spaß. Jetzt fürchte ich, wollen unsere Herrinnen den ihren. Man kann da eben nichts machen. Jetzt müssen wir auch die Folgen tragen.

Heute also statt Fernsehabend ein Wettbewerb zwischen uns Sklavinnen. Klasse. Wo ich doch heute unbedingt meine Lieblingsserie gucken wollte. Doch Gudrun ist unerbittlich. Sie weiß, wie verrückt ich nach diesem Filmen bin. Dies ist schon ein Teil der Bestrafung. Ich glaube, die beiden Dominas haben mal wieder einen Grund gesucht. Man hätte uns nicht bestrafen müssen. Denn so schlimm war das Ganze nun auch wieder nicht. Aber es kommt weder mir noch Laura zu, die Entscheidungen der Herrinnen in Frage zu stellen. Laura und ich sehen uns an. Nur weil den beiden Damen langweilig ist, sollen wir bluten? Das kann ich Gudrun aber prophezeien. Das gibt Liebesentzug. Mindestens für zwei Tage... Dann beginnt eine lebhafte Diskussion zwischen den beiden Dominas, wie denn so ein Wettbewerb aussehen könnte. An schweren Auspeitschungen haben sie Gott sei Dank kein Interesse. Doch es gibt noch viele andere fiese Möglichkeiten. Gudrun schlägt vor, dass wir ihnen zum Start des Wettbewerbs Tee machen sollen. Was ist denn das nur für eine bescheuerte Idee. Doch dann erklärt sie es uns. Ich wusste ja, dass hier ein Haken sein würde. An unseren Nippeln wird eine Klemme befestigt werden. Und an dieser Klemme baumelt jeweils ein Teebeutel. Dann müssen wir Sklavinnen unseren jeweiligen Herrinnen den Tee bereiten, ohne dass etwas verschüttet wird. Um es uns ein wenig schwerer zu machen, sollen wir gleichzeitig Schläge auf das blanke Hinterteil mit einem Rohrstock bekommen. Sie finden diese Idee klasse... Nur ich nicht. Und Laura auch nicht. So neckisch wie sich das anhört, ist das nämlich nicht. Wenn man sich bückt und das müssen wir ja, um unsere Teebeutel in den Tassen zu versenken, ist gleichzeitig die Haut am Hintern recht gespannt. Und wenn da ein Trommelwirbel an Schlägen niedergeht, dann ist es sehr schwer, sich ruhig zu halten, denn der Tee soll am Ende fünf Minuten ziehen. Wir müssen also fünf Minuten in dieser scheiß Position verharren, während wir gleichzeitig den Arsch versohlt bekommen. Puuuuuh... Dann wird ausgeknobelt, wer anfangen soll. Laura oder ich. Das Los fällt auf mich. EvaMarie wird sich um mich kümmern, Gudrun dann nachher um Laura. Ich hasse diese dummen, dummen Nippel Klammern. Aber auch hier kann man den Schmerz unterschiedlich gestalten. Wenn man die Klemme so setzt, dass sie den Nippel ganz umschließt, dann tut es ein bisserl, ein ganz kleines bisserl weniger weh. Natürlich setzt EvaMarie aber meine Klemmen so weit vorne, dass mir richtig die Tränen kommen. Verdaaaammte Scheeeeiße....... Es zieht und brennt und sticht..... Das Schlimme ist, dass meine Hände nicht gefesselt sind. Am liebsten würde ich an meinen Nippeln herumfummeln, um den Schmerz erträglicher zu machen und diese verflixten Klemmen wieder abnehmen. Aber das darf ich natürlich nicht. Ich weiß einfach nicht, wohin mit meinen verdammten Händen. Weil es so weh tut, kann ich mich nicht ruhig halten und in Folge dessen tanzen die beiden Teebeutel wild hin und her. Vor mir wird ein Tischchen aufgebaut. Gudrun nimmt Platz. Vor ihr stehen zwei Tassen mit heißem Wasser. Da hinein muss ich meine Teebeutel platzieren und dann ziehen lassen. Ein Tellerchen mit Plätzchen wird dazugestellt. Das sieht so richtig romantisch aus. Im Hintergrund knistert das Feuer im offenen Kamin und strahlt wohlige Wärme aus. Nur mir steht der Schweiß auf der Stirn. Die Kunst ist ja, den Oberkörper so ruhig zu halten, dass ich beide Tassen gleichzeitig treffe. Und dies während sich EvaMarie mein Hinterteil vornehmen wird. Ich erhalte mit den Stock einen Schlag auf den Hintern zum Zeichen, dass ich loslegen soll. Langsam gehe ich auf das Tischchen zu und beuge mich nach vorn. Und zaaack.... Der Rohrstock trifft mich zum ersten Mal und ich verreiße meinen "Zielanflug" gewaltig. Wenn es mir nicht gelingt, die Schläge ruhig hinzunehmen, dann schaffe ich das nie. Ich atme tief ein, um mich erneut zu sammeln. EvaMarie holt gewaltig aus und der zweite Hieb trifft meinen Hintern. Der heftige Biss des Stocks überlagert die Schmerzen in meinen Titten. Mir schießen die Tränen in den Augen. "Verdammt Anja“, sage ich zu mir.... "Konzentrier Dich und sieh zu, dass Du das zu Ende bringst. Während EvaMarie den Stock auf mir tanzen lässt, versuche ich die Tassen zu treffen. Einen Beutel kann ich versenken, beim anderen liege ich daneben. Ich sehe, wie Gudrun sich genüsslich ein Plätzchen nach dem anderen nimmt und auch Laura, die ja nach mir an der Reihe ist, eines anbietet. Laura lehnt dankend ab. Ich hätte vermutlich im Augenblick auch keine Lust auf Knabbersachen. Ich muss einen neuen Anlauf nehmen. Denn beide Teebeutel müssen gleichzeitig von mir versenkt werden und dann muss der ganze Scheiß noch fünf Minuten ziehen. Fünf Minuten, während denen ich mich so ruhig wie möglich verprügeln lassen muss, bis ich endlich erlöst bin. Erst wenn beide Beutel genügend gezogen haben, ist meine Prüfung zu Ende. Mein Arsch tut mir schon entsetzlich weh. Ich lange nach hinten und der nächste Schlag trifft mich voll über meine Handfläche. Ich zucke zurück und wieder vollführen die verflixten Teebeutel einen wilden Tanz. Noch mal.... Ganz langsam runter.... Jetzt gilt es. Ich versuche den Schmerz auszublenden. Es gelingt mir zwar nicht auf Anhieb, aber doch soweit, dass ich es schaffe beide Teebeutel dahin zu bugsieren, wo sie hingehören. Gudrun startet die Stoppuhr. Und genau das spornt EvaMarie zu weiteren Taten an. Ihre Schläge kommen jetzt schneller und heftiger. Mein ganzer Körper beginnt zu zittern. Und da passiert es auch schon. Gudruns Teebeutel ist nicht mehr da, wo er sein soll. In seiner dreimal verdammten Tasse. Ich versuche meinen Oberkörper etwas zu korrigieren um den Lapsus auszugleichen. Doch es gelingt mir nicht. Ich muss mich aufrichten, Den Arsch für ein paar Sekunden in eine andere Position bringen. Die Folter schmerzt höllisch. Ok... Neuer Anlauf.... Arschbacken zusammenkneifen, auch wenn es wehtut und dann los. Diesmal gelingt es mir, die beiden Teebeutel behutsam und gleichzeitig in beide Tassen abzusenken. Guuuuut.... So weit so guuuuut....... Jetzt nur noch fünf Minuten durchhalten. Wie viel Schläge hab ich schon? Ich hab keine Ahnung... Blende alles aus. Die beiden Tassen verschwimmen vor mir. Verdammte Tränen. Ich wisch mir Schweiß und Tränen vom Gesicht. Ich versuche möglichst flach zu atmen. Möglichst wenig Bewegung im Oberkörper. Aber jeder einzelne Hieb auf meine Kehrseite lässt mich zittern. Beinah flutscht mir schon wieder ein Beutel raus. Grad noch kann ich ihn wieder eintauchen. Die Minuten ticken herunter. Dann endlich die Erlösung......... Die Stoppuhr schellt. Überstanden. Endlich überstanden.

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