Von der Universität in die Prostitution

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Von der Universität in die Prostitution
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Amelie Oral

Von der Universität in die Prostitution

Erotik Roman

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Inhaltsverzeichnis

Titel

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9

Impressum neobooks

1

Für mich war es völlig normal, denn ich kannte es nicht anders.

Von meinem zehnten bis zu meinem neunzehnten Lebensjahr lebte ich in einem reinem Mädcheninternat. Und um gleich Vorurteile aufzuräumen: Es gab keinerlei Kontakte, Treffen oder Besuche von Jungs. Auch von lesbischen Abenteuern unter den Schülerinnen habe ich nie etwas mitbekommen.

Mein Vater arbeitet im Militärausschuss der NATO. Durch diesen Job war kein normales Familienleben möglich. Er war ständig in der Welt unterwegs, hatte nie für mich oder meine Mutter Zeit. Daher schien für meine Eltern der beste Weg zu einer vernünftigen Erziehung der einzigen Tochter die Unterbringung in ein Internat zu sein.

So kam ich in das Maria-Ward-Internat nach Mindelheim/Bayern. Es ist ein christlich geprägtes reines Mädcheninternat. Ich besuchte dort das Gymnasium, und ich war stolz darauf, diese Ausbildung genossen zu haben. An meinem neunzehnten Geburtstag erhielt ich das Abiturzeugnis mit einem Notendurchschnitt von 0,9. Nach meinem Abitur wurde ich zum Studium der Betriebswirtschaft in der Otto Beisheim School of Management angenommen.

Als ich mit meinem Studium begann, war ich noch Jungfrau, und das mit neunzehn Jahren. Ich hatte weder hetero noch gleichgeschlechtliche Erfahrungen gesammelt.

Bevor ich mit meiner Geschichte beginne, möchte ich mich kurz vorstellen und beschreiben: Ich heiße Alice von Rothschild. Meine Haare sind sehr lang, blond, seidenweich und hübsch gewellt, sodass sich die meisten Menschen nach mir umdrehten und mich anstarrten. Passend zu dem Klischee habe ich große, strahlend blaue Augen, die unter langen, seidigen Wimpern liegen. Meine Nase ist klein, edel, gerade, der Mund rot, voll und weich. Da ich die letzten Jahre sehr viel Sport getrieben habe, besitze ich einen schlanken, trainierten Körper.

Aber kommen wir wieder darauf zurück, was ich Ihnen erzählen möchte. Bei einer Vorlesung habe ich Philipp Bitterfeld kennengelernt. Er studiert Sportmanagement und möchte gerne Spielerberater in der Fußball Branche werden. Philipp ist ziemlich groß, sehr muskulös gewachsen und von der Sonne gebräunt. Er hat braunes Haar und so wundervoll schöne und dramatische Augen. Und erst sein Mund!

Ich konnte während der Vorlesungen einfach nicht meinen Blick von ihm losreißen. Soweit ich zunächst feststellen konnte, schien er von meiner Person kaum Notiz zu nehmen. Aber vielleicht erregte mich gerade das umso mehr.

Philipp war neunzehn Jahre alt und verrichtete alle Dinge, die er tun musste, auf eine so unnachahmlich kühle und lässige Art. Manchmal bewegte er sich aber auch so flink, dass ich mich nur wundern konnte, warum sein Körper dabei nicht einfach auseinanderfiel. Wenn ich seine langen, schlanken Beine beobachtete, überlegte ich, wie sie sich wohl anfühlen mochten. Seine Lippen waren eine Winzigkeit heller. Ich hätte sie auch ganz gern einmal berührt oder seine weißen Zähne irgendwie auf die Probe gestellt. Oder seine langen, dunklen Wimpern auf meiner nur leicht gebräunten Wange gespürt. Oder meine Hände auf diese muskulösen Schultern gelegt.

Meine Worte bestätigen meine Gefühle; ich war leicht verliebt. Und das zum ersten Mal in meinem Leben.

An einem sonnigen Tag gelang es mir, mit Philipp allein zu sein. Ich hatte mich draußen vor dem Wohnheim in einen Liegestuhl gelegt, um in einem Fachbuch zu lesen. Ein Bein hielt ich in die Luft gestreckt, um mit der Fußspitze das Buch zu stützen. Ich hatte meine weißen Shorts an, dazu einen kurzärmeligen blauen Pulli, der vorn ziemlich tief ausgeschnitten war. Weiter nichts.

Gelegentlich ließ ich meine Blicke über die anderen Liegestühle oder den Universitätseigenen Swimming Pool schweifen. Aber am heutigen Sonntag waren die meisten Studenten mit Freunden oder ihren Familien unterwegs. Der Sonntag konnte völlig frei genutzt werden. Da sich mein Vater derzeit im Irak aufhielt, meine Mutter sich lieber mit ihren Freundinnen oder Liebhabern traf, blieb ich im Wohnheim.

Als ich das nächste Mal meine Blicke hob, stieg Philipp wie eine Art Meeresgott aus dem Pool und schlenderte über den perfekt gepflegten Rasen. Ich bewunderte seine muskulösen Beine und den harten vom Wasser glänzenden Körper.

Er strich mit den Händen sein nasses Haar glatt, und schlenderte direkt auf mich zu. In meinem Magen entwickelte sich ein Wirbelsturm ungekannter Gefühle.

„Hallo. Du bist Alice, richtig?", fragte er und blieb neben mir stehen.

„Äh. Ja.“

„Ich bin Philipp.“

Ich bewegte meinen Kopf so, dass mein blondes Haar in der Sonne schimmerte.

Er fragte: „Ist das alles, was du so den ganzen Tag machst? Nur so in der Sonne herumliegen?“

„Ich habe in einem Buch gelesen", antwortete ich.

Merkwürdigerweise verspürte ich ein eigenartiges Prickeln zwischen meinen Beinen.

„Das Wasser ist gerade richtig zum Schwimmen”, sagte er.

„Ich werde mich später auch noch abkühlen.“

Sein Blick wanderte an meinem Körper auf und ab. Mir wurde warm, als hätte er mich mit beiden Händen gestreichelt. Aus zusammengekniffenen Augen sah ich, wie Philipp mich beobachtete. Ich hob ein Bein und ließ es lässig wieder sinken. Mein Pulli war nach oben gerutscht, sodass mein flacher Bauch hübsch zu sehen war. Mit beiden Händen lockerte ich mein blondes Haar und ließ es von Philipp bewundern. Meine Haut war zwar während des Sommers auch ein bisschen von der Sonne gebräunt, aber längst nicht so stark wie bei Philipp. Aber das dürfte ihm wohl kaum etwas ausgemacht haben.

Ich öffnete die Augen und sah ihn an. Seine Badehose war arg verrutscht. Ich musste also ziemliche Wirkung auf ihn gehabt haben. Und auch ich spürte schon wieder dieses merkwürdige Prickeln und Jucken dort unten zwischen meinen Schenkeln.

„Warum nicht gleich?“

„Bitte?“

„Warum willst du nicht sofort ins Wasser gehen?“

„Ich muss mir zuerst meinen Bikini anziehen“, antwortete ich.

„Dann tue es doch.“

Ein freches Kribbeln machte sich in meinem Körper breit. Warum eigentlich nicht. Ich blickte kurz nach links, dann nach rechts. Wir waren unverändert allein.

Und bevor ich es mir anders überlegen konnte, zog ich bereits meinen Pulli über den Kopf. Natürlich trug ich keinen Büstenhalter, und als ich endlich den Pulli ausgezogen hatte und Philipp wieder ansehen konnte, starrte er mich sprachlos vor Bewunderung an. Meine großen Titten trotzten nämlich der Schwerkraft und ragten stolz und fest nach oben ... so wunderschön und vollkommen ... mit ziemlich vergrößerten Aureolen und rosa Warzen, die sich mit Leichtigkeit einen Zentimeter aufrichten konnten.

„Was siehst du dir denn so an?", fragte ich. „Etwa meinen Busen?“

„Hm. Er ist wunderschön.“

„Möchtest du ihn mal berühren?“

„Hm.“

„Setz dich doch neben mich“, sagte ich und zog ihn herunter.

Er setzte sich neben mich. Ich nahm eine seiner Hände und legte sie auf eine meiner Brüste. Er stöhnte und verkrampfte seine Finger um die große Halbkugel. Ich sah, wie meine Brust erheblich anschwoll.

Mein Atem kam ziemlich unregelmäßig, und meine Warzen wurden hart wie Stein. Ich war sehr überrascht, dass sie so dramatisch reagierten ... aber ich war auch höchst erfreut!

Das alles löste ein so wunderbares Gefühl bei mir aus. Ich konnte einfach nicht länger still liegenbleiben und wand mich auf dem Liegestuhl herum. Meine Beine begannen immer intensiver zu zucken. Langsam und methodisch reizte er meine Brustspitzen weiter mit beiden Händen. Ich griff nach seinem Kopf und zog ihn nach unten ... und dann lag dieser herrliche Mund auf meinem zarten, empfindlichen Fleisch. Ich stöhnte und krümmte mich nach vorn.

Seine Zunge war so behutsam streichelnd, und sein Mund so unglaublich gierig. Eine seiner Hände wanderte über meinen Körper und fand die andere große Halbkugel ... jetzt hatte er beide ... und das gefiel mir ganz besonders!

Er spielte und spielte mit ihnen und machte meine Warzen immer noch härter... wie kleine gefrorene Himbeeren. In meinem Kopf drehte sich alles ... mir wurde richtig schwindelig ... und das gefiel mir so gut, dass ich am liebsten dafür gestorben wäre! Doch dann musste er endlich einmal seinen Kopf heben, um Luft zu holen.

Sein Gesicht kam auf mich zu. Er drückte seinen Mund auf meine leicht geöffneten Lippen. Wir verschmolzen zu einem sensationellen Kuss. Seine Zunge spielte mit meiner Zunge, umschlang sie, tastete meinen Gaumen ab, meine perlweißen Zähne, schob sich bis in meinen Hals ... und auch das gefiel mir ausnehmend gut.

 

Meine Hände streichelten über diese wundervollen Säulen seiner Beine, und ich spürte dabei, wie er immer wieder heftig zuckte. Und dann glitten meine Finger schließlich dorthin, wo seine Beine zusammentrafen.

Und jetzt begann er erst zu keuchen!

Nur für einen Moment zwangen wir uns auseinander. Philipp atmete schrecklich hart und schwer, und das gefiel mir, weil auch ich wie ein Tier keuchte.

Aber ich wollte ihn ansehen. Ich zeigte nach unten auf seine Badehose.

„Darf ich ihn mal sehen, Philipp?“

Ich lange einfach hin und berührte ihn.

Philipp verdrehte die Augen. Ich war überrascht, wie köstlich gespannt er war, und jetzt konnte ich mir richtig vorstellen, wie nett es sein könnte, ihn zu haben.

In fieberhafter Hast zerrte ich am Reißverschluss seiner Badehose und fummelte an dem einen Knopf herum. In meiner Ungeduld riss ich den Knopf sogar ab. Dann streifte ich eiligst die Badehose nach unten.

„Oh", rief ich voller Bewunderung.

War der schön. Ich liebte seinen Penis auf den ersten Blick. Wie von äußerer Gewalt angezogen, bewegte ich mich langsam auf sein Teil zu. Ich wollte einen ganz, ganz flüchtigen und behutsamen Kuss darauf hauchen.

Aber kaum hatten ihn meine Lippen berührt, als Philipp laut zu stöhnen begann, beide Hände wild in mein Haar krallte und mich fest an sich presste.

Meine großen, strammen Brüste berührten seine Knie. Statt nun nur einen zärtlichen Kuss anzubringen, verlängerte ich diese Qual für Philipp, bis er wütend mit den Augen rollte und vor Ekstase immer lauter stöhnte. Der Pint war zu schön und ich wollte Philipp doch zeigen, wie sehr ich seinen schönen Körper bewunderte. Also wurden mein Mund und meine Zunge noch aktiver.

„Aahhhh!", seufzte er.

Und so dauerte es nicht lange, und er erreichte seinen Höhepunkt. Ich spürte, wie er sein Sperma in meine Kehle pumpte, und schluckte alles gierig herunter.

Er kuschelte sich neben mich in den Liegestuhl. Ich fuhr mit meinen Fingern durch sein dichtes, braunes Haar und streichelte seine harten, dunklen Schultern.

Endlich flüsterte er etwas. „Du bist eine tolle Frau", sagte er sehr leise.

Ich lachte perlend auf und war sehr erfreut.

Dann sagte ich: „Möchtest du mich nicht auch mal sehen, Philipp, wenn ich die Shorts ausgezogen habe? Mich würde interessieren, wie dir mein Körper gefällt.“

Er schluckte, und sein Gesicht verzog sich in angestrengter Konzentration. Ich konnte deutlich seinen wilden Herzschlag spüren, als Philipp mich nun ansah.

Ich wartete gar nicht auf eine Antwort, sondern knöpfte einfach meine sehr kurzen Shorts auf und streifte sie von meinen langen, schlanken Beinen. Und da hatte es Philipp auf einmal sehr eilig, mir dabei behilflich zu sein!

„Woow. Du bist so schön!“, murmelte er. „Du bist wirklich eine echte, natürliche Blondine, Alice!"

Und dann berührten seine Finger diese Stelle, die so empfindlich war, und weckten wildes Verlangen bei mir, sodass ich laut stöhnen musste, als er mit mir zu spielen begann. Seine Finger machten mich verrückt. Unter gesenkten Lidern beobachtete ich, wie auch er schon wieder erregt wurde.

Das war es! Das wollte ich! Alles von ihm! Ich griff danach!

„Komm, Philipp“, hauchte ich. „Ich bin noch Jungfrau und möchte, dass du mich zur Frau machst.“

Ich ließ mich rücklings auf den Liegestuhl fallen, spreizte meine schlanken Beine und präsentierte meine blond behaarte Scham.

Philipp schwang sich zwischen meine Schenkel und setzte seinen Penis, dessen Haut feucht schimmerte, zwischen meine jungfräulichen Schamlippen. Sein Mund war vor Aufregung sehr trocken, als er sich anschickte, die Pforte meines Liebeskanals zu öffnen und sein Glied behutsam einzuführen. Plötzlich erschien es ihm richtiger, die Entjungferung mit einem kurzen Vorstoß zu meistern, und er gab dem Impuls sofort nach.

Ich stieß einen halblauten Schrei aus und bäumte mich ihm entgegen. Sein hartes Glied verschwand im Loch meiner Scheide. Er schnellte lüstern in die enge, erregende Tiefe, die ihn sofort bedrängten und mit saugender Kraft umschmeichelten. In seinen Schläfen brummte und rauschte es. Er legte sich voll auf meinen schlanken Körper, und genoss den Gegendruck meiner vollen Brüste auf seiner nackten Haut.

Er gab mir ein paar Sekunden Zeit, mich an das neue, sensationelle Gefühl zu gewöhnen, dann ging er dazu über, mich mit einem behutsamen, sanften Rhythmus zu verwöhnen. Ich wimmerte unter ihm, hatte den Kopf zur Seite gedreht und die Augen geschlossen. Den Daumen der rechten Hand hatte ich zwischen meine Lippen geschoben.

Sein Rhythmus beschleunigte sich. Er fühlte, wie sich die erste, noch angstvolle Verkrampfung in meinem Körper löste. Ich begann, wenn auch noch unbeholfen und anfängerhaft, mich seinem Takt anzupassen, indem ich seine Stöße beantwortete.

Wir versanken gemeinsam in ein Inferno der Wollust das auf einen raschen, konsequenten Abschluss drängte. Zwei Minuten später war es soweit.

Als wir das Finale erreichten, da überschwemmte mich eine solche Welle von Lust und Schmerz, dass ich glaubte, von tausend Sonnen gleichzeitig angestrahlt zu werden. Ich hätte ohne weiteres eine Rippe hergegeben, wenn ich imstande gewesen wäre, das alles sofort noch einmal zu wiederholen.

Stammelnd, keuchend und stoßend entlud er sich in meiner entjungferten Vagina. Schub um Schub seines warmen Spermas pumpte er in mein gierig zuckendes Loch.

Erschreckt und benommen wurde ihm klar, dass er sich hatte gehen lassen, und dass es ratsam gewesen wäre, vorher zu klären, ob ich überhaupt verhütete. Er hätte ein Kondom verwenden müssen. Die Chance bestand, dass er mich in dieser Sekunde geschwängert hatte. Da ich mit keinerlei Geschlechtsverkehr gerechnet hätte, nahm ich noch nicht die Pille.

Schweratmend blieb er auf mir liegen, beglückt von der Wucht seiner Gefühle, mitgerissen von dem Geschehen und fasziniert von meiner Schönheit.

Er zog seinen Penis aus meiner Möse, küsste mich liebevoll auf Mund und Augen und flüsterte in mein Ohr: „Wird das auch keine Folgen haben?“

„Hm“, murmelte ich nur, denn ich kapierte nicht, was er mit dieser Frage gemeint hatte.

Er legte sich neben mich, küsste meine wundervollen Brüste, deren Nippel steif emporragten, knabberte eine längere Zeit an den Knospen und sagte dann seufzend: „Du bist ein geiles Mädchen!“

2

Als ich am nächsten Morgen erwachte, saß Celine von Siemens auf einem Stuhl neben meinem Bett und starrte mich an. Wir bewohnten gemeinsam dieses Zimmer. Sie war eine sehr angenehme Mitbewohnerin, freundlich, ruhig und ordentlich, studierte ebenfalls Internationales Management.

Ich richtete mich lässig auf, gähnte, hob meine Arme hoch über den Kopf, sodass sich auch mein Negligé hob ... fast bis ans obere Ende meiner Schenkel.

„Guten Morgen, Celine", sagte ich süß.

„Alice", begann sie. „Ich wollte mit dir reden."

„Worüber denn?", fragte ich.

Sie trug einen weißen Bademantel, der am Hals offen war, sodass noch die Schattierung eines Hinweises auf ihre reizenden, kleinen, harten Brüste zu erkennen war.

Sie sagte: „Ich habe am Samstag etwas ungewöhnliches erlebt!“

„Oh. Klingt spannend. Was denn?“

Sie wirkte leicht nervös, dann sah sie sich hastig um, als wollte sie feststellen, ob jemand zuhörte. Sie stand auf, rückte den Stuhl etwas dichter an mein Bett heran und setzte sich wieder hin.

„Alice", sagte sie. „Hat ... hat dich schon einmal ein anderes Mädchen berührt?"

Jetzt wurde es interessant. Ich überlegte kurz, ob ich ihr ehrlich sagen sollte, dass ich am Sonntag von Philipp gevögelt worden war. Aber das wäre keine Antwort auf ihre Frage gewesen.

„Warum sollte mich ein Mädchen berühren?", antwortete ich und musste mich bemühen, nicht laut zu lachen.

Sie griff nach meinen kleinen Händen, und ich konnte sehen, wie ihr Blick an meinem durchsichtigen Nachthemd nach oben wanderte. Sie sah sehr nervös aus! Und ich fand die Unterhaltung immer spaßiger.

„Es ist mir geschehen!“

„Was?“

„Nun ... äh ..." Wieder sah sie sich so verlegen im Zimmer um. Ihre Finger schienen wie von selbst über meinen glatten Oberschenkel zu wandern und ziemlich weit oben liegenzubleiben. Ihre Berührung erinnerte mich daran, wie mir zumute gewesen war, als Philipp mich so berührt hatte.

Sie fuhr fort: „Es wundert mich, dass du noch von einem anderen Mädchen berührt worden bist. Du warst doch in einem reinen Mädcheninternat. Bei deinem perfekten Körper …“

„Oh, meinst du wirklich, dass ich einen guten Körper habe?"

Sie sah drein, als könne sie jetzt nicht sprechen. Schließlich wollte ich das Eis durch meinen Vorschlag brechen: „Ich werde dir meinen Körper einmal richtig zeigen."

Ich zog auch sofort mein Negligé über den Kopf. Celine gab einen leise keuchenden Laut von sich, als sie mich so splitternackt vor sich sah. Neugierig betrachtete sie meine naturblonde Schambehaarung, die ich zu einem hübschen Dreieck rasiert und die Länge auf nur einen Zentimeter gekürzt hatte.

Gespannt wartete ich, was sie nun dazu zu sagen haben würde. Es dauerte aber ziemlich lange, bis sie sich wieder gefasst hatte, doch als sie dann langsam eine Hand ausstreckte und eine meiner Brüste streichelte, leuchtete es in ihren Augen auf.

„Und kein anderes Mädchen hat dich bisher hier berührt?", fragte sie, und es hörte sich beinahe zischend an.

Erneut beschloss ich, ihr nichts von meinen Erfahrungen mit Philipp zu erzählen.

Sie fuhr fort: „Weißt du, wenn ein anderes Mädchen dich so berührt, dann kann dir das wohlige Schauer durch den ganzen Körper jagen.“

„Meinst du wirklich?“

„Ja. Soll ich es dir mal zeigen?“

„Gerne.“

Sie begann meine Warzen, die nun allmählich steif und hart wurden, abwechselnd zu reiben.

„Das fühlt sich gut an“, hauchte ich leise.

„Wirklich?“

„Oh ja.“

Jetzt griff sie mit beiden Händen nach meinen beiden Brüsten, hob sie wie Melonen an und rieb sanft über meine rosa Liebesknospen, die immer härter wurden.

„Und wie empfindest du dieses Gefühl?"

„Ooohhh ... schöööön ...!", stöhnte ich.

Celine lehnte sich nach vorn und huschte mit Lippen und Zunge über meine nun steinharten Warzen.

„Ooohhh ...", murmelte ich und musste dabei sogar die Zähne zusammenbeißen, so intensiv wurde dieses Gefühl.

Ich packte sie bei den Schultern: teils um Halt zu finden, teils um ihren Kopf zu dirigieren und ihr zu helfen, ihre Zunge auf diese so wahnwitzig erregende Art über meine anschwellenden Brüste zu führen, deren Warzen jetzt schon wie stramme Spielzeugsoldaten nach oben standen.

Und dann entdeckte ich plötzlich, wohin ihre Hände inzwischen gekrochen waren ... nämlich in diese allergeheimste Nische jedes Mädchenverlangens.

Aber es machte mir gar nichts aus. Im Gegenteil, ich spreizte sogar meine Beine etwas auseinander, um ihr ein bisschen mehr Platz zu verschaffen. Doch dann zog sie sich ganz plötzlich und abrupt zurück. Sie starrte wie gebannt auf meinen Venushügel.

Aber zu meiner Erleichterung legte sie dann doch wieder ihre Hand dorthin und begann irgendwie daran herumzufummeln, den Blick starr auf meine hilflose, blonde Lieblichkeit gerichtet, während ich diese langsame Tortur erduldete.

„Und hier hat dich auch noch nie ein anderes Mädchen berührt?", fragte sie.

„Nein", antwortete ich.

Sie sah weiter nach unten auf diese Stelle.

„Du bist wirklich sehr schön", meinte Celine.

Sie strich mit einer Hand über meine Beine, über Unterschenkel und Kniescheibe, streichelte mich darunter und fuhr mit den Fingern an der Unterseite meines Oberschenkels entlang.

Um es ihr bequemer zu machen, hob ich mein Bein etwas an. Ich wurde beinahe verrückt vor Verlangen nach Befriedigung. Nun kletterte Celine aufs Bett, um mir möglichst nahe zu sein. Sie strahlte ein merkwürdiges Parfüm aus, das nach Moschus roch. Ich vermochte es nicht näher zu definieren, aber es wehte wie Nebelschleier um meinen Kopf. Als weiteren Teil ihrer Demonstration begann sie nun wieder mit einer Hand eine meiner schmerzenden Brüste zu kneten. Ihre tastenden, fieberhaft heißen Hände machten mich zu ihrer willenlosen Sklavin.

 

Und dann beugte sie ihren Kopf auch schon zu mir herab, und ihre Zunge schob sich zwischen meine Lippen, fand meine Zunge, und es wurde ein Kuss, der mich von Kopf bis Fuß unter einem Elektroschock erzittern ließ.

„Ooooohhh, Celine ...", stöhnte ich.

Der Kuss fühlte sich viel intensiver und erotischer an als alles, was ich mit Philipp erlebt hatte. Ihr Mund war praktisch überall auf meinem Gesicht, auf dem Hals, und hier vor allem auf einer so empfindlichen Stelle, dass ich meine Hände wild in ihre Schultern krallte.

Sie setzte ihre Beschäftigung fort ... küsste meinen Körper hier ... und dort ... und überall ... bis ich mein Verlangen wie eine brennende Qual empfand, dieses Verlangen, das unbedingt und irgendwie gestillt werden musste.

Sie muss wohl meine Bereitwilligkeit gespürt haben, aus der Art, wie meine Brüste unter ihren wissenden Händen immer stärker anschwollen und pulsierten, aus der Art, wie meine Brustwarzen sich hart und steif unter ihren aufreizenden Liebkosungen wie spitze Kegel aufrichteten.

Und dann wanderte ihr Mund immer weiter nach unten. Sie presste ihren Mund auf meine steifen Warzen. Meine Beine begannen unbeherrscht und unkontrollierbar zu zucken und zu zittern, ganz wie von selbst, als unfreiwilliger, instinktiver Reflex auf die raffinierten Manipulationen ihrer Finger.

„Aaaahhh!", gurgelte ich tief im Hals und konnte gar nicht genug bekommen von diesem brennenden Gefühl.

Und ihre Finger bearbeiteten mich nun ernsthaft, ohne mir auch nur einen Moment Ruhe zu gönnen. Ich sah ihren Bademantel vorn offen und schob eine Hand hinein, um einmal ihre netten, harten Brüste zu fühlen. Meine andere Hand schob sich ganz allein in ihr schwarzes Haar, das sich gelöst hatte und nun in kitzelnden Strähnen überall auf mein empfindsames, brennendes, prickelndes junges Fleisch fiel.

Und sie tastete und forschte und stocherte. Meine Beine zuckten immer wilder. Ich konnte es nicht ändern. Ich wollte es auch gar nicht.

Ich liebte es so sehr, es war sooo schön ... sooo unglaublich schöööön!

Wie ein triumphierender Lobgesang wollüstigen Entzückens explodierten ständig kleine, spitze Schreie auf meinen Lippen, als hätte ich schon seit Jahrhunderten nur auf diesen einen einzigen Augenblick höchster Ekstase gewartet.

Und dann gab es so etwas wie einen Blitzstrahl der Qual ... Licht, Schmerz, Dunkelheit, Schönheit und Freude ... dass alles durchraste meinen Körper wie ein Himmelsgeschenk.

„Aaahhh ooohhh hmmhmmm ... aaahhh ... mmmmmm ooohhh!"

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