Du bist, was du isst!

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Du bist, was du isst!
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Du bist, was du isst! So funktioniert Verdauung wirklich

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Verlag: Alessandro Dallmann Kompendio Verlag Mail: Alessandro.Dallmann@kompendio.de Web: www.Kompendio.de Dietkirchenstr. 32 D-53111 Bonn Auflage: 1

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Du bist, was du isst!
So funktioniert Verdauung wirklich

Schwer Verdauliches macht träge, ein leichtes Mahl beschwingt. Wenn man sich zu viel zumutet, macht sich das schnell bemerkbar, doch oft nicht rechtzeitig genug. Milchprodukte zaubern eine zarte Haut, fettes Fleisch fördert Pickel und noch manch anderes Ungemach zutage. Was sich in unserem Körper wirklich gerade abspielt, sobald er belastet wird, können wir nur erahnen, anstatt es zu wissen. Zwar hat sich schon manches zur Einsicht gewandelt, doch sie gilt nur, bis es zu Änderungen kommt. Das zeigt sich meist erst im Nachhinein, exakt bei näherer Betrachtung, die einen erheblichen Aufwand erfordern kann. So lange, wie sie reibungslos funktioniert, bemerken wir unsere Verdauung kaum. Zur Kenntnis nehmen wir sie in der Regel nur, wenn sie Probleme aufwirft. Sie können vorübergehender Natur sein, das nimmt man auf die leichte Schulter und gelobt Besserung für die Zukunft. Sollte sie jedoch ernsthaft streiken, ist darüber nicht länger hinwegzusehen.

Wähle deine Nahrung so aus, wie du in Erscheinung treten möchtest. Zeig nicht gleich jedem, dass du dich leicht vergreifst, wenn es um eine gesunde Ernährung geht. Eine mitgenommene Haut ist der untrügliche Beweis dafür, da nützen auch zu ergreifende Gegenmaßnahmen wenig. Freilich können sichtbare Erscheinungen ebenso von außen herangetragen worden sein, wie aus dem Inneren herauszudringen. Was wir uns einverleiben, geht nicht immer restlos durch. Manches lagert auch dort, wo es nicht hingehört. Dann sammeln sich unnötige Reserven an, störende Überbleibsel oder Schlimmeres. Mute dir nicht zu viel zu, wenn du Schwierigkeiten aus dem Weg gehen willst. Man weiß ja nie genau, was davon verbleibt.

Der Verdauung kommt die vornehmliche Aufgabe zu, Nahrhaftes von dem zu trennen, was als Abfallstoff betrachtet werden kann. Die Frage, warum wir nicht ganz auf eher Lästiges verzichten, ist schnell beantwortet: damit das Ganze auch weiterhin derart gedeihen kann. Erst durch ihre Aufspaltung entwickeln Nährstoffe ihren wahren Wert, wer sie sich getrennt zuführt, dem nützen sie weniger. Auf die Dauer richtet es zudem ernsthafte Schäden an. Der Darm muss intakt sein, um funktionieren zu können, er braucht beständig Arbeit, aber auch ein bisschen Pflege. Hatte er zu viel zu tun, verlangt er nach einer Phase der Regenerierung. Seine Lebendigkeit darf nicht überstrapaziert werden. Gelegentliche Schwankungen gleicht er selbsttätig aus, solange er das kann.

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