Porno-Erotik-Sex-Stories-21

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3. Sie schubste mich aufs Bett

Wie in der letzten Geschichte beschrieben, lud mich meine Kollegin nach dem fick an der Arbeit am Abend zu sich nach Hause ein.

Also ging ich duschen, verabschiedete meine Freundin in die Nachtschicht und machte mich kurz darauf auch los. Ich muss ja nur zwei Dörfer weiter fahren.

Gespannt was sie noch vor hätte mit mir fuhr ich zu ihr und war schon wieder geil.

Bei ihr angekommen stellte ich mein Auto in die Einfahrt, rauchte meine Zigarette fertig und klingelte an der Haustür.

Zwei Minuten verstrichen dann öffnete sich die Tür und da stand sie. In einem Hauchzarten rot schwarzen Dessous mit Strapsen und den selben Kniehohen Lackstiefeln wie an der Arbeit.

Überwältigt von diesem Anblick brachte ich kein Wort raus. Sie zog mich rein und platzierte mich auf dem Sofa, bot mir einen Drink an und setzte sich neben mich.

Die Beule in meiner Jeans war nicht zu übersehen aber sie spielte mit mir und lies mich zappeln.

Setzte ihren Sektglas an und trank genüsslich und lies mich warten. Sie fing an mit ihren Füßen an meiner Hose rum zu spielen. Sie massierte meinen halbsteifen Schwanz mit den Füßen, ich genoss es und wollte mehr. Stellte mein Glas zur Seite und ging auf sie zu. Packte sie an ihren Schenkeln und setzte sie auf mich und küsste ihren Hals und knabberte an ihrem Ohr. Es war ein Genuss für sie aber sie ließ mich weiter zappeln. Stand auf deutete mit ihrem Finger das ich ihr folgen sollte und wir gingen ins Schlafzimmer.

Mehr eine große Spielwiese für den richtig geilen Sex. In der einen Ecke die Stange, in der anderen eine Liebesschaukel und über dem Bett platziert eine ganze Gallerie aus Sexspielzeug mit der sie sich wahrscheinlich jeden Abend schön selber fickt und es sich besorgt.

Normale Dildos, kurios geformte Vibratoren, Liebeskugeln, Handschellen, zwei Peitschen und verschiedene Ausführungen von Analketten und Plugs zierten die Ablage über dem Bett.

Sie schubste mich aufs Bett, kniete sich vor mich und öffnete meinen Gürtel und holte sich meinem Schwanz raus und fing an ihn zu blasen.

Mit ihrem Zungenpiercing umkreiste sie meine Eichel und meine Eier. Sie lutschte ihn immer tiefer und tiefer bis sie ihn ganz im Rachen hatte.

Ich ließ mir das Schauspiel gefallen, nahm ihre Haare um sie zu dirigieren. Aber sie schubste mich weg. Ich durfte anscheinend nicht mit spielen. Sie zog mein tshirt hoch und biss sich von meinem Schwanz bis zu meinem Hals, am Ohr angekommen hauchte sie:“ ich darf zu erst machen was ich will mit dir dann darfst du es bei mir.“

Ich gab mich ihr hin und sie schnallte die Handschellen erst an meine Hände dann an ihr Bett. Ich war wehrlos und ich liebe es.

Sie zog meine Hose aus und nahm meinen Schwanz wieder in den Mund. Ihre Lippen umschlossen Ihn so eng das mir fast ein Lusttropfen entglitt. Aber ich hielt durch sie ließ mir eine kleine Pause. Sie Griff unter mich hinweg zu ihrer Sammlung. Nahm sich einen Dildo, setzte sich auf meinen Bauch und schob den String ihres Dessous zur Seite.

Jetzt sah ich den Analplug den sie schon die ganze Zeit trug. Ein roter stein zierte ihr prachtvolle Rosette. Sie saß so weit oben das ich den Duft ihrer Geilheit riechen konnte. Langsam spielte sie mit ihrem Dildo an ihrer feuchten Spalte, über den Kitzler und schob ihn sich sanft hinein.

Griff mit der anderen Hand zu meinen Schwanz und massierte ihn mit den selben Stößen wie sie sich den Dildo in die Fotze rammte. Ab und zu ließ sie mich ihren Saft schmecken indem sie mir ihre Finger über die Lippen gleiten ließ. Sie hatte mich voll und ganz in ihrer Gewalt.

Den Analplug zog sie sich raus, leckte ihn ab und steckte sich nen Dildo nun in den Arsch. Ich platzte vor Geilheit, ich wollte sie spüren aber sie spielte weiter mit mir. Mit kräftigen schnellen Stößen fickte sie ihren Arsch drehte sich um und bließ mir nebenbei endlich meinen Schwanz, war aber mit der Fotze noch weit genug weg von mir das ich sie nicht lecken konnte. Das Spiel trieb sie etwa fünf Minuten bis sie sich ganz auf mein Gesicht setzte und meine Zunge in ihr versank, abwechseln und die triefend feuchte Spalte und in ihren Arsch. Es war ihr ein Genuss mich leiden zu lassen,

Dann setzte sie sich auf meinen pulsierenden Schwanz und steckte ihn sich bis zum Anschlag gleich in den Arsch. Sie ritt mich und schrie diesmal vor Geilheit, nahm den Dildo noch mit hinzu und steckte ihn sich in die Fotze. Ein Anblick den man normal nur aus einem Porno kennt. Ihr Arsch war so eng und wurde nun von meinem Schwanz gedehnt welchen sie sich immer schneller und tiefer hinein ritt. Sie stoppte holte zu einem Schrei aus, krallte sich in meinem Bauch und dann kam sie. Ein Beben ging durch ihren zarten komplett mit Sommersprossen überdeckten Körper.

Sie stieg langsam ab steckte sich einen Finger und wie Fotze denn anderen in den Arsch und ließ mich dann schmecken wie geil sie war.

Nun war ich an der Reihe, sie löste die Handschellen und küsste mich zärtlich. „Nimm mich wie du willst“ waren ihre Worte das tat ich auch.

Ich legte sie vor mich an die Bettkante mit dem Kopf zu mir und steckte ihr meinen Schwanz bis zum Anschlag in die Kehle. Sie rang nach Luft und mit immer schnelleren Stößen rammte ich ihr den Schwanz in die Kehle. Ließ ab drehte sie rum das ihr Prachtarsch mich anschaute und nahm aus Ihrer Sammlung die kleine schwarze Peitsche und ließ sie langsam über ihren Rücken und den Arsch gleiten. Sie schrie auf als ich ihr damit den Arsch versohlte und verlangte nach mehr.

Etwa 10 kräftige Schläge bekam sie und ihr Arsch war nun knallrot ich legte die Peitsche weg. Rügte mich zu ihr runter und steckte meine Zunge tief in ihre Fotze und abwechselnd in den Arsch. Sie wollte meinen Schwanz, sie bekam ihn. Ohne Vorwarnung verschwand er mit Anlauf in ihrer Fotze und ich fickte sie als gäbe es kein morgen mehr. Zog ihre Haare und sie schrie vor geilheit, schien förmlich zu explodieren. Abwechselnd fickt ich ihre beiden Löcher griff zum Dildo und steckte ihn dann mit meinem Schwanz erst zusammen in die Enge Fotze und dann in ihr enges Arschloch. Sie kam zum zweiten Mal.

Bei der Kollegin zu Hause

Jetzt ging es an die Liebesschaukel ich band sie fest und steckte ihr noch einmal den Schwanz in den Mund. Nachdem sie mir einen geblasen hatte drehte ich die Schaukel und fickte sie wieder. Dann passierte es sie kam das dritte mal und spritze ab. Ihr ganzer heißer Saft lief an mir herunter sie schrie und dann kam ich auch zog den Schwanz raus und spritze ihr mein Sperma von der Fotze bis hoch ins Gesicht.

Wir gingen Duschen tauschten noch ein paar Zärtlichkeiten aus und rauchten eine zusammen.

Als ich bemerkte das die Sonne schon aufgegangen war und es schon fast 6 Uhr war machte ich mich wieder auf den Heimweg an der Tpr sagte sie noch zu mir das sie sich auf eine Wiederholung freue.

Mal sehen wann sie den nächsten Fick bekommt.

Nun liege ich noch im Bett und lasse mir die Ereignisse durch den Kopf gehen. So könnte jeder Arbeitstag laufen.

4. Sauereien

Nachdem meine Frau in die „Menopause“ kam hatte sie nicht mehr so richtig Lust zum rumgeilen und ficken. Da kam mir eines Nachts die Idee mal auszutesten inwieweit ich an ihr rumfummeln kann ohne dass sie aufwacht. Sie liegt mit ihrem Rücken zur Bettmitte.

Erst einmal streichelte ich ihren Rücken, ihren Po und meine Hand wanderte in ihre Ritze. Sie wachte nicht auf und ich wurde natürlich frecher. Meine Finger arbeiteten sich bis zu ihrer Muschi vor … sie schlief tief und fest. Etwas Spucke an die Finger und weiter fummeln. Schnell hatte ich 2 Finger in ihrer Möse dann einen Finger in der Votze und einen Finger schob ich langsam in ihr kleines Arschloch. Tiefschlaf … sie merkt nichts. Das machte mich so geil, mein Schwanz stand wie ein Eisenrohr.

Dann mal versuchen 2 Finger in den Arsch zu schieben … auch das klappte ! Mann, ich war so megageil … drei Finger im Arsch von meiner Frau welche doch allem analen soo negativ gegenübersteht. Drei Finger … dann müsste mein Schwanz auch da rein passen ! Inzwischen bin ich neben ihr auf meinen Knien, habe die Decke soweit zurück geschlagen dass ihr geiler Arsch voll vor meinem knallharten Schwanz liegt.

Mit meiner einen Hand bin ich in ihrer Muschi und ihrem Arschloch, mit der anderen Hand wichse ich meinen harten Pimmel. Mann ist das geil, sie schläft und merkt nichts und genau das macht mich soo geil das ich bald darauf einfach meine Schwanzsahne auf ihren geilen Arsch abspritze. Erschöpft von diesem Megaerlebnis sinke ich zur Seite und verschmiere den ganzen Schmadder auf ihren Arschbacken. Für diese Nacht war`s das dann.

Aber ich plante schon größere Sauereien für kommende Nächte !

Ein paar Tage später war es mal wieder soweit, sie schlief wie ein Murmeltier ! Diesmal ging ich neben dem Bett in Stellung da sie mit dem Rücken Richtung Bettaussenkante lag und schlug die Decke zurück um ihren schönen, nackten Arsch sehen zu können. Gottlob ist es nicht wirklich dunkel in dem Schlafzimmer. Leider nicht genug Licht zum filmen. Da arbeite ich noch an einer Lösung. Zurück am Bett: ich stehe da neben dem Bett und streichle ihre herrlichen Arschbacken, fummle an der Möse und dem anderen Loch, welches eine besondere Faszination auf mich ausübt. Gerne würde ich sie mal in den Arsch ficken.

Das mag sie jedoch garnicht. Außerdem geht das so wie sie jetzt liegt auch nicht. Nun, am Bett, habe ich wieder drei Finger in ihrem Arschloch … eigentlich muss das Loch für meinen Schwanz ok sein. Jetzt nehme ich aber erstmal einen kleinen Dildo welchen ich breit gelegt hatte. Bißchen Spucke drauf und rein mit dem kleinen Freund in`s Ärschchen. Wieder bin ich mit einer Hand an meiner Frau beschäftigt und die andere Hand wichst meinen Knüppel. Dauert auch nicht lange bis die Soße auf ihrem Arsch klatscht. Geil, geil, geil. Dildo raus, Decke drüber und auf meiner Seite zum schlafen hinlegen.

 

Die Gedanken gehen aber schon wieder … ich will sie in den Arsch ficken während sie schläft !

Allein von dem Gedanken kriege ich schon wieder eine gewaltige Erektion. Ungefähr eine Woche später geht wieder was. Die Tage davor wacht sie doch mal auf und dann musste ich mich natürlich zurückziehen. Aber jetzt da geht`s und sie liegt richtig herum. Erst wieder mit den Fingern in Votze und Arschloch, dann einen etwas dickeren Dildo in ihren süßen Arsch. Nach ein paar Fickbewegungen (und wichsen an meinem Pimmel) hätte ich schon fast wieder abgespritzt. Nicht dass ich so ein Schnellspritzer bin …

aber diese Situation macht mich soo extrem scharf dass ich doch aufpassen muss. Also, jetzt kommt es darauf an … ich will es wagen, ziehe den Dildo raus und schiebe meinen knallharten Fickstab in ihre Arschvotze. Geht besser als gedacht … geil, geil, geil … aber nach ein paar Fickbewegungen im Arschloch meiner Frau spritze ich so heftig ab wie nie zuvor in meinem Leben ! Und: sie schläft wie ein Baby !!!

Ich bin am Ziel: ich habe meine Frau endlich in den Arsch gefickt !

Ratet mal was ich nun öfters mache ??

Richtig: meine schlafende Frau in den Arsch ficken !!

5. Gummi

Ferien macht nun mal ein jeder, da ich aber nur ein Azubi bin, kann ich mir ein teures Hotel nicht leisten. Also beschlossen drei meiner Freunde und ich, unsere Ferien eben in der freien Natur zu verbringen, eben in einem Zeltlager.

Da wir alle ja mal gerade achtzehn Jahre alt sind, haben wir auch noch keinen Führerschein, und somit auch noch kein Auto. Aber jeder von uns besitzt ein Fahrrad womit wir dann auch unseren Urlaub antreten.

Wir, das sind Jörg – Peter – Micha und ich Guido, eine Gruppe junger Männer die auch sonst sehr viel gemeinsam unternehmen.

Jörg ist ein gross gewachsener Boy, der für jeden Spass zu haben ist, das liebste Thema seinerseits heisst……..

Micha ein etwas schüchterner Junge, macht zwar jeden Blödsinn mit, aber er ist von zu Hause aus etwas verklemmt (oder auch nicht denn man kann sich ja auch verklemmt dar stellen, und in der Realität ist man ganz anders ). Also bei Micha wissen wir manchmal nicht ob er sich so gibt wie er ist oder ob er sich verstellt.

Peter ist einer, dem man nicht über den Kopf gucken kann, denn er ist mit 199cm der grösste von uns, hat eine Figur, die sogar einen Athleten erblassen lässt, er ist unser, na ja man kann sagen er ist unser Bodyguard.

Was ich natürlich noch nicht weiss, ist ob einer von den dreien Schwul ist, was ich von mir sagen kann. Also mein Name, Guido, seit Mai dieses Jahres habe ich mein achtzehntes Lebensjahr vollendet, hatte auch schon hier und da mal eine sexuelle Beziehung zu einem anderen Boy, die, wie wir alle wissen meistens nicht all so lange halten, darum möchte ich jetzt erst einmal meinen sexuellen Wünsche ausleben, um danach für die Liebe zu einem Mann bereit zu sein mit dem ich denn nicht nur ein paar Wochen zusammen sein möchte, sondern irgendwann, mal sagen kann, das ist mein Lebensgefährte und dies schon seit vielen Jahren.

Aber jetzt machen wir vier erst einmal Urlaub, wir fuhren Anfang August, mit unseren Räder zu diesem Zeltlager, wobei wir meinten, das wir mit zwei Zelten gut zu recht kommen, was heissen sollte, das jeder sein gewisses Gepäck auf seinem Rad zu transportieren hatte. Wir hatten uns vorgenommen, das der Campingplatz so ca. 50 bis 80Km von zu Hause entfernt sein sollte, denn jeder Kilometer musste ja auch bewältigt werden.

Gut gelaunt und mit bester Absicht fuhren wir dann so gegen 8Uhr unserem Ziel entgegen, es ging erst einmal Richtung Bergischem Land, auf der Landstrasse fuhren wir Richtung Olpe, als wir ein Hinweissc***d sahen Jugend – Camp ca. 14KM, und es deutete rechts in den Feldweg, welchen wir dann auch nahmen.

Nach ca. einer halbstündigen Fahrt kamen wir an diesem Camp an, mussten an einer Schranke an halten, wo uns der Platzbesitzer fragte, „Wollt ihr hier her, habt ihr einen Platz reserviert, wie lange wollt ihr bleiben ?„ All diese Fragen wurden von uns beantwortet. Als letztes meinte er, das die Platzmiete pro Zelt und Tag 16 DM wäre, aber das Azubis nur die Hälfte zu zahlen hätten.

Wir wurden auf zwei nicht gerade nebeneinander gelegenen Plätze hingewiesen, wo wir sofort mit dem Aufbau unserer Zelte begannen.

Da es nun aber schon gegen, spät Nachmittag war, wir Hunger hatten und keiner von uns jetzt noch Lust hatte in den Ort zu fahren um Konserven zu kaufen, gingen wir An die Camp – Kantine um etwas zu Essen. Aber einer musste doch noch ins Dorf, denn wir hatten ja nichts zu trinken mit genommen, also losten wir aus, wer nun derjenige ist der dies zu besorgen hatte. Scheisse, ich musste ran, denn ich war derjenige, der die Niete zog.

Als ich dann mit den Getränken wiederkam, sassen die anderen vor meinem Zelt, was ich mit Peter, das hatten wir vorher ausgelost, teilte, und lästerten, „Hat ja lange genug gedauert.“

Dies wurde ein fröhlicher Abend, doch von der Radfahrerei und den Bieren die wir getrunken hatten, müde geworden gingen wir recht früh in unsere Zelte.

Wie gesagt Peter und ich teilten uns ein Zelt, und Micha und Jörg das Andere.

Da es mir nun mal ganz egal ist, das mich irgend jemand nackt sieh, und ich es von zu Hause aus gewohnt bin auch nackt ins Bett zu gehen zog ich mich aus, legte mich auf meine Matratze und deckte mich mit einer leichten Decke zu, es ist eben Sommer und draussen noch 22Grad warm. Peter kroch ins Zelt, wobei ich meinte er sollte doch den Reissverschluss zuziehen, was er auch tat.

„Macht es dir eigentlich etwas aus, wenn ich ganz nackt schlafe?“ fragte er mich, wobei ich nur meine Decke zurück warf und ihm zur Antwort gab, „Wie Du siehst schlafe ich selber ganz ohne.“ Ich blieb aufgedeckt, als Peter sich auszog. Erst zog er seine Schuhe und Strümpfe, dann sein T-Shirt und seine Hosen aus. Er schaute mich an, an meinem Körper hinunter, und sah, das mein Penis schon so langsam auf Halbmast zu ging, mit einem breitem Lächeln in seinem Gesicht, zog er nun auch seinen Schlüpfer aus, wobei meine Aufmerksamkeit sofort einen Schwanz sah, der im schlaffen Zustand mindestens 20CM misst. „Das ist aber ein schönes Ding,“ meinte ich zu Ihm, „bleibt der so?, oder wird der noch grösser, wenn er hart wird ?“ Er guckte auf meinen, „Der kann aber nicht mehr grösser werden,“ sagte er grinsend zu mir, und deutete auf meine Männlichkeit.

Peter legte sich auf seine Matratze, aber so, das ich seinen Schwanz sehr gut sehen kann, mein Penis wollte und wollte nicht in seine normal Grösse zurück, er blieb einfach steif. „Wenn ich Du wäre würde ich da mal für Abhilfe sorgen,“ sagte er flüsternd zu mir, wobei er sich selbst seinen Schritt bearbeitet.

„Alleine führt das zwar zu der gewissen Erleichterung, aber zu zweit macht es doch viel mehr Spass,“ scherzte ich.

„Nur… ich habe noch nie mit einem Jungen so etwas gemacht, aber es interessiert mich halt einmal zu erfahren wie das ist,“ gestand er mir, „hättest Du denn mal Lust mit mir ein bisschen mit mir………….,“ wollte er mich fragen, aber da er mir immer schon gefallen hat, griff ich sachte zu Ihm herüber, streichelte ihm über seinen Oberkörper.

Sein Glied beginnt sich aufzurichten, ich berühre mit meiner anderen Hand nun seine Oberschenkel, und wie zufällig wird sein Schwanz immer steifer, er pocht und pocht bis er seine volle Grösse erreicht hat, ich habe ihn nicht gemessen, aber ich würde ihn auf 26cm schätzen, was Peter mit Genugtuung bestätigte. Ich beugte mich zu Peter herüber, so das mein Kopf über seinem Bauch ist, mit der Linken erfasse ich seinen Hammer, und schiebe die Vorhaut bis ganz nach unten, er stöhnt leise auf, mit der Rechten nehme ich seine,auf meiner Seite liegenden Hand und führe sie zu meinem Glied er umfasst es ganz sanft, hat er etwa Angst, nein ganz vorsichtig bewegt er seine Hand auf und ab,immer wieder. Ich meinerseits umkreise seine Eichelspitze mit meiner Zunge, sauge einen Teil davon in meinen Mund und lassen ihn gleich wieder frei, lecke mit meiner Zunge seinen Schaft hinunter bis zu seinen Hoden, die ich nacheinander in den Mund sauge und sie wieder frei gebe.

Mit meiner Rechten greife ich zwischen seine Beine und drücke meinen Mittelfinger in seine Spalte, Peter verkrampft sich, für mich ein Zeichen, das er davor Angst hat, also bleibe ich erst einmal dabei seinen Schwanz zu blasen. Nun liebkose ich mit meiner Rechten seine Brust, leicht kneife ich in die linke Warze dann in die rechte, mit meinem Unterkörper drehe ich mich nun so, das mein Glied über seinen Kopf kommt, selbst an seinen saugend, hoffe ich das er mir den gleichen Dienst erweist, es daürt einige Zeit, doch dann merke ich, wie er meinen Penis ganz langsam und vorsichtig in sich aufnimmt. Sein Hammer pulsiert in meinem Mund, als ob er mir jeden Moment seine Sahne in den Rachen spritzen wollte, Peter saugt behutsam an meinem Glied fast wie ein Baby an der Flasche, doch nun ist er neugierig, denn nun versucht er mir einen Finger in meinen Grotte zu stecken. „Sachte immer sachte,“ deutete ich Ihm, während ich merkte das mein Orgasmus nicht mehr auf sich warten lies, ich bearbeitete seinen Schaft nun noch intensiver, knetete seinen Eier mit sanfter Kraft, bis ich merkte das auch er nun soweit war.

Ich entzog Ihm meinen Schwanz, aber ich spritzte ihm ins Gesicht, ich lies auch seinen aus meinen Mund gleiten, und immer noch in meiner Kiste bohrend spritzte er mir eine so gewaltige Ladung Sperma gegen meine Brust, das es nur so auf seinen Körper herunter tropfte. Vorsichtig und mit viel Gefühl nahm er seinen Finger aus meiner Grotte, ich verrieb unser Sperma über seinen Oberkörper, beide waren wir nun sehr erschöpft. Ich küsste Peter auf seinen Mund, und was ich nicht vermutet hätte, er öffnete ihn, Und so endete unser kleinen Techtel Mechtel mit einem innigen Zungenkuss.

Aber dies ist noch nicht die letzte Meldung, wir kuschelten uns aneinander, und Peter flüsterte mir ins Ohr, „Würdest Du dich auch von mir Ficken lassen ?“

„Heute ? Nein, denn ohne Gummi sollte man es nicht tun, und ich habe leider keine dabei. Und ausserdem könntest Du mit dem Ding da Geld verdienen, (pro Cm 20 DM )“ – „Dann haste den Arsch immer voller Schulden.„ sagte Peter zu mir !!!!!!!!!!!!!!!!!

Peters Fete

Jeder Urlaub geht irgendwann zu Ende, so ist es nun, auch unsere Zeit auf dem Campingplatz ist vorbei. Nachdem Peter und ich fast den ganzen Urlaub über Sex miteinander hatten, haben Jörg und Micha von der ganzen Sache immer noch keine Ahnung (oder wir glauben dies zumindest ).

Aber es daürte nicht lange, bis wir vier wieder gemeinsam ein Wochenende verbringen konnten, denn auch Peter´s Eltern fuhren in Urlaub, so hatte Peter eben eine sturmfreie Bude. Am ersten Wochenende, wo Peter´s Eltern fort waren, lud er uns und noch ein paar Andere zu sich nach Hause zu einer Party ein, bei der die Jungs nicht nur die absulute Mehrheit hatten, sondern es waren überhaupt keine Mädchen dabei, was einige von uns nicht im Geringsten störte. Wir sind also so ungefähr zwölf Jungs auf dieser Party und alle haben auch schon ein oder zwei Bier getrunken, als Gerd meinte, einen Witz zu reissen, und sagte: „Im letzten Urlaub habe ich Strandverbot bekommen, weil immer wenn ich über den Strand ging, wurden alle anderen Männer neidisch.“

„Wieso ?“ fragte Micha!

„Na ja, Weil ich mit meinem Schwanz eine Schleifspur hinterliess !!!!!!!!“ antwortete Gerd.

Das brachte Peter auf einen Gedanken. Er grinste, prustete und meinte schliesslich; „Na ja, das könnte man ja mal nachmessen.“

Aus allen Munden ertönte fast gleichzeitig: „Hosen runter.“

Aber Gerd liess sich nicht sofort darauf ein, bis Micha, wie ihr wisst ist er sehr schüchtern, meinte; „Hey wir können ja mal alle unsere Dinger messen und derjenige der den längsten hat……..“

Micha wurde leicht rot, und einige anderen lachten, aber Peter sah mich und dann die Anderen an, „Geht in Ordnung, aber der, der den kleinsten hat, muss dem, der den grössten hat, auf irgendeine Art einen runter holen!!“ stellte er fest und er öffnete seine Hosen und zog sie aus.

Nacheinander zog jeder seine Hosen aus, Peter verliess sein Zimmer und kam nach einiger Zeit mit einem Massband, einem Blatt Papier und einem Stift zurück. Schnell waren sich alle einig darüber, dass man die Länge nicht im schlaffen Zustand messen sollte, obwohl einige sofort sahen, dass Peter wahrscheinlich derjenige war, der sich von irgend jemanden einen runter holen lies. Nun rubbelte jeder an seinem Glied, aber es soll auch vorkommen, dass mancher in solch einem Fall seinen Schwanz gar nicht erst hoch bekommt. Aber auch dafür hatte Peter sich etwas einfallen lassen.

 

Nun standen wir alle da, die Unterhosen bis unter die Schwänze gezogen, in einer Reihe, nur Peter,der vor hatte, alle Schwänze zu messen, setzte sich auf einen kleinen Hocker. Da Gerd sein Maul so aufgerissen hatte, musste er als erstes zum Messen. Oberhalb der Schwanzwurzel setzte er das Massband an, mass und schrieb das Ergebnis auf. Erstaunt waren Heiko und Stefan. Als sie an der Reihe waren und ihre Glieder nicht ganz steif, nahm Peter es kurzerhand in den Mund, lutschte und saugte solange daran, bis die Dinger standen wie ein Fahnenmast. Als letzter wurde nun auch Peter´s Glied gemessen, was Micha übernahm, und auch seine Länge wurde auf den Zettel geschrieben.

Dann meinte Gerd, „Da wir nun ja schon alle in Unterhosen hier stehen, können wir uns ja auch alle gleich ganz ausziehen !!!“

Was Udo noch erweiterte und sagte, „Ich hätte da eine Idee!“ Sprach diese mit Peter ab.

Stefan hatte nun die Aufgabe, die Länge der Schwänze zu verlesen, was aber von Peter noch einige Zeit hinaus gezögert wurde. Alle staunten, als er sagte, „Das Ganze geht jetzt so von Statten: Stefan liest die Längen vor und dann muss derjenige, der den Längsten hat, dem kleinsten auf irgendeine Art einen runter holen.“

Alle waren einverstanden !!!!!!!! Als Zusatz, meinte Udo, geht das immer sofort der, der den Zweitkleinsten hat, holt dem Zweitgrössten einen, usw. Es sind immer noch alle einverstanden.

„Also,“ Stefan fing an und alle staunten nicht schlecht. Nr. eins mit 26,6 cm ist Micha dazu der kleinste mit 17,2 ist Olaf! Also musste jetzt Micha Olaf einen runter holen. Paar Nr. zwei Peter mit 26,1 cm und Klaus mit 17,8 cm. Paar Nr. drei Guido mit 24,5cm und Heiko mit 18,2 cm. Paar Nr. vier Udo mit 22,6cm und Gerd mit 18,7 cm. Paar Nr. fünf Stefan mit 20,9cm und Chris mit 19,3cm und Paar Nr. sechs Jörg und Markus mit je 20,4cm.“

„Nun sind die Paare eingeteilt!“ meinte Stefan, wobei nur noch abgestimmt werden muss, ob alle gleichzeitig oder hintereinander das Vorhaben vollziehen würden!

Es sollte ja jeder zu seiner Befriedigung kommen, also mussten auch diejenigen ran, die den längeren hatten. Micha, jetzt wieder leicht rot, spürte nun Olafs Hand an seinem Glied, vorsichtig schob er dessen Vorhaut vor und zurück, sie standen etwas abseits, doch jeder konnte sehen, dass es für Micha ein reiner Genuss war und er selbst auch sehr gerne an Olaf Penis griff um diesen auf Vollmast zu bringen.

Da ich mich mit Heiko zusammen tun musste, legte ich Heiko auf den Boden und zeigte ihm, wie ich es gerne gemacht hätte. Ich kniete neben ihm, spielte mit meinen Finger an seinen Sack und liess seinen Schwanz nicht lange an der Luft, sondern sog ihn alsbald in meinen Mund, was von Peter mit überraschtem Blick vernommen wurde und Peter und sein Spielgefährte sich zu uns gesellten. Peter, dem ich im Zeltlager den Sex zwischen zwei Männern beibrachte, fühlt sich zu mir hingezogen, will aber noch nicht zu seiner Neigung stehen, greift mir mit seiner rechten zwischen meine Pobacken, spielt mir mit seinem Mittelfinger an meiner Rosette, was mich rasend geil macht. Ich sauge mich immer mehr an Heiko´s Schwanz fest, er geniesst es und wird an meinem Rüssel immer intensiver. Ich drehe mich so, dass mein Kleiner nun über Heiko´s Gesicht baumelt und hoffe, das er ihn in seinen Mund nimmt, aber ich brauche nicht lange zu warten, denn Peter ergreift meinen Schwanz und reibt ihn Heiko solange über dessen Mund, bis er ihn öffnet und Peter ihm meine Eichel zwischen die Zähne schiebt. Ich merke, dass es Heiko nicht unangenehm ist, er fährt mit seiner Zunge leicht um meinen Eichelspitze und saugt sich dann meinen Kleinen soweit in den Mund, wie er weiter nicht mehr kann.

Aber nicht nur wir sind sehr aktiv, aus allen Munden röchelt und stöhnt es. Das Stöhnen von Micha wird ziemlich laut, er spritzt ab, alles in Olafs Gesicht, und da Olaf den Mund nicht geschlossen hatte, bekommt der nun auch etwas von Michas Saft hinein und flucht darüber, „Hättest ja was sagen können !!!!“

Aber nichts desto Trotz, auch Olaf spritzt, aber Micha bekommt nichts ab.

Na ja, ob die anderen Paare mit diesem Spiel zurechtkommen, kann ich nicht so genau sagen, denn Peter, Heiko, Klaus und ich widmen uns ganz uns. Immer noch liegt Heiko unter mir und bearbeitet mit seinen Lippen meinen Schaft, langsam fährt er mit seiner Zunge an meinem Schwanz auf und ab, saugt sich mal das eine und dann das andere Ei in seinen Mund, lässt es darin kreisen und gleich wieder frei. Ich bearbeite mitlerweilen Klaus Rübe, die unter meiner Hand immer dicker und fester wird. An meiner Kiste spüre ich eine Hand, ich drehe mich nach hinten und sehe, wie Peter versucht, mir einen Finger durch meine Pforte zu stecken. Ich mache es ihm leicht, entspanne mich und er kann mit Leichtigkeit in mich eindringen. Klaus zwickt mich derweilen in meine Brustwarzen, erst leicht doch dann immer fester. Aus meinem Mund dringt ein immer lauter werdendes Stöhnen und Röcheln. Peter, der mit meinem Po beschäftigt ist, spuckt sich auf die Hand und reibt mir meine Pforte damit ein, ich kann spüren, dass er versucht mit zwei oder drei Finger einzudringen. Klaus, dessen Glied ich fast bis zum Anschlag in meiner Kehle habe, muntert Peter nun auf, „Steck ihm doch deinen Riesen da hinein und besorg´s Ihm ganz kräftig.“ Von allen, die bis jetzt nichts gesagt oder getan haben, kam es wie aus einem Mund; „Ja, knall ihn mal ganz hart durch!!!!!“

Dies liess sich Peter nicht zweimal sagen, wieder spuckte er sich in seine Hand rieb mir noch einmal meine Rosette damit ein und setzte seine dicke Eichelspitze an. Langsam, ganz langsam, um mir nicht weh zu tun, schob er seinen Riesen – Schwanz durch meine Pforte, tiefer, immer tiefer, bis ich seine Sackhaare an meinen Arschbacken spürte. So verblieb er einige Zeit, ich saugte was ich nur konnte an Heikos Lümmel, wichste ihn zwischendurch, auch er lutschte meinen noch wilder und Klaus lag nun neben mir, so das ich sein Gerät mit der rechten bearbeiten konnte. Es daürte nicht mehr lange, bis es bei Klaus soweit war. Ich spürte,dass sein Glied noch um einen Kleinigkeit anschwoll, es zuckte und unter einem krächzendem Stöhnen schleuderte er seinen Jungmänner-Samen hinaus. Peter, der mit seinen 26,1 cm Schwanz ganz in meiner Grotte steckte, begann nun ihn einen Teil hinaus zu ziehen, um ihn mir sogleich wieder ganz hinein zu stoßen, dann zog er ihn mehr hinaus und gleich wieder voll hinein.

Heiko rubbelt meinen Schwanz jetzt so heftig, das ich kurz vor dem Orgasmus stehe. Ich nehme seine Hand weg und deute ihm an, langsamer zu werden, was er auch tat. Peter hatte nun seinen Rhythmus gefunden, und jedesmal, wenn er vor stiess, drückte ich mit meinem Gesäss nach hinten, um ihn noch tiefer eindringen zu lassen.

Mit meiner linken griff ich mir durch die Beine, so das ich Peter Erektion fassen konnte und ertastete das, was ich doch gehofft hatte. Irgendwie musste er so etwas geplant haben, entweder, nachdem alle anderen weg sind,oder wie jetzt, denn ich konnte genau fühlen, dass er sich ein Kondom über gezogen hatte.

Wieder drang er in mich ein. Vor lauter Geilheit warf ich mich ihm entgegen, ich wollte ihn ganz für mich. Peter´s Stösse, die immer schneller und kürzer wurden, sein Schwanz, der in meiner Kiste noch grösser zu sein schien, wurden noch härter, jetzt scheint auch er so weit zu sein.

Ich saugte Heikos Objekt jetzt wieder intensiver, er liess es sich nicht nehmen auch meines wieder kräftiger zu bearbeiten, und wie auf einen Befehl hin, spritzten wir alle drei unseren Saft aus unseren Rohren. Aber jeder von uns sorgte dafür, dass sein Schwanz nicht mehr im Mund des Anderen war. Ich kniete über Heiko und spritzte ihm meine Sahne über Brust und Bauch. Er konnte es nicht verhindern, dass er seinen Saft sich auch über seinen Körper spritzte, weil ich sein Glied so hielt, dass alles in diese Richtung gespritzt wurde.

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