Porno-Erotik-Sex-Stories-21

Tekst
0
Recenzje
Przeczytaj fragment
Oznacz jako przeczytane
Porno-Erotik-Sex-Stories-21
Czcionka:Mniejsze АаWiększe Aa

Werner Werner Spiegel

Porno-Erotik-Sex-Stories-21

Erotische Sex- und Pornogeschichten für unterwegs und zuhause

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

1. Ich habe mich so stark konzentriert

2. Explodiert

3. Sie schubste mich aufs Bett

4. Sauereien

5. Gummi

6. Du fickst gut

7. Blaune enge Jeans Hose

8. Selbstbefriedigung

9. Ficksahne

10. Es schmeckte leicht salzig und warm

Impressum neobooks

1. Ich habe mich so stark konzentriert

Es war Mittwoch Abend, Mittwoch ist immer ein stressiger Tag. Da kommt als erstes ein Mathenachhilfeschüler um 14 Uhr, danach einer um 15 Uhr, dann 3 Klavierschüler und danach um 19 Uhr noch ein Gitarrenschüler. Als ich also dem ersten Schüler erklärt habe, wie die Produktregel funktioniert, dem Zweiten den Unterschied zwischen RAD und DEG erklärt habe und nachher den 3 unterschiedlich schwere bachsche Fugen beigebracht habe hatte ich eigentlich schon keine Lust mehr. Dazu kamen die gefühlten 50 ° C in meinem Zimmer, dank der Dachbodenwohnung, und ich hatte mein T-Shirt ausgezogen.

Das Auto von Felix’ Mutter hörte man schon von weitem, nicht gerade das Neuste, aber es fährt sagte er immer. Ich stand am Fenster und beobachtete den jungen Mann, wie er sich gerade mit seinem Gitarrenkoffer zur Tür schlängelte. Euch kann ich ja ganz ehrlich erzählen, dass Felix ein hoffnungsloser Fall ist, ich meine, ich mag ihn ehrlich und die Stunde mit ihm vergeht immer sehr schnell, aber wirkliche musikalische Fortschritte sind bei ihm nicht zu sehen…

Wie schon gesagt, die Stunde ging wirklich schnell rum, aber fünf Minuten vorher stellte er mir eine ungewöhnliche Frage: „ Pass auf, ich habe eine Person kennen gelernt, die ich echt mag und wollte der Person n Lied vorspielen… Und ich hatte an Tear’s in Heaven gedacht… und da habe ich gedacht, ich frage dich einfach mal danach…“ Nebenbei sollte ich vielleicht erwähnen, dass er einer der wenigen Schüler von mir ist, die mich Duzen dürfen, in der Regel bevorzuge ich das Sie, den der Respekt den ein Jungendlicher mir entgegen bringen sollte ist oft sehr gering, da will ich mir das bisschen wenigstens sichern.

„Also Felix, ohne dich irgendwie persönlich angreifen zu wollen, aber ich glaube nicht, dass du das so schnell hinbekommst… Aber ich kann versuchen es dir ein bisschen zu vereinfachen. Dazu gehen wir aber auf die Couch, denn da möchte ich, dass du dich direkt vor mich setzt und die Gitarre festhältst.“ Gesagt, getan, er setzte sich quasi in meinen Schoß und ich legte die Hände um seinen Körper an die Gitarre danach begann ich leise in sein Ohr zu sprechen: „Egal wie ich es dir erkläre, es wäre falsch, deswegen versuchen wir es so, du legst deine Hände jetzt auf Meine drauf und lässt deine Muskeln ganz locker, du machst jede Bewegung mit, die ich auch mache und dabei versuche ich noch zu singen und dir zu erklären wie du die Finger bewegst.“

Das Äußere war geschafft, aber ich war trotzdem abgelenkt, denn ich saß direkt hinter einem unglaublich niedlichen jungen Mann, mit kurzen braunen Haaren, einem gestutzten 3-Tage-Bart und einen Körpergeruch, der mich seit der ersten Stunde schon fasziniert hatte.

„Als Erstes schlägst du die Tiefe E-Saite mit dem Daumen an, danach kommt ein „hammering“ mit im 2. Bund auf der selben Saite. Danach die leere A-Saite.“ Und so flüsterte ich mich Takt für Takt und Stück für Stück weiter an diesen tollen Mann. Unauffällig versuchte ich seinen Duft zu inhalieren, fast immer wieder stieß ich mit meinen Lippen an sein Ohr und ich könnte schwören, dass ich bemerkte, wie seine Nackenhärchen sich langsam aufstellten. Ich war mehr als nur erregt und versuchte gleichzeitig eine Erektion zu unterdrücken, Griffe zu erklären und dabei noch zu singen. Ich habe mich so stark konzentriert, das mir gar nicht aufgefallen ist, dass seine Hände gar nicht mehr auf meinen lagen.

Felix hatte sie ganz unauffällig auf meine Oberschenkel fallen lassen und streichelte sie auch ganz vorsichtig. Ich hatte das Gefühl, dass die Temperatur auf einmal um 20° gestiegen ist, aber ich wollte es fortsetzten um zu schauen, wie es weiter geht. Und nach dem zweiten Refrain spürte ich, dass er nicht mehr aufrecht saß, sondern sich langsam gegen mich legte. Das war das Aus. Sein Geruch, sein Atem, sein Körper alles ruhte auf mir… Erektionsbeherschung Ade! Langsam und Stück für Stück richtete sich der kleine Jonny auf und ich konnte nichts dagegen tun. Und als er seinen Kopf nach hinten legte war es so weit, ich küsste ohne nach zu denken seinen Hals und er seufzte leise was mein Zeichen war.

Langsam und ohne ein Wort zu verlieren legte ich die Gitarre weg und widmete mich seinem Körper und seinem Hals. Ich küsste ihn immer und immer wieder. Ruhig und sinnlich versuchte ich auf ihn zu wirken, auch wenn es mir schwer fiel. Ich drückte ihn ein Stück nach oben und zog ihm sein T-Shirt über den Kopf. Danach lehnte er sich wieder zurück und meine und seine Haut berührten sich. Wumms, noch mal 10° nach oben. Meine Hände streichelten seinen Körper und er legte seine wieder oben drauf. Ich spielte mit seiner Brust und seinen Nippeln die steil nach oben aufgerichtet waren.

Nach ein paar Minuten drückte eine Hand fest um sich und mit der anderen glitt er runter über seinen Bauchnaben direkt in seine Jeans. Er drückte meine Hand so tief in seine Hose und ich berührte zu ersten mal die Stange, die schon des Öfteren in meinen Träumen auftauchte. Sein Atem beschleunigte sich und als ich seinen Schwanz feste in die Hand nahm und ich begann erneut seinen Hals zu küssen und sanft zu beißen. Als er meine andere Hand losgelassen hatte nahm ich sie zur Hilfe und öffnete den Knopf seiner Hose, danach hinderte mich nur noch der Reißverschluss um in das Glück in die Hand zu nehmen.

Sein Schwanz war fest und hart, er war so steil nach oben gebogen, dass das die beste Stellung war um ihn zu befriedigen. Ich hatte seinen Schwanz in der Hand und wichste ihn langsam während ich wieder anfing mit seinem linken Nippel zu spielen. Sein Atem sagte mir, dass er nicht mehr wirklich lange brauchte um abzuspritzen und genau da wollte ich hin, ich wollte dass der junge Mann in meinen Armen kommt, sein Saft herausschleudert während er von mir festgehalten wird.

Genau da kam es, das was ich mir so lange wünsche, ein leises und keuchendes Ich liebe dich hörte ich aus seinem Mund und ich drückte ihn noch fester an mich um seinen Schwanz besser wichsen zu können. Immer und immer wieder schob ich seine Vorhaut vor und zurück, ich hielt ihn fest. Seine Eichel war feucht und kleine einzelne Schweißperlen standen auf seinem Körper und seiner Stirn. Seine Bauchdecke vibrierte immer stärker und sein Atem beschleunigte sich noch stärker. Es war so weit, sein Schwanz zuckte und Felix stöhnte laut auf. Kleine feine Strähnen von seinem Sperma spritzten aus seinem Schwanz und verteilten sich über seiner Brust. Ich wurde langsamer mit meinen Wichsbewegungen um ihn nicht zu überreizen.

Schwer atmend lag er immer noch auf mir und man könnte fast sagen er hechelte wie ein kleiner Hund. Ich hielt ihn weiter fest und war nur zu einem Satz fähig und der war, ich dich auch. Das war der Anfang unserer Beziehung… Wie es weiter geht bleibt allerdings unser Geheimnis ?

2. Explodiert

Am Wochenende sind meine Freundin Krissi und ich bei unseren Swingerfreunden Fred und Franzi eingeladen. Es gibt eine Familienswingerparty, nur Familienmitglieder und engste Freunde sind dabei.

Außer uns sind unsere Freunde Birgit und Hans dabei, sowie Freds Stieftochter Vanessa und ihr Freund Theo; diese beiden sind nach den Erfahrungen der vergangenen Woche, als sie zum ersten Mal an unseren Flaschendreh-Spielchen teilgenommen hatten, heiß auf mehr geworden.

Heute soll in einer feierlichen Zeremonie die vollkommene Familienzusammenführung vollzogen werden, eine Familienswingerparty. Das bedeutet: Fred bumst seine Stieftochter Vanessa, und Theo fickt seine zukünftige Schwiegermutter Franzi. So ist es geplant; danach ist Freifick für alle angesagt.

Vanessa und Theo haben bisher nur bei uns zugeguckt und nur miteinander gefickt. Wir sind alle gespannt, und ich bin neugierig auf Vanessas junges Fötzchen.

Die Party startet am späten Samstagnachmittag, und es gibt eine einfache Kleiderordnung: Alle Kleidung ist vor Betreten des Wohnzimmers abzulegen.

„Hallo, ihr zwei, schön, dass ihr da seid“, begrüsst uns Frederick nackt an der Tür. „Birgit und Hans kommen auch gleich.“

Wir haben zuhause geduscht, sind also fickfertig und ziehen uns gleich im Flur aus. Ganz Gentleman, geht Fred Krissi dabei zur Hand und zieht ihr den Slip herunter.

 

„Ich muss nur mal eine Stichprobe machen, ob du die Kleiderordnung einhältst…“ säuselt er, wedelt mit seinem Schwanz zwischen ihren Beinen herum und tastet ihren Körper ab.

„Alter Ficker, Stich-Probe kommt später, lass uns erstmal reingehen“, lacht Krissi und gibt ihm einen Klaps auf den Hintern.

Im Wohnzimmer erwartet uns Franzi, ebenfalls nackt, auf dem Sofa. Sie steht auf und umarmt Krissi und mich. Ich begrüsse sie mit einem Zungenkuss, und mein kleiner Freund reagiert prompt auf ihren warmen, weichen Körper und drängt sich gegen ihren Schoß.

„Langsam… erst ficke ich meinen Schwiegersohn, dann dich“, raunt sie mir ins Ohr und zieht mich neben sich auf das Sofa.

Die Familienswingerparty kommt in Fahrt

Fred und Krissi setzen sich uns gegenüber.

„Wie war die Fahrt? Was zu trinken?“ Auf dem Tisch stehen Snacks und Getränke.

„Ja, danke. Die Sommerhitze ist zum Glück vorbei“, erwidere ich und streichele Franzis Schenkel. „Auch der Urlaubsverkehr… bleibt nur noch der Wochenendverkehr…“

„Jaja, Wochenendverkehr kann ganz schön hart sein“, sagt Krissi ein und massiert Freds Schwanz. „Hier geht’s schon los…“

Es klingelt an der Tür. „Das sind Birgit und Hans“, sagt Fred und will gerade aufstehen, da erscheint sein Schwiegersohn Theo und seine Stieftochter Vanessa an der Terrassentür. Sie wohnen nebenan und haben den Weg durch den Garten genommen. Ihre Klamotten haben sie der Einfachheit halber gleich alle in ihrer Wohnung gelassen.

„Ich geh schon, Dad“, sagt Theo, winkt uns zur Begrüssung zu und marschiert Richtung Flur. Krissi schaut dem sportlichen jungen Mann nach und massiert Freds Schwanz heftiger. „Einen netten Schwiegersohn hast du da.“

„Ja. Aber mein Töchterchen ist auch nicht übel, oder?“ gibt Fred zurück und zwinkert mir zu.

„Allerdings“, bestätige ich und betrachte Vanessas schlanken Körper, mit ihrer rotgoldenen Mähne, den kleinen festen Brüsten und der rasierten jungen Muschi. Vanessa beugt sich zu ihrem Stiefvater hinunter, um ihn zu küssen.

„Ganz schön frech, der Alte, was?“ grinst sie Krissi an, die unentwegt Freds Schwanz rubbelt. „Ich glaube, der braucht eine Abreibung.“

Damit lässt sie sich neben Fred aufs Sofa fallen, und Krissi überlässt ihr seinen Schwanz. Vanessa macht da weiter, wo Krissi aufgehört hat, und Fred lässt einen wohligen Seufzer hören. Er hat bereits einen ausgewachsenen Ständer.

Franzi krault meine Eier und beobachtet ihre Tochter. „Ein schönes Paar, oder?“, fragt sie und lehnt den Kopf an meine Schulter.

„Ein geiles Paar“, stimme ich zu und knete ihre Nippel. Auch mein Pimmel steht jetzt senkrecht von mir ab.

Auf dem Flur sind Stimmen zu hören. Theo kommt mit Birgit und Hans herein. Auch sie haben sich draußen komplett ausgezogen.

Ich umarme Birgit, wobei meine steife Latte gegen ihren Bauch stößt.

„Hallo Birgit, ich freue mich, dich zu sehen.“

„Das merke ich“, lacht Birgit und steckt ihre Zunge in meinen Mund.

Ihr Mann Hans und meine Freundin Krissi begrüssen sich ähnlich begeistert. Schliesslich haben sie seit zwei Wochen nicht mehr miteinander gefickt.

Franzi setzt sich zwischen Hans und mich und fängt an, unsere Schwänze zu bearbeiten. Genüsslich spielen wir mit ihren üppigen Titten.

Auf dem Sofa gegenüber wird Theo von Birgit und Vanessa in die Mitte genommen. Ausgiebig lecken die beiden seinen glattrasierten trainierten Körper ab, während er sich lässig zurücklehnt, die Arme um ihre Schultern gelegt.

Meine Freundin Krissi hat sich zu Fred gesellt, der ein paar Pornofilme aus dem Regal raussucht. Sie umarmt ihn von hinten und spielt mit seinem Lümmel, während sie beraten welcher Film als Hintergrund für unsere Party laufen soll. Dann dreht sich um und erwidert ihre Umarmung. Sie küssen sich, und er schielt über ihre Schulter zu uns herüber.

„Jetzt guck dir das geile Volk an. Können es nicht erwarten.“ Er tätschelt Krissis Hinterbacken lässt sich von ihr an seinem steifem Pimmel an unseren Tisch zurückführen.

„So, da wir jetzt vollzählig sind, wollen wir auf einen schönen Abend anstoßen.“ Fred und Franzi füllen unsere Champagnergläser, und wir prosten uns zu. „Also, es ist eigentlich zu Eröffnung der Party eine kleine Familienzusammenführung geplant“, erklärt er und blickt Vanessa und Theo an. „Das heißt, unsere Kinder werden feierlich in den Kreis der Swinger aufgenommen-“

„- man könnte auch sagen, in den Schoß-“ wirft Franzi kichernd ein.

„Genau“, lacht er. „Also, lustiges Ringelreihen, und als Einweihungszeremonie haben wir vier beschlossen, sozusagen vor Zeugen unseren Bund zu festigen… äh…“

„Papa, quatsch nicht, fick mich!“ unterbricht ihn Vanessa.

Wir brechen in Gelächter aus.

„Warum so förmlich? Machs nicht so spannend, Dad! Ich will endlich deine Frau ficken!“, ruft Theo.

„OK, ist ja gut, haha! Alle bitte ins Schlafzimmer“, kommandiert Fred, und wir steigen die Treppe hinauf. Ein riesiges quadratisches Bett steht in dem geräumigen Schlafraum. Eine Wand wird von einem großen verspiegelten Schrank eingenommen. An der gegenüberliegenden Wand stehen eine Kommode und ein kleines Tischen mit mehreren Sesseln. Die Vorhänge vor den großen Fenstern sind halb zugezogen und tauchen den Raum in gedämpftes Nachmittagslicht.

Wir nehmen auf den Sesseln Platz, und Fred macht eine theatralische Verbeugung.

„Liebe Freunde, darf ich vorstellen – “

„ – unsere neuen Mitficker- äh Mitglieder!“ fällt seine Frau ein.

Vanessa kuschelt sich kichernd an ihren Stiefvater. „Jetzt mach schon“, drängt sie. „Und dann will ich sehen, wie Theo Mama fickt“; grinst sie in die Richtung ihres Freundes.

Der lässt seinen Ständer auf- und abwippen. „Aber gerne doch“, sagt er. „Ich wollte immer schon mal wissen, wo du herkommst…“

Franzi lacht und greift nach seinem Latte. „Dann komm und finde es heraus“, gurrt sie und lässt sich mit dem Rücken aufs Bett sinken. Theo folgt ihr und beugt sich auf allen Vieren über sie. Franzi streichelt seinen jungen, glatten Körper und zieht seinen Kopf zu sich herunter, um ihn zu küssen.

Fred legt sich neben die beiden auf den Rücken, und seine Stieftochter setzt sich rittlings auf seine Oberschenkel. Sie wirft ihre feurige Mähne zurück und beginnt seinen aufgerichteten Schwanz zu bearbeiten, während Fred seine Hände über ihren schlanken Körper wandern lässt.

Wir anderen sehen von unseren Sesseln aus gebannt zu, wie sich die beiden Paare auf dem Bett gegenseitig erregen. Theo spielt mit seiner Schwanzspitze an der Klitoris seiner Schwiegermutter herum. Vanessa hat sich vornüber gebeugt und lutscht am Schwanz ihres Stiefvaters.

„Was meinst du, gleichzeitig?“ schlägt Theo Vanessa vor.

„Ich wäre soweit“, stimmt sie zu.

Theo setzt seinen Schwanz an der Spalte von Franzi an, und Vanessa bugsiert ihre kleine Muschi über den steil aufgerichteten Knüppel von Fred. Sie steckt ihre Finger in den Mund ihres Stiefvaters und feuchtet dann ihre Muschi mit seinem Speichel an. Sie sieht zu ihrem Freund hinüber und senkt sich ganz langsam herab, zieht sich wieder zurück, lässt sich von Fred erneut die Finger ablecken und steckt sie wieder in ihre enge, junge Muschi. Dann senkt sie ihr Becken und lässt langsam, Zentimeter für Zentimeter, Freds harten Schaft in sich eindringen.

Fasziniert sehen wir zu, wie der dicke lange Knüppel im Unterleib der zierlichen jungen Frau verschwindet. Sie stöhnt auf und wirft den Kopf mit der feurigen Mähne zurück. Ihr Freund Theo ist auch nicht schlecht gebaut, aber ihr Schwiegervater hat dich etwas mehr Volumen aufzuweisen… Erster Schweiß bildet sich auf Vanessas Stirn, und auch Freds Atem geht heftiger und seine Finger krallen sich um die schmalen Hüften seiner Schwiegertochter.

Theo verfolgt das Geschehen gebannt und spielt mit seiner Eichel an den feucht glänzenden Schamlippen seiner Schwiegermutter herum. Franzi streichelt seinen Rücken, und als ihre Tochter sich auf Fred hinab lässt, fordert sie ihren Schwiegersohn heiser auf: „Komm!“ Sie packt seine Arschbacken, und mit einem Stöhnen lässt sie Theo in sich eindringen. Theo, auf seine Arme über sie gestützt, beginnt langsam zuzustoßen, und sie kommt im mit ihrem Becken entgegen, langsam und rhythmisch, dann langsam schneller werdend. Schweißtropfen fallen auf Franzis Gesicht, und sie leckt sich die Lippen. „Komm!“, wiederholt sie. „Komm! Fick mich!“

Vanessa grinst Theo zu. Mit geschmeidigen Bewegungen reitet sie auf Fred, der ihre junge, enge Muschi genießt und die kleinen Brüste seiner Stieftochter streichelt. „Ich fühle mich zwanzig Jahre jünger“, keucht er, an seine Frau gewandt.

„Das glaube ich, du geiler Bock“, erwidert sie, und ihre üppigen Möpse wogen vor und zurück, als Theo begeistert immer heftiger zustößt.

Wir anderen verfolgen gefesselt das Schauspiel der Familienzusammenführung von unseren Sesseln aus. Hans und ich wichsen fleißig, und unsere Frauen haben die Beine über die Sessellehnen gelegt und befingern sich gegenseitig.

Jetzt geht die Familienswingerparty erst richtig los

Die Bumserei auf dem Bett steigert sich, bis einer nach dem anderen seinen Orgasmus erreicht. Als Vanessa auf Fred zusammensinkt, er seine Finger in ihren schweißnassen Rücken krallt, seinen dicken Knüppel so hart in sie hineinstößt, dass sie laute Schreie ausstößt, da gerät Krissi in ihrem Sessel in wilde Zuckungen. Wild stößt sie ihre ganze Hand in ihre weit geöffnete, nass glänzende Spalte, und da kann ich mich nicht mehr zurückhalten.

Schnell, bevor es zu spät ist, stehe ich auf, beuge mich über Krissi und spritze ihr meine Ladung auf den Oberkörper. Heftig masturbierend schnappt sie mit dem Mund nach meinem zuckenden Schwanz, und ich stecke ihn hinein und lasse sie die letzten Tropfen meiner Wichse aussaugen und ablecken, während sie die übrige Pampe in ihre Möpse einmassiert…

Hans hat sich vor Birgit gestellt, die Hände auf die Rückenlehne gestützt, und stößt ihr seinen langen harten Schwanz in den Mund. Sie hat dabei eine Hand tief in ihrer glitschigen Fotze und knetet mit der anderen seine Eier. Hans stöhnt auf, sein schweißglänzender Körper verkrampft sich, und Birgit jault und wimmert, seinen Stab tief in ihrem Rachen, und dann erscheint weißer Schaum an ihren Mundwinkeln, formt sich zu Fäden und tropft von ihrem Kinn auf ihre Brust und ihre Oberschenkel…

Franzi bäumt sich unter Theo wilden Stößen auf, ihre Körper klatschen aufeinander, jetzt lässt sich Theo flach auf seine Schwiegermutter niedersinken, ihre Brüste quellen zwischen ihren Körpern hervor, und Theo kommt mit harten, tiefen Stößen zum Orgasmus. Ein heiserer Schrei kommt aus Franzis Kehle, sie krallt ihre Finger in Theos Rücken und erzeugt rote Striemen, als sich ihr bebender Leib gegen den seinen presst. Zitternd verharren beide einige Sekunden so, bis Franzi sich röchelnd zurücksinken lässt. Theo liegt auf ihr, nach Atem ringend, sich nur langsam beruhigend.

Es riecht nach Sperma. Eine gewaltige Ladung muss er in sie hineingepumpt haben. Und als er sich allmählich von ihr erhebt, um ihr Luft zum Atmen zu geben, zieht er seinen nass glänzenden Schwanz zusammen mit dicken weißen Schleimfäden aus ihrer Fotze. Sie lachen sich erschöpft an, und Franzi greift in ihre weit offen stehende Spalte und verteilt seine Schmiere in seinem Gesicht. Dann zieht sie ihn zu sich heran, küsst ihn auf den Mund und leckt ihn sauber.

Daneben liegt Vanessa ermattet auf dem großen Körper ihres Stiefvaters. Ihre Köpfe liegen dicht zusammen, und Freds Gesicht verschwindet fast unter ihrer Mähne. Mit einer Hand verschafft er sich Luft zum Atmen, mit der anderen spielt er mit Vanessas kleinen, knackigen Pobacken. Er fährt mit den Fingern ihre Arschritze entlang, und als sie die Beine spreizt, schimmert ihre junge, nackte Pflaume nass, und helle Spermafäden spannen sich zwischen ihren Beinen. Fred knetet ihre verschwitzten Arschbacken, drückt sie auseinander und ertastet mit einem Finger ihr Arschloch. Vanessa erschauert.

„Steck ihn rein“, ächzt sie heiser. Ihre Pomuskeln zittern, als Fred seinen Finger langsam in ihr kleines Loch gleiten lässt. Er stößt ihn vor und zurück, langsam und vorsichtig, und Vanessas ganzer Körper beginnt zu zittern.

Erregt sehen wir anderen zu. Theo hat sich neben Franzi gelegt, und Hans und ich haben unsere Frauen auf den Schoß genommen.

„Einen Arschfick, so was würde ich auch mal gerne machen, aber ich trau mich nicht so richtig“, seufzt Theo.

„Bei mir darfst du“, bietet Franzi an. „Nicht wahr, Schatz? Du warst schon öfter drin, und es hat immer Spaß gemacht, oder?“

„Mhm“, bestätigt Fred, der Vanessas Arschloch konzentriert weiter bearbeitet. Mit saftigem Geräusch fährt sein Finger schnell rein, raus, rein, raus.

 

„Danke, aber ich brauche erstmal eine Pause“, brummt Theo, kuschelt sich an Franzi und spielt mit ihren schweren Titten.

Vanessas Erregung steigert sich, und sie zuckt wild mit den Arschbacken. Freds Pimmel ist aus ihr herausgerutscht und baumelt schlaff und klebrig zwischen ihren Beinen. Kräftig stößt er seinen Finger in die enge, feucht glänzende Rosette seiner Stieftochter.

Vanessa windet sich heftig auf Fred hin und her, er stößt immer schneller zu, bis sie endlich in einem zweiten Orgasmus mit einem Schrei auf ihm zusammensinkt. Fred hält inne, lässt seinen Finger bewegungslos in ihrem Loch stecken. Sie genießen den Augenblick. Vanessas Arschbacken beben, pulsierende Muskeln halten Freds Finger eng umschlossen. Keuchend schnappt sie nach Luft. „Das war mein erster Arschfick“, seufzt sie schließlich und hebt den Kopf. „Und bestimmt nicht mein letzter“. Sie grinst und fügt dann hinzu: „Und demnächst mit einem Schwanz!“

„Du hast es gehört, Theo“, meint Fred. Langsam zieht er seinen Finger aus Vanessas Arschloch heraus und leckt ihn ab.

„Gib her“, fordert Vanessa und schnappt nach dem Finger. „Ich will auch mal…mh, lecker…“

Sie richtet sich halb auf. „Das war geil. Aber…“

„Aber…?“ forscht Fred.

„Äh… ich muss pissen…“

„Hahaha! Lass laufen, Baby!“

„Nein, nein“, wehrt Franzi ab. „Nicht auf dem Bett!“

„OK, Mädchen, dann im Bad“, sagt Fred. „Ich trage dich.“

„So schlimm ist es nicht“, lacht Vanessa und wälzt sich von Fred herunter. „Aber ich nehme am besten gleich eine Dusche.“

„Ich komme mit“, bietet Fred an, und sie verschwinden Richtung Badezimmer.

Franzi räkelt sich neben Theo. Sie hat ein Bein hochgestellt, und Theo spielt mit ihrer rasierten Pflaume.

„Wie war das mit dem Arschfick noch?“ murmelt er.

Sie lacht. „Sag bloß, du kannst schon wieder!“

„Na ja, einen Versuch ist es wert…“

Franzi klopft auf das Bett. „Kommt her, Leute. Hier gibt es etwas zu sehen“, fordert sie uns auf. Dann legt sie sich auf den Bauch und spreizt die Beine. Der Anblick lässt meinen Pimmel wieder wachsen und ich nehme hinter Krissi in Löffelstellung auf der Stelle Platz, auf der Fred und Vanessa gelegen haben. Das Laken ist heiß und feucht. Birgit und Hans legen sich auf die andere Seite, und Theo kniet sich zwischen Franzis Beine.

„Nimm Gleitcreme“, weist sie ihn ein. „Liegt in der Schublade rechts. Dann musst du das Loch erst außen rum massieren, die Muskeln weich und geschmeidig machen. Richtig kneten, damit sie nachgiebig werden. Dann steckst du einen Finger rein, wenn’s geht zwei und dehnst es von innen. Mit Creme. Und schmier deinen Schwanz mit Creme ein.“

Gespannt verfolgen wir, wie Theo, der bereits wieder einen satten Ständer hat, ihren Anweisungen folgt. Mein Schwanz ist auch wieder hart und drängt an Krissis Arsch. Wir haben das noch nicht probiert, sie mochte es bisher nicht. Aber wer weiß, vielleicht lässt sie sich nach der Vorstellung heute überzeugen, denke ich.

Franzi liegt flach und entspannt auf dem Bauch, den Kopf auf die Arme gelegt. Sie hat die Beine weit gespreizt, und ihre Pflaume schimmert feucht. Theo kniet mit einsatzfähiger Latte zwischen ihren Schenkeln und bearbeitet ihr Hinterteil. Er knetet und massiert es, schmiert das Loch und seinen Schwanz mit Creme ein und steckt dann vorsichtig einen Finger hinein.

„Jaa… du machst das gut“, ermuntert sie ihn. „Weiter so!“

Theo dehnt den Rand des Lochs immer weiter, nimmt wieder Creme zu Hilfe.

„Keine Angst, da waren schon einige Schwänze drin“, lacht Franzi in ihr Kissen hinein. „Probier es jetzt einfach.“

Erregt atmend senkt sich Theo über seine Schwiegermutter und berührt mit seiner Schwanzspitze ihr Arschloch.

Franzi greift nach hinten und zieht ihre Arschbacken auseinander. Weich und glänzend schimmert ihre Rosette. Theo senkt sich langsam über das kleine dunkle Loch mit dem dunkelrosa Rand.

„Jetzt komm“, flüstert Franzi.

Theo schiebt seine pralle, glänzende Eichel gegen die Öffnung. Franzis Arschmuskeln zucken.

„Weiter!“

Theo schiebt seinen Schaft langsam weiter hinein. Bereitwillig geben Franzis Muskeln nach und nehmen den Stab zwischen sich auf.

„Jetzt langsam bewegen!“

Theo bewegt sich etwas rein und raus, vor und zurück. „Mann, ist das geil!“ entfährt es ihm. „Besser als richtig ficken!“

Franzi bekommt einen Lachanfall, und wir prusten ebenfalls los. Die Spannung hat sich gelöst. Theo beginnt nun Franzis Arsch zu ficken, als hätte er nie etwas anderes getan.

„Ich habe jung damit angefangen“, erklärt Franzi zwischen seinen Stößen. „Bei Vanessa ist das sicher nicht so einfach. Sie ist jung und schlank. Aber Übung macht den Meister. “

„Was ist bei Vanessa nicht einfach?“ Wir drehen uns zur Tür. Fred steht dort, hinter ihm Vanessa, die ihre feuchte Mähne kämmt.

„Seid ihr schon wieder dran? Ah-“ lacht er, als er näher kommt. „Jetzt sehe ich. Du lernst den Jungen ja gleich richtig an…“

Vanessa kommt hinter ihm herein.

„Dein Freund fickt deine Mutter in den Arsch“, klärt er sie auf.

Theo grinst die beiden an. Langsam und stetig stößt er in Franzi hinein. Vanessa setzt sich auf das Bett. Sie nickt und gibt Theo einen Klaps auf den Hintern.

„Ja, das hat er sich immer mal gewünscht. Aber wir hatten uns das noch nicht getraut…“

Theo grunzt. „Das ist soo geil, Vanessa, sag ich dir, so geil!“

„Ja, für dich“, gibt sie zurück.

„Nur – die Ruhe“, schnauft Franzi in ihr Kissen. „Lasst euch Zeit. Irgendwann ergibt es sich.“

„Wir haben mit Dildos angefangen“, erläutert Fred. „Tastet euch langsam ran. Es muss beiden Spaß machen, sonst hat es keinen Sinn. Wie alles andere auch.“

Er setzt sich neben Vanessa auf das Bett und streichelt sie, während sie Theo zusehen, der nun immer heftiger zustößt. Das Bett bebt, und Franzi krallt sich stöhnend und wimmernd in die Kissen.

Und dann explodiert Theo in ihr. Weißer Schaum quillt aus Franzis Rosette, als Theo seinen Pimmel halb herauszieht. Mit zitternden Armen hält Theo sich über Franzi aufgestützt und betrachtet erstaunt und fasziniert seinen Knüppel, dann besinnt er sich und rammt ihn noch mal tief hinein.

„Ja! Ja!“, schreit Franzi.

Sperma fließt an ihren Arschbacken herab und versickert in ihrer Möse… Ihre Rosette zuckt um seinen Schwanz, als wolle sie noch den letzten Tropfen herauspressen. Endlich zieht Theo seinen erschlaffenden Schwanz heraus und lässt sich erschöpft neben seine Schwiegermutter auf das Laken sinken.

„Boah, ich kann nicht mehr. Das hätte ich nicht gedacht. Vanessa, das ist soo geil!“, schwärmt er.

Vanessa küsst ihn. „Was für eine Vorstellung! Ich muss sagen, das hat mich echt angetörnt. Wirklich, mein Schatz.“

„Danke“, murmelt Theo und grinst. „Mich auch.“

Als dann Theo und Franzi ins Bad gehen, haben Krissi, ich, Birgit und Hans das zerwühlte Bett für uns. Ich bin so scharf, dass ich mich sofort auf Krissi werfe und in sie eindringe. Neben mir tun Hans und Birgit das Gleiche. Was wir soeben erlebt haben, hat einiges in uns aufgestaut.

Fred und Vanessa gehen nach unten und kehren mit kühlen Getränken zurück. Sie setzen sich in die Sessel und schauen uns zu, wie wir uns abreagieren.

Es ist unkomplizierter, schneller Sex. Wir tauschen noch nicht einmal die Partner, wollen nur schnell die Spannung abbauen. Was schnell erledigt ist. Wir sind so aufgeladen, dass wir alle ratz fatz zum Höhepunkt kommen und bereits erschöpft auf den durchweichten Laken liegen, als Franzi und Theo aus dem Bad zurückkehren.

Danach ist erstmal eine Pause angesagt, Duschen und eine kleine Stärkung. Aber das Wochenende hat ja gerade erst angefangen…