Porno-Erotik-Sex-Stories-28

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Porno-Erotik-Sex-Stories-28
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Werner Spiegel

Porno-Erotik-Sex-Stories-28

Erotische Sex- und Pornogeschichten für unterwegs und zuhause

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Inhaltsverzeichnis

Titel

1. Ihr Mund weit geöffnet

2. Du geilst mich so auf

3. Hündchenstellung

4. Fickfleisch

5. Hier ist es bequemer

6. Er legte sich auf den Rücken

7. Nein, irgendwann verliert man einfach die Lust

8. Ich konnte meinen Orgasmus nicht mehr länger zurückhalten

9. Utensilien

10. Geleckt

Impressum neobooks

1. Ihr Mund weit geöffnet

Draußen war es zwar bitterkalt, doch der klare blaue Himmel und der strahlende Sonnenschein lockten mich hinaus zu einem Spaziergang. Es war vorauszusehen, dass ich in den Parks und Wäldern in und um der Stadt nicht der einzige mit dieser glorreichen Idee sein würde, also setzte ich mich in meinen alten Fiesta und ließ mich von ihm ein gutes Stück ins Gelände tragen. Schließlich war es mir einsam genug, ich stieg aus dem Auto und atmete tief die frische Luft ein, um den Büromief aus den Lungen zu spülen.

Eine Zeitlang streifte ich gedankenverloren durch die Wiesen und Wälder, genoß die Ruhe und die Einsamkeit. Viele Dinge gingen mir durch den Kopf, mal grübelte ich über irgendwelche Probleme nach, mal ließ ich meine Gedanken schweifen, dann wieder verbannte ich alles, Sorgen, Ideen, Träume aus meinem Hirn und versank zufrieden in der Stille. Da hörte ich plötzlich ein Geräusch. Ein abgehacktes Stöhnen, kehlige, vergebens unterdrückte Laute, die mir sofort in die Lenden schossen.

Ich hielt inne, lauschte, zweifelte kurz, doch dann siegte die Neugier klar über mein Schamgefühl. Entschlossen verließ ich den schmalen Weg und folgte dem wohligen Seufzen, ein ekstatisches Wehklagen, das immer wieder erklang, in rhythmischen Abständen, mein Blut entzündete und meine Phantasie entführte. Ich sah förmlich diese Lippen vor mir, denen sich daslüsterne Jauchzen entrang; rot und voll, leicht geöffnet über blitzenden, weißen Zähnen, die manchmal vor Lust verzweifelt zubissen, dazwischen eine flinke, nervöse Zunge…Ich gelangte immer tiefer in den Wald.

Hier unten zwischen den Bäumen verlor die Sonne ihre Macht, es herrschte ein dämmriges Halbdunkel. Dann endlich entdeckte ich auf einem kleinen Hügel eine helle Erscheinung. Ich blieb stehen und versuchte, genaueres zu erkennen, doch auf die Entfernung war das unmöglich. Vorsichtig schlich ich näher. Die weiße Gestalt lag dort ausgestreckt unter dem Baum, ein nackter, verlockend üppiger weiblicher Körper, umtanzt von bunten Flecken. Das lustvolle Stöhnen ging eindeutig von dort aus, inzwischen hatte es sich in ein rasches, erregtes schweres Keuchen gesteigert; der nackte Leib wälzte sich wohlig unter mir noch verborgenen Liebkosungen; ich unterschied einen Arm, der sich genüßlich in die Luft rekelte; tiefschwarzes Haar, eine lange wilde Mähne; das Gesäß, rund und fest, das ruhelos über den weichen Waldboden robbte; aufgestellte, schwankende Schenkel, einladend geöffnet.

Schließlich erkannte ich, dass die seltsamen Flecke lebten, es war kein Lichtspiel, wie ich zuerst vermutet hatte, sondern es handelte sich um seltsame menschenähnliche Wesen. Ungläubig trat ich näher, vor Überraschung ließ meine Vorsicht nach, doch die seltsame Gruppe dort war zu sehr mit sich selbst beschäftigt, um mich zu bemerken. Es waren kleine Männchen, völlig nackt, aber gewiß nicht unschuldig; sie wirkten etwas albern mit ihrenlangen Bärten und den bunten Zipfelmützen, während sich vor ihren kleinen Körpern erstaunlich deutlich ihr Verlangen aufgerichtet hatte.

Unerschöpflich kletterten sie auf dem Körper der Frau herum, auf ihrem Bauch, ihren Brüsten, ihren Beinen, mit vollem Körpereinsatz krallten sie sich in das erregte heiße Fleisch, eroberten Zoll um Zoll. Sie rieben sich an ihrer Haut, tauchten in das Tal ihrer Brüste ein oder kletterten auf deren Gipfel…. Sie bestiegen diese Frau im wahrsten Sinne des Wortes. Ein verwirrenden, unwirkliches Wuseln huschte so über den bebenden, sich windenden Leib, entzündete unzählige Feuer.

Schließlich sah ich auch das Gesicht der Frau deutlich, sie hielt die Augen geschlossen, den Kopf zurückgeworfen, ihre Stirn war gerunzelt, ihr Mund weit geöffnet, inzwischen schrie sie laut, atemlos, ihr Körper zuckte wild, warf sich hin und her……. und dann, erschöpft taumelte ein Männchen mit hochrotem Kopf zwischen ihren Schenkeln hervor, hielt sich verzweifelt an ihrem Bein fest. Sein kahles Haupt glänzte vor Feuchtigkeit, er rang nach Luft und stülpte seine Mütze auf den Schädel.

Die Frau selbst knurrte unwillig, doch schon verschwand ein anderer zwischen ihren Schenkeln, ein kurzer, ungewisser Moment, dann spannte sich ihr Leib. Zitternd sog sie die Luft ein…… unwillkürlich trat ich einen Schritt näher heran…… ihre Hände krallten sich in den Boden, ihr Körper verbog sich unter der Spannung der nahenden Erlösung,und dann brachen die Dämme und die wogende Brandung donnerte über sie hinweg, ihr in der Wollust verglühender Körper schleuderte die Zwerge durch die Luft; ein jubilierender Schrei verkündete dem Wald ihren Triumph…….

wie in Trance schritt ich voran, übersah vor mir den jäher Abhang, plötzlich verlor ich den Boden unter den Füßen. Meine haltsuchenden Hände griffen ins Leere, ich rollte den Hügel hinab, überschlug mich mehrfach, stieß mir den Kopf an Steinen und Wurzeln, blieb schließlich benommen liegen. Totenstille. Kein Laut war zu hören, während ich um meine Besinnung kämpfte, aus der Schwärze auftauchte und endlich wieder auf die Beine kam.

Erwartungsvoll, wider jede Vernunft hoffend, blickte ich hinauf zu der Stelle, an der Schneewittchen eben noch in den siebten Himmel abgehoben war, doch dort war natürlich niemand mehr zu sehen. Nur ein alter, wissender Baum.

2. Du geilst mich so auf

Ich freute mich, meine Freundin lud mich zur Hochzeit ein, doch ein Schatten lag über dieser Freude. Denn ich konnte nicht besonders gut tanzen. Also entschloss ich mich einen Tanzkurs zu besuchen. Gesagt getan…es war Mittwoch Abend 20 Uhr. Ich betrat den Saal in dem der Kurs stattfinden soll. Drei Pärchen und ein Mann der allein dort saß. Die Kursleiterin stellte mich den anderen Teilnehmern kurz vor, wir begrüßten uns und schon ging es los. Der Mann der allein ohne Partnerin dort war kam auf mich zu und bat mich seine Tanzpartnerin für diesen Abend zu sein. Da er gut aussah….muskolös kurzes dunkles Haar und himmelblaue Augen willigte ich lächelnd ein. Wie der Zufall es wollte folgte ein langsamer Tanz indem es darum geht die Frau zu führen und für die Frau, sich führen zu lassen. Nach zwei Minuten des Tanzens zog mich Peter so hieß mein Tanzpartner mich nah an sich heran er sagte “ Sie riechen so gut der Duft verführt zu mehr“ und küsste meinen Hals, seine Hände wanderten über meinen Rücken hinunter zum Po den er nun leicht knetete. Ich spürte wie sich in seiner Hose etwas tat, sein Schwanz wurde knüppelhart, ich spürte ihn genau an meiner Fotze was mich unheimlich feucht und geil werden ließ. Absichtlich rieb nun auch ich mich an ihm aber ganz vorsichtig ich wollte nicht das die anderen Teilnehmer etwas merkten. Rechts neben uns fiel mir auf das auch dieses Pärchen sich küsste und berührte. Links das Pärchen ließ die Hände wandern über de Rücken zum Po und wieder zurück, das dritte Pärchen ging noch einen Schritt weiter ich sah das der Mann seine Finger unter ihrem Rock hatte und ihr Körper zuckte immer wieder sie schien gerade ihren ersten Orgasmus zu haben sie stöhnte leise auf wärend er sanfte stossbewegungen gegen ihr Becken machte doch sein Schwanz saß brav in der Hose. Was mir bisher entgangen war, war ihre Hand die seinen Schwanz durch die Hose streichelte. Da auf seiner Stirn Schweißtropfen zu sehen waren denke ich er musste sich sehr zusammenreißen um nicht abzuspritzen was mich auf eine Idee brachte. Ich sah meinem Tanzpartner tief in die Augen legte meine Hände auf seinen geilen Hintern zog ihn ganz eng an mich heran und leckte mit meiner Zunge meine Lippen, mein Unterleib rieb sich nun stark an seinem immer noch steifen Schwanz ich hauchte ihm ins Ohr. „Ich bin so geil und feucht ich würd gern gefickt werden.“ Meine Hände kneteten seinen Knackarsch und fanden den Weg in die Mitte in seine Ritze, ich übte leichten Druck aus was ihm gefiel denn er stöhnte leise auf und sein Schwanz wurde noch härter…wieder ließ ich meinen Blick schweifen und sah wie unsere Tanzlehrerin auf einem Stuhl saß und sich ihre Nippel streichelte sie schob ihren Hintern nervös auf dem Stuhl hin und her denn sie beobachtete wie Pärchen eins in einer hinteren Ecke stand und wild fickte Pärchen zwei tanzte eng und sie rieb seinen Schwanz den sie aus der engen Hose befreit hatte. Pärchen drei war verschwunden ich schmunzelte denn ich konnte mir denken das auch sie ihre Säfte fließen lassen würden, da ich inzwischen auch ganz nass war zwischen den Beinen erhöhte ich den Druck an Peters Rosette was ihn sichtlich geil machte, ich bewegte einer meiner Hände nach vorn und öffnete den Hosenschlitz ließ meine Hand reingleiten um seinen Schwanz etwas zu wichsen die andere Hand schob ich von oben in die Hose und fingerte seine Rosette was ihn noch wilder machte, ich sah ihm abermals in die Augen und sagte „na Lust mich zu ficken“? Er sah mich lüstern an und meinte nur “ du geilst mich so auf wenn ich ihn jetzt reinstecken spritz ich sofort ab, wie wäre es wenn du ihn erst bläst“? Mit diesen Worten öffnete er auch den Reisverschluss meiner Hose um mich ein wenig zu fingern. Ich spreizte die Beine etwas damit er besser in meine Fotze kam die klatschnass war. „Nein “ stöhnte ich “ ich will jetzt nicht blasen und ich will dich spüren“ mit diesen Worten befreite ich seinen harten nassen Schwanz aus seinem engen Gefängnis um ihn durch meinen offenen Hosenstall hineinzuführen, meinen Slip zog ich zur Seite so das seine Eichel meine Fotze berührte und in dem Moment verkrampfte Peter sich stöhnte auf sein Schwanz zuckte und ein Schwall Ficksahne spritze gegen meine Muschi…man war das ein geiles Gefühl sein Saft lief mir die Beine entlang und tropfte auf den Fußboden…bei dem Anblick spritze auch der Mann von Pärchen 2 ab dessen Schwanz hart gewichst wurde Pärchen eins war auch soweit ich sah gerade noch wie er seinen Saft auf ihre Titten wichste und unsere Tanzlehrerin wurde vom Mann aus Pärchen drei geleckt und hatte wie sie zuckte einen enormen Orgasmus. Na super dachte ich die Männer spritzen ab und was is mit mir, ich war immer noch feucht und mega geil. Peter zog mich mit ins Bad wo wir uns erstmal zurechtmachten, ich wusch mir das Sperma so gut es ging weg und bückte mich um es auch von meinen Beinen zu waschen. Peter überlegte nicht lange und rammte mir von hinten seinen inzwischen wieder harten Schwanz in meine nasse Fotze „Ohhhhh jaaaaaa “ stöhnte ich fick mich fick mich durch wow Peter war ein guter Ficker doch leider ein Schnellspritzer denn nach wenigen Stößen spritze er unter keuchenden Atem in mir ab und zog seinen tropfenden Riemen aus mir heraus, ich drehte mich zu ihm um, er ergriff mich und setzte mich auf das Waschbecken spreitze meine Beine und leckte meine Schamlippen lutschte seinen und meinen Saft die sich inzwischen gut vermischt hatten aus meiner Fotze und vergaß auch meinen Kitzler nicht, ich drückte mit beiden Händen seinen Kopf in meinen Schoß damit er tief in mich eindringen konnte ohhhh gottt warrr das geillll “ jaaa ohhh hmmm jaaa jaa jaaaa ich komme “ schrie ich laut stöhnend aus, mein ganzer Köper zitterte unter dem immer häftigeren Orgasmus und endete erst nach einigen Minuten. Zufriieden sanken wir uns in die Arme, wir küssten uns erst zaghaft dann immer wilder unsere Zungen wirbelten als vollzögen sie einen Fechtkampf. Peter stöhnte denn sein Schwanz wurde schon wieder hart nun wollte er denn doch noch das ich ihm seinen Schwanz blase damit er noch ein letztes mal abspritzen konnte diesmal in meinen Mund, ich sagte „wichs ihn und spritz mir dann in den offnene Mund das find ich geil oder spritz mir ins Gesicht auch das mag ich gern. Ich kniete vor ihm und wärend er began seinen Riemen zu wichsen leckte ich ihm die Eier und knetete sie, als sein Stöhnen lauter wurde hielt er mir seinen Riemen direkt vor den Mund den ich nun bereitwillig öffnete, meine Zunge umspielte seine inzwischen dunkelrote dicke Eichel auf der sich die Vorfreude abseilte, nun kam er noch einen Schritt näher und sein Schwanz zuckte ich streckte meine Zunge wieder aus er spritze laut schnaufend los, die erste Fontäne schoss mir tief in den Rachen die nächsten beiden schoss er auf meiner Zunge ab, ich zog ihn jetzt ganz an mich heran um auch den letzten Tropfen Sperma aus seinem Schwanz zu lutschen leckte dann alles schön sauber und küsste ihn noch einmal mit Zunge um ihm etwas von seinem Saft abzugeben den er dankbar entgegennahm und schluckte. Wieder zurück im Saal tanzten die drei Pärchen einen Fox wir gesellten uns dazu lächelten uns an und freuten uns auf die nächste Tanzstunde.

 

3. Hündchenstellung

In der Nähe von Kassel gibt es den Rastplatz „Scharfenstein“ an der A49. Ab circa 22 Uhr ist da eigentlich immer was los – meist schwule Männer, aber ab und zu auch einzelne Frauen oder Paare. Wem das Geschlecht egal ist, kommt eigentlich immer auf seine Kosten.

Es war an einem Sommerabend vor ein paar Wochen, der Abend war noch angenehm warm, und ich hatte mich den Nachmittag über schon an einem FKK-See ordentlich aufgegeilt. Als es Abend wurde und die Badegäste weniger, hatte ich mich sogar mit einem Dildo auf meinem Handtuch liegend ordentlich gefickt und genossen, wie mein Schwanz durch den Cockring immer praller wurde.

Aber irgendwie fehlte mir was. Ich beschloß, meine Sachen zu packen und an den Scharfenstein zu fahren. Da ging schließlich immer was.

Ich zog mir eine schwarze Radlerhose über, bei der man den massiven Cockring und mein bestes Stück noch gut sehen konnte, ein etwas weiteres T-Shirt und schlüpfte in Flipflops, packte meinen Kram in den Rucksack und verließ den See. Mit dem Auto fuhr ich ungefähr zwanzig Minuten, während der ich meinen Schwanz wichste und ein flaues Gefühl der Vorfreude und Gespanntheit im Bauch hatte. Dort angekommen, stellte ich mein Auto ab und stieg aus. Den Autoschlüssel versteckte ich wie immer bei solchen Gelegenheiten im Radkasten, damit ich ihn nicht mitnehmen musste.

Etwas abseits der beleuchteten Parkplätze waren unter Bäumen die rastplatzüblichen Bänke und Tische aufgestellt, dahinter lag ein Streifen dichtes Gebüsch. Meine Augen gewöhnten sich zunehmend an das Halbdunkel, das inzwischen herrschte, und ich konnte mehrere Gestalten durch das Gebüsch hindurch entdecken. Ich steuerte auf eine dunkle Öffnung in dem Gebüsch zu, bückte mich und trat hindurch.

Etwas über zehn Schemen bewegten sich im Halbdunkel. Etwas am Rand schien jemand vor einem anderen zu knien und diesem einen Blowjob zu geben. Mein Pimmel pumpte sich sofort wieder mit Blut voll vor Geilheit, und bildete durch den Cockring eine ansehnliche und vor allem unübersehbare Beule in meiner Radlerhose.

Ich flanierte ersteinmal herum, präsentierte mich und checkte das Angebot ab. Gierige Blicke verfolgten mich. Schließlich ging ich demonstrativ noch ein wenig tiefer in das Gebüsch hinein. Ich wusste, dass es dort einige Lichtungen gab, wo man es sich bequem machen konnte.

Am Knacken der Zweige hinter mir merkte ich, dass mir jemand zu folgen schien. Ich blieb auf einer der Lichtungen stehen, entblösste meinen prallen Schwanz und drehte mich um.

Auf die Lichtung trat ein Mann in Bikerkluft: Schwere Stiefel, schwarzer Ledereinteiler, Schnauzbart. Er trat auf mich zu, hauchte ein „Hallo“, grif nach meinem Schwanz und begann ihn zu massieren. Mir wurden sofort die Knie weich. Er küsste mich, schob mir fordernd seine Zunge in den Mund und knetete meinen Pimmel immer fester. Ich stöhnte.

Er zog den Reißverschluss seiner Lederkombi auf. Darunter schien er nackt zu sein, und sein grosses, schweres Glied ploppte heraus. Auch er trug einen Cockring und war schon mehr als halb steif. Mit festem Griff an die Schulter zwang er mich wortlos auf die Knie und bereitwillig öffnete ich meine Maulfotze um diesen wunderbaren Prachtpenis zu lutschen. Er schmeckte leicht salzig und war so dick, dass ich ihn geradeso zwischen meine Lippen bekam. Doch innerhalb weniger Augenblicke schwoll das Ding noch mehr an und wurde Bretthart. Oh mein Gott!

Der Biker umfasste meinen Hinterkopf und drückte mich unbarmherzig auf seinen Riesen. Ich musste würgen und bekam fast keine Luft mehr, so tief drang er in meinen Rachen ein. Doch das war ihm egal. Er fing an mit brutalen Stößen meine Maulfotze zu ficken. Vor und zurück, vor und zurück. Ich hatte ein wenig Angst, doch gleichzeitig war ich auch so geil, dass mein Pimmel stand wie eine eins.

Aus den Augenwinkeln bemerkte ich mehrere Schattengestalten, die jetzt scheinbar ebenfalls die Lichtung betreten hatten und um uns herum standen. Zwei Hände griffen plötzlich nach meinem T-Shirtkragen und mit einem lauten Ritsch wurde es einfach von meinem Oberkörper gerissen. Ich konnte gar nicht reagieren, weil der Biker mich weiter hart bis tief in den Rachen fickte.

Jemand zog meine Arme nach hinten und fesselte sie hinter meinem Rücken zusammen, wahrscheinlich mit den Überresten meines T-Shirts. Was passierte hier? Mir wurde mulmig zumute, doch mein Pimmel stand stocksteif.

Jetzt wurde meine Radlerhose ruppig nach unten gezogen und schließlich auch unter meinen Knien hinweg ganz ausgezogen. Meine Flipflops verschwanden bei dieser Gelegenheit auch von meinen Füßen.

Eine Hand fing an meinen Penis zu wichsen, eine andere zwirbelte schmerzhaft und brutal meine Brustwarzen. Ein Finger schob sich in meine am See vorgedehnte Arschfotze. Ich wollte stöhnen, doch dank des riesigen Bikerschwanzes in meiner Fresse brachte ich keinen Ton heraus.

Ein zweiter Finger schob sich in meine Rosette, dann ein dritter. Eine Stimme sagte: „Die Sau ist weit und triefig, der will gefickt werden.“ Und ein vierter Finger folgte und fickte mich.

Der Biker fickte jetzt immer schneller in meinen Mund und ergoß sich schließlich stöhnend in meinen Mund. Gierig schluckte ich, drei, vier fette Stöße Sperma schossen in meinen Rachen, dann zog er ihn hinaus und pumpte mir noch ein paar Stöße ins Gesicht. Dann bekam ich eine schallende Ohrfeige.

Ich wurde in eine Hündchenstellung gedrückt. Sofort hatte ich wieder einen Schwanz im Mund, etwas kleiner jetzt, doch nicht weniger hart. Da meine Hände auf den Rücken gebunden waren, hatte ich nichts, womit ich mich abstützen konnte, und wurde wieder tief und rücksichtslos in mein Maul gefickt. Gleichzeitig merkte ich, wie eine ganze Hand in meinem Anus verschwand und langsam began, mich zu fisten. „Guckt euch die Nutte an! Nimmt die Faust gierig in seine Möse!“ Ein unfassbares Gefühl durchströmte mich. Irgendwer kroch unter mich und begann meinen Penis zu lutschen. Ich bemerkte, wie eine Ladung Sperma auf meinen Rücken klatschte. Und noch eine. Wie viele Leute waren hier eigentlich und benutzten mich?

Durch das Fisten wurden meine Knie weich und ich konnte mich nicht länger halten. Ich sackte einfach zusammen und trieb meinen Schwanz dadurch dem unter mir Liegenden tief in den Rachen. Er röchelte und würgte, biss sogar ein wenig zu. Das war zuviel: ich spritzte meinen Samen tief in die Kehle desjenigen, der meinen Pimmel gerade im Maul hatte.

Doch das schien niemanden zu stören. Ich wurde weiter rücksichtlos und immer schneller werdend gefistet, ich hatte das Gefühl, inzwischen drang derjenige bis zum Ellbogengelenk in mich ein.

Der Schwanz in meinem Mund explodierte und spritzte mir die nächste Ladung in den Mund. Gleichzeitig klatschte auch wieder Sperma auf meinen Rücken und in mein Gesicht. Ein neuer Schwanz drängte sich zwischen meine Lippen, während mein kurzzeitig nach dem Erguß schlaff gewordener Schwanz von kundigen Händen wieder steif gewichst wurde.

Ich verlor jedes Zeitgefühl. Mein Arsch war nur noch ein glühender Ring, mein Penis schmerzte wund, und ich hatte das Gefühl, soviel Sperma geschluckt zu haben, dass es mir gleich wieder hochkäme. Irgendwann ließ man jedoch von mir ab und ich sank erschöpft auf dem Boden der Lichtung zusammen. Ich döste ein wenig und genoß das Gefühl völliger Verausgabung und als Spermanutte benutzt worden zu sein.

Ich setzte mich auf. Es war stockdunkel, ich war nackt und hatte nach wie vor hinter den Rücken gefesselte Hände. Ein Anflug von Panik überfiel mich, doch mit ein wenig Kraftaufwand lösten sich die Fesseln. Ich stand auf. Mein ganzer Körper klebte vor Sperma, und ein Griff an den Po bestätigte mir, dass mein Arsch so ausgeleiert war, dass ich eine Woche lang meinen Stuhlgang nicht halten können würde. Doch ich fühlte mich restlos befriedigt.

Ob hier im Dunkeln Gebüsch noch irgendwo meine Radlerhose herumlag, oder meine Flipflops, konnte ich nicht feststellen. Also schlich ich nackt und mit Sperma bedeckt durch die Büsche zum Parkplatz, spähte kurz über den Rastplatz und lief schnell zu meinem Auto. Der Schlüssel war glücklicherweise noch da. Ich stieg ein und machte mich auf den Nachhauseweg.

Was für ein geiler Abend!

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