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Kleines Biest | Erotische Geschichte

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»Kommen Sie!«

Weit zu laufen hatten sie nicht. Plötzlich blieb sie stehen. »Seien Sie bitte leise, ich wohne hier nicht allein und muss ein bisschen Rücksicht nehmen.«

Er nickte ihr zu. Wie selbstverständlich gingen sie durch eine Hintertür und landeten in einer kleinen Küche, woraufhin sie eine alte Holztreppe hinaufschlichen, die unter ihren Füßen knarrte. Er lief hinter ihr und beobachtete sie. Ein Blick nach oben ließ seinen Schwanz wieder zucken, denn er sah genau auf die beiden festen Pobacken, die sich gegenseitig zu massieren schienen. Sie öffnete ein kleines, gemütliches Zimmer mit einem einladend großen Bett. Er schluckte. Das Biest wusste anscheinend genau, wonach ihm gelüstete und wie er sich fühlte. Ihr Blick auf seine Hose und die Beule sprach Bände. Sofort ließ sie ihr Oberteil über ihre Schultern gleiten und gab den Blick auf ihre hübschen, erregten Brüste frei. Ihre Warzen waren rot und verlangten nach seiner Zunge. Er stand da, unfähig sich zu rühren, und starrte auf ihren Busen.

»Was ist, hat dich der Mut verlassen, mein Hengst?« Sie lächelte.

Kleines Biest. Er öffnete Hemd und Hose. Sein Glied drohte die Boxershorts zu sprengen.

Interessiert blickte sie ihm dorthin und kam schließlich auf ihn zu, um seine Boxershorts runterzuziehen. Sein Schwanz schnellte in die Freiheit. Augenblicklich schränkte sie seine Freiheit ein, indem sie ihn in ihren Mund saugte. Ihm entfuhr ein tiefer Seufzer und er legte seinen Kopf in den Nacken. Er konnte kaum glauben, was sie da tat. Mit ihrer Zunge erkundete sie sein Geschlecht, fuhr langsam über die heißen Hoden und wanderte weiter nach oben, wo sie die glühende Eichel mit ihren Lippen umschloss. Es entfuhr im ein Seufzer, unfähig, irgendetwas zu tun oder zu denken. Jetzt erst fing sie mit leichten Pumpbewegungen an, saugte sein Glied tief in sich rein und ließ ihn wieder langsam herausgleiten. Er stöhnte und war so geil, dass er gleich kommen würde. Sie schien es zu ahnen und ließ von ihm ab. Schnell entledigte sie sich ihrer restlichen Sachen und legte sich räkelnd aufs Bett.

»Du machst mich so unendlich scharf!«, flüsterte er ihr ins Ohr als er sich neben sie legte. Er sah sie an und nahm eine der Warzen in den Mund, saugte an ihr und knabberte daran. Sie fing an zu stöhnen, und drückte ihm ihr Becken entgegen. Er fasste mit einer Hand nach der verlangenden Muschi und legte seine Hand darauf. Sie war heiß und feucht. Er saugte an ihrem Nippel und fuhr mit einem Finge langsam in ihren Spalt hinein. Sie stöhnte lauter und genoss seine Erkundungen in ihrem Leib. Nach und nach wurde er kühner und fing an, sie richtig zu bearbeiten. Seine Finger waren flink und erkundungsfreudig. Ihr Atem ging schneller und seine Hand flatterte nun über ihre hoch aufgerichtete Klitoris. Sie hielt es kaum noch aus und wurde plötzlich von einer Welle der Lust überflutet, die sie herausschrie, während seine Hand mit schnellen kreisenden Bewegungen nicht von ihr abließ. Sie warf ihm ihr Becken entgegen und zuckte wild. Erschöpft sank sie auf ihr Kissen zurück. Seinen Schwanz hatte das nicht kalt gelassen, hochrot und emporgereckt, fieberte auch er seiner Erlösung entgegen. Er versuchte, sich zu beherrschen, spreizte ihre Beine, die gefügig waren und drückte sich zwischen ihre Oberschenkel. Sein Schwanz fand sofort das nasse, fast überquellende Loch, und er stieß in sie hinein. Er stöhnte und fing an sich in ihr zu bewegen. Sie war noch heiß und wurde wieder geil mit seinem großen Glied in sich, auch sie musste unter ihm stöhnen. Er wurde schneller, seine Brustwarzen wurden ebenfalls hart und er hatte das Gefühl, als würde er nur noch aus Geilheit bestehen, er wollte seinen Saft in sie spritzen, sie voll und ganz damit ausfüllen. Inzwischen war sie wieder geil und warf ihm ihren glühenden Unterleib entgegen. Er packte sie an den Hüften und hielt sie so umfangen, dass sie sich nicht wegwinden konnte. Immer wieder zog er sie zu sich ran und stieß sie weg, und mit jedem Stoß wurde er schärfer. Ein jähes Anspannen seiner Hinterbacken und seines ganzen Körpers verriet, dass er kurz davor war. Er stieß sie so schnell, dass es nur noch zu einem Abspritzen kommen konnte. Er schoss seine ganze Ladung in sie rein und stöhnte laut auf. Ein paar Stöße hatte er noch, die sie noch einmal kommen ließen.