Sommer ´86

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„…und jetzt, liebster Tom, hol ich mir mein richtiges Geschenk“, Hoty drückte mich zurück, schob zitternd beide Hände in meine Shorts, umschloss mit einer meinen erigierten Penis und mit der Anderen meinen Hoden. Etwas verlegen schielte ich zu den Anderen, da stürmte auch schon Sweaty auf uns zu und riss mir die Shorts runter. Im nächsten Moment stand ich halbnackt zwischen meinen drei Freundinnen, die mit Stielaugen meinen erigierten Penis anstarrten. Hoty begann ungeschickt mit ihm zu spielen, Sweaty stupste mit einem Finger am Hodensack, die Mädels kicherten. Benommen und unsicher vom Überfall der Drei zerquetschte ich Hotys Brüste die das auch noch toll fand. Endlich ging ich zum Gegenangriff über, griff ihr unter den Mini und schob meine Hand zwischen ihre, sich bereitwillig öffnenden Schenkel. Es pulsierte heftig im Slip.

„Ich hab da noch ein Geschenk!“

„Lass sehen.“

„Nicht sehen, fühlen“, hauchte ich und schob das Höschen beiseite.

Hoty hielt sofort das Röckchen hoch, drückte die Brust raus und schob meinen Mund auf eine Knospe.

Sweaty, fuhr sich mit der Zunge über die Lippen, begierig mit den Augen meine Finger verfolgend, der mit der kleinen Perle spielten.

Ich saugte heftiger. Hoty ließ sich laut aufjauchzend rückwärts fallen und riss mich mit in den Heuhaufen, der uns sofort mit seinem Wohlgeruch umschloss. Ich kniete mich hin. Drei weit aufgerissene Augenpaare beobachtete mich wie ich Hoty den Slip auszog, ihre Beine spreizte und meine Zunge zart mit der kleinen Perle zu spielen begann. Hoty stöhnte leise, stemmte mir die Hüften entgegen, dass sich die rosa Blüte öffnete. Meine Lippen entlockten meiner kleinen Schönen unüberhörbar herrliche Gefühle…

„Das, das war ein tolles Geschenk“, hauchte sie einige Minuten später. Eine Hand drückte meinen Penis. Überrascht sah ich mich um und schaute in Sweatys große Augen:

„Ich wollte nur… der ist heute so, so groß...“, stotterte sie verlegen. Ich drückte ihre Finger fester um meinen Penis und stieß ihn durch ihre Faust:

„Besser als bei Tina!“, rutschte es mir heraus.

„Tina!? Wer ist Tina?“, kam es dreistimmig.

Ich riss meinen ganzen Mut zusammen und erzählte, was Kusinchen Tina und ich seit einigen Wochen miteinander trieben und hatte in meinen Freundinnen andächtige Zuhörerinnen.

„Ich weiß“, grinste Hoty „Gina und ich, tun das auch.“

„Iiiiiiihgittt!“, ekelte sich Shorty.

„Ist gar nicht igitt!“, wehrte ich ab „das ist sogar richtig toll, Tina mag es, mit meinem Penis so lange zu spielen, bis der ganz dick ist. Tinas Wangen werden dann so rot wie Eure jetzt auch. Sie stöhnt wie die Hoty, wenn ich da unten reibe und ich darf nicht aufhören bevor ihre Muschi ganz doll zuckt.“

„Kenn ich auch!“, kicherte Sweaty, rückte dicht an meine Seite und winkelte ein Bein an. Völlig ungeniert schob sie den Slip beiseite, es glänzte feucht und rosa „guck hier, wenn ich da streichle, ist das so wie bei Deiner Kusine?“

Mein Gott war ich ein Glückskind. Da machte ich mir Sorgen um mein leibliches Wohl, dabei waren wenigstens zwei meiner engsten Freundinnen, begierig die neuen Gefühle mit mir zu teilen.‘

Ich wusste inzwischen genau wo Tina es gerne hatte, Sweaty zuckte kichernd zusammen als meine Finger an ihren Knien mit der erregenden Arbeit begannen. Sie reagierte sofort, verzückt drückte sie meine Hand fest zwischen ihre Beine, ich rubbelte mit meinem Finger ihre Perle, sie rutschte auf mein Bein, krallte die Finger in meine Oberarme und zuckte über meinen Schenkel. Ich spürte Hotys Brüste im Rücken:

„Toll, die kriegt gleich bestimmt auch ´nen Orgasmus, mach weiter Sweaty, komm schon, gleich – passt auf – ja, jetzt, jetzt…“, Hoty zappelte in meinem Rücken vor Aufregung, freute sich diebisch und erwürgte mich fast. Mit einem Aufschrei umklammerte mich Sweaty, hechelte laut und presste ihre Vagina auf mein Bein. Ganz außer Atem und erregt kicherte sie, während die süßen Läppchen heftig zuckten:

„Weiter, Tom, halt mich fest!“

„Na klar doch“, grinste ich und drückte sie fest auf meinen Schenkel bis sie quiekte.

„Am liebsten mag es Tina wenn ich meinen dicken Penis in ihre Vagina schiebe.

Hoty rückte schnell von mir ab:

„Vögeln dürfen nur die Großen tun, davon kriegen die Mädchen Babys!“

Shorty zupfte unbewusst an ihrer Knospe und schubst mich an:

„Das ist doch Sünde, hat der Mönch gesagt. Auch das was ihr hier tut ist Sünde!“

„Geh ich eben beichten!“, rief Sweaty dazwischen und forderte „erzähl endlich weiter, Du hast wirklich schon mit Deiner Kusine gevögelt?“

„Tina macht´s ´nen Mordsspaß meinen Penis wie ´nen Lutscher abzuschlecken und dass ich gleichzeitig ihre Vagina lecke! Dir hat´s doch auch gefallen?“, Hoty nickte und grinste nun wieder über alle vier Backen „irgendwann ist der von ganz alleine reingerutscht“, ergänzte ich jetzt fast entschuldigend, hockte mich hinter Shorty und legte meine Hände auf ihre, unter den Brüsten verschränkten Arme.

„Komm schon Shorty, wir können doch viel Spaß miteinander haben“, hauchte ich ihr verführerisch ins Ohr und zog sie an mich „Du hast so tolle Brüste“, sie hielt den Atem an als meine Hände langsam über ihre Brüste fuhren. Stocksteif blieb sie sitzen als ich ihr den BH öffnete und die Träger von den Schultern schob. Mein Penis schlug in ihren Rücken, sie kicherte nervös, die Warzen traten vor. Ich zog sie auf den Rücken, beugte mich über sie und saugte an ihren Warzen, sie machte ein Hohlkreuz und presste dann doch meinen Kopf auf ihre Brust. Ich schwitzte vor Aufregung, biss zu, fuhr mit einer Hand über den Nabel auf ihr Höschen, doch sie presste ihre Knie fest zusammen.

Sweaty hockte neben mir, die Süße war richtig heiß drauf mit meinem Schwänzchen zu spielen. Ich vergaß Shorty, zeigte Sweaty Finger wie ich’s gerne hatte und stützte mich nach hinten ab. Sweaty wichste zwar etwas unbeholfen dennoch fühlte ich mich herrlich und genoss die neugierigen Blicke meiner Freundinnen. Sie schob die Vorhaut weit zurück, beugte sich über mich. Vorsichtig, ganz vorsichtig tippt ihre Zungenspitz erst an die Eichel und fuhr dann über ihre Lippen, tippte auf den kleinen Tropfen und zog einen Faden. Vielleicht war es sportlicher Ehrgeiz, ich kann’s nicht sagen aber etwas in mir trieb mich zurück zu Shorty, deren üppiger Hintern noch in einer Hose steckte und so verführerisch vor mir lag. Ich musste sie nackt sehen, wollte ihre Muschi küssen bis sie wild wurde.

„Komm“, ich fiel geradezu über Shorty her, küsste wieder ihre Warzen, biss zart hinein, meine Finger spielten über den Slip. Shorty wand sich unter mir, ihre Wangen glühten, sie presste meinen Kopf auf ihre Brüste. Meine Hand drängte ins Höschen, sie hielt mich ängstlich zitternd zurück, ihre Augen weit aufgerissenen, pure Angst in ihnen.

Sweaty dagegen zappelte total aufgedreht rum und lenkte meine Aufmerksamkeit auf sich. Ich hob den Kopf als ihre Bluse gerade im hohen Bogen auf die Dielen flog, Hoty stand grinsend hinter ihr, quälte die Knospen und rollte sie zwischen den Fingern. Über Shorty hinweg streichelte ich Sweatys Muschi. Mein Penis stand senkrecht vor Shortys Nase, während ich mit Zunge und Finger Sweaty befriedigte bis sie vor Freude gluckste

Jetzt war auch Shorty heiß, Sweaty und Hoty halfen mir, wir liebkosten gemeinsam den Prachtbusen während meine Zunge eine feuchte Spur bis zum Nabel zog, in den ich sie sanft hineinstieß. Shorty quietschte laut und presste Sweatys Kopf auf ihre Brust. Ich rutsche auf meinen Knien tiefer, massierte ihre Schenkel, die sich endlich leicht öffneten, kratzte mit den Nägeln bis zum Höschen hinauf. Beim zweiten Mal zog sie ihre Beine an, spreizte sie, ich kroch flink dazwischen. Ihr Atem ging laut und wild als ich am Rand des Höschens mit meinen Daumen entlangfuhr, sie erzitterte, ihr Po schnellte hoch, ihre Hand fuhr ins Höschen, hektisch masturbierend.

Sweaty lächelte mir siegesgewiss zu.

Wat-is-nu, mach schon!“ kreischte Shorty mich an also zog ich ihr den Slip aus und endlich lag sie mit weit gespreizten Beinen gänzlich nackt vor uns.

„Ich beugte mich hinab und stieß mit meiner Zunge an ihren Kitzler, das Becken zuckte hoch, sie jauchzte und genoss mehr und mehr unsere Liebkosungen. Ihre rosa Schamlippen glänzten feucht. Ihre Perle war viel größer als Tinas, ich konnte sie zwischen den Fingern rollen und dran zeihen.

„Ahhhhhhhhhhhuuu!“ stöhnte sie, machte eine Brücke und zeigte uns ihre Möse. Ich steckte meine Zunge so tief es ging hinein und saugte an der rosigen Blüte bis ein Beben durch Shortys Körper ging. Sie schnellte hoch, stieß mich auf den Rücken, trommelte mit ihren kleinen Fäusten auf meine Brust und bewarf mich mit Koseworten wie – Teufel, Hexer und elender Verführer - dabei strahlten mich ihre Augen an. Ihre nackte Muschi huschte kräftig über meinen Bauch und hinterließ kleine Seen. Immer schneller, immer heftiger - ich presste einen Daumen gegen ihren Kitzler, sie warf den Kopf in den Nacken und galoppierte jauchzend, bis sie erschöpft zuckend auf meiner Brust liegen blieb.

Sweaty kniete neben mir, hielt ihr Höschen mit den aufgedruckten Häschen zur Seite, den Kopf tief gebeugt schaute sie sich zu, wie sie zappelnd auf meinem anderen Daumen ritt. Hoty, hockte masturbierend vor uns, sah uns mit entrücktem Blick zu und knetete mit der anderen Hand ihre Brüste. Shorty hatte alle Scham abgelegt, rutschte zwischen meine Beine und hielt jubelnd meinen Penis in ihrer Faust:

„Mann-o-Mann, ist das `n Ding! Was, was passiert mit dem?“, rief sie laut, griff beherzter zu und hielt ihn wie eine Trophäe. Weiter masturbierend ließ sich Hoty vorwärts fallen, ihre Lippen schlossen sich um den steil aufragenden Phallus. Als sie kam, saugte sie so heftig, dass ich aufschrie.

 

„Das weißt Du nicht? Die Schwänze der Jungs werden immer so wenn die rollig sind“, kicherte sie mit vollem Mund.

Sweaty stand über mir, zog endlich ihr Höschen aus und begrub meinen Kopf zwischen ihre Schenkel. Meine Nasespitze fuhr tief ins nasse Rosa.

„Huiiii, ich bin auch rollig“, rief sie lachend, richtete sich kerzengerade auf und ritt auf meiner Nase, bevor auch sie sich hinunter beugte. Lachend stritten die sich zu Dritt um meinen prallen Stängel, hatten sich jedoch schnell geeinigt und rieben, schleckten und saugten was das Zeugs hielt. Sweatys Muschi schien unersättlich, bei den Backen gepackt schnellte meine Zunge über den Kitzler, als sie zum dritten Mal vor Lust zuckte, presste sie meinen Schwanz so fest, dass der weiße Saft im hohen Bogen herausschoss und den Drein in die erhitzten Gesichter klatschte.

„Huiiiiiii“, kreischten die im Terzett. Mit lautem Geschnatter wischten und leckten die sich gegenseitig den Glibber ab.

„Guck mal einer an, seit wann wachsen denn Haare auf Deinem Sack?“, Shorty versuchte den ganzen Hoden einzusaugen.

„Der kleine Tom mal ganz groß“, lachte Hoty. Gar nicht schüchtern kam sie zu mir:

„Dein Penis und die Muschis der beiden da hatten ihren Spaß und was ist mit mir? Meine kleine Muschi ist ganz traurig, siehst du hier diese Träne, die hat doch auch heute Geburtstag“, sie stellte einen Fuß so auf die Zehnspitzen, dass ihre Schamlippen sich direkt vor mir öffneten. Dieses Angebot konnte ich einfach nicht ignorieren und krallte beide Hände in ihre runden Backen. Während Sweaty und Shorty meinen Penis hoch hielten, ging Hoty über meinem Gesicht in die Hocke, ich hob meinen Kopf an und gab ihr einen dicken Kuss auf den Hügel. Der war voller kleiner Krusselhärchen die mir in der Nase kitzelten.

„Die pisst dem Tom gleich in den Mund!“, lachte Shorty.

Ich hielt ihre prallen Backen, saugte an ihrer süßen Perle, fuhr mit der Zunge zwischen ihre rosa Lippen, steckte tief meine Zunge hinein, legte meine Lippen um ihre Schamlippen und trank den Tropfen - er schmeckte himmlisch, ich holte mir weitere Tropfen, trank, saugte sie aus, während sie kerzengerade über mir hockte. Sweaty schmiegte sich in Hotys Rücken, umarmte sie, zwirbelte und zog an den Warzen. Hotys Perle tanzte mir auf der Nase, ich fuhr mit einem Finger in die Spalte, die sie mit einem irren Kichern fest zusammenkniff. Ich musste schon fester drücken um zwischen die Backen zu kommen. Auf Anhieb traf ich das kleine Loch. Ungewollt fuhr mein Finger bis zum zweiten Glied hinein. Hotys Oberkörper schnellte mit einem lauten Schrei vor, umarmte Shorty, gab die Spalte frei und mein Finger steckte bis zum Anschlag drin. Ich zuckte zurück doch Hoty schrie mich an:

„Wage es…!“, sie hielt meinen Arm fest „Tommilein mach weiter.“

Also ließ ich meinen Mittelfinger tief im Loch tanzen und stieß meinen Daumen im gleichen Rhythmus in die Vagina. Hotys Atem ging heftiger, heftiger wurden auch ihre Hüftschwünge. Ich packte die Perle mit den Zähnen, ihr Becken zuckte, sie stöhnte lauter, Sweaty riss an ihren Brüsten

„Iiii-Jaaaaa-Ja-Ja-Ja…..„, sie kam mit einem lauten Aufschrei.

Mit jedem ‚Ja‘ presste Hoty ihre Muschi fester gegen meine Lippen, nagte ich heftiger an ihrer Perle, sie schrie lauter ihr ‚Ja‘, meine Zunge fand den Weg zurück und stieß zwischen die Läppchen:

„Tiefer, Ja-Ja-Ja…..“.

Auch mein Becken stieß ekstatisch hoch, mein Penis stieß durch eine Faust und spuckte wieder weißen Saft, Shorty wichste lachend, ihre Lippen legten sich erst vorsichtig um meine Eichel, saugten mich dann aber umso gieriger aus.

Au Mann, tut das gut‘, schoss es mir durch den Kopf. Um mich herum drei Mädchen mit knackigen, süßen Körpern, nackte Ziele meiner Begierde und ich, ich war das Ziel ihrer Lust.

Nach dieser so unverhofft turbulenten Geburtstagsfeier veränderte sich unsere Hütte im Handumdrehen - wir veränderten uns im Handumdrehen.

Der Tanzboden wurde zum Liebesnest, heimelnd angefüllt mit Stroh und wohlriechendem Heu, lose und in Ballen gepresst sowie reichlich Decken und Kissen. Unsere Spielchen konzentrierten sich auf die Befriedigung der gerade entdeckten Lust und der Neugier nach den Körpern der Anderen. Genaueste Untersuchungen, insbesondere der Körperteile, die uns unterschieden, wurden vorgenommen. Nun durfte, nein ich musste den Frauenarzt spielen, der es mit seinen Helferinnen und Patientinnen trieb. Schnell vertieften wir unsere, bis dahin doch recht kindlichen Kenntnisse über das andere Geschlecht und dessen Sehnsüchte. Sie fanden es immer wieder lustig, wenn mein sonst recht kleines Schwänzchen plötzlich ganz dick wurde und sie, nach entsprechend fachfraulicher Behandlung, mit dem hellen Samen bespritzte. Und ich, ich schwelgte zwischen den hingebungsvollsten und süßesten Mädchenkörpern, die, obwohl sie schon bald jeden Quadratmillimeter meines Körpers kannten, ihn doch immer wieder gerne aufs Neue erforschten.

Unsere neuen Spiele entwickelten sich in kürzester Zeit zu äußerst befriedigenden Sexspielchen. Wir trieben es überall wo wir vor Störenfriede sicher waren. Dazu gab es Gott-sei-Dank auf dem Land ja reichlich Gelegenheit. Unser Lieblingsplatz blieb aber die kleine Hütte. Urlaubsreisen konnten sich unsere Eltern damals nicht leisten, also trafen wir uns in den Ferien täglich, blieben sogar ganze Tage und Nächte zusammen, aßen und schliefen miteinander.

Unsere Lust und Neugier blieb unersättlich. Es gab immer wieder Neues zu erzählen oder zu zeigen. Shorty hatte ihre Eltern beim Vögeln beobachtet und Sweaty hatte eine sehr unangenehme Begegnung mit ihrem Bruder, der sie wochenlang zum Petting zwang, bis sie eines Tages den Mut fand, uns und danach auch ihrer Mutter davon zu erzählen. Der kriegte ´ne ordentliche Tracht Prügel von seinem Vater. Auch Hoty wurde von ihrer Schwester benutzt. Die teilten sich ein Zimmer und, obwohl Gina viel älter war, schliefen sie, wie meine Kusinen, gemeinsam in einem alten Ehebett. Im Gegensatz zu Sweaty liebte Hoty jedoch Ginas Zärtlichkeiten. Außerdem war Gina für uns ein Quell der Erleuchtung. Immer wenn uns etwas fremd schien musste Hoty ihre Schwester aushorchen, die schien wirklich auf alles eine Antwort zu haben. Die zeigte ihr auch, wie Mädchen einen Jungen ganz heiß machen können und umgekehrt. In unserer Hüttenpraxis wurden solche Neuigkeiten umgehend in die Tat umgesetzt. Ein herausragendes Highlight war gleich zu Beginn das richtige Küssen, mit der Folge, dass wir Tagelang nur rumknutschten. Im Sommer fanden wir am Kanal ein heimliches Fleckchen um im Freien ungestört nackt zu baden oder Federball zu spielen, was die Drei lustig fanden, weil‘s Schwänzchen dabei so hüpft. Die hatten einen Heidenspaß wenn ich ejakuliere während Lastkähne vorbeifuhren und die Schiffer den Mädchen obszöne Dinge zuriefen. Einmal sprang ein Schiffsjunge ins Wasser und schwamm zu uns rüber, da kriegten wir schiss und rannten lachend weg. Wir schnappten Wörter der Erwachsenen auf, stibitzten Zeitschriften und Bücher, die sie vor uns versteckten und wussten bald was ein Schwengel, eine Fotze ist, was geil, ficken, wichsen, onanieren oder masturbieren bedeutet – und dass das was wir taten eine Orgie war. Meine Favoriten weiblicher Reize waren eindeutig deren Rundungen. In den Brüsten der Drei, die unter meinen Augen schnell zu wunderschönen Spielzeugen heranwuchsen, konnte ich stundenlang schwelgen. Mir gefiel es sehr, meinen Gespielinnen beim lesbischen Treiben zuzusehen, besonders Hoty überraschte die anderen Beiden mit ihrem Einfallsreichtum immer wieder. Die Drei waren überzeugt, dass sie ihre schönen Brüste meiner tatkräftigen Behandlung zu verdanken hätten. Für die Brustwarzen schien das tatsächlich der Fall zu sein. Die waren schon bald viel größer als meine. Die Knospen hatten es mir besonders angetan, die wurden dick und fest, wenn ich die nur leicht berührte. Auch zwischen den Beinen tat sich einiges. Die Perlen, Muschis und mein Penis wurden kräftiger, bald waren alle Hügel blond, braun und schwarz bewaldet. Um meinen Penis rankte alsbald ein dichter dunkler Busch krauser Haare, der sich immer weiter Richtung Nabel ausdehnte. Meine Stimme bekam einen tieferen Klang und die Mädels tuschelten über mich. Eines Tages drohte ich mit Vergewaltigung, wenn sie mir nicht sofort sagen würden worüber.

„Au ja, bitte erst vergewaltigen, dann gestehe ich alles“, lachte Sweaty und schon lagen wir durch- und übereinander.

Fast zwei Stunden später erinnerte ich Sweaty an ihr Versprechen:

„Wir finden nur, dass aus Dir in den letzten Wochen ein richtiger Mann geworden ist und dass Du eine tolle, dunkle Stimme hast, dein Penis wird so groß und die dunklen Löckchen gucken schon über den Rand Deiner Unterhose. Wir glauben, das kommt weil wir ihn so oft lieben.“

„Denkst Du? Du brauchst Deinen BH ja auch nicht mehr mit Watte auszustopfen“, alle lachten und ich erhielt von Sweaty einen kräftigen Seitenhieb.

„Was soll ich da sagen“, meinte Shorty traurig. Sie war nur einige Zentimeter gewachsen, hatte zwar kräftig Babyspeck abgenommen, dennoch war alles an ihr rund und knuffig.

„Du bist wunderschön“, tröstete ich sie „guck mich an, ich schieß wie eine Bohnenstange, hab kaum Muskeln und meine Rippen kannst Du zählen.“

„Hast aber ´nen fetten, geilen Schwanz mit `nem tollen Knackarsch“, flachste Hoty „Ich will sofort geküsst werden, fick mich Du muskelloses Ungeheuer!“

Dabei hatten wir genau das noch nie getan. Alles durfte ich mit ihren süßen, strammen Körpern tun, nur nicht meinen Penis in eine ihrer süßen Mösen stecken! Da waren sich die Drei einig!

„Endlich“ griente ich lüstern und ging mit erigiertem Penis auf sie zu. Kichernd verdrückte sie sich hinter Sweaty…

3.2 Kusinen

Der Herbst klopfte an unsere Hütte, drinnen beherrschte dagegen noch immer der Frühling unsere Gefühle. Nach den Sommerferien hatten wir begonnen unsere Hütte winterfest zu machen, dazu stellten wir frische Stroh- und Heuballen vor die Wände, das roch herrlich. Wir organisierten Teerpappe, die ich aufs Dach nagelte. Ich war inzwischen so groß, dass ich, auf einen Strohballen stehend, die gefärbten Eierdeckel unter die Decke kleben konnte und wenn ich da so stand mit gestreckten Armen und den Deckel unter die Decke drückte bis der Kleber hielt, war ich den Mädels schutzlos ausgeliefert, was die immer wieder schamlos ausnutzten und mit meinem Schwänzchen dolle Dinge anstellten. Da konnten die zu meiner Freude inzwischen richtig kreativ sein. Ganz nebenbei sorgten die aber auch dafür, dass unser kleines Liebesnest von Tag zu Tag kuscheliger wurde. Die Kartoffelferien genoss ich dann aber doch im Schoß meines Kusinchens. Wieder zurück, rannte ich schnurstracks zur Hütte. Obwohl Tina mich aufs Feinste verwöhnt hatte, vermisste ich doch meine Freundinnen. Sweaty kam mir entgegen und umarmte mich stürmisch.

„Wir haben ein Geschenk für Dich, aber erst musst Du erzählen, wir wollen alles genau wissen was Du mit Deiner Tina so alles getrieben hast“, sie schubste mich zwischen Hoty und Shorty „leg schon los.“

„Erst knuddeln, kommt, ich hab Euch vermisst“, es folgte ein zwar kurzes dafür aber wildes Geknutsche…

Gleich am ersten Ferientag fuhr ich mittags mit dem Rad zur Tina. Sie erwartete mich schon. Ich sauste mit Schwung in den Schuppen Tina knallte das Tor hinter uns zu, stellte einen Fuß auf eine Kiste und schob ihr Kleid auf einem Schenkel bis ganz oben.

Kommst Du endlich!?“, lachte die.

Ich kann deine Muschi sehn!“, ich sprang ab, das Rad rollte den letzten Meter alleine weiter und kippte scheppernd gegen die Wand. Als ich sie erreichte hielt ich meinen Schwanz schon in der Faust, gierig schlug sie ein Bein in meine Taille und warf beide Arme um meinen Nacken.

Stoß endlich deinen Schwanz in meine Fotze“, schon presste ich sie gegen die Wand aus rohen Brettern und spießte sie auf. Keine Frage, wir waren süchtig aufs ficken und taten es obwohl ihre Schwestern nebenan im Werkzeugschuppen spielten. Ich lugte zwischen die Ritzen, mein Schwanz eroberte Tina, meine Augen erhaschten Moni. Die saß keinen Meter entfernt, ein Bein angewinkelt. Das Kinn auf dem Knie, war sie im Spiel eingetaucht und streichelte versonnen die kleinen Wülste, über die sich das bunte Höschen schmiegte. Ein dünner Träger rutschte von ihrer Schulter. Weiter ganz auf das Puppenspiel konzentriert zwirbelte sie jetzt die Warze der kleinen, entblößten Brust. Noch nie fühlte ich mich so erregt, geschmeidiger denn je bohrte sich mein Penis in Tinas Vagina, immer gieriger werdend. Tina grunzte anerkennend. Ich zog Moni mit meinen Augen aus und presste gleichzeitig mit zuckenden Stößen meinen Saft in Tina. Tina und die Bretterwand stöhnten rhythmisch:

 

Sch…, schmeiß nicht immer alles um, Tohooommm!“, schrie Tina, hektisch lachend in ihren Orgasmus. Zwei letzte Hammerschläge ließen den Schuppen erzittern, Moni starrte die Wand an - grinste und spielte weiter. Tina ließ den Rock fallen, rannte raus, tat als wär nix passiert und ließ mich auf zitternden Beinen stehen - das war heiß, das war richtig heiß. Draußen empfing mich die Moni heute besonders herzlich.

Süß!“, ich zeigte auf die halbnackte kleine Brust mit der vorwitzigen Warze. Frech grinsend schob sie den Träger auf die Schulter, drehte sich um und verschwand mit keckem Hüftschwung.

Beim Abendessen sprach Onkelchen über einen geplanten Umbau, das Dach sollte ausgebaut werden. Tina und Moni sollten endlich eigene Zimmer kriegen und, dass der Besuch, dabei sah er mich an, mit den Mädchen in einem Bett schlafen müsse, könne man dem auch nicht mehr zumuten. Diese Woche müsse der das aber leider noch einmal ertragen. Mir fiel ein Stein vom Herzen!

Zur Verwunderung der Erwachsenen machten wir uns ohne Murren gleich nach dem Essen bettfertig. Bisher durfte nur Claudia neben mir liegen, Tina wollte das so. Heute aber heulte Claudia Mordio und Zeter, sie wollte sich nie mehr von einem Jungen streicheln lassen. Frech grinsend kam Moni ums Bett zu mir gerannt, warf ihr blondes Engelshaar nach hinten und wackelte dabei mit den Schultern, dass ihre kleinen Titten unterm Hemdchen kokett wippten. Ich lupfte die Decke an, graziös glitt sie bäuchlings drunter und schmiegte sich sofort eng an mich. Auf einen Ellenbogen aufgestützt legte ich die Bettdecke über uns, das Bild vom Nachmittag vor Augen und Tinas böse Blicke ignorierend ließ ich Moni nicht einen Augenblick über meine Absichten im Unklaren, packte mir ihren Hintern, zog ihn an mich und rieb mit meinen Penis über ihren Schenkel, sie kicherte nur leise, schon schob ich das Nachthemd bis zu den Schultern und kratzte mit den Fingernägeln ihren Rücken runter. Puh, zitterte die wohlig als ich übers Höschen fuhr, sie drehte mir den Kopf zu sah mir direkt in die Augen und öffnete die Schenkel. Allein, ihr Blick brachte mein Blut in Wallung, ich fuhr direkt ins Höschen und spielte mit dem Mittelfinger in ihrer nassen Spalte während ihre kleine Hand sich zwischen uns zu meinem Penis vortastete. Himmel hatte die Moni eine gefühlvolle Hand. Ich kniete mich hin und ließ meinen Finger in ihrer Muschi tanzen. Als hätte sie nie etwas anderes getan wichste Moni mit fester Hand langsam meinen Schwengel, grinste mich dabei frech an, bog ihn nach links, nach rechts, vergrub ihren Kopf zwischen meine Schenkel, ich spürte ihre Zunge hinterm Sack und stöhnte laut auf –

Reib ihre Perle!“, ich tat wie Tina mir ins Ohr flüsterte „härter!“, Tina schaut mir über die Schulter, ihr Atem ging heftig

schneller! – und stoß ihr den Finger in die Fotze!“, zwei schnelle, fließende Bewegungen und Moni war nackt – ihr Körper wand sich vor Erregung „Nimm zwei Finger“, Tina schob auch meinen Zeigefinger in Monis heißes Loch und presste meinen Daumen auf die Perle “ quäl mit der anderen Hand die süßen Titten! – Sie mag das“ und wirklich bäumte sich Moni schon nach wenigen Sekunden unter meinen Händen auf, Tina presste ihre Hand auf Monis Mund und unterdrückte so deren Lustschrein „hab ich nicht ein geiles Schwesterchen?“, Monis Gesicht war vor Erregung ganz rot, kleine Schweißperlen glitzerten auf ihrer Stirn, aber sie grinste mich nur erwartungsvoll an .

Komm“, Tina hob Monis Kopf an „Du wird es lieben“, schon erforschte Monis Zunge unaufgefordert meine Eichel, schleckte Tropfen ab, ergriff meinen Schwanz, schob gekonnt die Haut zurück strich mit der ausgestreckten Zunge der Länge nach den harten Stab hinauf, umschloss die Eichel mit den Lippen…

Geil!“, hauchte Tina, drehte meinen Kopf und stieß mir ihre Zunge in den Mund während ich in Monis Mund fickte. Tina presste Monis Kopf auf meinen zuckenden Schwanz, ich spritze, Schaum quoll ihr aus den Mundwinkeln auf meinen Sack, mein Saft ergoss sich in Monis Schlund. Ein kurzes würgen, schlucken, sie wichste meinen Schwanz, schob ihre Lippen bis zum Sack über den Schwanz, wichste wieder und saugte an der Eichel auch den letzten Tropfen heraus…

Wahnsinn!“, Tina stieß mich auf den Rücken, wichste weiter, streichelte mit der Zunge zart die Schwanzspitze, richtete meinen Schwanz empor – sie sah Moni nur an, die sich sofort auf mich setzte, mein Stab glitt in ihre Möse:.

Du willst unsere süße Moni ficken?!“ kicherte Tina böse „Nein mein Lieber, erst fickt die Dich!“…

Himmel!‘, dachte ich ‚die ist ja fast noch heißer als Tina‘…

3.3 Gina

Sweaty hatte sich eng an mich geschmiegt und kraulte meine Brust, Hoty und Shorty schmusten neben uns.

„… und die Moni ist jünger als ich?“

Ich nickte und spielte mit Sweatys Knospen.

„Aber nur ein wenig.“

Sie schob meine Hand zwischen ihre Beine.

„… und Du hast sie wirklich gefickt? Ich meine – so richtig?“

Ich nickte, spielte mit ihren Schamlippen und drückte einen Finger ganz langsam immer tiefer ins feuchte Nest.

„So hab ich ihn ihr reingesteckt und sie gefickt“, ich beugte mich über Sweaty und ließ mein Finger in ihr rotieren „und sie spreizte ihre Beine ganz weit“, ich legte meine Hand auf ihre Brust, presste sie „genauso wie jetzt Du und dann wollte sie immer mehr“, hauchte ich ihr ins Ohr und setzte mich auf als wäre nix gewesen.

„Ist ja gut Tom, ich will ja, dass Du’s tust – genau wie Moni! Das wollen wir alle, aber nur mit dem da“

„Das wird ein riesen Spaß“, lachte Hoty, setzte mir einen Plastikring auf die Eichel und rollte ihn über den Schwanz ab.

Viel zu erregt um Fragen zu stellen ließ ich mich von der kichernden Hoty zwischen Sweatys Schenkel drückten.

„Versprich mir, dass Du mir nicht weh tust, bitte!“, Sweatys Arme rankten sich um meinen Kopf, sie zog mich runter – ihre Lippen pressten sich auf meine. Sie drückte mir die Luft fast ab als meine Eichel sanft ihre Schamlippen spreizte. Ich drang in sie ein, spürte die zarte Haut ihrer Vagina, die Wärme und das leise Pulsieren aber es war anders als bei meinen Kusinen. Ich verharrte still, wartet auf Sweaty…

Die Lippen auf meine gedrückt presste sie sich fester an mich - ein kurzer Stoß, ein ebenso kurzer, leiser Aufschrei und sie schob sich weiter auf meinen Schwanz, fiel zurück und stieß wieder hoch. Ich hielt sie fest umschlungen, rollte auf den Rücken. Sie drückte sich ab und ihr Becken schnellte auf und nieder - auf und nieder – dennoch schwebten ihre Warzen fast ruhig über meine Brust, ihr Atem traf in heißen Wellen mein Gesicht, sie setzte sich auf, rieb ihren Kitzler in seltsam angenehm schaukelnder Bewegung immer schneller über meine sprießende Schambehaarung, bis sie erlöst schnurrend auf meine Brust sackte.

„Komm Liebes“, flüsterte ich ihr ins Ohr, drückte sie hoch und stieß sanft zu, drückte sie höher und stieß wieder zu - stärker.

„Was…was tust Du…?“

Ungläubiges Erstaunen in ihren Augen wurde abgelöst von gieriger Lust, schon trieb ich mein Schwert wieder in die enge Scheide, nur heftiger, kräftiger, ich fühlte ihre Antwort, packte sie, drehte sie auf den Rücken und stieß wieder zu. Sie bog ihren Rücken durch, ich presste meine Hände auf die kleinen, stolz aufgerichteten Hügel und rollte die Knospen zwischen Daumen und Zeigefinger. Mein Hirn setzte aus, unkontrolliert drang mein Schwanz weiter tief ins Loch der Freundin vor, stieß immer erregter zu, ich ejakulierte in spastischen Zuckungen aber schon riss Sweaty mich an ihre Brust, stieß selber zu und holte sich meinen Schwanz - im Wechsel stoßend, rollten wir über unsers Heu, bis wir, fest aneinander gepresst, zuckend und hysterisch lachend auf nacktem Stroh liegenblieben…

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