Zielobjekt: Untreue Ehefrauen

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Sofort sprang er aus dem Bett und verschloss die Tür seines Abteils. Er stellte sich ans Wachbecken und wusch sich das Gesicht und den Schwanz. Dann legte er sich zurück auf das Bett und blätterte lustlos durch eine Zeitschrift. Seine Gedanken waren aufgewühlt und noch verstört, von dieser Intensität seines Traumes.

Kurz darauf schlief er erneut ein. Diesmal folgte ein traumloser Schlaf. Toby wurde durch ein zaghaftes Klopfen an der Verbindungstür geweckt. Er brauchte längere Zeit, um wach zu werden, um aus dem erholsamen Schlaf herauszukommen. Er war wie benebelt und ganz erstaunt, sich in einem Zug zu befinden.

Das Klopfen ließ nach, bevor er sich aufgerafft hatte zu antworten. Doch dann fiel ihm eine Antwort ein: „Hallo, bitte.“

„Entschuldigung“, kam es durch die Tür.

„Ja, ja, nur einen Augenblick, bitte.“

Noch immer nicht ganz da, schwang er seine Beine aus dem Bett.

„Bitte, nur einen Augenblick Geduld.“

„Verzeihung, ich wollte Sie nicht stören …“

„Keine Ursache. Ich komme schon.“

Toby stand auf und sah, dass er teilweise nackt war. Er stieg in seine Hose, zog den Reißverschluss hoch und schloss den Ledergürtel. Nun trat er zur Tür und schob mit einer Hand seine Haare glatt.

„Ja, bitte, ich bin an der Tür.“

Als sich die Tür öffnete, stand Julie Degenfeld vor ihm und lächelte ihn an.

„Bitte?“, fragte Toby und starrte verwundert die attraktive Frau an. „Was kann ich für Sie tun?“

Im selben Augenblick wurde er von einem überwältigenden Parfümduft erfasst. Er schloss seine Augen, denn der Duft war so kräftig, dass ihm fast die Tränen kamen.

„Oh“, entschuldigte sie sich. „Sie schliefen sicher noch, und ich habe Sie gestört.“

„Ja“, antwortete Toby, ohne an die Unhöflichkeit zu denken.

„Es tut mir ja so leid.“

„Ach, das ist nicht der Rede wert. Also, was kann ich tun?“

„Sehen Sie, ich war ungeschickt. Ich versuchte, eine Parfümflasche zu öffnen, und plötzlich kam der Stöpsel heraus, und die Flasche lief teilweise über meine Kleidung und meinen Körper.

Sie rümpfte die Nase. „Sicher haben Sie es auch schon bemerkt.“

„Ja“, er zwinkerte ein paarmal mit den Augen. „Ich merke es.“

„Schade um das teure Parfüm.“

„Ja, so geht es mit vielen Dingen, die man schätzt.“

„Nein, so meinte ich es nicht. Ich öffnete mein Fenster, aber da gab es nicht genug Durchzug, und da dachte ich …“

Aber sein Gehirn arbeitete immer noch im Zeitlupentempo. Toby sah nur eine dunkle Amazone vor sich stehen und verstand es nicht einmal, höflich zu sein.

„Wenn ich sie recht verstehe“, sagte Toby, „möchten Sie, dass ich auch mein Fenster öffne, um einen besseren Durchzug zu bekommen, nicht wahr?“

„Ja. Es tut mir so leid, Sie zu stören. Ich weiß, es ist unverschämt von mir, aber ich wusste keinen anderen Rat und hoffte im Stillen, dass Sie wach wären.“

„Ach, das macht doch gar nichts.“

Toby ging in seine Kabine und öffnete das Fenster, ein kalter Wind blies ihm entgegen, sodass er richtig wach wurde. Auf einmal begann er die Situation zu genießen. Vom kräftigen Luftzug verflüchtigte sich langsam die strenge Parfümwolke.

Auf einmal rief sie vom Nebenabteil: „Können Sie mir bitte helfen?“

Nichts kann Toby im Allgemeinen so schnell reagieren lassen wie der Hilferuf einer Dame, und wenn es nur darum geht, ein Fenster zu schließen.

In diesem Augenblick bremste der Zug stark, und er fiel gegen die Wand, doch ein Finger war im Fenster eingeklemmt. Sofort tropfte Blut herab, und er stieß unwillkürlich einen Schmerzensschrei aus. Ehe er bemerkte, was geschah, saß er auf ihrem Bett und bekam eine VIP-Behandlung. Toby wurde sorgfältig verbunden und durfte zur Stärkung aus ihrem Wasserglas trinken.

„Ich heiße übrigens Julie Degenfeld“, meinte sie lächelnd.

„Toby Weston.“

„Wir dürften in etwas im gleichen Alter sein, daher bleiben wir beim Du, ja?“

„Gerne“, erwiderte Toby und nutzte den Moment der ärztlichen Betreuung, um die Frau genauer zu betrachten. Für ihn war sie ein ganz besonderer Typ einer Frau. Ein großer Mund mit einem erwärmenden Lächeln und vollen Lippen, der einen magnetisch anzog. Ihre dunklen Augenbrauen über den grünen Hexenaugen machten ihr Gesicht vollkommen. Die Hände waren breit und die Finger lang, richtige Hände einer Künstlerin, komischerweise wirkten sie auf Toby erregend. Sie trug nur wenig Make-up. Die kräftigen blauschwarzen Haare rahmten ihr ovales Gesicht mit einer zierlichen Nase ein. Es war ein ungewöhnliches Gesicht, das Toby irgendwie gefangen nahm. Die Brüste wurden von keinem BH eingezwängt und bewegten sich bei der Vibration des Zuges. Gelegentlich konnte Toby beobachten, wie sich ihre Nippel hinter der hauchdünnen Bluse aufrichteten.

Das Abteil war durch die Sonne wärmer geworden, und Toby räkelte sich mit einer gewissen Behaglichkeit auf ihrem Bett. Die Melodie der Schienen übte auf ihn eine gewisse Schläfrigkeit aus. Es dauerte auch nicht lange, da hatte er sogar schon seine Füße auf ihrem ungemachten Bett liegen und sich vollkommen ausgestreckt. Das Kopfkissen roch nach purer Weiblichkeit.

„Du scheinst ziemlich müde zu sein“, meinte sie lächelnd.

„Ich hatte einige anstrengend Tage hinter mir.“

„Soll ich dir etwas vorlesen? Du kannst dich entspannen und ausruhen.“

„Störe ich dich nicht?“, fragte Toby.

„Nein! Ich finde Gesellschaft sehr angenehm.“

„Dann würde ich mich freuen, wenn du mir etwas vorliest.“

Julie nahm eine Zeitschrift und las Toby aktuelle Artikel vor. Mal etwas Politisches, dann wieder etwas Kulturelles. Sie las und las. Sie fand immer wieder neue, aufregende Stellen, die sie mit einer sanften, ruhigen Stimme vorlas.

In seiner behaglichen Zufriedenheit hatte er ab und zu Pausen bei ihrem Lesen bemerkt. Toby dachte sich allerdings gar nichts dabei, denn ihr Vorlesen verlor dabei nicht den Zusammenhang, und außerdem waren seine schläfrigen Sinne auf den Rhythmus der Räder eingestellt.

Doch bei einer etwas längeren Pause blickte er zu ihr hinüber. Er öffnete seine bleischweren Augen, um sie anzuschauen. Was er da bemerkte, elektrisierte ihn, und sein Herz begann sofort zu hämmern. Blut schoss in seinen Kopf, und ein gewisses Geräusch wurde von seinen Ohren wahrgenommen. Toby fiel es auf einmal schwer, zu atmen.

Unmittelbar gegenüber, nicht mehr als einen Meter entfernt, saß die so elegante Julie und fingerte mit großer Schnelligkeit an ihrer Vagina!

Eine Hand hielt die Zeitschrift vor ihr Gesicht. Der Kopf war zurückgelehnt auf ein Kissen, das auf dem Waschtisch lag. Das Leselicht über ihrem Kopf fiel auf ihre vollen Lippen und das Kinn, aber der Rest von ihr blieb im Dämmerlicht. Als er näher hinsah, bemerkte er, dass sie ein Bein angezogen hatte und die Ferse auf einer halboffenen Schublade ruhte, während das andere Bein weit ausgestreckt war. Die ruckelnden Bewegungen des Zuges öffneten und schlossen ihre Schenkel, und sicher war sie dadurch so erregt worden.

Julie war so vollkommen in ihre Beschäftigung vertieft, dass sie gar nicht merkte, wie Toby mit glasigen Augen auf ihr Wichsen starrte.

Der Reißverschluss ihrer Hose war vollkommen geöffnet und, soweit es eben ging, heruntergeschoben. Ihre Finger waren für seine Blicke verdeckt, da sie in dem Höschen steckten. Doch er bemerkte in ihrem pastellfarbenen Slip die Bewegungen ihrer Knöchel, fast sah es so aus, als würde ihre Hand an der Fotze radieren. Ab und zu presste sie ihre Schenkel fest zusammen, und dabei klemmte sie ihre Finger in der Möse ein.

Dabei kam meistens ein unterdrücktes Stöhnen aus ihrem Mund, und ihre Augen schlossen sich. Toby beobachtete ihr Gesicht, das sich in solchen Augenblicken etwas verzerrte, und ihr Mund öffnete sich vor Wonne, während ihre fliegenden Finger auf dem Kitzler rotierten.

Toby war von diesem Spiel so verblüfft, dass er fast nicht mehr zu atmen wagte, um sie bei dieser entzückenden Tätigkeit nicht zu unterbrechen. Seine Anwesenheit hatte sie anscheinend vergessen oder sie war so in das Vorlesen vertieft, dass sie gar nicht wusste, was sie tat. Wenigstens tat sie so, als wäre sie vollkommen allein.

Was würde sie wohl noch alles anstellen?

Toby hoffte, dass es ihr noch vor seinen Augen kommen würde.

Er merkte, wie sich sein Schwanz schon zuckend in der Hose bewegte und gierte direkt danach, etwas mehr von ihrer Fotze sehen zu können. Vielleicht würde sie die Hose und den Slip weiter herunterschieben, um ihren Fingern besseren Spielraum zu geben.

Vielleicht ...

Natürlich musste er sich vollkommen still verhalten. Er durfte sie auf keinen Fall bei ihrer Spielerei stören.

Verdammt, nun zog sie ihre Hand heraus, und er sah ihre feuchtglitzernden Finger, noch bedeckt von dem Mösensaft. Sie hob ihre Hand zum Gesicht. In dem gelben Licht der Leselampe bemerkte er, wie sie diese feuchten Finger unter die Nase hielt, um ihren eigenen Mösensaft zu schnuppern. Toby kam es vor, als ob er es auch riechen konnte.

Was jetzt wohl passieren würde?

Er wünschte sich, dass sie weitermachen würde; ja, auch mit dem Vorlesen natürlich. Er wollte wieder ihre Finger in der Spalte beobachten, bis es ihr wiederkommen würde. Ja, jetzt glitten ihre Finger wieder in das Höschen. Er wusste, es war dort ganz glitschig, nass und warm ...

Plötzlich blickte sie ihn an!

Ja, sie sah Toby durchdringend an. Verflucht, verflucht. Jetzt hat sie mich entdeckt, dachte er.

Was sollte er machen?

Jetzt konnte er keinen Schlaf mehr heucheln, denn sie hatte seine offenen Augen entdeckt.

 

„Bist du schockiert?“, fragte sie, und hatte die Hand immer noch in ihrem Slip. Sie masturbierte ruhig weiter, ohne sich zu genieren.

„Ich ... äh, ja, ich ...“, stotterte Toby verlegen.

„Ich fühlte mich heute so erregt, und dann muss ich es einfach tun.“

„Hm.“

„Du brauchst wirklich nicht so erschrocken zu sein. Wenn ich etwas lese, streichle ich mich gerne. Vor allen Dingen in der Eisenbahn. Züge erregen mich. Geht es dir auch so?“

In diesem Augenblick schlossen sich ihre Augen und auch die Schenkel. Ihr Gesicht nahm nun den Ausdruck wilder Sinnlichkeit an. Ihre Hand bebte jetzt über der Spalte, und langsam, aber sicher steigerte sich das Tempo ihrer fliegenden Finger. Ein tiefer Seufzer entfloh ihr, und dabei sah sie ihn abschätzend an.

„Ich werde sofort aufhören und nicht weitermachen, wenn es dich stören sollte.“

„Aber nein, nein - ich finde es einfach berauschend! Ja, wirklich, ich finde es super.“

„Ich mache es recht oft, und immer erlöst es mich. Es macht mich so frei“, bekannte sie jubelnd.

Toby konnte nur nicken. Nun zeigte sie, wie sie es genau machte, indem sie ihr Höschen weiter herunterschob. Jetzt konnte er alles genau betrachten. Ein lebendes Bild, ihre gepflegten Finger, wie sie erst behutsam die Spalte erforschten, um sich darauf im Zeitlupentempo auf das feuchte, dunkle Loch zuzubewegen, bis sie im Sumpf der Glückseligkeit verschwanden.

Toby wünschte im Stillen, er dürfte seine eigenen Finger in diesen anziehenden Schlitz tauchen.

Sowie sich Julie von ihrem Stöhnen etwas erholt hatte, zog sie ihre elegante Hand vorsichtig aus dem schlüpfrigen Nest hervor, legte die Zeitschrift beiseite und tat so, als ob sie das Höschen nun vollkommen ausziehen wollte.

Sie blickte Toby prüfend an: „Du hast doch nichts dagegen?“

„Nein, nein“, erwiderte er schnell.

Sie lächelte schelmisch und sagte: „Wie ich bemerke, bist du auch etwas erregt.“

„Richtig, ich bin gewissermaßen sehr interessiert.“

Sie grinste frech und zog strampelnd ihr Höschen aus. Der Slip flatterte zu Boden. Tobys Herz hämmerte plötzlich kräftig. Seine Kehle war trocken, und sein Riemen zuckte wütend im Gefängnis.

Mit einem gurrenden Seufzer legte sich Julie zurück; jetzt waren ihre Schenkel fest zusammengepresst. Bis auf ihre durchsichtige Bluse lag sie nun vollkommen nackt vor ihm. Die kleinen Füße waren wohlgeformt, die Waden und Schenkel hätten manche Maler erregen können. Nun legte sie eine Hand auf den Venusberg, wo sie flach zwischen den wulstigen Schenkeln lag, und mit der anderen Hand bespielte sie einen dunklen Nippel ihrer üppigen Brust.

„Oh, was für ein himmlisches Gefühl!“

Auf einmal, nachdem sie ihr Paradies vorgeführt hatte, zog sie das dünne Höschen wieder an. Sie zog die Vorderseite des Höschens so straff, dass das dünne Material in die Schamlippen gezogen wurde und sie sich dadurch leicht öffneten. Dann griff sie nach hinten und zog es auch dort straffer.

Kaum war sie damit fertig, zog sie abwechselnd mal vorn, mal hinten am Höschen, und das glitschige Material glitt dabei hin und her, vom Anus bis zum Kitzler. Ihre Beine begannen in der Geilheit zu zucken, sie öffneten und schlossen sich, und ihr Leib wölbte sich in höchster Erregung hoch.

„Oh … ooohhh, jetzt könnte ich kommen“, flüsterte sie heiser. „Jetzt könnte ich wirklich kommen. Oh, meine nasse Möse!“

Toby hoffte, sie würde jetzt kommen, aber auf einmal stoppten ihre Bewegungen, und sie blickte zu ihm herüber.

Sie lächelte gewinnend: „Willst du es nicht auch machen?“

„Aber ich ...“

„Er ist dort so eingeklemmt, ich sehe ihn direkt klopfen.“

Es war schon einige Tage her, dass er so erregt gewesen war.

„Julie, ich ...“

„Du möchtest jetzt bestimmt auch gern mit dir spielen, ist es nicht so? Ich kann es sehen, was du gern möchtest. Dein Schwanz ist so hart, und du möchtest ihn gern herausholen und ihn etwas streicheln, nicht wahr? Vor allen Dingen, wenn du mich dabei beobachten kannst. Nicht wahr? Du beobachtest mich doch gern, wie ich es mir mit den Fingern mache. Ich bin überzeugt davon, dass du ihn kräftig reiben möchtest!“

Ihre dunkle und sinnliche Stimme nahm Toby vollständig gefangen. Sie betäubte ihn gewissermaßen, die ganze Atmosphäre im Abteil umgarnte seine Gedanken. Sie lag jetzt auf einer Seite, ein Knie hochgezogen, und ihre Hand war wieder im Höschen verschwunden. Die Finger rotierten auf dem kleinen Lustknopf. Ihre Augen blickten ihn durchdringend an.

„Ich will es dir gestehen, es erregt mich wahnsinnig, wenn ich meine Fotze freilege und einem Mann vorführe, wie ich es mir mache. Ja, ich habe so etwas schon oft getan, und die Männer haben mir immer gern dabei zugesehen. Ich habe eine sehr starke exhibitionistische Ader. Ich werde so richtig geil und feucht, wenn ich mich nackt einem völlig Fremden präsentiere. Daher fahre ich so gerne mit dem Zug. Es gibt hier so viele Gelegenheiten, sich völlig entblößt zu zeigen.“

Jetzt begriff Toby! Das war der Grund, warum sie die Zugfahrt nach Südfrankreich einem Flug vorzog. Ein Nachtzug sorgte für genug Möglichkeiten, sich zu präsentieren.

Die Ehefrau des Politikers war eine Exhibitionistin! Sie wurde durch die Entblößung der Geschlechtsteile in der Öffentlichkeit sexuell erregt.

Nun hatte Toby bereits in kürzester Zeit herausgefunden, was der Ehemann erfahren wollte. Er musste nur noch Fotos oder ein Video machen, die er dem Mann präsentieren konnte, und schon würde die Flasche Rotwein verdient sein.

„Habe ich nicht eine entzückende Fotze? So nass und heiß!“, stöhnte die Frau und schloss ihre Augen.

Toby holte sein Handy aus der Hosentasche. Während Julie hemmungslos stöhnte und masturbierte, machte er unauffällige Aufnahmen. Es waren gewiss zehn hocherotische Fotos. Dann lehnte er das Smartphone seitlich an die Wand und stellte die Videofunktion ein. Er hoffte, dass die Geräusche gut aufgenommen wurden. Der Ehemann sollte einen hübschen Film mit eindeutigen Worten bekommen. Die Flasche Rotwein als Honorar sollte schließlich fair verdient sein.

„Erzähle mir von deinem Exhibitionismus, Julie“, bat Toby.

„Ja … oh ja …aber so hole doch auch deinen Schwanz aus der Hose. Ich will dir doch auch zusehen …“

Eigentlich wollte er das nicht. Dem schwulen Politiker auf dem Video seinen wichsenden Riemen zu präsentieren würde in seinen Augen zu weit gehen. Aber wenn er Julie den Wunsch abschlug, würde sie bemerken, dass etwas nicht stimmte.

Also öffnete er seine Hose und befreite seine Erektion. Mit einem sanften Druck umfasste er den Pint und schob die Vorhaut über die Eichel.

„Ja … oh … was hast du für einen geilen Schwanz … los wichs ihn dir …“

„Dann erzähle mir von deinen Zugreisen … was treibst du immer, wenn du nach Südfrankreich fährst.“

„Ich lese zuerst immer ein erotisches Buch, dabei spiele ich an meiner Möse. Dann verlasse ich das Abteil und suche mir einen einsamen Mann, dem ich mich präsentieren kann … oh … ahhh …“

„Und dann?“

„Ich setze mich vor den Mann, hebe meinen Rock und zeige ihm meine nasse Muschi. Dann wichse ich mich, bis ich komme. Der Fremde darf alles beobachten, er darf mir dabei ganz nahe kommen … ohhhh … ich komme gleich … es ist so geil mit dir …“

„Darf der Fremde dich auch berühren, lecken oder sogar ficken?“

„Ja! Manchmal, wenn ich sehr geil bin und mir der Mann gefällt. Es gibt kaum einen Ort im Zug, an dem ich noch nicht gefickt wurde. Es ist so geil wenn der Zug über die Gleise rollt … diese Geräusche und Vibrationen, dazu ein harter Schwanz in meinem Loch … ohhh … ich komme gleich … wie weit bist du?“

„Noch nicht“, antwortete Toby, der sich noch beherrschen wollte, da er in Gedanken immer wieder bei der Videoaufnahme war, die er dem Ehemann präsentieren konnte. Es würde ein hocherotischer Film werden.

„Komm doch näher …“, hauchte sie verführerisch. „Ich kann mich um ihn kümmern.“

Wie ein Schlafwandler erhob er sich, von ihrer Stimme vollkommen gefangen, und bewegte sich auf sie zu. Das Handy hatte er vergessen.

„Das ist aber ein strammer Bursche, und diese herrlichen dicken Adern auf seiner Haut“, murmelte sie bewundernd.

Toby hatte seine Erektion losgelassen, und ihre stark nach Fotze duftenden Finger umfassten ihn an der Schwanzwurzel. Ihre rote Zunge kam hervorgeschossen und betupfte ihn einmal. Ganz vorsichtig leckte sie sie von der fast platzenden Eichel. Die Zunge verschwand im Mund, vor Begeisterung verdrehte sie die Augen und sagte: „Einfach köstlich.“

Sowie ihre Zunge wieder hervorkam, nahm Julie die ganze Eichel in den Mund und arbeitete sich langsam auf dem Schwanz vor, bis er vollkommen in ihrem Mund verschwunden war.

Ihr Mund war weit geöffnet, und er spürte ihre zuckende Zunge an der Unterseite meines Riemens. In seiner Geilheit wollte er sie unbedingt nackt sehen und öffnete die Knöpfe ihrer Bluse. Kurz darauf war das Kleidungsstück ausgezogen, und er konnte zum ersten Mal die perfekt gewachsenen Brüste bewundern.

„Gefällt dir, was du siehst?“, murmelte sie.

„Was für eine Frage! Du hast traumhaft schöne Titten.“

Mit gekreuzten Armen über ihrem Kopf lehnte sie sich nun zurück. Ihr ganzer Körper schien sich zu entspannen, und ihre Schenkel öffneten sich einladend. Ihre Titten führten ein Eigenleben und bebten leise bei jedem Atemzug. Die Nippel hatten sich zu kleinen frechen Türmchen aufgerichtet; es war wirklich ein erregendes Bild.

Unwillkürlich mussten seine Blicke den Befehlen seines Schwanzes folgen, über den flachen Bauch hinweg, bis zu ihrer Intimregion. Sie war bis auch einen schmalen Streifen, der den Venushügel krönte, komplett glattrasiert. Toby konnte die nackten, feuchten, glänzenden Lippen ihrer Vagina perfekt betrachten.

Dieser Anblick war so außerordentlich erotisch, dass er unwillkürlich wieder zu wichsen begann. Genau im gleichen Rhythmus fing auch Julie nun an, über die erigierten Brustwarzen zu streichen. Sie presste mit den Armen ihre Titten zusammen, sodass sich das Tal weiter vertiefte.

Plötzlich bekam Toby den tollen Wunsch, seinen steif gewichsten Riemen zwischen ihre Titten zu stecken. Er kniete sich gegen sie und schob seinen Steifen in das Tal ihrer Brüste hinein.

Julie verstand sofort, was er vorhatte.

„Ja“, rief sie aus, als seine Eichel durch das Tal der strammen Brüste glitt. „Ja, ja, fick mich zwischen die Titten!“

Sie erfasste nun seitlich ihre Brüste und begrub so seinen Schwanz unter diesem herrlich weichen Fleisch. Sie presste ihr Gesicht gegen seinen Bauch, saugte und knabberte an seiner Haut. Tobys Hände lagen auf ihren Schultern. Es war das erste Mal, dass er ihren Körper berührte. Was der Ehemann, der mächtige Politiker, wohl sagen wird, wenn er diese Videoaufnahme ansah?

„Es kommt gleich“, krächzte Toby. „Soll ich es kommen lassen zwischen den Titten?“

„Ja, lass es kommen. Schieß es zwischen meine Titten ab. Ja, bitte, spritz alles über meine geilen Möpse.“

Toby brauchte kein weiteres Antreiben, denn nun spürte er den Samen durch seine Pfeife schießen, spürte die Ladung erlösend durch seine Harnröhre jagen. Sein Riemen klopfte gegen ihre bebenden Brüste, er fühlte den warmen, reibenden Druck ihrer Titten.

Jetzt war das Tal eine glitschige Furche geworden. Er war nur noch Schwanz, und er verschwand im roten Nebel des Orgasmus. Schub auf Schub schoss es aus seiner Eichel heraus, wie eine Kettenexplosion, und benetzte alles Fleisch zwischen Hals und Titten. Mit der Hand pumpte er noch die letzten Tropfen heraus.

„Oh ... jaaa …“, stammelte Julie, und ihre Hände bedeckten sofort die nassen Stellen ihrer Brüste. Sie verteilte den Samen über Brüste und Leib, eine verschmierte Hand verschwand zwischen den Schenkeln.

In seiner Ekstase legte Toby seine Lippen auf ihre schleimigen Titten und leckte seinen eigenen Samen von ihrer Haut. Ihre Finger, noch bedeckt mit seinem Saft, nahm er einzeln in den Mund und leckte sie gierig ab.

Darauf zog sie seinen Kopf gegen ihre Lippen, und sie küssten sich zum ersten Mal. Ihr Mund war weit offen, und sie saugte seine Zunge tief in ihre Mundhöhle hinein. Sie atmete schneller, und er spürte, dass sie kurz vor dem Kommen war.

„Es kommt mir gleich. Solch ein himmlisches Gefühl! Ich bin kurz davor ... ja, es kommt mir ... oohhh ... ja, ja – es kommt!“

 

Sie schloss die Schenkel. Ihr ganzer Körper spannte sich. Die Schenkel bebten, die Brüste schwankten, die Bewegungen der Spielfinger wurden schneller und hektischer.

Die Sehnen in ihrem Nacken spannten sich, als sich ihr Körper hochbog in ihrem Orgasmus. Ihr Leib zuckte wellenförmig. Ihre Finger glitten wild und hörbar durch die nasse Spalte. Und ihre Stimme wurde zu einem schrillen Seufzer. Dann wurden ihre Finger langsamer, und der Mösensaft sickerte glitzernd aus dem Schlitz der Fotze …