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Geschichte von England seit der Thronbesteigung Jakob's des Zweiten. Neunter Band: enthaltend Kapitel 17 und 18.

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Schlacht bei La Hogue

Tourville hatte nur sein eignes, aus vierundvierzig Linienschiffen bestehendes Geschwader bei sich. Aber er hatte bestimmten Befehl, die Landung in England zu decken und eine Schlacht nicht abzulehnen. Obgleich er diese Befehle erhalten, ehe man in Versailles wußte, daß die holländische und die englische Flotte sich vereinigt, hatte er doch nicht Lust, die Verantwortlichkeit für die Nichtbefolgung derselben auf sich zu nehmen. Er erinnerte sich noch mit Bitterkeit des Verweises, den seine übergroße Vorsicht ihm nach dem Gefecht von Beachy Head zugezogen hatte. Er wollte sich nicht zum zweiten Male sagen lassen, daß er ein zaghafter Commandeur sei und keinen andren Muth habe als den gewöhnlichen Muth eines gemeinen Matrosen. Auch war er überzeugt, daß die Uebermacht, mit der er es zu thun haben sollte, mehr scheinbar als wirklich sei. Er glaubte auf Jakob’s und Melfort’s Versicherung hin, daß die englischen Seeleute, von den Flaggenoffizieren bis herab zu den Kajütenjungen, Jakobiten seien, daß die, welche kämpften, nur mit halben Herzen kämpfen und daß im entscheidendsten Augenblicke wahrscheinlich viele Desertionen stattfinden würden. Von solchen Hoffnungen erfüllt, segelte er von Brest ab, steuerte zuerst gegen Nordosten, gelangte in Sicht der Küste von Dorsetshire und fuhr dann über den Kanal auf La Hogue zu, wo die Armee, die er nach England convoyiren sollte, bereits angefangen hatte, sich auf den Transportfahrzeugen einzuschiffen. Als er sich noch einige Meilen von Barfleur befand, sah er am Morgen des 19. Mai vor Tagesanbruch die große Flotte der Verbündeten am östlichen Horizont entlang segeln. Er beschloß auf sie abzuhalten. Um acht Uhr waren die beiden Schlachtlinien formirt, das Feuer aber begann erst um elf. Es wurde bald klar, daß die Engländer, vom Admiral abwärts, entschlossen waren, ihre Pflicht zu thun. Russell hatte alle seine Schiffe besucht und eine Ansprache an alle seine Mannschaften gehalten. „Wenn Eure Commandeurs falsches Spiel spielen,” sagte er, „dann über Bord mit ihnen, und mit mir zuerst.” Es gab keine Desertion und keine Lauheit. Carter war der Erste, der die französische Schlachtlinie durchbrach. Er wurde von einem Splitter einer seiner eigenen Raaen getroffen und fiel sterbend aufs Verdeck nieder. Er wollte nicht hinuntergetragen sein, ja er wollte nicht einmal seinen Degen loslassen. „Kämpft für das Schiff,” waren seine letzten Worte, „so lange es schwimmen kann.” Die Schlacht währte bis vier Uhr Nachmittags. Der Kanonendonner wurde mehr als zwanzig Meilen weit entfernt ganz deutlich von der Armee gehört, welche an der Küste der Normandie lagerte. Während des ersten Theils des Tages war der Wind den Franzosen günstig; sie hatten es mit der Hälfte der verbündeten Flotte zu thun und gegen diese Hälfte bestanden sie den Kampf mit ihrer gewohnten Tapferkeit und mit mehr als gewohnter seemännischer Tüchtigkeit. Nach einem heißen und zweifelhaften Kampfe von fünf Stunden dachte Tourville es sei genug gethan um die Ehre der weißen Flagge aufrecht zu erhalten, und er begann sich zurückzuziehen. Mittlerweile aber war der Wind umgesprungen und den Alliirten günstig geworden, so daß diese jetzt ihre große Ueberlegenheit an Streitkräften nützen konnten. Sie kamen rasch heran, und der Rückzug der Franzosen verwandelte sich in eine Flucht. Tourville vertheidigte sein eignes Schiff mit verzweifeltem Muthe. Es hieß, in Anspielung auf Ludwig’s Lieblingsemblem, der „Soleil Royal” und war weit und breit als das schönste Kriegsschiff der Welt berühmt. Die englischen Seeleute erzählten sich, daß es mit einem Bilde des großen Königs geschmückt und daß er auf demselben so dargestellt sei wie er auf der Place de la Victoire erschien: mit besiegten Nationen in Ketten unter seinen Füßen. Das stolze Schiff lag, von Feinden umringt, wie eine große Festung auf dem Wasser, von allen Seiten aus seinen hundertvier Stückpforten Tod und Verderben ausspeiend. Es war so stark bemannt, daß alle Versuche, es zu entern, scheiterten. Lange nach Sonnenuntergang machte es sich von seinen Angreifern los und segelte, alle seine Speigate von Blut triefend, nach der Küste der Normandie. Es hatte so viel gelitten, daß Tourville seine Flagge schleunigst auf ein Schiff von neunzig Kanonen verlegte, das der „Ambitieux” hieß. Seine Flotte war inzwischen weit über das Meer verstreut. Ungefähr zwanzig seiner kleinsten Schiffe entkamen auf einem Wege, der für jeden andren Muth als den der Verzweiflung zu gefährlich gewesen wäre. Unter dem Schutze der zweifachen Dunkelheit der Nacht und eines dichten Seenebels entflohen sie durch die brausenden Wogen und die verrätherischen Felsen des Strudels von Alderney und erreichten mit merkwürdigem Glück ohne einen einzigen Unfall St. Malo. Bis in diese gefährliche Meerenge, den Schauplatz zahlloser Schiffbrüche, wagten die Verfolger den Fliehenden nicht nachzusetzen.265

Diejenigen französischen Schiffe, welche zu groß waren, um sich in den Strudel von Alderney wagen zu können, stoben in die Häfen des Cotentin. Der Soleil Royal nebst zwei anderen Dreideckern kamen glücklich nach Cherbourg. Der Ambitieux und zwölf andere Schiffe, lauter Fahrzeuge ersten und zweiten Ranges, flüchteten sich in die Bai von La Hogue, nahe bei dem Hauptquartiere der Armee Jakob’s.

Den drei Schiffen, welche nach Cherbourg flohen, war ein englisches Geschwader unter Delaval’s Commando dicht auf den Fersen. Er fand sie in seichtem Wasser liegend, wo kein großes Kriegsschiff ihnen beikommen konnte, und beschloß daher, sie mit seinen Brandern und Booten anzugreifen. Die Operation wurde mit Muth und Erfolg ausgeführt. In kurzer Zeit waren der Soleil Royal und seine beiden Gefährten zu Asche verbrannt. Ein Theil des Schiffsvolks rettete sich ans Land, ein andrer fiel den Engländern in die Hände.266

Mittlerweile hatte Russell mit dem größeren Theile seiner siegreichen Flotte die Bai von La Hogue blockirt. Hier, wie bei Cherbourg, waren die französischen Kriegsschiffe in seichtes Wasser gezogen worden. Sie lagen nahe bei dem Lager der Armee, die zur Invasion England’s bestimmt war. Sechs von ihnen waren unter einem Fort, Namens Lisset, vor Anker gegangen. Die übrigen lagen unter den Kanonen eines andren Forts, genannt Saint-Vaast, wo Jakob sein Hauptquartier aufgeschlagen hatte und wo die Unionsflagge, mit dem St. Georgs- und dem St. Andreaskreuze geschmückt, neben der weißen Flagge Frankreich’s hing. Der Marschall Bellefonds hatte mehrere Batterien aufgefahren, von denen man glaubte, daß sie auch den kühnsten Feind abschrecken würden, sich dem Fort Lisset oder dem Fort Saint-Vaast zu nähern. Jakob indessen, der die englischen Seeleute ein wenig kannte, war nicht ganz unbesorgt und schlug vor, starke Truppencorps an Bord der Schiffe zu bringen. Aber Tourville wollte sich nicht dazu verstehen, eine solche Schmach auf seinen Stand zu laden.

Inzwischen traf Russell Vorbereitungen zu einem Angriffe. Am Nachmittag des 23. Mai war Alles fertig. Eine aus Sloops, Brandern und zweihundert Booten bestehende Flotte wurde dem Commando Rooke’s anvertraut. Die ganze Flotte war vom höchsten Muthe beseelt. Die Ruderer, durch den schon errungenen Sieg angefeuert und von dem Gedanken erfüllt, daß sie unter den Augen französischer und irischer Truppen kämpfen sollten, welche gekommen waren, um England zu unterjochen, steuerten muthig und unter lauten Hurrahs auf die sechs gewaltigen hölzernen Kastelle zu, welche dicht bei dem Fort Lisset lagen. Die Franzosen, obgleich ein ausgezeichnet tapferes Volk, sind stets empfänglicher für plötzliche Anfälle von panischem Schrecken gewesen als ihre phlegmatischen Nachbarn, die Engländer und Deutschen. An diesem Tage bemächtigte sich der Flotte wie der Armee ein panischer Schrecken. Tourville befahl seinen Matrosen ihre Boote zu bemannen, um sie dem Feinde entgegen in die Bai hinaus zu führen. Aber sein Beispiel und seine Ermahnungen blieben erfolglos. Die Boote machten Kehrt und flohen in völliger Verwirrung. Die Schiffe wurden im Stich gelassen, die Kanonade vom Fort Lisset war so schwach und schlecht dirigirt, daß sie keine Wirkung that, und die am Strande lagernden Regimenter zogen sich zurück, nachdem sie aufs Gerathewohl einige Flintenschüsse abgefeuert hatten. Die Engländer enterten die Schiffe, steckten sie in Brand und zogen, nachdem sie diese wichtige Operation ohne den Verlust eines einzigen Menschenlebens ausgeführt, mit der zurückgehenden Fluth wieder ab. Die Bai glich während der ganzen Nacht einem Feuermeere und dann und wann verkündete eine heftige Explosion, daß die Flammen eine Pulverkammer oder eine Reihe geladener Geschütze ergriffen hatten. Am andern Morgen um acht Uhr mit der wiederkehrenden Fluth kamen Rooke und seine zweihundert Boote nochmals in die Bai. Der Feind machte einen schwachen Versuch, die in der Nähe des Forts St. Vaast liegenden Schiffe zu vertheidigen. Wenige Minuten lang spielten die Batterien mit einiger Wirkung gegen die Mannschaften unserer Boote; aber der Kampf war bald vorüber. Die Franzosen stürzten hastig auf der einen Seite aus ihren Schiffen, die Engländer drangen eben so schnell auf der andren Seite hinein und richteten unter lautem Jubel die genommenen Kanonen gegen das Ufer. Die Batterien waren bald zum Schweigen gebracht. Jakob und Melfort, Bellefonds und Tourville sahen in hülfloser Verzweiflung der zweiten Verbrennung zu. Die Sieger ließen die Kriegsschiffe ruhig brennen und drangen in eine innere Bucht vor, in der viele Transportschiffe lagen. Acht von diesen Schiffen wurden ebenfalls in Brand gesteckt, mehrere andere wurden ins Schlepptau genommen und der Rest würde auch noch entweder angezündet oder mit fortgeführt worden sein, wenn nicht die Ebbe eingetreten wäre. Es war unmöglich noch mehr zu thun und die siegreiche Flotille zog sich langsam zurück, das feindliche Lager mit dem donnernden Gesange des God save the king verhöhnend.

 

So endete am Nachmittage des 24. Mai der große Kampf, der fünf Tage lang in weiter Ausdehnung auf der See und an der Küste gewüthet hatte. Ein englischer Brander war in der Ausübung seiner Pflicht zu Grunde gegangen. Sechzehn französische Kriegsschiffe, lauter prächtige Fahrzeuge, darunter acht Dreidecker, waren versenkt oder bis auf den Kiel niedergebrannt. Die Schlacht wird nach der Stelle, wo sie endigte, die Schlacht von La Hogue genannt.267

Freude in England

Die Nachricht wurde in London mit grenzenlosem Jubel aufgenommen. In dem Kampfe auf offener See war die numerische Uebermacht der Alliirten allerdings so groß gewesen, daß sie wenig Ursache hatten, sich auf ihren Sieg etwas einzubilden. Aber der Muth und die Geschicklichkeit, womit die Mannschaften der englischen Boote in einem französischen Hafen, im Angesicht einer französischen Armee und unter dem Feuer französischer Batterien eine imposante französische Flotte zerstört hatten, rechtfertigte vollkommen den Stolz, mit dem unsere Vorfahren den Namen La Hogue aussprachen. Um uns ganz in ihre Gefühle hineindenken zu können, müssen wir uns erinnern, daß dies der erste große Schlag war, der den Waffen Ludwig’s XIV. versetzt wurde, und der erste große Sieg, den die Engländer seit der Schlacht von Agincourt über die Franzosen davontrugen. Der Flecken, den die schmachvolle Niederlage bei Beachy Head auf unsren Namen gebracht, war verwischt, und diesmal war der Ruhm ganz unser. Die Holländer hatten zwar ihre Pflicht gethan, wie sie sie im Seekriege jederzeit gethan haben, mochten sie mit uns oder gegen uns fechten, mochten sie siegen oder besiegt werden. Die Engländer aber hatten die Hauptlast des Kampfes getragen. Russell, der das Obercommando führte, war ein Engländer. Delaval, der den Angriff auf Cherbourg leitete, war ein Engländer. Rooke, der die Flotille in die Bai von La Hogue führte, war ein Engländer. Die beiden einzigen hohen Offiziere, welche gefallen waren, Admiral Carter und Kapitain Hastings vom „Sandwich”, waren Engländer. Die Freude, mit der die gute Nachricht bei uns aufgenommen wurde, darf indessen nicht ausschließlich, nicht einmal hauptsächlich dem Nationalstolze zugeschrieben werden. Die Insel war außer Gefahr. Die herrlichen Weiden, Kornfelder und Landgüter von Hampshire und Surrey sollten nicht der Schauplatz eines Krieges werden. Die Häuser und Gärten, die Küchen und Milchkammern, die Keller und Geschirrschränke, die Frauen und Töchter unserer Gentry und unserer Geistlichkeit, sollten nicht den Händen irischer Rapparees, die den Engländern von Leinster die Häuser angezündet und das Vieh abgezogen hatten, oder französischen Dragonern, die gewohnt waren, auf Kosten der Protestanten von Auvergne zu leben, preisgegeben werden. Whigs und Tories dankten Gott für die Errettung aus dieser großen Gefahr, und die achtungswertheren Eidverweigerer mußten nothwendig im Herzen froh sein, daß der rechtmäßige König nicht durch eine Armee von Ausländern zurückgebracht werden sollte.

Die öffentliche Freude war demnach fast allgemein. Mehrere Tage lang läuteten die Glocken London’s unaufhörlich. Flaggen wehten auf allen Kirchthürmen, Reihen von Lichtern standen in allen Fenstern, Freudenfeuer brannten an allen Straßenecken.268 Die Meinung, welche die Regierung von den Diensten der Flotte hegte, wurde rasch und in verständiger und angenehmer Weise kund gethan. Sidney und Portland wurden nach Portsmouth zur Flotte abgeschickt, begleitet von Rochester, als Repräsentanten der Tories. Die drei Lords nahmen siebenunddreißigtausend Pfund baares Geld mit, die sie als Geschenk unter die Mannschaften vertheilen sollten.269 Die Offiziere erhielten goldne Medaillen.270 Hastings’ und Carter’s Ueberreste wurden mit allen Ehrenbezeigungen ans Land gebracht; Carter wurde mit großem militärischen Gepränge in Portsmouth begraben;271 die Leiche Hastings’ wurde nach London abgeführt und mit ungewöhnlicher Feierlichkeit unter den Steinplatten von Saint James Church beigesetzt. Die Gardeinfanterie folgte der Bahre mit umgekehrten Gewehren, vier königliche Galawagen, jeder von sechs Pferden gezogen, fuhren im Zuge, eine Menge vornehmer Leute in Trauerkleidung füllte die Kirchenstühle, und der Bischof von Lincoln hielt die Leichenrede.272 Während man den Gefallenen solche Ehre erzeigte, vergaß man auch der Verwundeten nicht. Funfzig Aerzte, reichlich versehen mit Instrumenten, Bandagen und Medikamenten, wurden schleunigst von Lincoln nach Portsmouth geschickt.273 Wir können uns nicht leicht einen Begriff davon machen, mit welchen Schwierigkeiten es damals verknüpft war, Hunderten von verstümmelten und zerfleischten Menschen eine bequeme Unterkunft und geschickte Pflege zu verschaffen. Gegenwärtig kann sich jede Grafschaft, jede große Stadt eines geräumigen Palastes rühmen, in welchem der ärmste Arbeiter, der ein Glied gebrochen, ein vortreffliches Bett, einen geschickten Arzt, eine aufmerksame Wärterin, Arzeneien von bester Qualität und die einem Kranken nöthige Kost findet. Damals aber gab es im ganzen Reiche nicht ein einziges durch freiwillige Beiträge unterhaltenes Krankenhaus. Selbst in der Hauptstadt waren die beiden einzigen Gebäude, in denen Verwundete Aufnahme finden konnten, die beiden alten Hospitäler zu St. Thomas und zu St. Bartholomäus. Die Königin gab Befehl, daß in diesen beiden Hospitälern auf Staatskosten Vorkehrungen zur Aufnahme von Kranken von der Flotte getroffen werden sollten.274 Zu gleicher Zeit wurde bekannt gemacht, daß ein würdiges und dauerndes Erinnerungszeichen der Dankbarkeit England’s für den Muth und Patriotismus seiner Seeleute sich bald auf einer vorzüglich geeigneten Stelle erheben werde. Unter den außerhalb der Stadt gelegenen Residenzen unserer Könige nahm die zu Greenwich lange einen ausgezeichneten Platz ein. Karl II. liebte diesen Wohnsitz und er beschloß das Haus umzubauen und die Gärten zu verschönern. Bald nach seiner Restauration begann er an einem Punkte, der bei hochgehender Fluth fast von der Themse bespült wurde, einen Palast von großem Umfange mit bedeutendem Kostenaufwande zu erbauen. Hinter dem Palaste wurden lange Alleen von Bäumen angelegt, welche unter der Regierung Wilhelm’s kaum mehr als Schößlinge waren, die aber jetzt mit ihren gigantischen Laubkronen die Lustpartien mehrerer Generationen beschattet haben. An dem Hügelabhange, welcher lange Zeit der Schauplatz der Feiertagsbelustigungen der Londoner gewesen ist, wurden zahlreiche Terrassen angelegt, deren Spuren noch jetzt zu erkennen sind. Die Königin erklärte jetzt öffentlich im Namen ihres Gemahls, daß das von Karl angefangene Gebäude vollendet und eine Zufluchtsstätte für Seeleute werden sollte, die im Dienste für ihr Vaterland invalid geworden waren.275

Eine der glücklichsten Wirkungen der erfreulichen Nachricht war die Beruhigung des Volks. Seit ungefähr einem Monate hatte die Nation stündlich eine Invasion und einen Aufstand erwartet und war in Folge dessen beständig in einer reizbaren und argwöhnischen Stimmung gewesen. In vielen Gegenden England’s konnte ein Eidverweigerer sich nicht blicken lassen, ohne die größte Gefahr insultirt zu werden. Das Gerücht, daß in einem Hause Waffen verborgen seien, genügte, um einen wüthenden Pöbelhaufen an die Thür zu ziehen. Das Schloß eines jakobitischen Gentleman in Kent war angegriffen und nach einem Kampfe, bei dem mehrere Schüsse fielen, erstürmt und niedergerissen worden.276 Indessen waren derartige Tumulte noch keineswegs die schlimmsten Symptome des Fiebers, das die ganze Gesellschaft ergriffen hatte. Die Ausstellung Fuller’s im Februar schien dem Treiben des schändlichen Gesindels, dessen Patriarch Oates war, ein Ende gemacht zu haben. Einige Wochen lang war die Welt sogar geneigt in Bezug auf Complotte übermäßig ungläubig zu sein. Im April aber trat eine Reaction ein. Die Franzosen und Irländer sollten kommen, und man hatte nur zu guten Grund zu glauben, das es Verräther auf der Insel gebe. Wer da behauptete, daß er diese Verräther bezeichnen könne, der konnte gewiß sein, aufmerksames Gehör zu finden, und es fehlte nicht an einem falschen Ankläger, der sich diese vortreffliche Gelegenheit zu Nutze machte.

 

Young’s Complot

Dieser falsche Ankläger hieß Robert Young. Seine Geschichte wurde bei seinen Lebzeiten so genau erforscht und es ist von seiner Correspondenz soviel auf uns gekommen, daß der ganze Mensch vor uns steht. Sein Character bietet in der That Stoff zu einem interessanten Studium. Ueber seinen Geburtsort stritten sich drei Nationen. Die Engländer erklärten ihn für einen Irländer, und die Irländer, denen eben nicht viel daran gelegen war, ihn ihren Landsmann nennen zu dürfen, behaupteten wieder, er sei in Schottland geboren. Wo er auch geboren sein mochte, das Land, wo er aufgewachsen war, konnte keinem Zweifel unterliegen, denn seine Phraseologie ist ganz die der Teagues,277 welche zu seiner Zeit Lieblingscharactere auf unsrer Bühne waren. Er nannte sich einen Priester der Staatskirche; in Wahrheit aber war er nur Diakonus und seine Ordination als solcher hatte er durch Vorlegung falscher Zeugnisse über seine Kenntnisse und seinen moralischen Character erlangt. Schon lange vor der Revolution hatte er in verschiedenen Gegenden Irland’s Curatenstellen bekleidet, war aber an keinem Orte lange geblieben. Die eine Stelle verlor er in Folge des Aergernisses, das seine gesetzwidrigen Liebschaften erregten. Einen andren Ort verließ er auf einem geborgten Pferde reitend, das er nie zurückgab. Er ließ sich in einer dritten Gemeinde nieder und wurde wegen Bigamie eingezogen. Einige Briefe, die er bei dieser Gelegenheit im Gefängnisse von Cavan schrieb, sind uns erhalten worden. Er versicherte jeder seiner Frauen mit den entsetzlichsten Schwüren, daß sie allein der Gegenstand seiner Liebe sei, und es gelang ihm dadurch, die eine zu bewegen, daß sie ihn im Gefängnisse unterhielt, die andre, daß sie bei den Assisen falsch schwor, um ihm das Leben zu retten. Die einzigen auf uns gekommenen Probestücke seiner Methode, religiöse Lehren zu ertheilen, sind in diesen Episteln enthalten. Er vergleicht sich mit David, dem Manne nach dem Herzen Gottes, der sich sowohl des Ehebruchs als auch des Mordes schuldig machte. Er erklärt, daß er seine Sünden bereue, bittet den Allmächtigen um Vergebung derselben und fleht dann sein „süßes Weib” an, um Christi willen einen Meineid zu schwören. Nachdem er mit genauer Noth dem Galgen entgangen war, trieb er sich mehrere Jahre bettelnd, stehlend, betrügend, heuchelnd und fälschend in Irland und England umher und saß unter verschiedenen Namen in verschiedenen Gefängnissen. Im Jahre 1684 wurde er in Bury des Verbrechens überführt, Sancroft’s Namensunterschrift in betrügerischer Absicht nachgemacht zu haben, und zu Pranger und Einsperrung verurtheilt. Aus seinem Kerker schrieb er an den Primas, um seine Nachsicht anzuflehen. Man kann diesen Brief noch heute mit all’ seiner ursprünglichen schlechten Satzconstruction und Orthographie lesen.278 Der Schreiber bekannte seine Schuld, erklärte, daß er nie wieder Ruhe finden werde, bis er die bischöfliche Absolution empfangen habe und sprach einen tödtlichen Haß gegen die Dissenters aus. Da alle diese Zerknirschtheit und Rechtgläubigkeit nichts half, sann der Bußfertige auf etwas Andres, nachdem er hoch und theuer geschworen hatte, sich an Sancroft zu rächen. Der Aufstand im Westen war eben ausgebrochen, und die Magistratsbeamten im ganzen Lande waren nur zu bereit, jeder gegen Whigs oder Nonconformisten erhobenen Anklage ein geneigtes Ohr zu leihen. Young erklärte an Eidesstatt, er wisse, daß in Suffolk ein Anschlag gegen das Leben des Königs Jakob geschmiedet worden sei und nannte einen Peer, mehrere Gentleman und zehn presbyterianische Geistliche als Theilnehmer an dem Complot. Einige von den Angeschuldigten wurden in Untersuchung gezogen und Young erschien in der Zeugenloge, aber die Geschichte, die er erzählte, wurde durch unwiderlegliche Beweise als falsch dargethan. Bald nach der Revolution wurde er abermals einer Fälschung überwiesen, zum vierten oder fünften Mal an den Pranger gestellt und in Newgate eingesperrt. Während er hier saß, beschloß er zu versuchen, ob er als Ankläger von Jakobiten glücklicher sein würde, denn als Ankläger von Puritanern. Er wendete sich zuerst an Tillotson, dem er sagte, es sei ein gräßliches Complot gegen Ihre Majestäten im Werke, ein Complot, so schwarz wie die Hölle, und einige der vornehmsten Männer England’s seien mit in dasselbe verwickelt. Obgleich Tillotson einer aus solcher Quelle kommenden Mittheilung wenig Vertrauen schenkte, so glaubte er doch, daß der Eid, den er als Mitglied des Geheimen Raths geleistet, es ihm zur Pflicht mache, die Sache gegen Wilhelm zu erwähnen. Wilhelm nahm wie gewöhnlich die Angelegenheit sehr leicht. Ich bin überzeugt, sagte er, es ist eine Schurkerei, und ich mag auf solche Gründe hin Niemandes Ruhe stören. Nach dieser Abfertigung verhielt sich Young einige Zeit still. Als aber Wilhelm auf dem Continent war und die Nation von der Furcht vor einer französischen Invasion und einem jakobitischen Aufstande erfüllt war, durfte ein falscher Ankläger hoffen, Gehör zu finden. Die bloße eidliche Aussage eines Mannes, der den Kerkermeistern von zwanzig Gefängnissen wohl bekannt war, konnte allerdings so leicht Niemandem nachtheilig werden. Aber Young war Meister einer Waffe, die von allen Waffen der Unschuld am gefährlichsten ist. Er hatte mehrere Jahre von Handschriftenfälschung gelebt und hatte es in dieser abscheulichen Kunst endlich zu einer solchen Fertigkeit gebracht, daß selbst erfahrene Schreiber, die sich auf Handschriften verstanden, bei der genauesten Vergleichung kaum einen Unterschied zwischen seinen Nachahmungen und den Originalen zu entdecken vermochten. Es war ihm gelungen, sich eine Sammlung von Schriftstücken von der Hand angesehener Männer, die im Verdacht der Unzufriedenheit standen, zu verschaffen. Einige Autographen hatte er gestohlen, andere hatte er dadurch erlangt, daß er sich unter fingirtem Namen nach der Führung von Dienstleuten und Curaten erkundigte. Er verfertigte jetzt eine Schrift, die einen Associationsvertrag zur Wiedereinsetzung des verbannten Königs vorstellen sollte. In diesem Dokumente verpflichteten sich die Unterzeichner im Angesicht Gottes, für Seine Majestät die Waffen zu ergreifen und sich des Prinzen von Oranien todt oder lebend zu bemächtigen. Unter diesen Vertrag setzte Young die Namen Marlborough’s, Cornbury’s, Salisbury’s, Sancroft’s und Sprat’s, Bischofs von Rochester und Diakonus von Westminster.

Das Nächste, was geschehen mußte, war, das Papier an einen Versteck im Hause einer der Personen zu bringen, deren Unterschriften nachgemacht worden waren. Da Young Newgate nicht verlassen durfte, mußte er sich zu diesem Zwecke eines Helfershelfers bedienen. Er wählte dazu einen Elenden, Namens Blackhead, der früher einmal wegen Meineids in Untersuchung gewesen und zum Verluste beider Ohren verurtheilt worden war. Die Wahl war nicht glücklich, denn Blackhead besaß keine von den Eigenschaften, welche das Amt eines falschen Zeugen außer der Schlechtigkeit noch erheischt. Er hatte nichts Vertrauenerweckendes. Seine Stimme war rauh; Heimtücke sprach aus allen Zügen seines fahlen Gesichts; er besaß weder Erfindungsgabe noch Geistesgegenwart, und er konnte nicht viel mehr thun als die ihm von Anderen eingelernten Lügen hersagen.

Dieser Mensch begab sich, nachdem er von seinem Complicen instruirt war, nach Bromley in Sprat’s Palast, stellte sich hier als der vertraute Diener eines imaginären Doctors der Theologie vor, überreichte dem Bischofe mit gebeugtem Knie einen von Young sinnreich verfaßten Brief und ließ sich mit anscheinend tiefer Ehrerbietung den bischöflichen Segen geben. Die Dienerschaft nahm den Fremden gastlich auf; er wurde in den Keller geführt, trank auf das Wohl ihres Herrn und bat sie, daß sie ihn im Hause herumführen möchten. Ihm die Privatgemächer des Bischofs zu zeigen, durften sie nicht wagen, und Blackhead mußte sich deshalb, nachdem er dringend, aber vergebens gebeten hatte, wenigstens einen Blick in das Studirzimmer werfen zu dürfen, damit begnügen, den Associationsvertrag in einem Blumentopfe zu verbergen, der in einem Zimmer neben der Küche stand.

Nachdem Alles in dieser Weise vorbereitet war, benachrichtigte Young die Minister, daß er ihnen etwas mittheilen könne, was für das Wohl des Staates von höchster Wichtigkeit sei, und bat dringend um Gehör. Sein Gesuch kam ihnen an dem vielleicht angstvollsten Tage eines angstvollen Monats zu. Tourville war so eben ausgelaufen, Jakob’s Armee wurde eingeschifft, und London war durch Gerüchte von der schlechten Gesinnung der Marineoffiziere beunruhigt. Die Königin überlegte eben, ob sie die Verdächtigen cassiren oder die Wirkung einer Appellation an ihre Ehre und ihren Patriotismus versuchen solle. In einem solchen Augenblicke konnten die Minister sich nicht weigern, Jemanden anzuhören, welcher erklärte, ihnen wichtige Mittheilungen machen zu können. Young und sein Complice wurden demnach vor den Geheimen Rath geführt. Hier beschuldigten sie Marlborough, Cornbury, Salisbury, Sancroft und Sprat des Hochverraths. Diese hochgestellten Männer, sagte Young, hätten Jakob zu einer Invasion in England aufgefordert und hätten versprochen sich ihm anzuschließen. Der beredte und geistreiche Bischof von Rochester habe es übernommen, eine Erklärung zu entwerfen, welche die Nation gegen die Regierung des Königs Wilhelm entzünden werde. Die Verschwörer seien durch ein schriftliches Instrument mit einander verbunden und dieses von ihnen eigenhändig unterzeichnete Instrument werde man bei genauer Nachsuchung in Bromley finden. Young verlangte insbesondere, daß die Boten Befehl erhalten sollten, die Blumentöpfe des Bischofs zu untersuchen.

Die Minister waren ernstlich beunruhigt. Die Geschichte ging sehr ins Einzelne und ein Theil derselben klang wahrscheinlich. Marlborough’s Verkehr mit Saint-Germains war Caermarthen, Nottingham und Sidney wohl bekannt. Cornbury war ein Werkzeug Marlborough’s und der Sohn eines Eidverweigerers und notorischen Verschwörers. Salisbury war ein Papist. Sancroft hatte erst vor wenigen Monaten in dem allem Anscheine nach nur zu begründeten Verdachte gestanden, daß er die Franzosen aufgefordert habe, in England einzufallen. Von allen Angeschuldigten war Sprat derjenige, von dem es am unwahrscheinlichsten war, daß er sich an einem gefahrvollen Plane betheiligt haben sollte. Er besaß weder Enthusiasmus noch Ausdauer. Sein Ehrgeiz sowohl wie sein Parteigeist waren jederzeit durch seine Liebe zur Behaglichkeit und durch die Besorgniß um sein persönliches Wohl wirksam in Schranken gehalten worden. Er hatte sich in der Hoffnung, Jakob’s Gunst zu gewinnen, einiger strafbarer Gefälligkeiten schuldig gemacht, war Mitglied der Hohen Commission gewesen, hatte an mehreren von diesem Gerichtshofe erlassenen ungerechten Decreten Antheil gehabt und hatte mit zitternder Hand und unsicherer Stimme die Indulgenzerklärung im Chore der Abtei verlesen. Weiter aber war er nicht gegangen. Sobald man sich zuzuflüstern begann, daß die bürgerliche und religiöse Verfassung England’s bald durch außerordentliche Mittel vertheidigt werden würden, hatte er die Gewalten niedergelegt, die er zwei Jahre lang im Widerspruch mit dem Gesetz ausgeübt, und hatte sich beeilt sich mit seinen geistlichen Amtsbrüdern auszusöhnen. Er hatte in der Convention für eine Regentschaft gestimmt, hatte aber ohne Zögern die Eide geleistet; er hatte bei der Krönung der neuen Souveraine eine hervorragende Rolle gespielt und von seiner geschickten Hand waren der am 5. November gebrauchten Gebetsformel die Sätze hinzugefügt worden, in denen die Kirche für die an diesem Tage bewirkte zweite Befreiung ihren Dank ausspricht.279 Daß ein solcher Mann, im Besitz eines großen Einkommens, eines Platzes im Hause der Lords, eines angenehmen Hauses unter den Ulmen von Bromley, und eines zweiten im Bezirke von Westminster, sich in die Gefahr des Märtyrertodes begeben werde, war sehr unwahrscheinlich. Er stand allerdings nicht auf vollkommen gutem Fuße mit der Regierung, denn das Gefühl, welches nächst der Sorge für seine Bequemlichkeit und Ruhe den meisten Einfluß auf sein öffentliches Benehmen gehabt zu haben scheint, war seine Abneigung gegen die Puritaner, eine Abneigung, die nicht aus Bigotterie, sondern aus Epikuräismus entsprang. Ihr strenger Wandel war ein Vorwurf für sein träges und üppiges Leben; ihre Phraseologie beleidigte seinen eigensinnigen Geschmack, und wo sie ins Spiel kamen, verließ ihn seine gewohnte Gutmüthigkeit. Bei seinem Widerwillen gegen die Nonconformisten war von ihm kein großer Eifer für einen Fürsten zu erwarten, den die Nonconformisten als ihren Protector betrachteten. Doch Sprat’s Fehler boten eine sichere Gewähr dafür, daß er sich nie aus Groll gegen Wilhelm bei einem Complot zur Zurückführung Jakob’s betheiligen werde. Warum Young einem ganz besonders fügsamen, vorsichtigen und die Bequemlichkeit liebenden Manne die gefährlichste Rolle bei einem gefährlichen Unternehmen zuertheilte, ist schwer zu sagen.

265Russell’s Brief an Nottingham vom 20. Mai 1692 in der London Gazette vom 23. Mai; Particulars of Another Letter from the Fleet, published by authority; Burchett; Burnet II., 93; Life of James, II. 493, 494; Narcissus Luttrell’s Diary; Mémoires de Berwick. Siehe auch die gleichzeitige Ballade auf die Schlacht, eines der besten Specimen englischer Straßenpoesie, und The Advice to a Painter, 1692.
266Siehe Delaval’s Brief an Nottingham, datirt von Cherbourg, 22. Mai in der London Gazette vom 26. Mai.
267London Gazette vom 26. Mai 1692; Burchett’s Memoirs of Transactions at Sea; Baden an die Generalstaaten, 24. Mai (3. Juni); Life of James, II. 494; Russell’s Brief in den Protokollen der Gemeinen vom 28. Nov. 1692; An Account of the Great Victory, 1692; Monthly Mercury, Juni und Juli 1692; Gazette de Paris vom 28. Mai (7. Juni); Van Almonde’s Depesche an die Generalstaaten, datirt vom 24. Mai (3. Juni) 1692. Der französische amtliche Bericht steht im Monthly Mercury vom Juli. Eine Schilderung aus der Feder Foucault’s, Intendanten der Normandie, findet man in Capefigue’s Louis XIV.
268An Account of the late Great Victory, 1692; Monthly Mercury vom Juni; Baden an die Generalstaaten, 24. Mai (3. Juni); Narcissus Luttrell’s Diary.
269London Gazette vom 2. Juni 1692; Monthly Mercury; Baden an die Generalstaaten, 14. (24.) Juni. Narcissus Luttrell’s Diary.
270Narcissus Luttrell’s Diary; Monthly Mercury.
271London Gazette vom 9. Juni; Baden an die Generalstaaten, 7. (17.) Juni.
272Baden an die Generalstaaten, 3. (13.) Juni.
273Baden an die Generalstaaten, 24. Mai (3. Juni); Narcissus Luttrell’s Diary.
274An Account of the late Great Victory; 1692; Narcissus Luttrell’s Diary.
275Baden an die Generalstaaten, 7. (17. Juni) 1692.
276Narcissus Luttrell’s Diary.
277Spottname der Irländer. – D. Uebers.
278Ich will einen einzigen kurzen Satz zur Probe anführen: „O fie, that ever it should be said that a clergyman have committed such durty actions!”
279Gutch, Collectanea Curiosa.