Candyce - Gedemütigt

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Kapitel 4

Kaum hatte sie die beiden Stufen zur Haustür zurückgelegt und den Summer bedient, wurde ihr bereits geöffnet – was ihr zeigte, dass sie längst sehnlichst erwartet wurde.

»Ich begann mich schon zu fragen, ob Sie jemals …«, empfing Wakefield sie eisig, wegen ihrer knappen Verspätung. Doch dann änderte er plötzlich seine Meinung, stand einfach nur da und starrte sie an.

»Es tut mir ausgesprochen leid, aber irgendetwas ist in der Agentur schiefgelaufen«, log Candyce. Dabei versuchte sie ihre Nervosität zu unterdrücken, um ihm nicht zu zeigen, wie sie sich gerade wirklich fühlte. »Ich bin so schnell wie möglich hergekommen.«

»Die Agentur also«, murmelte er, wobei sich seine Augen für eine Sekunde leicht verengten. Und wieder änderte sich seine zunächst abweisende Haltung. »Ja, ja, … natürlich. Kommen Sie herein.« Nun trat er so zur Seite, dass sie sich zwischen ihm und der offenen Tür hindurchschieben musste.

Sie spürte seinen Blick, der in diesem Augenblick auf ihrem Körper ruhte, wenngleich sie ihn anders erwartet hatte, so als hätte er eine andere Frau erwartet. Wenn das so war, würde er sie vermutlich fragen, was zum Teufel sie bei ihm wollte. »Hören Sie, ich weiß, dass es in der Agentur nicht rund lief … Wenn ich also nicht …« Sie registrierte, dass er sie noch immer musterte und wie seine Augen jetzt langsam über ihren Körper glitten, sie derart berührten, als würde er ihn mit seinen Händen streicheln.

»Nein, das geht schon in Ordnung«, meinte er nun. »Ich war einen Moment mit meinen Gedanken woanders … Wenn Sie die Agentur geschickt hat, dann wissen sie genau, was ich von Ihnen erwarte.« Er formulierte es nicht als Frage, sondern als klare Aussage.

Mir bleibt keine Wahl, schoss es Candyce siedend heiß durch den Kopf, als darauf mit einem ebenso klaren Ja oder Nein zu antworten … und zu bleiben oder sofort wieder zu gehen. Sie zitterte innerlich. Wenn ich mich jetzt festlege, gibt es für mich kein Zurück. Sie sah ihn an, und in diesem Augenblick fiel ihre Entscheidung. Sie nickte. »Selbstverständlich. Ich bin bereit, wenn Sie es sind.« Doch kaum hatte sie ausgesprochen, dachte sie daran, dass sie nicht die geringste Ahnung davon hatte, was er gleich von ihr verlangen würde und worauf sie sich mit ihm überhaupt einließ. Sie wusste so wenig darüber, wie über den gesamten Fall. Unwillkürlich zitterte sie und hoffte, er würde den ersten Schritt machen. Sie bemerkte sein seltsames Lächeln, dass wenig dazu beitrug ihre Nervosität zu mindern. Es war dem Lächeln eines Kindes ähnlich, das ein neues Spielzeug in seine Hände bekam.

»Das werden wir sehen«, erwiderte er, und nun wirkte sein Lächeln, als würden sie beide ein kleines Geheimnis miteinander teilen. »Lassen Sie uns damit beginnen, dass Sie mir zeigen, was Sie mir zu bieten haben. Ich möchte die Ware sehen, für die ich bezahle!«

Candyce war unsicher, was er jetzt von ihr erwartete, denn sein Blick war an ihren langen schlanken Beinen haften geblieben. Sie fragte sich, ob sie ihm mehr davon zeigen sollte und was ihm sonst gefallen würde. Also lächelte sie ihn ein wenig unbeholfen an, während sie unter den Saum ihres ledernen Minirocks griff, ihn hochzog und sich einmal um ihre Achse drehte, um sexy zu wirken.

»Bleiben Sie sofort stehen!«, reagierte er heftig. »Ich haben Ihnen nicht gesagt, dass sie sich irgendwie drehen sollen!«

Soviel zu meinem Versuch sexy sein zu wollen, dachte sie. Er will keine Show, sondern direkt zur Sache kommen. Er will nackte Tatsachen sehen. Die soll er haben! Entschlossen zog sie ihren Rock ganz nach oben und spürte seinen Blick auf ihrer Scham, die nur knapp vom Slip verdeckt wurde und ein wenig ihrer rötlichen Schambehaarung zeigte.

»Was um alles in der Welt ist das? Haben Sie nicht gesagt, sie wüssten, warum ich sie habe kommen lassen?«

»Ich … ich …«, stotterte sie, ohne im Geringsten zu wissen, was ihn gerade gestört hatte. Ihr fiel auch nichts ein, was sie hätte sagen können, um nicht aufzufliegen.

»Gehen Sie da rein!«, herrschte er sie an und deutete auf eine geschlossene Tür. »Dort werden Sie finden, was Sie brauchen. Ansonsten ziehen Sie auf der Stelle Ihren Rock herunter und hören auf meine Zeit zu verschwenden!«

*

Ihren Rock noch immer hochhaltend, stürzte sie verlegen auf die von ihm bezeichnete Tür zu, hinter der sich ein kleines, ansprechendes Badezimmer befand. Dort werden Sie finden, was Sie brauchen, hat er gesagt, wiederholte sie in Gedanken. Suchend blickte sie sich um, aber alles was sie fand, waren die normalen Dinge, die es in jedem Badezimmer gab: Handtücher und Hygieneartikel. Doch dann fiel ihr Blick auf das Rasierzeug. Schlagartig wurde ihr klar, was er von ihr erwartete, denn er hatte bis zu dem Zeitpunkt geschwiegen, an dem er ihre Scham sehen konnte. Er steht also auf intimrasierte Mädchen, ging es ihr durch den Kopf. Genau das muss es sein! Verunsichert stand sie da, nahm den Nassrasierer in die Hand und betrachtete die scharfen Klingen, auf denen sich das Licht reflektierte. Sie wusste genau, was er von ihr verlangte. Und was, wenn ich einfach gehe? Ich muss nur durch diese Tür, das Haus verlassen und kann weitermachen wie bisher. Ihre Gedanken kreisten. Andererseits bin ich schon so weit gegangen. Soll ich weitermachen und es durchstehen?, fragte sie sich, wenngleich sie glaubte, die Situation zu ihrem Vorteil nutzen zu können und einen Weg zu finden, die für den Auftrag benötigten Informationen aus ihm heraus zu kitzeln.

Ohne sich dessen wirklich bewusst zu werden, hatte sie sich plötzlich entschieden, denn sie zog ihren hauchzarten Slip nach unten und ließ ihn über ihre bestrumpften Beine nach unten gleiten. Dann hob sie ihr linkes Bein an und suchte mit dem Vorderfuß am Badewannenrand Halt, sodass sie mit ihrer Spalte gut vor das Handwaschbecken kam. Ein seltsames Gefühl kam dabei in ihr auf, eines, von dem sie vermutete, dass es auch andere Frau empfanden, wenn sie sich einer Intimrasur unterzogen. Über eine solche Haarentfernung hatte sie nie wirklich nachgedacht, denn war es nicht so, dass das Haar auch ein Zeichen ihrer versteckten Weiblichkeit war. Macht es nicht deutlich, dass ich kein Kind mehr bin und verbirgt es nicht ein süßes Geheimnis, bei dem ich entscheide, wann, wo und mit wem ich es teile?

Es fiel ihr nicht leicht, sich unten herum zu rasieren. Als sie damit fertig war, betrachtete sie ihre Finger, die über ihren frisch rasierten, nackten Hügel strichen, spürte die ungewohnte Glätte, die ihr so neu und fremd war. Versuche ich gerade meine Spalte mit meiner Hand zu bedecken?, fragte sie bei sich. Sogar vor meinen Augen, weil es mir peinlich ist, mich so zu zeigen? Sie dachte an Gordon Wakefield, der draußen auf sie wartete – nur einige Yards entfernt. Konnte sie ihm so unter die Augen treten? Sie fühlte sich wie eine Idiotin, als sie ihr Höschen wieder anzog und unschlüssig verharrte. Was mache ich jetzt? Ich kann doch nicht den Rest der Nacht im Bad verbringen. Früher oder später muss ich hier raus. Sie holte tief Luft, warf noch einen Blick in den Spiegel, wandte sich um und öffnete die Tür – bereit die Villa direkt zu verlassen und die Sache zu beenden.

*

»Verdammter Mist, wie lange brauchen Sie denn dafür?«, fuhr Wakefield sie an. Er ging in die sich anschließende Bibliothek, wo er auf- und ablief. »Ich wollte gerade die Agentur anrufen, um denen zu sagen, dass jemand Ihren Arsch hier rausholen soll, weil Sie meine Zeit verschwenden!«

»Es tut mir leid …«

»Ich will diesen Scheiß nicht hören! Alles was ich sagen kann ist, dass Sie mir meine Zeit stehlen!«

»Aber ich …«

»›Shut the fuck up‹! Halten Sie Ihren Mund! … Wenn ich etwas von Ihnen hören möchte, werde ich fragen! Und jetzt lassen Sie uns dahin zurückkommen wo wir waren!«

Candyce hatte das Gefühl, ihre Füße würden fest am Boden kleben und sie nicht gehen lassen. Sein Blick verriet ihr, was er jetzt von ihr erwartete. Mit zitternden Händen zog sie ihren Rock ein zweites Mal nach oben. Irgendwo auf dem Weg vom Bad bis zu dieser Stelle, an der sie stand, war all ihr Selbstvertrauen verloren gegangen. Sie konnte nicht mehr klar denken und reagierte nur noch auf das, was er ihr befahl. »Und wieder kostet es meine Zeit!«, hörte sie ihn sagen. Sie senkte ihren Kopf, wusste nicht worauf er hinauswollte. Ich habe doch getan, was von mir verlangt wurde. Oder gibt es noch etwas, an das ich nicht gedacht habe? Hätte ich mich nicht rasieren sollen? Habe ich das für Nichts und wieder Nichts getan?

Er kam auf sie zu und seine Hand bewegte sich so schnell, dass sie es kaum mitbekam, als er nach ihrem Höschen griff. »Das hätten Sie direkt weglassen können. Aber nein, Sie mussten es ja unbedingt wieder anziehen! Wollen Sie mir ihre rasierte Fotze nicht zeigen und mich einfach nur wütend machen?« Er zog ihr das hauchzarte Etwas herunter und zerrte es über ihre Beine, um es gleich darauf in seine Hosentasche zu stecken.

Candyce hielt ihre Augen geschlossen. Noch nie im Leben war ihr etwas derart peinlich gewesen. Sie glaubte sich in einem Albtraum, in dem sie nackt inmitten einer sie anstarrenden Menschenmenge stand. Und obwohl nur das Höschen fehlte, fühlte sie sich nackter, als wenn sie all ihre Kleidung abgelegt hätte. Sie zitterte inzwischen so sehr, dass sie ihren Rock kaum noch oben halten konnte. Zieh ihn nach unten, schoss es ihr durch den Kopf, sodass er meine entblößte Spalte nicht mehr sehen kann.

»Aber ja, genau das wird es sein!«, fuhr er fort. »Sie wollen mich testen, nicht wahr? Sie wollen feststellen, ob ich dominant genug für Sie bin. Machen Sie sich deswegen nur keine Sorgen! Glauben Sie mir, ich bin Manns genug, um mit einer Fotze wie dir zurechtzukommen!« Schon waren seine Hände wieder an ihr und packten den Rock. Er nahm sich nicht einmal die Zeit, den Reißverschluss zu öffnen, bevor ihn herunterriss und sie dabei fast zu Boden zog. »Und jetzt spreizen Sie die Beine!«

 

Candyce hielt ihre Augen fest geschlossen. Sie konnte es nicht ertragen, wie er ihre Spalte intensiv begutachtete. Erst als sie ein seltsames Geräusch vernahm, öffnete sie wieder ihre Augen.

Wakefield hatte sich einen Stuhl herangezogen und sich vor sie gesetzt, sodass er ihren Schritt direkt anstarren konnte. »Spreizen Sie Ihre Beine noch weiter!«, befahl er.

Ohne darüber nachzudenken, und so als würden sich ihre Füße selbständig machen, kam sie seiner Forderung nach.

»Mehr! Ich möchte sehen wir Ihre Schamlippen aufklaffen.« Er verlieh seinen Worten mehr Nachdruck, in dem er mit einem Fuß gegen ihren Knöchel drückte, sodass sie ihre Beine weiter und weiter auseinanderstellte.

Sie spürte, wie es ihr zunehmend schwerer fiel, noch einen sicheren Stand auf ihren High Heels zu behalten. Und sie bemerkte seinen erniedrigenden Blick, sodass sie glaubte vor Scham im Boden versinken zu müssen.

»Und jetzt ziehen Sie endlich Ihre blöde Bluse aus! Ich will Ihre Zwillinge sehen, Ihre Titten!«

Weil Candyce nicht wollte, dass er ihr die Bluse vom Leib riss, öffnete sie augenblicklich so viele Knöpfe, wie es erforderte, sie sich schnellstens über den Kopf zu ziehen, um sie gleich darauf auf den Boden fallen zu lassen. Jetzt stand sie nackt vor ihm, nur noch in Nylons und High Heels, mit so weit gespreizten Beinen, wie es sich wohl jeder Mann wünschte.

»Jetzt tun Sie mal was! Nehmen Sie ihre Titten in die Hände, damit ich was zu sehen bekomme!«

Sie legte ihre Hände unter ihre Brüste und hob sie leicht an, gerade so als würde sie ihm auf dem Gemüsemarkt Tomaten feilbieten und von deren Qualität überzeugen wollen, so als würde sie sie ihm zum Geschenk machen, mit dem er machen durfte, wonach auch immer ihm der Sinn stand.

»Drehen Sie sich um!«, forderte er jetzt, und als sie sich in ihrer Verwirrung nicht direkt bewegte, herrschte er sie an: »Drehen Sie sich endlich um, Sie billiges Miststück! Ich will Ihren prallen, hässlichen Arsch sehen!«

Sie drehte sich um und achtete darauf, dass sie ihre Beine wieder in der vorherigen Weite spreizte, wie er es von ihr verlangt hatte.

»Bücken! Strecken Sie Ihren fetten Arsch raus!«

Candyce wusste, dass es nicht stimmte. Sie war stolz auf ihren schlanken, attraktiven Körper, aber seine Worte waren so scharf, sein Ton so glaubwürdig und seine Worte klangen so wahr, dass sie es fast selbst glaubte. Jetzt musste sie ihm beweisen, dass er falsch lag und seiner Aufmerksamkeit durchaus würdig war. Also bückte sie sich und streckte ihm ihren Hintern entgegen. Dabei beugte sie sich soweit nach vorn, dass er ihre Brüste durch ihre Beine hindurchsehen musste.

»Ich will alles sehen, Schlampe! Nehmen Sie Ihre Hände und spreizen Sie Ihre Arschbacken, damit ich alles an Ihnen betrachten kann! Ich will sehen, wofür ich bezahle!«

Wenn Candyce glaubte, sie hätte schon alles im Leben gehört, so lag sie falsch. Schlimmer hätte man sie nicht behandeln oder beschimpfen können – nie zuvor hatte es jemand gewagt derart mit ihr umzuspringen. Verdammt, dachte sie, es gibt keinen Grund warum ich mir das gefallen lasse! Und doch ist da was in seiner Stimme, was mich zwingt ihm zu gehorchen, seinen Befehlen zu gehorchen. Sie war den Tränen nahe, als sie wieder seine Stimme vernahm.

»Was bevorzugen Sie?«, fragte er unvermittelt. »Die nackte Hand oder den Rohrstock?«

Candyce hatte keine Ahnung, was sie erwidern sollte. In diesem Augenblick verspürte sie eine panische Angst, die ihr den Mund trocken werden ließ, sodass sie keinen Ton über ihre Lippen brachte.

»Hand oder Rohrstock?!«, wiederholte er. »Egal! Ich will mit Ihnen keine Zeit mehr verlieren! Kommen Sie her!«

Unsicher kam sie auf ihn zu, aber da griff er auch schon nach ihrem Arm und zog sie an sich – drückte sie nach unten bis sie neben ihm kniete.

»Und jetzt schaffen Sie ihren Arsch nach oben!«, schrie er sie an, als er sie über seinen Schoß zog. »Mit dem Rohrstock werde ich Sie später züchtigen, aber jetzt …«

Sie zuckte zusammen, als seine Hand hart und klatschend auf ihren nackten Hintern traf. »Nein!«, schrie sie und versuchte ihre Hände schützend auf ihre schmerzenden Backen zu bringen.

»Wagen Sie es nur nicht, mir zu sagen, was zum Teufel ich darf!«

Und wieder durchfuhr sie ein heftiger Schmerz, und nicht nur einmal, denn er hat gleich viermal in Serie zugeschlagen. Dabei fand er immer wieder eine Stelle, die sie gerade nicht vor ihm geschützt hatte.

»Hören Sie auf!«, rief sie verzweifelt. »Das tut höllisch weh!«

»Natürlich tut es das, Hure! Das ist doch genau das, worauf Sie schon warten, seit Sie hereingekommen sind! Sie haben doch förmlich darum gebettelt, bestraft zu werden!« Während er das sagte, folgten weitere drei heftige Schläge. »Das ist doch der Grund, warum Sie für die Agentur arbeiten, nicht wahr?«

Oh, mein Gott! Jetzt wurde ihr alles klar. Er bestellt ganz spezielle Mädchen! Aber woher hätte ich das wissen sollen? Was tue ich jetzt nur? Wieder schrie sie auf, denn er hatte zweimal zugeschlagen. Ihre Hände waren einfach nicht groß genug, um ihren ganzen Hintern abzudecken, um ihn irgendwie davon abzuhalten sie zu züchtigen. Also probierte sie es anders – versuchte nach seinen Händen zu greifen, um ihn zu hindern weiterzumachen. Aber das nächste was sie fühlte war, dass er ihre Handgelenkte fasste und sie schraubstockgleich festhielt. Und dann vernahm sie einen Ton, den sie nur zu gut kannte: ein zweimaliges Klicken. Sie spürte das kühle Metall. Er hatte es gewagt ihr Handschellen anzulegen!

Kaum waren die Bügel eingerastet, fühlte sie, wie ihre Arme leicht mit einer Hand von ihm geführt wurden, denn er dirigierte sie ihr mit der knappen Verbindungskette auf die Mitte ihres Rückens. Dabei drückte er sie mit ihren wohlgeformten Brüsten hart gegen seine Knie. Und erneut traf seine freie Handfläche auf ihr bereits malträtiertes Gesäß. Nach weiteren vier Schlägen, von denen sie jeder einzelne heftig aufkreischen ließen, schrie sie: »Ich kann nicht mehr mehr! … Stopppp! … Hören Sie auf!«

»Wie bitte? Sie wollen bereits gehen?«, höhnte er. »Sie brauchen nur das Codewort zu nennen. Dann gebe ich Sie frei und Sie können gehen!«

Du mieses Arschloch, verfluchte sie ihn. Was soll ich jetzt machen. Ich will nicht aufgeben, aber ich will mich auch nicht weiter auf diese Weise von dir foltern lassen! Verzweifelt suchte sie nach einem Ausweg. Und erneut wurden ihre Gedanken von weiteren vier schmerzhaften, hart ausgeführten Schlägen unterbrochen.

»Ich dachte, Sie brauchen das hier so wie ich. Aber Sie brauchen es nicht, wie mir scheint, ist das so?«

Erneut klatschte seine Hand brennend auf ihren Hintern. »Doch, Sir! Ich brauche es!«, schrie sie plötzlich, gewillt nicht einfach aufzugeben. »Schlagen Sie mich!« Dabei schob sie sich mit jedem weiteren Schlag auf seinen Knien hin und her – spürte wie ihre Brustwarzen sich gegen ihn drückten, fühlte wie sich ihre Brustwarzen steinhart aufrichteten, am Stoff seiner Hose rieben und sie auf unerklärliche Weise erregte.

»Das werde ich!« Ein teuflisches Lächeln lag in seinen Mundwinkeln. »Ich merke doch, wie es Sie danach verlangt, … wie es Sie heiß macht.«

Angespannt wartete Candyce auf den nächsten Hieb. Doch stattdessen glitten seine Finger sanft zwischen ihre Beine, berührten ihre Spalte. Sie musste laut nach Luft schnappen, als er ihren Kitzler berührte.

»Ich wusste es! Mein Gott, wie nass Ihre Fotze ist!«, bemerkte er dabei.

Sie konnte nicht anders als ihm ihre Beine zu spreizen, als er anfing sie mit dem Finger zu ficken. Ja, du hast recht, stöhnte sie in Gedanken. Es macht macht mich geil! Ihr Hintern brannte von seinen Schlägen, aber eine wohltuende Wärme breitete sich von dort aus, die ihren ganzen Körper erfasste. Fast kam es ihr vor, als würde ihr Innerstes eine Temperatur erreichen, die sie schmelzen ließ.

Er ließ ihre Handschellen los, damit er seine Finger besser unter ihren Körper gleiten lassen konnte und griff nach ihren Brüsten.

Sofort begann Candyce mit ihren halbwegs freien Händen ihren gequälten Po zu reiben. Aber kaum hatte sie damit begonnen, spürte sie direkt drei neue Schläge, die noch heftiger waren als die vorherigen.

»›Fuck‹!«, herrschte er sie an. »Habe ich gesagt, dass Sie sich rühren sollen?!« Dabei nahm er ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger, kniff sie derart, dass sie lauthals aufschrie und hörte nicht auf, ehe sie ihre Hände wieder an die von ihm bestimmte Stelle zurückgeführt hatte. »Lassen Sie sie dort, wenn Sie zusätzlicher Strafe entgehen wollen!«, warnte er sie.

Das war das Letzte, was sie wollte. Augenblicklich verharrte sie genau so, wie er es von ihr erwartete, aber alles was sie dafür von ihm bekam, waren weitere ihren Körper durchziehende Schläge. Es machte sie verrückt, wie er sie einerseits quälte und anderseits zärtlich neckend über ihre erregten Brüste strich. Gleich wird er das Spiel variieren, dachte sie. Dann wird er meine Brüste, meine Nippel quälen und mich mit den Fingern ficken … Sie keuchte laut auf, bei dem Gedanken daran, dass er sie auf diese Weise unter Kontrolle hatte. Freude und Schmerz, Schmerz und Vergnügen … Hin und her … weiter und weiter … Aber er wird mich nicht bis zum Ende treiben.

Und genau das tat er, mit einer Ausdauer, die sie wahnsinnig machte. Ungezählte Male stand sie kurz vor dem Orgasmus, den er ihr aber nicht schenkte. Sie keuchte, stöhnte, schrie, jammerte und sogar Tränen schossen ihr in die Augen. Schließlich konnte sie nicht anders als ihn anzuflehen: »Bitte! Ich halte es nicht mehr aus! Benutzen Sie mich! Ficken Sie mich endlich! Bitte!« Ja, sie hörte sich betteln, wie sie nie zuvor um etwas gebettelt hatte. In diesem Moment hätte sie ihm alles versprochen, alles für ihn getan. Alles und mehr, nur um endlich seinen Schwanz in sich spüren.

»Oh, nein!«, lachte er. »Das sehen Sie falsch, Sie geiles Miststück! Sie werden mich ficken!« Er schob sie von sich fort, sodass sie vor ihm zu Boden ging und stand auf.

Candyce spürte wie ihr Hintern auf die kalten Bodenfliesen traf, was dazu beitrug, dass sich der brennende Schmerz noch einmal potenzierte, den sie bereits ertrug. Als sie zu ihm aufblickte, sah sie, wie er seine Hose öffnete. Unwillkürlich stöhnte sie auf, als sein Schwanz heraussprang. Wow! Sie kam nicht umhin ihn zu bewundern. Mindestens neun Zoll, wie wundervoll. »Oh Gott, ja!«, keuchte sie unkontrolliert. »Geben Sie ihn mir. Ficken Sie mich!« In diesem Augenblick interessierte sie sich nicht mehr für ihren brennenden, schmerzenden Hintern oder die Tatsache, dass sie mit weit gespreizten Beinen vor ihm auf dem Boden hockte – wie eine Stück Fleisch in der Auslage eines Metzgers, und sich ihm präsentierte, wie sie sich noch nie einem Mann gezeigt hatte.

Er schob seinen Stuhl zwei Yards zurück, setzte sich und sah auf sie herab. »Sie wollen ihn?«, lächelte er vielsagend. »Dann krabbeln Sie her zu mir. Kriechen Sie, wie es eine dreckige Schlampe tun würde, die Sie ja sind!«

An diesem Punkt schluckte Candyce ihren letzten Stolz herunter und ging auf ihre Knie. Langsam kam sie auf allen Vieren auf ihn zu, ihre Augen immerzu auf seinen mächtigen Schwanz gerichtet.

Gordon Wakefield starrte sie an. Kaum war sie mit ihrem Kopf in seiner Reichweite, griff er ihr fest in die Haare, packte sie und positionierte sie mit ihrem Gesicht über seiner harten Männlichkeit. »Beweisen Sie mir, dass Sie es wert sind, meine Zeit zu beanspruchen!«, brüllte er und presste ihr seinen Schwanz in den Mund.

Wenngleich Candyce keine Jungfrau mehr war, hatte sie es immer als abstoßend empfunden das Glied eines Mannes in den Mund zu nehmen. Ihn so zu reizen, dachte sie, bringt mich doch um den eigentlichen Spaß an dem wir beide uns erfreuen könnten. Außerdem trieb sie die Sorge um, dass er dann zu schnell kommen würde … zu schnell, als dass sie es hätte richtig auskosten können. Aber diesmal war es anders. Sie wollte sein wundervolles Geschenk haben, es schmecken. Sie wollte an ihm saugen, ihn verwöhnen und wenn es darauf ankam, ja, dann wollte sie sogar sein heißes Sperma in sich aufnehmen, es über ihre Lippen gleiten lassen, nur um es dann vor seinen Augen herunterzuschlucken. Er hatte es geschafft, sie so zu erregen, ihre Wollust derart herauszufordern, dass sie alles getan hätte, nur um genau das zu bekommen, was sie jetzt mit ihrer Zunge umspielen durfte und woran sie saugte.

 

»Na, kommen Sie, … kommen Sie, … das können Sie doch wohl sehr viel besser! Sie lutschen doch den lieben langen Tag an ungezählten Schwänzen!«, herrschte er sie an, während er ihr an den Haaren zog. »Jetzt geben Sie sich mal Mühe!« Erneut drückte er ihr seine Hand gegen den Hinterkopf, presste sein heißes Glied zwischen ihre sinnlichen, sanft geschwungenen Lippen.

Sie machte ein gurgelndes Geräusch, als ihr sein Schwanz den Mund bis weit in den Rachen füllte und ignorierte ihr Würgen, um ihm zu zeigen, dass es sein Pressen gar nicht erforderte und ohnehin bereit war es ihm auf diese Weise zu besorgen. Sie war entschlossen alles aus ihm herauszuholen, was er ihr anzubieten hatte.

Aber das wollte er nicht. Er brauchte die Kontrolle, musste sie führen und ganz in seinen Besitz bringen. »Sie dreckige miese Schlampe wollen eine echte Fellatrix sein?«, beschimpfte er sie, wobei er ihren Kopf an den Haaren soweit nach oben riss, dass sie ihn anschauen musste. »Ich kann kaum fühlen, was Sie tun! Von einer Nutte erwarte ich, dass Sie sich Mühe gibt! Also Härter! Los!« Wieder drückte er ihr Gesicht in seinen Schoß, ohne ihr überhaupt die Chance zum Atmen zu geben. Gleichzeitig legte er seine Hände an ihre Brüste und verdrehte und zog, als wären sie Toffees für ihn.

Als er sie wieder losließ, benutzte Candyce ihre Brüste und ihren Mund als umklammernden Griff, während er ihren Körper auf und abwägte. So brutal wie er mit ihr umsprang und ihren Mund förmlich vergewaltigte, gab es für sie nur eine Option: Sie würde ihn bis zum Höhepunkt masturbieren und all sein Sperma in sich aufnehmen. Ohne Unterlass fühlte sie, wie er ihren Kopf führte, weiter und weiter machte – und dass mit einer unglaublichen Ausdauer, die sie nicht für möglich gehalten hätte. Als sie nach einer gefühlten Ewigkeit glaubte, dass er kurz vorm Abspritzen stand, riss er ihren Kopf hoch und stieß die heftig von sich.

»Nicht so schnell, Fotze! So leicht will ich es Ihnen nicht machen!«, machte er ihr klar und stellte sich breitbeinig über sie.

Egal wie Candyce es anstellte, um ihn anzusehen: Alles was sie sah, war sein großer Schwanz der über ihr baumelte – hart, mächtig, nass von ihrem Speichel und noch immer prall und voller Sperma. Sperma nach dem es ihr so sehr verlangte!

»Aufstehen, Fotze!«

Sie rappelte sich hoch. Aber kaum war sie halb oben, packte er sie auch schon wieder an den Haaren und zog sie hoch, bis sie zitternd auf ihren High Heels halbwegs Halt fand.

»Dort rüber! Lehnen Sie sich über den Tisch!«, befahl er ihr und stieß sie durch den Raum in die gewünschte Richtung.

Mit ihren immer noch auf den Rücken gefesselten Händen drehte sie sich zu ihm herum. In ihren Augen funkelte es. Sie wollte ihn anschreien, ihn wissen lassen, mit diesem ›Scheiß‹ aufzuhören, und dass sie nicht bereit war dieses Spiel mit ihm fortzusetzen. Aber nichts von dem, was sie ihm sagen wollte, kam über ihr über die Lippen – zumindest nicht, bevor er sie schon wieder in der Hand hatte.

Augenblicklich zerrte er sie zum Tisch, drückte ihren Oberkörper nach unten, sodass sie in der Taille um neunzig Grad einknickte.

»Bitte! Können wir nicht einfach …«, stammelte sie und brach ab, als seine flache Hand ein weiteres Mal auf ihren brennenden Hintern klatschte.

»Sie lernen nicht sehr schnell, wie mir scheint, oder?«, schnauzte er sie an.

Sie wollte etwas darauf erwidern, hielt aber inne.

»Nein! Reden Sie nicht! Spreizen Sie die Beine und bleiben Sie so!«

Candyce hatte kaum angefangen seiner Forderung nachzukommen, da spürte sie ihn auch schon hinter sich. Aus Angst vor weiteren Schlägen, schob sie ihre Beine deutlich weiter auseinander, als bei seiner ersten ›Fleischbeschau‹, denn nicht anders hatte sie es em-pfunden. Die Stellung funktionierte aber nur, weil ihr Oberkörper auf der Tischplatte ruhte, sonst wäre sie umgefallen. Während sich ihre festen Nippel auf das Mahagoniholz drückten, hörte sie seine Schritte, die sich von ihr entfernten.

»Ich habe Ihnen ja vorhin etwas versprochen«, hörte sie ihn keine zwei Minuten später. »Und ich gehöre zu denen, die ihre Versprechen einhalten!« An seiner Stimme merkte sie, dass er sich ihr näherte und mit vielleicht einem Yard Entfernung von ihr stehenblieb. Und dann traf es sie …

… völlig unerwartet …

… und äußerst schmerzhaft!

Sie schrie lauthals auf und konnte gar nicht damit aufhören.

»Ich hatte Ihnen versprochen, dass Sie später den Rohrstock fühlen werden«, bemerkte Wakefield gelassen und schwang ihn erneut.

Bevor Candyce das Zischen richtig eingeordnet hatte, traf sie der biegsame Stock ein weiteres Mal. »Neeiin! … Neiiiin! … Das halte ich … nicht auuus!«, wimmerte sie. Tränen traten ihr in die Augen.

Wakefield trat an sie heran, legte sich halb über sie, sodass er mit der freien Hand in ihre Haare greifen konnte. Dann zog er ihn zurück und drückte sich gleichzeitig mit seinem Gewicht gegen sie.

Erneut schrie sie auf. Ihre Angst wuchs, dass er ihr das Genick brechen würde. Als er erneut ansetzte und ihren Mund öffnete, stopfte er ihr etwas in den Mund, was sie nur kurz vor Augen bekommen hatte – es war ihr eigenes feuchtes Höschen. Sie schnappte nach Luft und versuchte die feine Spitze aus ihrem Mund zu bekommen, indem sie mit der Zunge dagegen drückte. Aber gegen seine Hand, die es an Ort und Stelle presste, kam sie nicht an. Ihr blieb nichts anderes übrig als das Knebeln über sich ergehen und sich ihr Höschen in den Mund stopfen zu lassen. Zum ersten Mal in ihrem Leben schmeckte sie ihren eigenen Liebessaft. Schock und Demütigung hatten sie ihren Kampf aufgeben lassen.

»Das wird helfen, Sie ruhig zu halten, und wagen Sie es nicht den Slip auszuspucken!« Mit der ausgesprochenen Warnung ließ er ihr Haar los und hielt ihre gefesselten Arme mit der freien Hand so, dass sie sich keinen Inch bewegen konnte. Ein Bein stellte er einhakend um ihres, was verhinderte, dass sie ihm ihren Hintern entzog. »Sie werden hinnehmen, was ich zu geben habe! Sie gehören mir! Sie sind nichts weiter als eine Ware, die ich gekauft und für die bezahlt habe!«

Wieder vernahm sie das gefährliche Zischen des Rohrstocks, der sie in kurzer Abfolge gleich viermal in ganzer Stärke traf. Zwei Schläge auf ihre linke und zwei auf die rechte Backe. Dann ließ er jeweils einen auf ihre beiden Oberschenkel folgen. Sie schrie, zuckte zusammen, während ihre Knie einsackten und fühlte wie er sich anschließend mit seinem Schwanz an ihr rieb. Weinend lag sie über den Tisch gebeugt vor ihm, ihre Brüste fest auf die Platte gedrückt. Und noch einmal schlug er in gleicher Reihenfolge zu. Erneut knickte sie ein. Inzwischen schaffte sie es kaum noch zu schreien. Sie krächzte, wimmerte und dicke Tränen ließen ihr Augen-Make-up verlaufen.

Hart und rücksichtslos schlug er zu. Noch einmal rieb er sich ausgiebig an ihr. Dann klemmte er den Rohrstock zwischen ihre Beine und zog das Holz durch ihre klaffenden Schamlippen.

Trotz all des Schmerzes löste sein ›Spiel‹ eine unbändige Lust in ihr aus und fast wäre sie durch die Reibung mit dem Rohrstock an ihrem Kitzler zum Höhepunkt gekommen. Doch bevor es dazu kam, hörte er bereits wieder auf sie zu reizen und schlug zu. Peitschend fuhr der Schmerz durch ihren Körper als das biegsame Holz ihre rechte und linke Pohälfte erneut malträtierte. Sie war so damit beschäftigt seine Folter durchzustehen, dass sie gar nicht vernahm, wie er den Stock auf den Boden fallen ließ. Sie schluchzte immer noch wie ein kleines Mädchen, als sie spürte, wie er sich von ihr entfernte, nur um gleich darauf seine Eichel an ihren geschwollenen Schamlippen zu fühlen. Ihre Lustgrotte war inzwischen so heiß und triefend, dass sie kein Problem hatte, seinen riesigen Schwanz in sich aufzunehmen.

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