Gefangen im Körper einer Frau

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2

Er wurde anders, jedoch ganz, ganz langsam. Und dazwischen waren lange Zeitspannen, in denen es schien, als würde sich gar nichts ändern.

Eines Sommerabends, als die Hitze des Tages nachzulassen begann, schlenderte ich durch die Gartenanlagen des Instituts. Im Labor brannte noch Licht. Ich war neugierig, was wohl hinter diesen Türen vor sich ging.

Da kam ein Mädchen auf mich zu. Die kleine Japanerin. Sie trug ihren weißen Laborkittel. Ihr verschwitztes Gesicht sah klein und erschöpft aus. Sie blickte mich an und lächelte, ohne sich zu bewegen.

Man hatte mich bisher nie die Arbeit im Labor sehen lassen, allerdings hatte ich den Doktor auch nie gefragt.

„Dürfte ich einmal Ihren Arbeitsplatz ansehen?“, erkundigte ich mich und nickte mit dem Kopf über die Schulter zur Labortür.

„Wenn Sie möchten“, antwortete sie und ging mit mir ins Labor. Überall bemerkte ich Mikroskope. Sie führte mich an den noch arbeitenden Kollegen, die mir interessiert zunickten, vorbei in einen anderen Raum, der mit Käfigen besetzt war. Mäuse, Ratten, Frösche und Meerschweinchen.

„Das ist also Ihre Hexenküche“, sagte ich.

„Richtig. Bevor Sie die Spritzen bekommen, werden sie an diesen armen Geschöpfen geprüft.“

„Und was erleben diese Tiere?“

„Sie bekommen Brüste, und die männlichen Merkmale verkümmern.“

„Sie werden also weiblich“, meinte ich.

„Nein, das ist ohne Operation nicht möglich. Aber der Körper wird femininer und es wachsen Brüste.“

„Hm.“

„Warum haben Sie sich eigentlich darauf eingelassen?“, wollte sie plötzlich wissen.

„Das ist gar nicht so einfach zu erklären.“

„Ich möchte ja nicht neugierig sein, aber dies fragen wir uns immer wieder. Vielleicht hat man Sie überredet oder Ihnen etwas Falsches vorgemacht. Eine richtige Frau werden Sie nie!“

„Gott, es war mein freier Wille. Niemand hat mich überredet. Ich fühlte mich nie als richtiger Mann. Aber der Hauptgrund war, ich hatte kein Geld mehr und war arbeitslos. Außerdem bin ich auch ein wenig neugierig, was jetzt so alles mit mir passiert!“

„Was haben Sie denn davon? Denn wie eine Frau denken werden Sie doch nie!“

Sie hatte in dem Augenblick etwas ausgesprochen, worüber ich noch viel nachdenken sollte.

„Bitte machen Sie mich nicht unsicher“, erwiderte ich. „Warum wollen Sie mich entmutigen? Die Entscheidung war schon schwer genug!“

Sie erfasste meine Hand und blickte mir direkt in die Augen. „Weil ich Sie mag und auch ein bisschen Mitleid mit Ihnen habe.“

„Wie heißen Sie eigentlich?“

„Dr. Akina Kobayashi.“

„Darf ich Akina sagen?“

„Ja, gerne.“

Sie warf mir einen lasziven Blick zu und strich mit der Zunge über ihre Oberlippe. Mein Schwanz versteifte sich.

„Komm“, sagte ich und erfasste ihre Hand. „Wie wäre es mit einem Schlummertrunk?“

„Wo?“, fragte sie.

„Bei mir natürlich.“

„Dann kann ich ja mal Ihre Brüste bewundern. Wissen Sie, alle bei uns im Labor sind gespannt, ob unsere Mittel wirklich wirken. Können Sie das verstehen? Denn aus dem guten Doktor bekommen wir nichts heraus.“

Ich lachte. „Dann lassen Sie uns mal nach oben gehen, denn hier unten ist es zu dunkel.“

Die kleine Japanerin presste meine Hand wie im Einverständnis.

Das Erwachen meines Körpers ließ tausend Pulse in meinem Blut schlagen. Tausend kleine pochende Herzen sagten mir, dass ich die kleine Akina haben könnte.

Vor meinem Zimmer zögerte sie etwas, denn die Tür zum Büro des Chefarztes stand offen. Doch dann küsste ich sie wie ein Kind, das man gern hat. Ihre Lippen waren weich. Ich ließ meinen Mund auf ihnen ruhen und bewegte die Lippen, ohne die Zunge zu benutzen; dann drängte ich sie näher an mich, damit ich ihren Körper spüren konnte.

Sie presste sich fest an mich; plötzlich war es nicht mehr harmlos. Ihre Haut roch frisch nach Sandelholz, und ich hatte das große Verlangen, ihr die Kleider vom Leib zu reißen.

Auch Akina lachte nicht mehr. Ihr Blick begegnete meinem sehr wachsam. Plötzlich war sie wieder in meinen Armen. Sie umspannte meinen Körper, während ich sie auf dem Bett ausbreitete. Sie trug eine durchsichtige Bluse und einen Faltenrock, der jetzt weit hochgerutscht war. Sie lächelte wieder und zog mich über sich.

„Lass mich dich erst mal ausziehen“, sagte ich. „Dann geht es doch viel besser.“

„Mein Gott, hast du einen hübschen Busen - wie bei einer Vierzehnjährigen“, sagte sie überrascht. „Lass mich mal fühlen!“

Ich beugte mich zu ihr hinunter, und sie streichelte meine kleinen, aber recht festen Titten, und ich war über das neue, meinen Körper durchflutende Gefühl überrascht.

„Es sind heute gerade erst zwei Monate, seitdem ich die ersten Spritzen bekam.“

„In den nächsten Tagen wirst du Injektionen bekommen, die aus Stutenurin hergestellt sind; bei den Versuchstieren hatten sie einen unerwarteten Erfolg.“

„Was du nicht sagst“, erwiderte ich lachend und warf mich neben ihr aufs Bett.

„Du, für mich ist das richtig aufregend, mit einem Mann im Bett zu sein, der echte Titten hat - ein ganz neues Gefühl.“

Ich streichelte ihre Schenkel mit der einen und ihre Nippel mit der anderen Hand. Auch ihre kleinen, zarten Hände waren an meinem Körper beschäftigt. Sie umschmeichelte voller Inbrunst meine Eier und meinen Riemen mit weichen Fingerkuppen. Meine Finger waren ungeduldig in ihrem warmen, feuchten Dreieck verschwunden. Sie erwiderte meine Küsse, ihre zuckende Zunge glitt in meinen Mund hinein.

Dann riss sie plötzlich meinen Hintern an sich und leitete mit einer Hand von hinten her meinen Riemen zwischen ihre nassen Schamlippen. Ich stieß zu, drang langsam - bei jedem Stoß etwas tiefer - in das enge japanische Loch hinein.

„Gott, ist das ein Ding“, sagte sie erfreut, als ich bis zum Anschlag eindrang.

Ihre sanften Berührungen, der erregende Duft ihres Körpers und ihre Stimme genügten, um mich in einen verliebten Teenager zu verwandeln, der vor gespannter Erwartung dem entgegenfiebert, was nun noch folgen würde.

„Gefalle ich dir?“, fragte sie heiser.

Statt einer Antwort stieß ich mit aller Kraft in ihren pulsierenden Leib hinein, berührte mit meinen Tittenspitzen ihre Brüste, die in rosige Brustwarzen ausliefen. Unter den Berührungen meiner flinken Zunge auf ihren vollen Lippen begann auch ihre Zunge ein erregendes Spiel zu treiben. Verführerisch standen ihre kleinen Türmchen auf den bebenden Tittenhügeln. Mich leicht krümmend, nahm ich einen von ihnen zwischen die Lippen, begann daran zu saugen, sehr zaghaft nur, aber eine streichelnde Hand im Nacken drückte mich mit sanfter Gewalt fester gegen die süßen Nippel.

Ich spürte ihren Atem legte den Kopf an die Seite, um ihrer leckenden Zunge mehr Raum zu geben. Die Zunge glitt bebend bis zum Ohrläppchen vor. Ein wahnsinniges Gefühl überflutete mich und trieb mich an, immer schneller zu ficken.

„Süßer“, keuchte sie aufgeregt, „fick mich, fick bitte - schneller!“

Jeden Augenblick musste es jetzt bei ihr passieren. Ich kannte diese große Spannung vor der Erlösung genau - alle Nerven sind aufs höchste angespannt, man nimmt die Umgebung nicht mehr wahr, selbst der Partner wird unwichtig. Alles konzentriert sich auf die empfindlichste Stelle des Körpers, die heran flutenden Wellen der Wollust verdecken alles mit einem nebelhaften Schleier, der dann plötzlich zerreißt, wenn die Sturmbö der Lust einsetzt. In diesem Augenblick gelingt es keiner Frau, sich zu beherrschen. Sie stöhnt dann ihre geheimsten Wünsche aus sich heraus, aber manchmal bringt sie auch keinen Ton hervor, weil sich alle Muskeln, auch die der Stimmbänder, verkrampft haben.

„Tiefer, fester! Gib es mir... Erlöse mich“, keuchte sie schweißbedeckt.

Dann begann die Japanerin am ganzen Leib zu beben. Ein heiserer Schrei ließ mich unwillkürlich anhalten, dann stürzte ich mich wieder hinein, um ihr die letzte Befriedigung zu verschaffen.

Ihre Schamhaare waren nass und verklebt von unseren Säften, die nun stoßweise aus ihrem Schlitz herausgepumpt wurden. Bei jedem Schwanzzucken bäumte sie sich noch einmal auf - wie unter einem elektrischen Stromstoß. Jedes Mal bescherte ich ihr wieder einen Orgasmus, und jedes Mal wurde er von einem kehligen Stöhnen begleitet.

Eine Weile lagen wir schweigend nebeneinander. Ihre Schenkel schlossen sich langsam. Es war wundervoll, neben ihr zu liegen und ihre Nähe zu genießen.

„Es ist irgendwie schön, die erste Frau zu sein“, sagte sie und küsste mich liebevoll.

„Wieso die erste?“

Sie lachte laut. „Wir Mädchen im Labor haben gewürfelt, wer die erste sein durfte - und ich habe eben gewonnen.“

„Alle im Labor wollen es mit mir machen?“

„Natürlich nicht alle, aber alle jüngeren - auch die verheirateten Frauen, eigentlich fingen die damit an, dass sie gern deine Brüste mal sehen möchten.“

„Na, da habe ich ja noch allerhand vor mir. Aber ich weiß nicht, ob mir auch alle gefallen werden“, sagte ich gedankenvoll, denn solch ein Angebot hatte ich noch nie gehabt.

„Wäre das denn so schlimm?“

Statt einer Antwort küsste ich sie. Weich strich sie mit meiner Zunge vom Mundwinkel her über ihre vollen Lippen, ehe ich sie in ihren Mund hineinschob.

Weiter nach unten rutschend, landete ich im scharf begrenzten Dreieck ihrer Schamhaare, ein Pelz von geringer Ausdehnung, unter dem ich den gefurchten Ansatz der Spalte ertastete. Die Haare ließen sich leicht zur Seite schieben, die geschwollenen Schamlippen waren immer noch feucht. Zwischen ihnen heraus ragte die vorwitzige Spitze ihres Kitzlers.

 

An der Klitoris vorbeigleitend und nur wenig in die Falten der Schamlippen eindringend, stieß ich auf die Säfte der Sinnlichkeit, der verlangenden Bereitschaft, der Merkmale stärkster Erregung.

Genießerisch fuhr ich mit breiter Zunge durch die Spalte, und eine Gänsehaut überzog ihren ganzen Körper, ein Zeichen übergroßer Geilheit bei der japanischen Rasse. So tief ich konnte, glitt meine Zunge in ihre Liebesröhre, und ich saugte mich mit den Lippen an den Rändern des Liebeskraters fest. Dies machte sie rasend. Ihr Atem ging schneller und schneller, sie begann nun zu keuchen, und ihre Hüften rotierten gegen meine kräftigen Zungenschläge. Ihr prägnanter, aufgehender Moschusduft stieg mir in die Nase, tief sog ich den Atem ein und berauschte mich an diesem einzigartigen Parfüm. Wogen der Wollust umhüllten mich, und ich vergrub mein Gesicht in der behaarten Spalte.

Sie erfasste meinen Kopf und presste ihn fest gegen ihre zuckende und juckende Möse. Mit der Zunge öffnete ich die verschlossenen Schamlippen, und der angestaute Mösensaft quoll über meine Lippen wie ein sahniger Brei und weiter in meine Kehle. In großen Zügen schlürfte ich den köstlichen Nektar, bohrte meine Zunge tief in die heiße Liebesröhre, krallte meine Finger in ihre Titten, zog und drehte an den steifen Nippeln und ließ meine Zunge durch die Spalte peitschen.

Sie stöhnte immer heftiger.

„Ohhh... das ist guuut! Ja, jaaa... sooo, mach weiter, mach schneller, schneller - schneller“, keuchte sie ungeduldig. „Fick, fick mit deiner Zunge! Stoß sie ganz in mich hinein...“

Unaufhörlich stammelte sie weiter, feuerte mich an, sagte mir, was ich machen sollte.

Ich leckte, saugte, schluckte und bohrte meine gierige Zunge tief in das lüsterne Loch. Ihre Hände pressten mich tiefer in den Schlitz, zogen ihre Schamlippen auseinander. Ich ließ meine Zunge schneller und härter durch die Spalte peitschen und schmatzte in dem saftigen Fleisch.

Nun verkrampften sich ihre Beine im Wolllustrausch um meinen Kopf. Ich erstickte fast, bekam keine Luft, und dann spürte ich die krampfartigen Zuckungen ihrer Fotze, schmeckte den herrlichen Saft ihres Orgasmus auf meiner Zunge. Ich ließ die Zunge wild und unbeherrscht um ihren Kitzler rasen, genoss es, wie sie sich über meine Zunge ergoss...

Sie hob ihre Arme, streckte die Hände nach mir aus und fand meinen zuckenden eisenharten Schwanz, umklammerte ihn, massierte ihn, fing den Lusttropfen mit einer Fingerkuppe auf und verrieb ihn andächtig auf meiner glühenden Eichel. Da ihr das Lecken besonders gut zu gefallen schien, hockte sie sich abermals auf mein Gesicht, während sie sich zugleich meinen Steuerknüppel tief in den Mund schob. Ihre Zunge arbeitete fieberhaft an der Unterseite meines Riemens.

Jetzt gab es nichts mehr, was mich zurückhalten konnte. In geiler Raserei schob ich meinen zuckenden Pint bis zum Anschlag in ihren Rachen hinein. Sie versuchte, meinen wollüstigen Stößen zu entgehen, aber ich hielt ihren Kopf mit einer Hand eisern fest, da gab es kein Erbarmen, jetzt wollte ich nur eins: kommen, spritzen, fertig werden. Wie besessen pumpte ich nun in das geile Mädchen hinein. Mein Atem kam laut keuchend zwischen ihren Schamlippen hervor.

Nach einigen krampfartigen Stößen war es soweit - und ein mächtiger Strahl schoss in kurzen Stößen in ihren sehnsüchtig wartenden Rachen hinein. Ich spritzte und spritzte, fühlte ihren saugenden Schlund und meinen wild heraus zischenden Saft, ertränkte sie in der Flut meiner Gier.

Auch sie hatte es wieder geschafft. Bebend und zuckend schloss sich ihr Orgasmus um meine peitschende Zunge. Ein gurgelnder Laut drang aus ihrer vollen Kehle.

Nach einer Ruhepause fragte ich: „Bist du schon einmal richtig verliebt gewesen, Akina?“

„Natürlich.“

„Hast du derzeit einen festen Freund?“

„Nein. Jetzt ist gar nichts. Aber wir haben uns als Freunde getrennt. Es hat nicht einmal wehgetan.“ Ihre Stimme klang enttäuscht.

„Wer ist WIR?“

„Stephen und ich. Er war vor Dr. Vermeulen hier. Es war eine tolle Affäre. Weißt du - heiße Tage und nachts Lagerfeuer und Augen, die im Dunkeln glühten. Aber dann fing er an, es ernst zu nehmen.“

„Wolltest du das denn nicht?“

„Natürlich, das verlangt schon der Stolz. Aber an diesem Punkt breche ich lieber ab.“

„Nimmst du es selber niemals ernst?“

„Im Innersten nicht. Nur nach außen hin. Ich bin ganz verrückt nach Ficken, aber ich gebe nicht gern zu, dass ich experimentiere.“

Ich seufzte tief und umarmte sie. Sie lächelte leise, als sich ihr Mund von neuem über meinem Schwanz schloss.

3

Ich fühlte mich nach der japanischen Liebesnacht wie neugeboren. Komisch eigentlich, dachte ich, einige Frauen machen einen schlapp wie eine Bananenschale, und bei anderen fühlt man sich am nächsten Morgen jünger und kräftiger.

„Was wird Ihnen wohl die Zukunft bringen?“, fragte der Doktor.

Ich tat die Frage mit einem Achselzucken ab. Sie war zu groß und zu schwer, um sie zu beantworten. Ich fand das Leben an diesem Morgen einfach wunderbar. Leb doch einfach, sagte ich mir. Ihr modernen Menschen klammert euch viel zu sehr an das dumme Wort, das überall in Mode ist: Sicherheit. - Unsere Vorfahren verlangten nach Abenteuern.

„Ihre Brüste sind so schön gewachsen und haben sich so prächtig entwickelt, dass Sie jede Frau um sie beneiden würde; aber jetzt müssen wir einmal etwas mehr für Ihre Hüften tun, damit diese sich weiblicher entwickeln, natürlich auch der Hintern, der leider noch arg kindlich wirkt. Aber bisher bin ich recht zufrieden mit Ihnen.“

„Sie erwähnten einmal etwas von einer Operation, Herr Doktor“, sagte ich. „Was müsste dabei gemacht werden?“

„Es ist die komplette Verwandlung von einem Mann in eine Frau. Sie schneiden das Glied und den Hodensack ab und fertigen anschließend eine Vagina an, die sich angeblich sogar zum Koitus benutzen lässt.“

„Liegt bei der Operation ein Risiko?“

„Etwas Risiko ist immer dabei.“

Dieser Tag verging sehr schnell. Eigentlich hatte ich nichts weiter getan, als nachzudenken. Über die Operation und ihre eventuellen Folgen. Ich brauchte Zeit, um mich an die Gefahren zu gewöhnen.

Ein Klopfen an die Tür unterbrach meine düsteren Gedanken. Die Tür öffnete sich, und herein trat eine schlanke Dame im Labormantel.

„Was kann ich für Sie tun?“, fragte ich erstaunt.

„Wir haben für Sie gesammelt“, sagte Sie etwas außer Atem.

„Sie sind doch aber nicht von der Heilsarmee, oder?“, fragte ich lachend.

„Natürlich nicht. Ich komme vom Labor - ganz offiziell“, erklärte sie wichtig. „Wir haben für Sie Büstenhalter und so eingekauft - wissen allerdings nicht, ob alles passen wird.“

Sie packte das kleine Päckchen aus und zeigte mir die einzelnen Sachen.

„Da haben Sie sich aber in Unkosten gestürzt, das kann ich doch gar nicht annehmen!“

„Es macht uns Freude, unseren einzigen Patienten etwas zu verwöhnen.“

„Gut“, sagte ich. „Was soll ich also tun?“

„Anprobieren natürlich. Und dazu müssen Sie auf alle Fälle den Oberkörper freimachen.“

„Das geniert mich aber etwas.“

„Stellen Sie sich doch nicht so an - ich habe schon andere Männer nackt gesehen. Schließlich bin ich ja verheiratet.“

„Was würde wohl Ihr Mann dazu sagen, wenn er uns halb angezogen in meinem Zimmer sehen würde?“

Sie lachte und bog ihren Kopf nach hinten. „Der weiß, dass ich Ihnen die Sachen bringe, und alles andere sieht er ja nicht...“

So leicht hatte ich mir noch nie Bekanntschaften vorgestellt. Wenn ich früher kein Geld hatte, dann gab es auch keine Weiber für mich. So einfach war das. Und jetzt konnte ich mich fast nicht retten vor all den willigen Mädchen.

Ich zog mein Hemd aus und griff nach dem Büstenhalter.

„Lassen Sie, ich mache das schon“, bemerkte die Schlanke sichtlich erregt und strich mir mit einer Hand zärtlich über den Rücken. „Herrliche Muskeln und eine schöne gebräunte Haut.“

Dann griff eine warme Hand nach meiner Brust und umschmeichelte sie, sodass die Brustspitzen sich aufrichteten. Sie schaute mir tief in die Augen.

„Nein, ich sehe schon, der Büstenhalter ist doch zu klein - da muss ich noch einmal wiederkommen.“

Sie hatte also plötzlich kalte Füße bekommen; aber so leicht ließ ich sie nicht entwischen, denn ihre warme Hand auf meinem Busen hatte mich geil gemacht, und mein Riemen hatte in meiner Hose ein Zelt gebaut.

„Soll ich denn die Höschen nicht anprobieren?“, fragte ich enttäuscht.

„Darüber können Sie mir dann morgen erzählen, wenn ich wiederkomme.“

„Aber so plötzlich können Sie doch nicht weglaufen“, sagte ich. „Darf ich Ihnen vielleicht einen Gin mit Tonic anbieten?“

Jetzt zögerte sie: „Mit Zitrone allerdings.“

Beim Einschenken kamen wir uns nahe, und sie schaute mir mit einem mokanten Lächeln in die Augen - dann küsste ich sie. Ihr Mund öffnete sich. Die Zungen trafen sich.

Sie stand auf und umschlang meinen Nacken, und ihr schlanker Körper bäumte sich gegen meinen Leib. Wir atmeten aufgeregt. Unsere Zungen glitten hin und her und schoben Feuchtigkeit von einem Mund in den anderen; es wurde furchtbar aufregend. Meine Zeltstange wurde gegen ihren weichen Leib gepresst. Auf den Zehen stehend, wusste sie gleich, was zu tun war. Sie nahm meinen Reißverschluss zwischen Daumen und Zeigefinger und öffnete meine Hose. Sie versuchte meinen Riemen herauszubekommen, vergebens, der Schwanz war viel zu steif; darum half ich ihr und ließ ihn hervorspringen.

Meine Hand lag in der Kurve ihrer Hüfte, und ich half ihr in ihren Bemühungen, etwas höher an mir heraufzukommen und ihren Arm um meinen Nacken zu schlingen. Ihre schwellende Brust presste sich gegen meine Titten. Ich spürte ihre weichen und kühlen fleischigen Arme.

Ich durfte sie nicht enttäuschen - ich wollte sie zufrieden und glücklich machen. Auf ihrem Rücken zog ich den Reißverschluss herunter und öffnete ihren Büstenhalter. Zwischen ihren Schulterblättern bemerkte ich das hohle Kreuz, und unten, wo ihr kleiner, strammer Arsch mit einem engen Slip bekleidet war, bekam ich mehr und mehr Lust, sie weiter auszuziehen. Ihre Zunge glitt gegen meine Zunge und umschmeichelte sie, weich, mit langsamen Bewegungen, gleitend, schmeckend und aufgeregt.

Ich hielt sie auf Armeslänge und bewunderte ihre prallen Brüste und ihre prächtigen Hüften in dem superkleinen Höschen. Die Leute, die erotische Kalender entwerfen, würden bestimmt an ihr ihre Freude haben. Diese Vollkommenheit.

„Du bist einfach wunderbar“, sagte ich.

Wieder Umarmung. Küsse. Die Spitze meiner bebenden Zunge spürte die Glätte ihrer kleinen, ebenmäßigen Zähne. Ich streifte ihr den Büstenhalter ab. Es war wie das Schälen einer reifen Frucht, wilde, wunderbar weiße Früchte mit einem rosaroten Mittelpunkt, fester Spitze, angeschwollen, schwer in meinen Händen, bebendes Fleisch, viel besser ohne BH, als eingeklemmt in dem Material.

Mein Arm umschloss nun ihre Taille, die Hand ruhte auf der anderen Hüfte. Die freie Hand glitt leise über ihren Oberschenkel. Ich beugte mich und küsste zärtlich ihre kleinen steifen Türmchen ganz leicht mit der Spitze der Zunge.

„Zieh dich bitte auch aus“, flüsterte sie.

„Einen Augenblick!“

Ich kniete vor ihr, mein Gesicht gegen ihren Leib gepresst. Ich küsste ihren Nabel; das fand ich schon immer sehr erregend. Vielleicht ist es die Attraktion der Bauchtänzerinnen? Meine Arme um ihre Schenkel gelegt und ihr Höschen mit den Zähnen herab zerrend, sagte sie plötzlich, ihre Hände abwehrend gegen meinen Kopf stemmend: „Lass das bitte, dein Bart ist wie Sandpapier!“

„Entschuldige bitte.“

Nun hakte ich meine Daumen hinter das Gummiband des Höschens, die Hände flach, sodass sie während des Herabziehens die warme, weiche Haut fühlen konnten. Meine Hände glitten tiefer - über Hüften, Oberschenkel, sie erfreuten sich an jeder Kurve.

Ich konnte erkennen, dass ihre Schamzone komplett rasiert war. Kein Haar störte den Blick auf die geschwollenen Lippen ihrer Vagina. Ich spürte den Oberschenkel gegen meine Wange, ihre Hände in meinem Haar, und ein Fuß nach dem anderen hob sich aus dem duftigen Höschen, das nun leer am Boden lag.

Darauf wiederholte sie: „Jetzt musst du dich aber auch ausziehen.“

Ich stand auf, und sie half mir, während ich weiter mit ihrem Körper spielte. Ich bemerkte, wie es auch ihr Spaß machte, über meine freigelegten Stellen ihre Fingerkuppen spielen zu lassen.

 

Und während ihre kleinen warmen Hände streichelten und ihre spitzen Fingernägel scharf an meinem Bauch schabten und auch wieder zart wie Schmetterlingsflügel über meinen Riemen spazierten, hatte ich schon meine Zunge genießerisch und leicht bebend durch ihre glattrasierte Spalte gleiten lassen. Ihre Hände hatten in der Zwischenzeit meinen pochenden Riemen und auch den Sack umschlossen und ließen die Vorhaut immer schneller am Schaft auf und ab rutschen. Nein, dies war zu viel - ich musste sie stoppen, es war mehr, als ich ertragen konnte, ohne es zur Explosion kommen zu lassen. Es war wie eine zu schnell brennende Zündschnur.

„Bitte, hör damit auf“, sagte ich hechelnd, trug sie aufs Bett und legte sie in das gelbe Licht der Nachttischlampe. Ich setzte mich zwischen ihre Oberschenkel und guckte auf sie herab.

„Möchtest du noch etwas zu trinken?“

„Bist du verrückt?“

Ich zögerte. „Ich glaube, nicht.“

„Dann mach bitte weiter.“

„Du bist doch verheiratet!“

„Ich bin jetzt weder anständig noch treu, ich bin nur wahnsinnig geil und will gefickt werden.“

Meine Finger glitten zart über ihre wippenden Brustspitzen. Ihr Kopf lag eingebettet in meinem Kissen, und ihre grünen Augen bewegten sich von meinem Gesicht zu meinen spielenden Fingern. Ich legte sie auf die Seite, hob ihren Schenkel und zog ein Knie über meine Schulter. Ich bewegte meine Hand; sie schien ihren Atem anzuhalten. Dann schmiegte sie ihren Körper gegen meine Hand, der Hand entgegen, die Lust spendete. Ich lehnte mich über sie und fühlte, wie sich eine kleine warme Hand auf meinen Schwanz legte, so ganz unbewusst, während meine Finger in ihrer Scham spielten.

Ich küsste sie. Ich schmeckte ihre lebendige, flinke Zunge und spürte ihre saugenden Lippen auf meinem Mund. Die Bewegungen ihres Unterleibes wurden hektischer und auch schneller, und ihre Hand fasste kräftiger in meine Schwanzmuskeln.

„Komm, komm schon“, keuchte sie ungeduldig.

Sie meinte wohl, komm herein - und dies war nicht der Augenblick, um kleinlich zu sein.

Als ich mich in der klassischen Stellung über sie beugte, spreizte sie willig ihre Beine und griff mit einer Hand nach unten, um meinen wippenden Schwanz in das Portal ihrer Grotte zu leiten. Als die Eichel zwischen die Schamlippen glitt, war auch der letzte Widerstand in ihr verflogen. Glückselig lag sie - zitternd vor Erregung - auf dem Bett, schlang die Arme um meinen Nacken, seufzte befriedigt auf, als der Rest meines dicken Riemens in sie hineinzurutschen begann. Als ich bis zur Hälfte hinein geglitten war, hielt ich inne.

„Willst du wirklich deinen Mann betrügen?“, fragte ich boshaft.

„Scheiß auf meinen Mann“, keuchte sie außer Atem. „Ich will ihn ganz rein haben. Fick mich endlich!“

Und darauf schob ich ihn ganz hinein. Jetzt fing ich an, sie mit langen, kräftigen Stößen zu ficken. Wie von selbst reagierten ihre Hüften, fanden den Rhythmus, fügten da und dort ein paar Extrawindungen und Zuckungen hinzu, und ihre Muskeln im Liebestunnel liebkosten und umkrampften den stampfenden Eindringling.

Wir hatten keine Ahnung, wie lange wir fickten. Wir hatten alles Gefühl für Zeit und Raum verloren. Und als sie endlich stöhnend ihren Orgasmus erreichte und dabei ihr Glück heraus stöhnte, kam es auch bei mir, und sie merkte, dass es kein Zufall war, denn ich hatte auf sie gewartet.

Nachdem wir eine Weile geschlafen hatten, sagte sie überglücklich: „Hoffentlich denkst du nicht schlecht von mir.“

„Schlecht von dir?“

„Na, wegen verheiratet und so.“

„Blödsinn; das Schöne ist immer erlaubt.“

„Ja, wer weiß, wie lange du noch deinen Schwanz hast - und das wollen alle vom Labor noch kräftig ausnutzen. Was sagst du dazu?“

„Ohne mir die Wahl zu lassen?“

„Na, mein Lieber“, antwortete sie lächelnd, „mit mir und Akina warst du doch zufrieden, oder?“

„Das weißt du sicher selbst ganz gut, nicht wahr?“

„Leider muss ich jetzt gehen, denn mein Mann wartet schon auf mich.“

„Schade“, sagte ich enttäuscht.

„Fenja würde dich sehr gerne besuchen kommen! Du, die ist verdammt scharf!“

„Woher weißt du das denn? Hat sie dir das gebeichtet?“

„So etwas braucht eine Frau nicht zu fragen.“

„Das ist ja wirklich schmeichelhaft, aber ich würde lieber dich hierbehalten. Du hast alles, was sich ein Mann nur wünschen kann.“

Das gefiel ihr. Eine kurze Zeit schwieg sie und dachte nach.

„Fenja ist sehr attraktiv“, meinte sie schließlich.

„Da bin ich aber froh. Nebenbei, du bist eine fabelhafte Frau“, sagte ich. „Und du hast auch begriffen, dass sich jeder seinen Spaß holen soll, wenn man ihn bekommen kann. Solange man es nicht ernst nimmt, kann es auch einer Ehe nicht schaden.“

„Ich weiß“, sagte sie. „Die Hauptsache ist, dass man keine Schuldgefühle entwickelt.“

„Du bist eine kluge Frau“, sagte ich.

Wir gar nicht bemerkt, dass wir nicht mehr allein im Zimmer waren.

„Störe ich?“, erkundigte sich Fenja flüsternd.

„Nein“, erwiderte ich. „Meine Partnerin muss jetzt gehen. Der Ehemann wartet schon.“

Fenja zog sich rasch aus, während die andere mit ihren Sachen ins Bad gerannt war. Als ich ins Bad kam, um zu duschen, saß sie auf der Toilette und urinierte.

Ich küsste sie und sagte: „Komm bald wieder, es war einfach himmlisch.“

Fenja lag im Bett auf dem Rücken, splitternackt, den Kopf gegen das Kopfkissen gelehnt, die Knie angezogen und gespreizt. Langsam ließ sie ein Knie hin und her pendeln, öffnete und schloss die rosa Lippen ihrer einladenden Grotte, die ebenfalls völlig glatt rasiert war. Wie ein Kleinkinderarsch sah ihre Fotze aus.

„Beim Lecken sind die Haare eigentlich nur im Wege, nicht wahr?“, fragte sie frech.

Von diesem Anblick war ich so hingerissen, dass ich einfach keine Worte fand. Sie legte ihre Hände unter die Brüste, hob sie ein wenig an und hielt sie mir entgegen.

„Ob sie dir gefallen? Oder findest du deine schöner?“, fragte sie.

Ich nickte. „Meine finde ich ganz schön; aber in deinen Dingern steckt mehr Leben drin.“

Doch sie schien bereit, mir ihre Titten zu schenken. Ich sollte sie betrachten, sollte sie bewundern, sollte an diesen prächtigen Titten spielen und sollte sie lutschen.

Das Mädchen seufzte lüstern und richtete sich etwas auf. Sie schob beide Hände flach über ihren Bauch, sie trafen sich auf ihrem rasierten Venushügel. Die Fingerkuppen berührten den Kitzler.

„Ja“, flüsterte sie heiser, „guck es dir ruhig an, denn das ist auch für mich furchtbar aufregend.“

Sie bewegte die Fingerkuppen und schob sie vorsichtig an der Wurzel des Kitzlers auf und ab. Ganz zärtlich. Noch nie hatte ich solch eine wunderschöne Klitoris gesehen.

Mein Schwanz zitterte und juckte. Lust, große Lust stieg in mir empor, Lust und Verlangen. Die beiden Finger bewegten sich schneller und gezielter über das kleine rosarote Ding.

Ob sie wohl ahnt, dachte ich, dass ich mir in Gedanken jetzt ebenfalls einen runterhole?

Das wichsende Mädchen schloss die Augen. Spielte sich einen hoch und ließ sich dabei langsam in den rosaroten Himmel der Leidenschaft hinauftragen.

Doch ehe sie laut stöhnend abbrach, senkte ich meinen Kopf zwischen die gespreizten Schenkel, leckte mit breiter Zunge durch die feuchte Furche, setzte hinten an und ließ die Zunge bis zum köstlichen Kitzler zischen. Und ich fühlte, wie sie mir ihre rasierte Fotze entgegen drängte, wie sie sich mir öffnete, soweit es nur ging.

Ich leckte sie mit Hingabe, Zärtlichkeit und Leidenschaft. Ein Blitz durchzuckt meinen Körper, als ich ihren warmen Mund auf meinem Schwanz fühlte, ihre schmeichelnde Zunge an meiner Eichel, ihre knabbernden Zähne an meinem Sack. Ströme, Blitze und Zuckungen, die mich zu einer wilden Geilheit aufpeitschten, die meine Geschlechtsteile immer wieder neu entzündeten.

Ich stülpte meine Lippen über ihren strammen, gut ausgebildeten Kitzler. Ich saugte den Kitzler in meinen Mund hinein, schloss meine Lippen um dieses wunderbare Spielzeug und ließ die Zunge bebend über die ölige Klitoris huschen. Zärtlich und mit großem Genuss.

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