Die Erziehung der untreuen Ehefrau

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Die Erziehung der untreuen Ehefrau
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Susanna Egli



Die Erziehung der untreuen Ehefrau





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Inhaltsverzeichnis





Titel







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Impressum neobooks







1



„Du bist, weiß Gott, zu beneiden, William! Du kannst mit den Weibern machen, was du nur willst!"



Mit einem leichten Seufzen stellte Simon das fest, nachdem sein Freund gerade eine geile Schilderung seines letzten pikanten Abenteuers mit zwei Schwestern gegeben hatte.



Und David, der Dritte im Bunde, ergänzte: „Eine Möse auf dem Mund und eine auf dem Schwanz; zwei Weiber, die sich gegenseitig die Titten befingern, das ist nicht übel! Da würde ich mich auch mal hinlegen!"



Und ungestüm pochte sein Schwanz, der während der Erzählung steifer und steifer geworden war.



William aber lachte nur und meinte: „Na, Simon, du darfst dich doch auch nicht beschweren. Du hast doch ein entzückendes, süßes Weib, so eine geile Fickfotze zu Hause!"



Aber Simon seufzte nur: „Süß ist sie schon, was ihr Gesicht und ihren Körper betrifft - aber geil? Geil ist Isabell weiß Gott nicht! Mit solchen Spielchen, wie William sie da erzählt, brauche ich ihr nicht zu kommen!"



„Ach", meinte David, „wie man sich doch täuschen kann! Dabei hätte ich die süße Isabell für so wild gehalten, dass sie dich überanstrengt!"



„Ihr braucht auch noch zu spotten!", sagte Simon bitter.



„Ist es so ernst?"



Der Gefragte seufzte nur. Seine Freunde sahen sich vielsagend an.



„Wisst ihr, ficken lässt sie sich ganz gerne, doch, ja. Aber eben nur ficken, auf die primitive Art. Auch noch die Titten küssen und ein wenig an der Möse krabbeln. Aber wenn ich ihr einmal die duftende Fotze küssen will oder sie gar bitte, meinen Schwanz mit ihren Lippen oder ihrer Zunge zu liebkosen, dann ist sie geradezu entsetzt. Und wie gerne würde ich ihre warmen Lippen, ihre Zunge, ihren weichen Mund einmal an meinem Schwanz spüren, ihr Saugen, das Gleiten ihrer Zunge über meine Eichel - bis ich es kommen fühle, ihren Kopf halte und meinen Saft in den gierigen Mund spritze. Sie müsste weiter saugen, lutschen, reiben, dass ich fast wahnsinnig werde vor Lust."



Er hielt inne.



„Aber selbst von hinten, durch die kalte Küche, lässt sie sich kaum einmal ficken, wo ich doch das Klatschen meiner Eier gegen einen Weiberarsch so liebe - und so wunderbar ihren Mösenduft dabei atmen kann.“



„Falsch erzogen, total verklemmt!", konstatierte David trocken und nicht zu Unrecht.



William aber dachte weiter. Ihm war die Sprödigkeit der schönen Isabell schon länger aufgefallen; er hatte dafür einen besonderen Spürsinn. Er wusste aber auch aus Erfahrung, dass man so manche „Widerspenstige" zähmen konnte, sei es durch Eifersucht oder anders.



„Hast du es noch niemals mit sanfter Gewalt versucht?", fragte er Simon.



Der zuckte die Schultern und meinte: „Dann ist es ganz vorbei bei ihr!“



„Und wenn sie betrunken ist?"



„Ha!", höhnte Simon, „die sieht sich schon vor, die vornehme Dame!"



Er lachte bitter und meinte: „Ein Glück, dass es noch andere Weiber gibt!“



Dabei dachte er an Williams Schwester Carmen, die von gleicher geiler Art wie ihr Bruder war, und mit der er schon manche heiße Stunde verbracht hatte.



William aber, dem die süße Isabell schon lange eine Sünde wert schien, rückte vorsichtig mit einem Vorschlag heraus, den er gerade überlegt hatte.



„Was meinst du, Simon - du hast mich ja gerade wegen meiner Erfolge beneidet - wenn ich versuche, dein stolzes Weib ein wenig zugänglicher zu machen?“



Der sah ihn fragend an, doch William fuhr schon fort: „Natürlich ist eines klar: Du musst mir ohne jede Eifersucht jede - hörst du: jede! - Intimität und geile Spielerei erlauben. Sie muss ja erst einmal zum ersten Mal tun, was sie dir dann gewähren soll!“



„Und was hast du vor?"



„Das müsste ich selbst erst überlegen; vielleicht kannst du sie auch selbst in einer geilen Gruppe einweihen...“



Nach einer Weile fuhr er fort.



„Du fliegst ja nächstens für fünf Wochen für deine Firma nach Dubai; führe mich vorher so gut bei deiner Frau ein, dass ich sie ein wenig „betreuen" kann in dieser Zeit. Ich verspreche dir als Freund, ohne deine Zustimmung keinen entscheidenden Schritt zu tun, sondern nur vorzubereiten".



Simon dachte kurz nach, dann meinte er: „Gut, wenn du glaubst, dass du es fertig bringst - besser einmal dein Schwanz im Mund meiner Frau als nie der meine. Und wenn es schief geht, bleibt immer noch die Scheidung."



„Bange machen gilt nicht - außerdem wird mir meine Schwester Carmen helfen."



„Daran zweifele ich nicht", stellte trocken David fest, der aus eigener Party-Erfahrung wusste, dass Carmen sich an Männern wie Frauen aufgeilte und für jede Sex-Spezialität, um nicht zu sagen Perversität zu haben war. Auch Simon, der ja schon manchen Abend mit Carmen durchtobt hatte, stimmte zu.



„Von Carmen muss ich mich ja auch noch verabschieden!“



„Das wird sie gerne tun, rufe nur vorher an, sie ist viel beschäftigt. Und über Isabell sprechen wir noch einmal!“






2



Wenige Tage später waren sich die beiden Freunde einig.



William sollte versuchen, durch gemütliche Stunden mit Sekt, anregendem Spezial-Likör und vor allem seiner umfangreichen Erfahrung Isabell so weit zu bringen, dass sie sich nicht nur küssen, sondern auch intim liebkosen ließ.



Der entscheidende Schritt, der sie so oder so zur Entscheidung führte, sollte erst nach Simons Rückkehr erfolgen. Über Carmens Rolle war man sich noch nicht ganz klar.



Zunächst einmal wollte Simon von Carmen Abschied nehmen. Und es wurde ein Abschied, wie er ihn sich erträumt hatte. Zur ausgemachten Stunde empfing sie ihn in ihrem Zimmer in einem Bademantel, der mehr enthüllte als verbarg, denn darunter war sie splitternackt.



Bei jeder Bewegung sah eine ihrer Titten groß und mit aufgegeilt steifer Spitze heraus. Zur Begrüßung küsste er sie beide leidenschaftlich.



„So ausgehungert, mein Lieber?", fragte sie ihn in einer Mischung aus schlecht gelungenem Spott, eigener Gier und echter Anteilnahme.



„Ach, Carmen", antwortete er, „würde ich mich sonst so nach einem solchen Abschied von dir sehnen?“



Und damit kniete er auch schon vor ihr und drückte sein Gesicht in ihren dunkelblonden, kurzrasierten Intimhaar-Streifen und sog gierig den heißen Mösenduft ein.



Sie stellte die Beine etwas weiter auseinander, dass er mit einer Hand ihre kahl rasierten Schamlippen streicheln und dabei ihre gierige, bereite Nässe merken konnte.



„Es ist etwas unbequem so", meinte sie dann, „komm, setzen wir uns ein wenig. Und außerdem ist es unfair, dass du von mir so viel mehr sehen und streicheln kannst als umgekehrt."



Zugleich fühlte er ihre suchenden Finger am Reißverschluss seiner Hose, hinter dem seine steife Fickstange ohnedies ungestüm gegen die Enge pochte.



„Warte, Carmen", sagte Simon, „lass mich erst die Tasche abstellen. Ich dachte, wir trinken zum Abschied ein Glas Champagner, darum habe ich was mitgebracht."



Kaum hatte er die Hände frei, da zog er sich auch schon mit wenigen raschen Griffen die leichte Sommerkleidung aus. Carmen, die sich nackt auf die breite Bettcouch gesetzt hatte, sah gierig auf den prächtigen, starken, steifen Schwanz des Mannes. Der aber trat zum Tisch, holte aus eine Tüte zwei Flaschen Champagner und zwei Gläser heraus.



„Nanu", meinte Carmen erstaunt. „Du hast ja ein sonderbares Sektglas!".



Dabei wies sie auf das große Wasserglas hin, das neben der einen Flasche stand.



„Ja!", lächelte er. „Ich will ja auch auf nicht alltägliche Art Sekt trinken!"



Er öffnete die eine Flasche, während sie mit brennend geilen Blicken auf seine Nacktheit sah, schenkte das Sektglas ein und trat zu ihr.



„Das ist für dich, süße Carmen. Denk daran, vor fünf bis sechs Wochen kriegst du von mir keinen mehr. Und auch keinen Kuss...“



Damit beugte er sich herunter zu ihr und ihre Lippen trafen sich zu einem langen heißen Kuss. Ihre Zunge wühlte tief in seinem Mund, als wolle sie die ersehnte Verschmelzung ihrer Leiber vorwegnehmen. Ihre Hände suchten und fanden seinen Schwanz. Weich und leicht glitten ihre Finger über den harten Schaft und trafen die feuchte Eichel.



„Bitte noch nicht", zuckte er zurück, „bitte noch nicht...“



Er entzog sich ein wenig der Reichweite ihrer Hände, streichelte mit dem Schwanz leicht ihre Titten, die er dann ablutschte. Indessen fasste seine Hand mit hartem, ja brutalem Griff nach ihrer Vagina, nahm mit der ganzen Handfläche die geile schleimige Nässe auf und wichste über die heiße, weiche Öffnung, bis Carmen immer lauter zu stöhnen begann.

 



Er hatte sich an den festen braunen Warzen der Titten geradezu festgesaugt, doch nun löste er sich jäh von den Brüsten, glitt zwischen ihre festen Schenkel, presste seinen Mund auf die triefende, heiße Möse, um ihr mit Zunge und Lippen an der Lustschnecke die ersehnte Erlösung zu geben. Nicht lange, da fühlte er, wie ihre Hände sich in seinen Haaren festkrampften und seinen Kopf fester und fester gegen ihre schleimige Scheide drückten, während ihr süßer Mädchenleib sich wie im Krampf zu winden begann.



„Oh, oohhh, oh... oooohhh...“



Ein Stöhnen der Erleichterung folgte und er merkte, wie die Anspannung in ihr nachließ. Zugleich schmeckte er die süßen Tropfen ihres Liebesergusses, die so ganz anders waren als der Schleim der geilen Erregung.



Das möchte ich einmal mit der stolzen Isabell erleben, dachte er, aber nur einen Augenblick, dann war er wieder ganz ei Carmen in der Gegenwart.



„Jetzt wollen wir erst trinken!", sagte er, stand auf und nahm die Flasche Champagner in die Hand.



„Pass auf, Carmen", wies er sie an, „jetzt rutsche einmal soweit runter vom Sofa, dass du gerade noch auf dem Po sitzen kannst und deine süße Lustfurche nicht mehr aufliegt".



Nach einigem Hin- und Her rutschen hatte sie die richtige Stellung gefunden und er bat:



„Jetzt lege dich zurück und nimm die Beine hoch, ja, ziehe die Knie an, dass dein Eingang schön hochliegt."



Carmen fand rasch die richtige Lage und sie dachte sich auch, was er wolle, hatte er doch schon mehr als einmal ein paar Tropfen Likör oder Wein in ihre Mädchenspalte getropft, um sie dann gierig auf- und auszulecken. Aber warum die sonderbare Stellung am Ende des Sofas?



Sie sollte nicht lange auf Antwort warten. Simon nahm den Champagner und das Glas vom Tisch, trat an das Fußende des Sofas, wo ihre offene Möse ihn einlud, alles mit ihr zu machen, was er wollte, um seine unbändige Lust zu stillen.



Aber auf das, was nun kam, war sie dennoch nicht gefasst: Simon öffnete die Flasche vorsichtig, dass nichts herausschäumte, drückte fest den Finger auf die Öffnung.



„Bitte, halte die Lippen deiner schönen Spalte weit auseinander", dann schüttelte er die Flasche, bis der Druck an seinem Daumen fast zu stark wurde, nahm blitzschnell die Flasche, schob sie ihr ein paar Zentimeter tief in die Möse und ließ den Finger los.



Die kalte, perlende Flüssigkeit sprudelte und kitzelte so sehr in ihrer Fotze, dass Carmen vor Überraschung hell quietschte und die Beine zusammenpresste. Aber da sie ihn ja beobachtet hatte und wusste, was los war, hatte sie sich rasch wieder gefasst.



„Uii, das kribbelt ja so, das ist ja kaum zum Aushalten!“



Sie zuckte mit dem Unterleib hin und her, aber er hielt sie so fest, dass die Flasche nicht aus ihrer Fotze rutschte.



„Warte einen Augenblick, Liebes, und presse die Spalte fest zusammen, dass es nicht zu früh herausläuft!".



Das moussierende Getränk hatte wie eine Spülung gewirkt, dass ihr Liebeserguss, ihr Hoffnungsschleim und was sonst in einer Mädchenscheide drin ist, sich im Champagner gelöst hatte. Er zog die Flasche heraus, die knapp halbleer war.



„Komm, setz dich rasch auf, aber nicht zurück!"



Er hatte das leere Glas unter die mit dem seltsamen geilen Gemisch gefüllte Fotze geschoben.



„So, jetzt kannst du es laufen lassen!"



Carmen spürte zwar, dass es mit Macht aus ihr drängte, hatte aber inzwischen gemerkt, wie gut ihr das Prickeln in der Möse tat.



„Oh, Simon, das ist eine gute Idee... es prickelt wie tausend Ameisen... es ist auch nicht mehr so kalt wie zuerst...“



Noch immer presste sie die Mädchenspalte zusammen, dennoch tropfte es schon in das untergehaltene Glas.



„Ich bin zuerst ganz schön erschrocken... oh, oooh, wie das drückt, fast als müsste ich Pissen...“



Sie zuckte auf dem Sofa hin und her.



„Dann lass es doch laufen! Ich habe ja das Glas darunter!".



Mit einem Seufzer der Erleichterung öffnete sie die Quelle - - und er war froh, ein so großes Glas mitgebracht zu haben. Er hörte und sah den gelben Strahl in das Glas laufen, fühlte, wie es warm wurde. Der geile Anblick ließ ihn fast spritzen - er musste sich zusammennehmen, denn was sollte sein Erguss auf dem Teppich? Dafür gab es schönere Stellen!



Inzwischen war das Glas fast voll und noch immer sprudelte die Quelle über seiner Hand.



„Halt ein, Carmen, halt ein! Das Glas läuft ja gleich über! Du lässt ja mehr rauslaufen als ich dir überhaupt gegeben habe!"



Sie stoppte den Strahl, neigte ihren Mund zu seinem Ohr und hauchte lüstern: „Ich habe dir ja auch noch etwas dazu gemacht...“



„Du bist ein süßes Schweinchen, Carmen, aber von dir schmeckt alles - auch die Pisse!"



„Oh... pfui, was du für Worte gebrauchst...“



„Aber es geilt mich so schön auf, wenn ich denke: sie hat mir in den Sekt gepisst oder uriniert oder gepinkelt oder gebrunzt..."



„Pfui, jetzt wirst du aber wirklich ordinär!"



„Was ist denn unter gesitteten Menschen gemeiner, in den Sekt pissen - oder darüber zu reden? Aber komm, wir wollen nicht streiten, ich habe Durst... nach deiner...“



„... deinem Sekt!", fiel sie ihm ins Wort.



„Prost!“



Beide tranken in langen Schlucken ihre Gläser leer, Carmen den kalten Champagner, Simon das lauwarme geile Gemisch aus Sekt, Mösenschleim, Liebessaft und Mädchenharn.



„Hm“, stellte er nach dem ersten Probieren fest, „das schmeckt aber aromatisch! Und macht unsagbar geil...“



Er spürte, dass er jetzt auf jede Weise spritzen konnte; die geringste Reizung genügte; selbst einen Tittenfick hätte er ohne jede Anstrengung machen können. Sein Glas war leer, und er bückte sich, um die letzten Tropfen von der „Quelle" zu lecken, da merkte er, dass sie geradezu vor Nässe schwamm.



„Du warst noch gar nicht fertig?", fragte er beim Gedanken, dass er sie ja gestoppt hatte, weil das Glas voll war.



Carmen schüttelte den Kopf und meinte dann: „Wenn du es noch magst...?“



Ihre Möse schmeckte nach dem Lecken noch nach Champagner, aber bei der Menge, die sie ihm schon ins Glas hatte laufen lassen, konnte es eigentlich nur noch Urin sein, was sie ihm jetzt noch aus ihrer Spalte zu trinken geben konnte. Der Gedanke stieß ihn jedoch keineswegs ab, sondern mit geiler Gier und in perverser Erregung sagte er:



„Piss dich nur richtig aus, mein Mädchen, aber warte, nicht erst ins Glas. Pass auf, ich lege mich hier auf den Teppich, da kann ruhig was überlaufen, und du setzt dich auf meinen Mund".



Carmen, selbst geil vor Verlangen, versuchte es, aber da fiel ihr Blick auf den riesigen, eisenharten Schwanz vor ihr. Den jetzt in ihrer kribbelnden, triefenden, kitzelnden Fotze! Aber sie wollte ja ihrem Freund erst ihren Urin zu trinken geben.



„Warte", sagte sie, während er sich schon fest am Po hielt und ihre offene, tröpfelnde Lustspalte gierig zu belecken begann, „warte, ich will etwas anderes versuchen. Vielleicht kann ich dich zugleich küssen".



Da sie ja auf seinem Mund saß, wusste er ohne langes Überlegen, dass sie seinen steifen Lustknüppel meinte. Er wusste aber auch, dass es nur eines geringen Reizes bedurfte, um ihn mit Macht spritzen zu lassen.



Es wäre nicht der erste Mundfick mit Carmen gewesen, er sagte dennoch zögernd: „Du wirst nicht wenig schlucken müssen; ich bin wahnsinnig erregt!"



Rasch kam ihre Antwort: „Du aber auch! Und es muss für ein paar Wochen langen!"



„Dann musst du aber zwischendrin einhalten, dass ich alles schlucken kann!"



„Wenn es geht, Simon...“, und schon suchte sie sich eine günstige Position.



Ihre Größenverhältnisse gestatteten die Position 69 recht gut. Schon fühlte er seinen vom Hoffnungsschleim klebrigen Schwanz von den gierigen Mädchenlippen umfangen, während er ihre fortwährend von Sekt und Pisse tröpfelnde Möse bequem über seinen Mund zog.



Gierig leckten und saugten sich die beiden an ihren Geschlechtsorganen. Er konnte sich nur noch schwer zurückhalten, so sehr erregte ihn die nasse, klaffende, warme, weiche Fotze über seinem Gesicht, die er zärtlich vom Kitzler bis zur Afterrose beleckte.



Er stützte sie mit den Händen unter ihren Arschbecken ein wenig ab, um sie ab und zu etwas anzuheben und auch mit den Augen die erregende Situation zu genießen. Weich, ganz weich und angeschwollen waren die Lippen ihrer Vagina, noch jung und voll und rosa; stark trat der Kitzler hervor, den er zuvor gelutscht und ihr damit den ersten Erguss verschafft hatte. Bräunlich schimmerten Damm und After. Die Scheide verlor sich nach rosaroten Ansätzen im Dunkeln, einem geheimnisvollen, schleimigen, erregenden Dunkel, aus dem es im Augenblick unsagbar erregend duftete, geil, heiß, wundervoll.



Er dachte einen Moment daran, sie abzuwerfen, umzudrehen und seinen Schwanz bis zu den Eiern, so tief es ging, in dieses unbehaarte Spalte hineinzustoßen - fest und tief, ihn geradezu einzurammen in den süßen Mädchenleib.



Dann aber spürte er mit wachsender Erregung, wie ihr weicher Mund mit Inbrunst an dem Schaft saugte, wie ihre Zunge, die er schon so oft beim Küssen im Mund gespürt hatte, über die Eichel glitt und einen kurzen Augenblick dachte er: Isabell! Das mit Isabell! Ja, auch ihre Pisse... alles!, aber das brachte ihn wieder in die Gegenwart zurück und er fragte:



„Wolltest Du mir nicht noch etwas zu trinken geben? Bitte, Carmen, lass es laufen! Bitte, Pisse dich richtig aus, gib mir alles, alles, bitte..."



Sein offener Mund zitterte vor Erregung und Anspannung, als er erwartend unter ihr lag und die Anspannung in ihrem Körper wahrnahm.



Zwei-, dreimal setzte sie an. Sie musste sich ein wenig aufrichten und seinen Schwanz freigeben, die Lage war wohl zu unbequem.



Dann aber spürte er, wie es ihm erst in den Mund tröpfelte, dann strömte der Urin. Er schmeckte das salzige Aroma, Wärme rann seine Kehle herunter - aber längst hatte Carmen in ihrer ungestüm geweckten Gier, in ihrem Sadismus, ihrer wilden Lust, den unter ihr liegendem Mann zu tränken, tränken, tränken, vergessen, dass sie innehalten sollte, um ihm das Hinunterschlucken zu ermöglichen.



Sprechen konnte er nicht - jeder Winkel seines Mundes war von dem wundervollen Mädchenharn erfüllt. So musste er den Mund schließen, um nicht an der ersehnten Flut zu ersticken. Ihr Urin rann weiter über sein Kinn auf die Brust, lief über die Backen auf den Teppich. Rasch hatte er geschluckt - oh Wonne! - und öffnete den Mund erneut, um mehr von ihrem warmen, gelben, sprudelnden, aromatischen Quell aufzufangen.



Zwei-, drei-, Viermal hatte er so geschluckt, dann rann das Pissbächlein langsamer, fast von allein, dann merkte er, wie die Anspannung ihres Leibes nachließ - und schon senkte sie ihr Köpfchen, um erneut seinen zuckenden Fickstengel mit Lippen und Zunge zu umfassen.



Erregt von der faszinierend geilen Situation dachte er nichts mehr, er gab nur noch seinem Fühlen, seinen Sehnsüchten nach. Er verbiss sich fast in die triefende Möse über seinem Mund, fand ihren Kitzler, saugte sich fest, saugte, schmeckte und schluckte - erregte wild und wurde wild erregt. Ohne sein Gesicht von der Möse zu lösen, begann er, seine Fickstange in ihrem Mund zu bewegen.



Mit Rücken und Po hob und senkte er sich; sie passte sich geschickt dem Rhythmus an, längst hatten ihre Lippen die Vorhaut zurückgeschoben, seine Eichel glitt durch ihre feuchten Lippen fast wie durch die Schamlippen, doch das Spiel ihrer Zunge und das geschickte Saugen erhöhten das drängende Zucken und Jucken fast unerträglich.



Simon merkte kaum, dass Carmen durch sein eigenes Saugen an ihrem Kitzler einem neuen Höhepunkt nahe war: sein Samen drängte im Schaft mit Macht nach oben; kaum dass Carmen den herben Duft und Geschmack verspürte, da gab es eine Eruption in ihrem ungestümen Mädchenmund. Mit Schwung entlud sich das milchige Sperma im Rhythmus seiner Stöße. Er spritzte, spritzte, spritzte...



Es schien ihm endlos zu sein, was er in die Mädchenkehle schleuderte, alles in ihm schien in seinem Schwanz zusammenzuströmen und sich in Samen zu verwandeln. Selten hatte er einen solchen Erguss erlebt, und noch immer fühlte er, wie es aus seinem langsam ruhiger werdenden Lustknüppel rann, in ihren kauenden, schluckenden Mund träge floss. Allmählich wurde er ruhiger; kaum hatte er in seiner wilden Ekstase gemerkt, dass auch Carmen ihn mit einem neuen Erguss beglückt, überschwemmt hatte.

 



Erst nach der eigenen Beruhigung merkte er die neue, süße Nässe, die aus der Fotze über seinem Gesicht in den Mund, über Lippen und Kinn tropfte. Zugleich kam ihm erst recht zum Bewusstsein, welche Menge seines heißen Ficksaftes er ihr in den kosenden, saugenden, erregend süßen Mund gespritzt hatte. Beide Empfindungen zusammen ließen den gerade erst entleerten Fickstengel erneut anschwellen und steif werden.



Doch da löste sie ihre Lippen und sagte etwas undeutlich: „Na, Süßer, war denn das noch nicht genug?"



Sie hob ihren Unterleib von seinem Gesicht und setzte sich neben ihn; da sah er, wie sie würgte und schluckte und dann nach ihrem Sektglas griff.



„Es klebt so ein bisschen... aber du bist wunderbar".



Sie trank langsam ihr Glas leer und spülte sein klebriges Sperma herunter. Auch er erhob sich, griff nach seinem Glas, füllte den Rest aus der Flasche, die er in ihre Spalte hatte strömen lassen, hinein und trank in einem langen Zug.



Dann leckte er sich die Lippen, schmeckte erneut das aufgeilende Aroma von Mösenschleim, Liebeserguss und Frauenurin, merkte, wie sein Schwanz wieder steifer und größer wurde, lächelte Carmen an und dachte - - an Isabell! Hoffentlich, dachte er, hoffentlich wird es William gelingen, sie kirre zu machen. Einmal einen solchen Abend mit Isabell erleben!"



In seine Überlegungen hinein fragte Carmen: „Was denkst du, Süßer?"



„Ach, Carmen, dass ich übermorgen nach Dubai fliege und dich fünf Wochen nicht sehe. Morgen muss ich packen..."



„... und von Isabell Abschied nehmen", ergänzte sie.



„Abschied habe ich heute genommen", er lächelte ihr zu, „vielmehr: ich nehme ihn noch. Morgen.“



„Ich weiß. Und William hat mir auch von eurem Plan erzählt, Isabell mit seiner und meiner Hilfe etwas zu zähmen und gefügiger zu machen.“



Sie lachte, aber als sie sein zweifelndes Gesicht sah, meinte sie ernster:



„Auf mich kannst du rechnen! Und eine Frau, der ich mal die Spalte geleckt habe, die wird sexuell erwachen! Sollst mal sehen, wie schön wir miteinander spielen!“



„Du bist doch ein wunderbares Mädchen!“, meinte Simon, trat auf sie zu und nahm sie fest in die Arme. Ihre nackten Titten pressten seine Brust, seine harte Fickstange schob sich gegen ihren Unterleib und ihr Kuss steigerte die Erregung aufs Neue zum Höhepunkt. Er sog den Duft seines Samens, sie ihres Mösenschleimes aus des anderen Mund. Ohne Widerstand ließ sie sich von ihm zum Sofa tragen, zum Fick zurechtlegen und besteigen.



Erneute Küsse stachelten sie auf. Er rieb mit seinen Fingerkuppen ihre Titten, deren Spitzen hart, groß und braun wie Haselnüsse standen. Langsam, ganz langsam schob er unter heißen Küssen seinen Schwanz in ihre weiche Möse, langsam, aber ganz tief. Sein Sack presste sich gegen ihren Damm, sie stöhnte leise. Träge rammelte er durch ihren Schoß, ab und zu den Oberkörper anhebend, um das Arbeiten ihrer Fickorgane betrachten zu können.



Glänzend vor Schleim, stark und steif kam sein Lustknüppel aus dem kahlen rosa schimmernden, geheimnisvollen Loch; eine Spanne und weiter zog er sich zurück, und noch immer war die Eichel von ihrer intimen Wärme umschlossen. Dann senkte sich sein Speer wieder in sie, langsam und tief; er dachte schließlich, er müsse von innen ihr Herz berühren.



Carmen stöhnte leise und geil unter ihm, sie hatte die Augen geschlossen und er betrachtete ihr im Kerzenschein sanft schimmerndes, mehr gelöstes als gieriges Gesicht, das trotz ihrer achtzehn Jahre noch kindhafte Züge hatte, aber andererseits durch den sinnlich aufgeworfenen Mund und den tiefen Schatten unter den Augen von der Freude am Geschlechtsverkehr zeugte.



In solchen Augenblicken kam ihm ihre perverse Geilheit fast unwirklich vor: hatte sie es wirklich fertiggebracht, sich über seinem Gesicht, in seinen Mund aus zu pissen, ohne Zögern und Hemmungen?



Mit langsamen und langen Stößen bearbeitete er sie, ganz das Glücksgefühl auskostend, mit diesem herrlichen Körper aufs Intimste vereint zu sein. Sonderbar, dass ihm Isabell gerade jetzt wieder einfiel, ihr gegen Carmens weiche, warme Sinnlichkeit verschlossenes, kühl-beherrschtes Gesicht und Wesen - nur auf sich selbst und ihr „Recht" gerichtet.



Nie hatte er mit ihr eine solche Harmonie der Wonnen erreicht, aber umso größer war seine aufgestaute geile Lust, sie mit allen Mitteln zu erniedrigen. Deshalb hatte er sie auch William überlasen und Carmen, die er wie gerade eben zum Ausgleich beschlief, gebeten, mitzuhelfen bei der Zähmung der widersp

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