Shit - Sklavin für eine Woche

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„Anja, Anja..... Ich denke, du hast mal wieder nicht aufgepasst. Da wirst du um eine Strafe nicht herumkommen. Aber zunächst mal wird es dringend Zeit, dass du nun auch deine Haare tönst. Wer trägt denn heute schon blond. Kack-braun ist doch jetzt in.“

Und mit diesen Worten griff sie sich eine weitere Ladung der vor ihr liegenden Scheiße. Sie setzte sich die eklige Masse mitten auf den Kopf und strich sich die schmutzigen Hände an den noch sauberen Haaren ab, was erste braune Strähnen zur Folge hatte.

„Was ist denn das für ein neckisches Hütchen, das du da auf dem Kopf hast?“

Und sie führte ihr Zwiegespräch mit sich selber fort.

„Das siehst du doch, du blondes Dummerchen. Das ist ein wirklich ganz tolles Haartönungsmittel.“

„Wieso Haartönungsmittel?“

„Na, weil ich keine dumme Blondine mehr sein will.“

„Aber....“

„Kein aber..... Warte einfach mal ab. Du wirst schon sehen, dass uns beiden die neue Haarfarbe ganz toll stehen wird.“

Und mit diesen Worten griff sich Anja in die Haare und begann die Scheiße mit ihnen zu verkneten. Eklige Soße lief ihr erneut über das Gesicht und den Nacken herunter, als sie die Scheiße ausquetschte und die flüssigeren Bestandteile sich aufmachten, über ihren nackten Körper zu Boden zu fließen. Wieder und immer wieder knetete sie die Exkremente in ihre Haare und sie nahm sich ganz bewusst sehr viel Zeit für diese Arbeit. Und dann stellte sie im Spiegel fest, dass ihre ehemals blonden Haare nun total in einer Schicht aus brauner Kacke verschwunden waren. Es hatten sich jetzt dicke klebrige „Zöpfe“ aus brauner Scheiße gebildet. Immer wieder konnte man jetzt auch einzelne Verklumpungen erkennen.

„So..... Jetzt ist es aber so richtig schön geworden. Die Kerle werden hinter mir her sein, dass ich mich kaum noch vor ihnen retten kann.“

Erneut musterte sie sich genau. Eine dicke, zweite Haut aus Kot bedeckte nun ihr Haar bis zu ihrem Nacken und zog sich in dünnen Bahnen bis zu ihrem Bauch hinunter. Sie begann bereits zu riechen, und Anja wollte noch mehr. Sie hob die Arme, vergrub ihr Gesicht in der linken Achselhöhle und atmete den feuchten, unangenehmen Geruch ihres Körpers ein. Nach einer Woche anstrengender und Schweiß treibender Arbeit als Kellnerin (ohne sich auch ein einziges Mal gewaschen zu haben) war Anja reif. Sie stank jämmerlich und dazu hätte es die Kacke gar nicht gebraucht. Sie leckte den angebackenen Schweiß von ihrer Haut ab und verteilte den salzigen Geschmack mit ihrer Zunge in ihrem Mund.

Wieder blickte sie sich im Spiegel an. Natürlich glänzten ihre noch „unberührten“ Achselhöhlen mit weißer Haut inmitten der übrigen kackbraunen Tönung ihres Oberkörpers grell hervor. Das musste sich ändern. Sie besah sich den Haufen Scheiße zwischen ihren Beinen. Es war noch eine wirklich ausreichende Menge da. Sie hatte bei ihrer ersten Entladung ganze Arbeit geleistet. Die Kacke hatte sich nun mit den dünneren Exkrementen vermischt und hatte nun eine beinah perfekte Konsistenz. Noch einmal schnüffelte sie nach dem herben Geruch unter ihren Achseln. Dann nahm sie grinsend einen kleineren Batzen Scheiße vom Boden auf und verrieb ihn entschlossen in ihrer Achselhöhle. Sie nahm anschließend eine Nase voll des herben Geruchs, um die Veränderung festzustellen. Sehr gut. Wirklich sehr gut. Dann hob sie auch den anderen Arm, um auch die rechte Achselhöhle zu kontrollieren. Da war derselbe „aromatische" Geruch festzustellen. Mit ihren schmutzigen Händen verteilte sie die Scheiße nun auch auf ihrer noch unberührten rechten Seite und leckte sich anschließend ihre Finger genussvoll sauber. Wie die erste hatte auch diese Achselhöhle intensiv und ranzig vom Schweiß gerochen. Doch jetzt ging dieses Aroma im penetranten Gestank der frischen Kacke total unter. Zufrieden reckte sie beide Arme in die Höhe und betrachtete im Spiegel ihre Arbeit. So war das gut. Aber nun war der erste Geschmack von bitterer Scheiße sehr intensiv auf Anjas Zunge angelangt und sie verlor daher schnell das Interesse an ihrem Schweiß. Jetzt sehnte sie sich nach mehr Scheiße zum Fressen. Das war grundsätzlich leicht zu bewerkstelligen, denn sie hatte ja eine große „Mahlzeit“ genau zwischen ihren Beinen liegen. Anja beugte sich langsam nach vorne und vergrub ihr Gesicht in dem Haufen nasser und schmieriger Fäkalien. Sie drückte ihr Gesicht komplett hinein und einiges floss nun auch in ihre Nasenlöcher, als sie einatmete. Ihre Luft bestand nur noch aus Scheiße, als sie den widerlichen Schleim quasi in sich hereinsog und den absolut ekelerregenden und abstoßenden Geruch der Exkremente direkt in ihrer Nase genoss. Sie öffnete den Mund und schlürfte den Dreck in ihren Mund, als wäre es eine Suppe. In dieser Stellung blieb sie solange sie es aushalten konnte. Sie wäre gerne noch viel länger in dieser Scheiße eingetaucht gewesen, jedoch blieb ihr nun langsam die Luft weg. Aber erst, als kleine silbrige Sterne vor ihr zu tanzen begannen, da wusste sie, dass sie es beenden musste. Sie hob ihren Oberkörper vorsichtig wieder an und ließ die halb flüssigen Fäkalien von ihren Lippen an ihrem ganzen Körper herunterlaufen. Und dann begann es sie in der Nase zu kitzeln. Einzelne Batzen ihrer Abfälle hatten offenbar die Nase halb verstopft. Auf jeden Fall begann es wie irre zu jucken und dann musste sie auch schon niesen. Wie durch eine Urgewalt verursacht, wurde die Scheiße über ihre Beine und den Boden geschleudert. Sie betrachtete das Ergebnis lange. Alles war nun braun gesprenkelt und sogar auf dem vor ihr aufgebauten Spiegel waren einzelne braune Tropfen zu sehen. Anja lehnte sich nun weiter zurück und begann mit einer Hand, zwei Finger in ihren Schlitz zu stecken. Mit der anderen Hand massierte sie sanft ihre Brüste. Ein schneller Blick nach vorne sagte ihr, dass immer noch ausreichend stinkendes „Spielmaterial“ zur Verfügung stand. Sie holte sich eine gewünschte Menge und begann nun erneut mit ihrer Fotze zu spielen. Dabei schmierte sie sich mehr und mehr Scheiße auf ihren vor Geilheit zitternden Schamhügel. Anja konnte jetzt auch spüren, wie die Erdbeere in ihr von den heftigen zuckenden Bewegungen zerdrückt wurde, während sie ihre Muschi befingerte und sie die Frucht in ihrer Hand herausdrückte. Auf der Außenseite der Erdbeere befand sich eine dicke Schicht ihres weißlichen Mösensafts und Anja roch den muffigen Geruch ihrer Fotze auf der Beere, bevor sie sie in den Mund steckte. Sie ließ sie langsam auf ihrer Zunge zergehen, um die vielen unterschiedlichen Geschmacksnoten genüsslich aufnehmen zu können. Mit ihrer natürlichen Sahne, die sich mit der Frucht vermischt hatte, war sie zum einen süß und saftig. Das Ablecken ihrer schmutzigen Finger brachte die Bitterkeit der Scheiße in diese Gleichung und rundete den Geschmack ab, was Anja veranlasste laut vor Geilheit und Wollust aufzustöhnen. Wieder tauchte die junge Fetischjüngerin ihre Hände in die vor ihr liegende Scheiße. Da die Erdbeere ja nun aus dem Weg war, schob Anja nunmehr drei ihrer schmutzigen Finger tief in die Vagina, spreizte das zarte Fleisch und dehnte sie weit auf. Als ihre heiße Fotze die Scheiße an ihren Fingern erwärmte, verwandelte sich die Mischung aus Sahne und Scheiße in einen Schleim, der zwischen Anjas Beinen herauslief. Jedes Mal, wenn sie ihre Finger herauszog, flog nun ein Spritzer Scheiße in die Luft. Die Tröpfchen bedeckten die Unterseite ihres Spiegels und die Innenseiten ihrer Oberschenkel. Ihr Busen war jetzt komplett mit Scheiße verschmiert, während ihre Hand ihn stetig weiter massierte. Und jedes Mal, wenn Anja ihre Brustwarzen berührte, verkrampften sich ihre Muskeln vor Erwartung; sie war kurz davor zu kommen. Doch sie wollte es noch nicht. Sie wollte es irgendwie hinauszögern.

In einem kurzen Moment des Innehaltens hob Anja einen der härteren Klumpen der Scheiße auf, der von der ersten größeren Entladung stammte. Sie drückte und knetete ihn in ihrer Hand, um ihn geschmeidiger zu machen. Dann legte sie den Kopf zurück und schob sich die braune Masse tief hinein in ihre Nasenlöcher. Sie röchelte und erneut saugte sie stinkenden Dreck ihre Nase hoch. Wieder atmete sie nur Scheiße in Reinform und sie presste ihre Lippen fest aufeinander, um sich selbst dazu zu zwingen, nur durch die Nase zu atmen. Sie kämpfte mit etwas Schwindel, blieb aber standhaft. Verzweifelt rang sie um Luft und dann endlich konnte sie einen kleinen Kanal für „frische“ Atemluft frei saugen. Es war einfach nur geil. Und dann erlöste sie sich und atmete nun auch wieder durch den Mund. Das Gefühl und der intensiv penetrante Geruch in ihrer Nase machte sie ganz benommen und sie wusste, dass das noch sehr lange anhalten würde, weil der Dreck nun eben nicht mehr nur am Eingang ihrer Nasenlöcher saß. Sie hatte ihn sich quasi bis fast ganz hinauf ins Hirn gedrückt.

Unterdessen hatte sie niemals aufgehört, mit der Scheiße ihre Venushügel zu streicheln. Jetzt wollte sie sich dem weiteren Genuss zuwenden. Sie ließ ihre Hand wieder zu ihrer Fotze wandern, in die nun vier Finger eindrangen, während sich die junge Frau immer schneller fickte. Jedes Mal pumpte sie tiefer in ihr klaffendes Loch hinein und wieder heraus. Der Schweiß rann ihr über das Gesicht und vermischte sich mit dem Kot, sodass braune Tröpfchen aus ihren Sekreten und der Scheiße auf den Boden fielen. Während sie so an sich arbeitete, konnte Anja spüren, wie sich ihre Armmuskeln durch die immer anstrengender werdende Tätigkeit anspannten, aber sie wollte einfach nicht aufhören. Sie versuchte nun, auch ihren Daumen in ihre Fotze zu stecken, um sich komplett zu fisten, aber Anja Zugang war einfach zu eng und so konnte sie es zu ihrer großen Enttäuschung einfach nicht schaffen. Sie hoffte aber, dass der Gebrauch ihrer Spielzeuge sie in den nächsten Tagen noch genug weit dehnen und sie am Ende der Woche in der Lage sein würde, sich selbst zu fisten.

 

"mmm... MMM... oh... OH fuck... AAAAAA..."

Das Anspannen ihrer Vagina, die ihre Finger fest zusammendrückte, war das erste Anzeichen von Anjas kommenden Orgasmus.

"JESUS CHRISTUS!"

Anja schrie auf, als ihre Finger aus ihrer Muschi geschoben wurden und eine Flut von bräunlichem Schleim, gesprenkelt mit cremigem Weiß, aus ihr heraus strömte. Auch ihr Arsch gab nach und ein langer, feuchter Furz ertönte. Er war allerdings kaum hörbar unter dem lauten angestrengten Keuchen der jungen Frau. Die restliche Scheiße, die noch an ihrem Darm klebte, spritzte nun heraus und vermischte sich sofort mit der suppigen Mischung auf dem Boden. Anja brach zusammen und spürte, wie der bereits kalte Urin ihren Rücken und ihr kurzes Haar bedeckte. Der Boden war glitschig von ihrer Scheiße und ihren Flüssigkeiten, und die kühle Mischung fühlte sich auf ihrem verschwitzten Körper irgendwie wohltuend an. Sie spürte, wie sich ihre Vagina immer noch zusammenzog, als sie langsam von ihrem Orgasmus wieder herunterkam. Anja wollte so viel mehr, aber ihr Körper war jetzt einfach ausgelaugt und erschöpft. Aber sie wusste, dass sie ja noch eine ganze Woche vor sich hatte, um weiterzuspielen. Stattdessen beschloss sie, für heute Schluss zu machen, setzte sich wieder auf und machte sich daran, den Boden zu säubern.

Als sie jedoch feststellte, dass sie noch knapp ein Drittel ihrer Exkremente übrig hatte, da kam ihr eine neue schmutzige Idee und sie kroch dorthin, wo der Inhalt ihrer Geheimschachtel noch immer auf dem Boden verstreut war. Sie schnappte sich das Klebeband, ging zurück zu ihrem Scheißhaufen und spreizte erneut ihre Beine. Die Konsistenz war jetzt weicher, da er zuvor mit Pisse getränkt worden war. Anja bemerkte das sofort, als sie die Kacke aufhob, aber sie würde immer noch so weit funktionieren, um ihre Bedürfnisse zu befriedigen. Mit einer Hand spreizte sie ihre Schamlippen, drückte die Spitze des halb-harten Scheißhaufens gegen ihr Loch und schob ihn langsam hinein. Das Ende quetschte sich in ihrer Hand, aber Anja schaffte es trotzdem, ungefähr drei oder vier Zentimeter der Scheiße in ihre triefende Fotze zu pressen. Sie blickte auf und in den Spiegel. Ihre Fotze war rundherum kackbraun, jedoch war sie nicht zufrieden. Statt dass der Dreck sich in ihr drin befand, hatte sie das meiste nur außen herum verschmiert. Was zwar grundsätzlich auch seinen Reiz hatte, aber jetzt eben nicht von ihr gewünscht war. Und wieder begann sie mit sich selbst ein Zwiegespräch zu führen.

„Schöne Scheiße. Das war nicht im Sinne des Erfinders.“

„Was hast du vor?“

„Na die Scheiße muss einfach tiefer rein.“

„Und wie willst du das anstellen?“

„Man müsste...... Hmmm.....“

Anja schaute sich um und da sah sie den mittleren Analplug neben ihrer Schachtel liegen.

„Jetzt weiß ich es. Jetzt weiß ich, wie ich den Dreck hineinschieben werde.“

Sie rappelte sich auf und kroch auf allen vieren über den Boden. Dabei hinterließ sie eine dünne braune Spur. Dann griff sie sich den Plug und wiegte ihn in ihrer Hand. Perfekt. Das würde klappen. Schnell kehrte sie zu ihrem anderen Lieblingsspielzeug zurück. Sie kratzte die Scheiße von der Außenseite ihrer Fotze ab, denn schließlich sollte sich der Unrat ja innen drin und nicht außen befinden. Sie legte das meiste vor sich ab und machte dann aus dem Shit einen kleinen Ball. Als Nächstes legte sie sich auf den Rücken, griff nach dem Klumpen und platzierte ihn genau auf ihrer Fotze. Sie hatte ihren Unterleib etwas angehoben und sie spürte, wie ihre Oberschenkel von der Anspannung (oder eher der Erregung) zu zittern begannen. Dann zog sie ihre Schamlippen links und rechts auseinander, sodass der braune Batzen nun genau auf ihrem Loch lag. So weit, so gut. Sie nahm sich den Analplug zur Hand und setzte ihn an. Dann schob sie die Scheiße in sich hinein. Ein Glücksgefühl durchströmte sie. Schließlich war dieser Plug mindestens fünfzehn Zentimeter lang. So tief hätte sie die Scheiße nur mit den Händen nie hineinschieben können. Grinsend presste sie die erste Kugel hinein. Und dann hatte sie recht schnell den Bogen heraus. Erst presste sie die Flüssigkeit (übrigens genau über ihrem Oberkörper) aus der Scheiße, formte einen Ball und drückte sie dann Kugel um Kugel hinein in ihre klaffende und gierige Fotze. Schließlich war fast alles in ihrer Vagina verschwunden und das war durchaus eine ganz beachtliche Menge gewesen. Schwer atmend (sie war schon wieder fast am Kommen) verrieb sie die restliche Scheiße über ihrer Fotze und sie rieb sich dabei tatsächlich so heftig, dass sie einen weiteren Orgasmus hatte. Schwer atmend lag sie nun da. Als sie ihre Vaginalmuskeln zusammenpresste, konnte Anja den dicken Klotz in sich spüren. Das Gefühl war schwer zu beschreiben, außer dass es eine Art Völle Empfindung an ganz sonderbarer Stelle war, aber die junge Shit-Sklavin fand es einfach nur himmlisch. Doch so konnte es natürlich nicht bleiben. Es war noch nicht vorbei, als Anja das Klebeband aufhob und ein langes Stück abriss. Mit der anderen Hand wischte sie die Außenseite ihrer Vagina leicht ab, um sicherzustellen, dass das Band auch haften blieb und drückte anschließend den silbernen Klebestreifen über ihr Loch. Sie war froh, dass sie sich in der Nacht zuvor rasiert hatte, aber Anja wusste, dass das Abziehen des Klebebandes trotzdem schmerzen würde. Denn dieses Klebeband stammte nicht aus einem Laden für Haushaltswaren, sondern es war ein Industrieklebeband, das auch mit feuchten und etwas unsauberen Untergründen fertig werden musste. Mit einem gewissen Schaudern dachte sie an morgen, wenn sie dieses Teil wieder entfernen musste. Aber es half alles nichts. Da musste sie jetzt durch. Entschlossen riss sie ein zweites Stück ab und überlappte es mit dem ersten. Und dann noch eines und noch eines und noch eines.... Schließlich war ihre gesamte Muschi mit Klebebandstreifen bedeckt, die verhinderten, dass etwas von ihrer Scheiße aus ihr herauslief. Anja machte ein paar Gehversuche und lief in ihrem Zimmer umher, um die Dichtigkeit zu testen. Perfekt.... Das Gehen tat zwar etwas weh, da das Klebeband an ihren empfindlichen Stellen zerrte, aber Anja begrüßte den Schmerz, da sie eine Art Masochistin war und der Meinung war, dass der Schmerz auf eine ganz perverse Weise das Vergnügen noch verstärkte. Nach einigen weiteren (teils schmerzhaften Tests) war klar, dass nichts mehr herausfallen würde, also benutzte Anja ein paar Tücher, um den Boden zumindest oberflächlich zu reinigen. Sie wollte zwar eigentlich die Scheiße und die Pisse unbedingt über Nacht dort lassen, aber sie hatte Angst, dass es zwischen den Ritzen durchsickern und in den Boden eindringen könnte. Und das Letzte, was sie wollte, war eine Scheißflüssigkeit, die durch die Decke des ersten Stocks tropfte. Sie beschloss jedoch, ein ganz klein wenig von der Scheiße auf dem Vinyl zu belassen, damit ihr Zimmer seinen gewünschten ekelhaften Gestank behielt.

Zufrieden schlüpfte Anja nun wieder in ihr Höschen. Es war kalt von ihrer Spucke und von der Pisse, die auf den Stoff gelangt war, aber das machte ihr nichts aus. Die Scheiße, die an der Rückseite klebte, hatte auch angefangen zu trocknen und bildete auf diese Weise eine köstliche Kombination aus bereits verkrusteter und noch klebriger Kacke an ihrem Arsch. Sie zog die Unterwäsche noch einmal so weit hoch, wie es ging, sodass ihre Schamlippen auf beiden Seiten des Schrittes leicht zu sehen waren. Das war doch schon mal ganz gut. Sie reckte sich, um sich nun in ihrer ganzen braunen und ekelerregenden Schönheit im Spiegel anzusehen. Gut. Sehr gut. Sie tupfte nun ihren Körper mit einem Papiertuch etwas trocken, um zu verhindern, dass sie das ganze Haus voll tropfte und verließ dann ihr schmutziges Zimmer und ging zurück in die Küche.

Ihr Darm war leer, und sie musste nun etwas zu Abend essen, um für die morgigen Aktivitäten wieder genügend Scheiße zu haben, egal wie müde sie war. Da sie sich aber nicht zu sehr anstrengen wollte, entschied sich Anja für einen einfachen Gartensalat und ein weiteres Glas Milch. Dann sah sie auch noch eine 450 ml Dose mit Erbsen. Das passte zwar nicht perfekt zum Salat, aber Anja dachte sich, dass man für seinen Spaß auch Opfer bringen müsse. Kurzentschlossen öffnete sie die Büchse und goss den Inhalt „Erbsen in Tomatensoße“ über den Salat. Diese Kombination zählte nicht gerade zu ihren Leibgerichten, aber die Resultate würden dafür morgen umso erfreulicher sein. Dazu entschied sie sich für eine große Portion Naturjoghurt, den sie wiederum mit einigen frischen Früchten anreicherte. Wichtig war, dass sie hier keine Hungerkur veranstaltete. Sie musste essen. Sie musste sogar mehr essen als normal, denn nur dann würde sie auch morgen genug „Spielsachen“ herstellen können. Anja brachte alles auf ihr Zimmer und aß an ihrem Schreibtisch, wobei sie immer wieder einen Blick auf die braunen Scheißflecken auf ihrem Fußboden warf. Es war noch ein wenig früh, nachdem Anja ihr Geschirr nach unten gebracht und die Küche aufgeräumt hatte, aber sie war einigermaßen erschöpft von ihren Orgasmen. Also kehrte sie in ihr Zimmer zurück und kletterte in ihr mit Plastik bezogenes Bett. Wie erwartet, war es etwas rau auf ihrer nackten Haut und es knisterte ständig, wenn sie sich bewegte, aber das machte Anja nichts aus. Anja setzte sich auf. In ihrem Magen grummelte es bedenklich, da die Diät aus Salat, Erbsen, Milch und Jogurt doch nicht gerade für ideales Wohlbefinden sorgte. Doch ihr Gedärm war nun gefüllt bis zum Rand und das würde am nächsten Tag sicherlich für einen ausgesprochen "interessanten" Stuhlgang sorgen. Und das war es, worauf es ihr letztendlich ankam. Sie war zwar jetzt müde und wollte auch schlafen, jedoch hatte sie sich für die Nacht und auch für den kommenden Morgen noch etwas überlegt. Denn als ausgesprochene Kaviar-Fetischistin und Shit-Sklavin wollte sie nun auch die Bedeutung des Wortes "Sklavin" in ihr Spiel mit einbringen. Sie öffnete ihre Nachttischschublade und kramte mehrere Gegenstände heraus. Auch das hatte sie bereits von langer Hand vorbereitet und diese Sachen waren gut versteckt unter mehreren Garnituren Unterwäsche gelegen. Dabei handelte es sich um insgesamt drei Handschellen sowie mehrere Karabiner und Ketten aus Metall zur individuellen Anpassung und Verlängerung. Sie spreizte nun ihre Beine. Sie öffnete die erste der Handschellen und ließ sie an ihrem linken Fuß einschnappen. Ein Prickeln lief durch ihren Körper. Denn das was sie jetzt vorhatte, das war mit einem gewissen Risiko verbunden. Es war gefährlich. Doch sie hatte die Situation, in die sie sich jetzt begeben wollte, genau abgeschätzt und sie war gerade wegen dieser Gefahr fest entschlossen, das Ganze auch durchzuziehen. Sie rückte etwas nach unten, um ihr linkes Bein mit der Handschelle an den linken Bettpfosten zu fesseln. Als sich die Kette mit einem leisen Klicken schloss, da atmete sie tief durch. Ihre Hände zitterten leicht, als sie sich nun auch auf der rechten Seite in der gleichen Weise ihrer Bewegungsfreiheit beraubte. Sie saß nun da und betrachtete ihren Unterkörper. Durch die gespreizte Beinhaltung zwickte das Industrieklebeband, das ihren Intimbereich verschloss, leicht auf ihrer nackten und empfindlichen Haut. Doch sie verdrängte den Schmerz. Sie war schließlich kein Weichei. Aber sie war ja noch lange nicht fertig. Sie befestigte nun die letzte Handschelle an ihrem rechten Handgelenk. Sie wusste, dass sie mit links etwas ungeschickter war und genau aus diesem Grund wollte sie sich rechts fesseln und nur den linken Arm frei lassen. Denn sie wollte es sich nicht zu leicht machen. Allerdings würde sie mit der Kette die Fessel genau so anpassen, dass sie sich lediglich halb aufsetzen konnte, um dann das Klebeband von ihrer Fotze und ihrem Arschloch zu entfernen. Je schwieriger es war, umso besser. Dabei war ihr sehr wohl bewusst, dass dies ziemlich schmerzhaft sein würde. Doch auch das würde zu ihrem Spiel und zu ihrer Prüfung gehören. Sie probierte die Länge der Kette immer wieder und dann war sie nach etlichen Versuchen endlich zufrieden. Sie konnte nun mit der linken Hand gerade so zwischen ihre Beine reichen, um den Klebebandverschluss ihrer Fotze zu entfernen. Gerade so. Sie legte sich zurück. Noch hatte sie die Handschelle nicht geschlossen. Noch nicht. Sollte sie es tun? Doch dann drückte sie das Schloss zusammen. Es klickte. Jetzt war sie gefesselt. Sie streckte sich und es gelang ihr, den kleinen Schlüssel zu den Handschellen, den sie auf dem Nachtkästchen deponiert hatte, zu greifen. Selbstverständlich hatte sie nicht vor, diesen Schlüssel in ihrer unmittelbaren Reichweite zu lassen. Das wäre ja wirklich viel zu einfach und sie musste es sich selber verwehren, eine simple Lösung zur Hand zu haben. Erneut raste das Adrenalin durch ihre Adern und in ihrer Fotze begann es zu kribbeln. Alleine die Aussicht, was nun geschehen könnte, ließ sie zittern und beben. Wieder zitterte ihre Hand, als sie den Schlüssel hochhob und ihn sich vor das Gesicht hielt. Sie hatte ihn mit diesem Klebeband eingewickelt. Und das war auch notwendig gewesen. Denn sie hatte nun vor, ihn an dem einzigen Ort zu verwahren, an den sie nicht so ohne weiteres herankam. Sie lächelte, als sie sich angetrocknete Scheiße von ihren Brüsten kratze. Auch das kribbelte ein wenig. Sie nahm den Kaviar in ihrem Mund und begann ihn zu kauen. Noch einmal kratzte sie sich Scheiße von ihrem Busen. Er war schon hart geworden, aber mit etwas Speichel würde sie ihn leicht in die gewünschte Konsistenz bringen können. Es schmeckte bitter und die Situation war gleichzeitig unheimlich erregend. Dann spuckte sie die braune eklige Masse aus und sie begann, mit ihren Fingern einen kleinen Ball zu formen. Und inmitten dieses Balls aus Scheiße befand sich nun der Schlüssel zu ihren Fesseln. Sie nahm die Kacke samt dem verborgenen Inhalt in ihren Mund. Und dann schluckte sie das Ganze entschlossen hinunter. Nichts und niemand konnte sie jetzt befreien. Der kleine Ball aus Scheiße würde nun wie alles andere, was sie am Abend gegessen hatte, durch ihren Magen wandern müssen. Dann würde sie warten müssen. Sie hatte keine Ahnung, wie lange es dauern würde. Irgendwann würde sie dann morgen das Klebeband entfernen müssen. Mit nur einer Hand. Mit ihrer ungeschickten Linken. Sie würde dann weiter darauf warten müssen, bis sie scheißen konnte. Schließlich würde sie in einem hoffentlich großen Haufen ihrer frischen Fäkalien den Schlüssel wiederfinden. Und nur dann würde sie sich befreien können. Nur dann. Und damit sie sich den Darm nicht an den scharfen Ecken des Schlüssels verletzte, darum hatte sie ihn mit diesem Klebeband umwickelt. Sie legte sich zurück. Jetzt war alles getan. Das Einzige, was sie nun noch tun konnte, war abwarten. Es würde alles seinen natürlichen Gang gehen müssen. Nur langsam ließ sie die Erregung wieder zur Ruhe kommen. Sie lag lange wach und ihre mit Scheiße dick eingeriebene Haut verströmte den Geruch von Dreck in der Luft. Anja war von einem Kokon aus Gestank umgeben, während ihr Geist von mehr köstlichem Spaß träumte, den sie in den kommenden Tagen haben würde.