Vulgäre Erotic Stories - Zeit für Sex

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Z serii: Erotische Romane #11
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Vulgäre Erotic Stories - Zeit für Sex
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Simone Becker

Vulgäre Erotic Stories - Zeit für Sex

Keine Liebe sondern erotische Sexgeschichten

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

Wir haben Urlaub

Pralle Lust

Einträglicher Nebenjob

Zufällig am gleichen See

Beinahe Unglaublich aber wahr

Verführung einer Jungfrau

Junge Lust

Der Morgen danach

Ein Prachthintern

Date mit der Herrin im Hotel

Impressum neobooks

Wir haben Urlaub

„Und was machen wir morgen früh?“, fragte Clara ihren Mann, und himmelte ihn gleichzeitig wie frisch verliebt an.

„Lass uns doch darüber reden, wenn es so weit ist“, schlug Oliver vor. Gleichzeitig begann er, den Körper seiner Frau unterhalb ihres Nachthemdes zu erforschen.

„Hast du es schon wieder nötig?“, fragte Clara grinsend, der das Interesse ihres Gatten alles andere als unrecht war.

„Hey, wir haben Urlaub. Wir können es uns jetzt so richtig gut gehen lassen.“

Seine rechte Hand hatte Claras Höschen erreicht, und wenig später wanderte sein ausgestreckter Mittelfinger durch ihre weiblichste Stelle. Clara seufzte begierig auf und zeigte keine Anzeichen, sich dem Annäherungsversuch ihres Mannes widersetzen zu wollen. „Das fühlt sich ja wirklich gut an.“

„Dann warte mal ab, bis ich richtig angefangen habe.“

Innerhalb kürzester Zeit hatte er Clara von ihren Kleidern befreit und begab sich zwischen ihre Schenkel. Mit intensiven Zungenstrichen verwöhnte er die glatt rasierte Spalte, was Clara langsam aber sicher in den Wahnsinn trieb. Sie gab sich seinem Verwöhnprogramm hin und genoss das zärtliche Zungenspiel in vollen Zügen. Oliver wusste nach so vielen Jahren, an welchen Stellen er bei ihrer Muschi ansetzen musste. Wenig später konnte er sich davon überzeugen, dass auch seine Frau nicht verlernt hatte, wie und wo an seinem Schwanz sie saugen und lecken musste, damit es ihm ausgezeichnet gefiel.

Nachdem sie sich eine Weile intensiv verwöhnt hatten, vereinigten sie sich lustvoll und mit voller Hingabe. Zunächst nahm Oliver Clara in der Missionarsstellung. Dann wollte sie auf ihm reiten, was Oliver gerne geschehen ließ. Zum krönenden Abschluss ihrer Zweisamkeit nahm er sie von hinten und entlud seinen Saft quer über ihre prallen Arschbacken. Clara hatte sich mithilfe ihrer Finger zu einem Höhepunkt verholfen, sodass beide zufrieden waren und friedlich einschlafen konnten.

Als sie am nächsten Morgen erwachten, begab sich Oliver ins Badezimmer und duschte ausgiebig, während Clara für sie das Frühstück zubereitete. Oliver kam mit einem Badetuch um die Hüften bekleidet zu ihr.

„Oh, mein gut aussehender Gatte will zeigen, was er hat.“

Oliver blieb vor ihr stehen und lächelte schelmisch. „Wenn ich dir das zeigen wollte, würde ich das hier machen.“

Er fasste sich an das Badetuch und riss es sich herunter. Daraufhin stand er splitterfasernackt vor seiner Frau und ließ sich eingehend betrachten. Clara grinste und meinte: „Das sieht gar nicht mal so schlecht aus.“

Oliver ging auf sie zu. Clara drehte sich in seine Richtung und baute sich vor ihm auf. Er legte seine Hände auf ihre Hüften, auf denen ihr dünnes Nachthemd lag, und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss. Als er ihre Hand auf seinem Penis spürte, blickte er sie fragend an. „Darf man fragen, was das hier werden soll?“

Clara lächelte unschuldig, während sie sein bestes Stück in ihrer Hand behielt. Sie blickte Oliver liebevoll in die Augen und bearbeitete gleichzeitig ganz sachte seine wachsende Erregung. „Du musst es nur sagen, wenn ich aufhören soll.“

Oliver grinste und blieb stumm. Es war offensichtlich, dass ihm die Streicheleinheiten seiner Frau zusagten. Es dauerte nicht lange, bis er vollständig erregt war. Dann griff Oliver an den Saum des Nachthemdes und befreite Clara von dem hinderlichen Stoff. Er hob sie auf die Tischplatte und senkte seinen Kopf zwischen ihre gespreizten Schenkel. Das gemeinsame Frühstück verschob sich durch die folgende Zweisamkeit um zwanzig Minuten, doch die Verspätung bedauerte keiner der beiden.

Sie hatten sich im Erdgeschoss eines Ferienhauses für die Dauer von 14 Tagen eingemietet. Dieses lag abgeschieden im Grünen, fern von anderen Gebäuden. Die Wohnung über ihnen war nicht belegt, sodass sie das Haus für sich hatten. Diesen Umstand hatten sie am vorherigen Tag ausgenutzt, indem sie sich mitten auf der Terrasse ausgiebig geliebt hatten. Sie mussten nicht damit rechnen, dass man sie hören oder bei ihrem frivolen Spiel beobachten konnte. Es war eine besondere Erfahrung gewesen, sich so ungezwungen zu verhalten und sich seinen Trieben ungehemmt hingeben zu können. Auch in den folgenden Tagen sollten ihnen wilde und hemmungslose Sexspielchen den Aufenthalt in ihrer Ferienwohnung versüßen.

Nachdem sich Clara und Oliver angezogen hatten, verließen sie die Wohnung und begaben sich auf eine Fahrradtour durch die umliegenden Wälder. Als sie nach gut zwei Stunden zum Haus zurückkehrten, erblickten sie den Kombi, der überraschend auf dem zweiten Parkplatz neben dem Haus abgestellt war. Ein Mann mittleren Alters war gerade dabei den Wagen auszuladen und die Gepäckstücke in die Wohnung der ersten Etage zu transportieren. Im ersten Moment setzte die Ernüchterung bei Clara und Oliver ein, da die Ankunft der anderen Mieter ihren frivolen Plänen einen Strich durch die Rechnung zu machen drohte.

Als sie am Auto ankamen, bemerkte sie der Mann und begrüßte das Paar freundlich. Er stellte sich als Wolfgang vor und hatte die Wohnung über ihnen mit seiner Frau und deren Schwester gemietet. Wenig später gesellten sich Agnes und Susi dazu. Susi war Wolfgangs Frau und hatte kurze brünette Haare. Ihre Schwester Agnes sah ihr ähnlich, obwohl sie lange blonde Haare trug. Beide Frauen schienen Mitte vierzig zu sein, also nur wenige Jahre älter als Clara. Wolfgang war kraftvoll gebaut und war Oliver spontan sympathisch. Clara teilte seine Meinung, nahm aber auch die Attraktivität des Mannes wahr. Wolfgang war sportlich und hatte ein markantes Gesicht. Sein Lächeln wirkte freundlich und auch irgendwie erotisch. Oliver achtete vorzugsweise auf die weiblichen Attribute von Agnes und Susi und stellte fest, dass sie in Bezug auf Attraktivität und Körperbau Clara in Nichts nachstanden. Besonders Susi hatte einen Vorbau unter ihrem Top anzubieten, der einem Mann in jedem Fall ins Auge springen musste.

Man stellte sich einander vor. Clara und Oliver erfuhren, dass die neuen Mieter zeitgleich mit ihnen das Haus bewohnen würden. Sie würden weitere zehn Tage über- bzw. untereinander wohnen, und Wolfgang war sich sicher, dass sie sich allesamt blendend verstehen würden. Wolfgang lud Oliver und seine Frau spontan für den folgenden Abend zu einer kleinen Einweihungsparty zu sich in die Wohnung ein. Clara schlug vor, sich bei ihnen zu treffen, da sie es sich dann auf der Terrasse gemütlich machen könnten. Dieser Vorschlag fand allgemeine Zustimmung. Man sprach sich ab, wer was für den Abend besorgen würde, und verabredete sich für den Abend des gleichen Tages.

Clara und Oliver tauschten ihre Eindrücke untereinander aus und kamen überein, dass die Gesellschaft der drei anderen Mieter gar nicht verkehrt war. Wenn man sich gut verstand, wären gemeinsame Unternehmungen möglich. Clara fragte sich, warum Agnes ihre Schwester und deren Mann begleitete. Ihr Mann konnte sich ebenfalls keinen Reim darauf machen und sie nahmen an, dass sich dieses Rätsel bei dem gemeinsamen Abendessen lösen ließe. Der besagte Abend verlief mit viel Harmonie und Spaß. Sie saßen zu fünft auf der Terrasse bei warmen Temperaturen und lernten sich in den nächsten Stunden besser kennen.

Sie unterhielten sich über berufliche Dinge, wo man üblicherweise lebte und warum man diesen Ferienort ausgesucht hatte. Es stellte sich heraus, dass man sich untereinander sympathisch fand, und es deutete sich an, dass es nicht das letzte Zusammentreffen dieser Art bleiben würde. Es herrschte eine lockere Gesprächsatmosphäre, wozu der Alkoholkonsum aller Beteiligten beitrug. Oliver konnte seine Neugierde nicht länger zurückhalten und erkundigte sich bei Agnes, warum sie ohne Begleitung mitgekommen war. Agnes erklärte, momentan über keinen festen Partner zu verfügen und Wolfgang und Susi nicht das erste Mal in den Urlaub begleitet zu haben. Clara lag auf der Zunge zu hinterfragen, ob sie sich nicht manchmal als fünftes Rad am Wagen fühlte. Sie verkniff sich die Frage letztendlich.

Es wurde spät und es dauerte bis zwei Uhr nachts, bis Clara und Oliver endlich im gemeinsamen Bett lagen. Beide waren angeheitert und unbekleidet ins Bett gestiegen. Clara rang mit sich, ob sie ihrer Müdigkeit nachgeben und schlafen oder sich noch auf ein Techtelmechtel mit Oliver einlassen sollte. Sie unterhielten sich über den Verlauf des Abends, der gut Anklang gefunden hatte. Plötzlich vernahmen sie Geräusche oberhalb ihrer Zimmerdecke.

 

„Hörst du das auch?“, erkundigte sich Clara.

Beide verhielten sich ruhig und lauschten. Erneut hörten sie das Geräusch, das sie sogleich einzuordnen versuchten.

„Scheint so, als wenn Wolfgang und Susi noch ein wenig Spaß miteinander haben“, stellte Oliver fest.

Tatsächlich waren Seufzer und Stöhnlaute aus dem über ihnen liegenden Schlafzimmer zu vernehmen. Hauptsächlich hörte man eine weibliche Stimme. Hin und wieder drangen männliche Lustlaute durch die Decke.

„Die treiben es jetzt so richtig miteinander“, kommentierte Clara grinsend.

„Sollen sie doch. Das sollte uns doch nicht stören, oder?“

„Natürlich nicht“, bestätigte Clara. „Was meinst du ... Wie machen sie es gerade?“

„Keine Ahnung. Wenn ich so etwas am Stöhnen erkennen könnte, dann würde ich bei 'Wetten dass?' auftreten.“

„Hast du denn keine Fantasie?“

„Was sagt dir denn deine Fantasie?“

Clara überlegte. „Wahrscheinlich reitet sie auf ihm und lässt sich von Wolfgang gleichzeitig die Brüste massieren.“

„Das erkennst du anhand der Geräusche?“

„Was stellst du dir denn vor?“

„Keine Ahnung ... Ich bin mir nur sicher, dass sie Spaß miteinander haben.“

Clara drehte sich halb in seine Richtung und legte ihre Hand auf seinen Schoß. Sie berührte Olivers Penis mit den Fingerspitzen und fragte: „Macht dich das nicht an, dass über uns ein Paar Sex hat?“

„Doch, irgendwie schon“, gestand er ein. „Und dich?“

„Mich macht das ganz schön scharf.“

Oliver sah sie eingehend an und lächelte. Dann führte er seine Hand in Claras Schoß und positionierte einen Finger zwischen ihre Schamlippen. „Du bist ja total nass.“

„Ich habe doch gesagt, dass es mich erregt.“

„Ich habe dich noch gar nicht angefasst und du läufst schon aus.“

Mittlerweile hatte Clara begonnen, Olivers bestes Stück zu wichsen. Langsam aber sicher wuchs der Prügel zu voller Größe an. „Was hältst du davon, wenn wir uns beteiligen?“

„Glaubst du, die da oben können uns dann auch hören?“, fragte Oliver neugierig.

„Wer weiß?“, fragte seine Frau. „Und wenn schon ... Wir müssen uns doch nicht schämen.“

Im nächsten Augenblick war Clara auf ihn gerutscht, und als sich ihre Unterleiber trafen, beorderte Clara den harten Phallus ihres Ehemannes in die richtige Position. Sie begann, sachte zu reiten und stützte sich mit ihren Händen auf seiner Brust ab. Oliver ließ sie das Tempo bestimmen und lehnte sich entspannt zurück. Clara und er nahmen immer noch Sexgeräusche von oben wahr. Sie verständigten sich mit Blickkontakt, dass sie diese hörten und erregend fanden.

„Was macht jetzt eigentlich Agnes in diesem Moment?“, fragte Clara plötzlich.

„Warum fragst du?“

„Glaubst du, sie bekommt nicht mit, dass ihre Schwester und Wolfgang miteinander ficken?“, erwiderte Clara, während sie langsam weiter ritt.

„Wo ist denn ihr Schlafplatz?“

Beide dachten nach. Dann fiel Clara etwas ein. „Ich weiß, dass beide Wohnungen dieselbe Raumaufteilung haben ... Ich bin mir sicher, dass es auch oben nur ein Schlafzimmer gibt.“

„Dann schläft sie eben im Wohnzimmer auf der Couch.“

Von oberhalb der Decke folgte in diesem Augenblick ein lauter Freudenschrei, der durch die Wände hallte.

„Offenbar hat Wolfgang es Susi gut besorgt“, stellte Oliver schmunzelnd fest.

„Dann besorg du es deiner Frau doch auch einmal“, forderte Clara ihn auf.

„Das mache ich gerne, wenn du aufhörst, dir Gedanken darüber zu machen, wo Agnes schläft und ob sie vielleicht gerade in diesem Moment an sich selber herumspielt.“

„Aha ... So sieht also deine Fantasie aus“, stichelte Clara lächelnd. „Du stellst dir also vor, dass Agnes auf der Couch liegt und sich die heiße und feuchte Möse bearbeitet?“

„Wäre doch möglich“, antwortete Oliver, der realisierte, dass seine Frau nunmehr intensiver und fester auf ihm zu reiten begann.

„Wahrscheinlich macht es sie genauso an zuzuhören wie uns beide“, vermutete Clara. „Ob sie genauso geil und feucht ist wie ich?“

Oliver stellte fest, dass diese Art der Unterhaltung sie zusätzlich erregte, und ging auf Claras Frage ein. „Ich bin mir sicher, dass sie sich vorstellt, wie Wolfgang ihre Schwester so richtig geil durchfickt ... Gerade, weil es ihre Schwester ist, macht es sie wahrscheinlich zusätzlich an und sie liebt es bestimmt, es sich gleichzeitig selber zu besorgen.“

„Vielleicht hat sie ja auch einen Vibrator mit in den Urlaub genommen und schiebt ihn sich jetzt genüsslich tief in ihre Muschi“, erwiderte Clara, die nun einen schnellen Fickrhythmus auf Oliver aufgenommen hatte. Sie stöhnte leise zwischen ihren Sätzen auf und auch Oliver artikulierte seine Empfindungen immer häufiger.

„Ich bin mir sicher, dass sich Agnes das Teil bis zum Anschlag hinein schiebt“, erklärte Oliver, der seine Frau im nächsten Moment von sich schob.

Clara landete auf ihrem Rücken und spreizte sogleich die Schenkel. Oliver begab sich zwischen diese und begann in der Missionarsstellung loszunageln.

„Ja, tut das gut“, stöhnte Clara lustvoll auf. „Besorg es mir jetzt sofort.“

Oliver kam der Aufforderung nach und stieß kraftvoll und ausdauernd in ihren Schoß. „Du wirst gleich genauso schreien wie Susi, wenn ich dich erst einmal so weit habe.“

„Ja, los mach schon“, erwiderte Clara stöhnend. „Mach mich fertig und ramme mir deinen Schwanz in meine Fotze.“

Beide standen auf Dirty Talk und machten sich gegenseitig heiß. Oliver spürte seine Erregung zunehmen und hämmerte sein Ding immer fester in die schmatzende Möse seiner Frau. „Agnes und Susi würden dich beneiden, wenn sie wüssten, wie gut du es gerade besorgt bekommst.“

„Ja, fick mich jetzt noch tiefer und fester“, forderte Clara lautstark. „Die beiden wissen ja gar nicht, was für ein geiler Ficker du bist.“

Als hätte es eines Beweises dafür bedurft, legte sich Oliver noch intensiver ins Zeug und erhöhte sein Tempo. Clara schrie wollüstig vor sich hin. Oliver wähnte sich kurz vor seinem Abgang. Er unterbrach das wilde Treiben und entzog sich Clara. Als sein Schwengel draußen war, begann er schnell an diesem zu wichsen. Es dauerte nicht lange, bis es ihm kam und er sein Sperma in hohem Bogen über Clara verspritzte. Clara ersetzte Olivers Schwanz durch ihre Finger und bearbeitete intensiv ihren Kitzler. Kurz, nachdem Olivers erste Spermatropfen auf ihrem Bauch gelandet waren, kam es ihr ebenfalls, was sich in einem lauten Freudenschrei bemerkbar machte. Sie schrie so laut sie konnte und genoss ihren Höhepunkt in vollen Zügen. Auch Oliver artikulierte den mittlerweile abschwächenden Orgasmus entsprechend, sodass die Lautstärke im Raum deutlich über dem normalen Rahmen für diese Uhrzeit lag.

Schließlich hatten sie beide ihre schönen Augenblicke hinter sich gebracht und lagen sich in den Armen. Sie atmeten schwer und schwiegen eine Weile. Dann sagte Oliver: „So laut, wie wir waren, hat man uns bestimmt im ganzen Haus gehört.“

„Davon können wir wohl ausgehen.“

„Wäre das ein Problem für dich?“

„Ich glaube nicht“, erwiderte sie. „Wir haben sie ja auch gehört und es sollte niemand ein Problem damit haben, dass ein anderes Paar Sex hat.“

„Meinst du nicht, dass sie mitbekommen haben, wie du mich angefeuert hast?“, wollte Oliver wissen.

„Du meinst die Sache mit dem geilen Ficker?“

Oliver lächelte. „Du hast das so laut geschrien, dass sie es in jedem Fall mitbekommen haben.“

„Muss mir das jetzt peinlich sein?“, fragte Clara etwas unsicher.

„Ach quatsch ... Natürlich nicht. Nur falls uns die Drei da oben ab Morgen nicht mehr grüßen ... Dann weißt du, dass sie uns die Sache von gerade übel genommen haben.“

„Das wird schon nicht passieren“, war sich Clara sicher. „Jetzt lass uns aber mal endlich schlafen ... Ich mach mich nur kurz sauber und komme dann wieder ins Bett.“

Oliver säuberte seinen Penis und legte sich unter die Bettdecke. Als Clara wenig später zurückkehrte, kuschelte sie sich an ihn und löschte das Licht.

„Dann hoffen wir mal, dass die da oben nicht noch eine Zugabe geben und wir in Ruhe schlafen können“, kommentierte Clara, kurz bevor sie zufrieden einschlief.

Am nächsten Morgen wurde Oliver vor Clara wach. Er duschte sich, zog sich an und schob das Fahrrad aus dem Schuppen. Er wollte Brötchen besorgen und hatte gerade das Rad auf die Straße geschoben, als Wolfgang ihm entgegen kam. Er sah aus, als ob er gerade vom Jogging zurückkehrte. Sie begrüßten sich freundlich und blieben voreinander stehen.

„Schon so früh am Morgen etwas für die Figur getan?“, erkundigte sich Oliver.

„Früh ist es ja nicht mehr“, antwortete Wolfgang. „Aber ich versuche trotzdem, mehrmals in der Woche ein paar Kilometer hinter mich zu bringen. Was ist mit dir?“

„Ich wollte für uns Brötchen besorgen. Sollen wir euch welche mitbringen?“

„Ja, das wäre klasse.“

Er überlegte kurz und gab dann seine Bestellung auf. Oliver nahm an, dass er sich die zusätzliche Brötchenbestellung merken konnte, und wollte sich auf den Weg machen. Wolfgang fragte: „Und ... Eine ruhige Nacht gehabt?“

Oliver hielt inne und stieg nicht aufs Fahrrad. Er versuchte zu ergründen, worauf Wolfgang anspielte. Als er dessen Lächeln wahrnahm, fragte er: „War es bei euch denn ruhig?“

Wolfgang grinste. „Die Wohnungen sind ganz schön hellhörig, oder?“

Oliver konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen. „Was habt ihr denn von uns mitbekommen?“

„So Einiges“, gestand der Angesprochene. „Hat sich aber ganz interessant angehört.“

„Muss uns das jetzt peinlich sein?“

„Ach was“, beschwichtigte Wolfgang. „Das kommt doch in den besten Familien vor, oder?“

„Natürlich“, bestätigte Oliver. „Zu unserer Verteidigung muss ich aber sagen, dass ihr uns erst auf den Geschmack gebracht habt.“

„Ich hatte mir schon gedacht, dass unser Treiben euch wohl animiert hat, weil man euch ja direkt im Anschluss an unsere kleine Einlage hören konnte.“

„Und was hast du gedacht?“, fragte Oliver direkt.

Wolfgang lächelte und erwiderte: „Ich fand es ganz schön interessant ... Vielleicht sollten wir das nächste Mal etwas leiser sein, weil es euch um den Schlaf bringen könnte.“

„Vielleicht wird es das nächste Mal ja nicht so spät“, kommentierte Oliver. Dann machte er Anstalten sich auf das Fahrrad zu setzen.

„OK, wenn du zurückkommst, gebe ich dir das Brötchengeld“, erklärte Wolfgang. Oliver machte sich auf den Weg.

Als er nach einer Viertelstunde zurückkehrte, lehnte er das Fahrrad an den Grundstückszaun und stieg die Treppe hinauf in die erste Etage. Er klopfte an die Tür, die kurz darauf geöffnet wurde. Oliver staunte nicht schlecht, als Susi ihm nur mit einem Badetuch bekleidet öffnete. „Hallo Oliver ... Sind das die Brötchen?“

Oliver betrachtete seine Gegenüber und realisierte, dass Susi kurz zuvor aus dem Badezimmer gekommen sein musste. „Ja, ich hoffe, dass ich an alles gedacht habe.“

„Wenn nicht, ist auch nicht schlimm. Komm doch rein ... Ich habe jetzt gerade kein Geld parat.“

Dies leuchtete Oliver ein. Er schloss die Tür hinter sich und folgte Susi in die Wohnung. Er stellte fest, dass Clara mit ihrer Vermutung recht gehabt hatte, denn diese Wohnung war genauso wie die im Erdgeschoss geschnitten. Dann erblickte er Agnes, die keine zwei Meter von ihm entfernt im Wohnraum stand und sich mit einer Bürste die Haare frisierte und gleichzeitig den Föhn benutzte. Auffallend an der Situation war die Tatsache, dass sie nur ein weißes Höschen trug.

Als sie den Besucher wahrnahm, schaltete Agnes den Föhn aus und drehte sich in seine Richtung. „Hallo Oliver.“

„Morgen, Agnes“, erwiderte er. Ihm fiel auf, dass Agnes keine Anstalten machte, ihre Blöße vor ihm zu verbergen. Er bemühte sich, nicht direkt auf ihre Brüste zu starren, was ihm jedoch aufgrund der attraktiven Ausgestaltung dieser schwerfiel. „Ich habe für euch Brötchen mitgebracht.“

 

„Danke, das ist nett“, meinte Agnes, die sich im nächsten Augenblick ein T-Shirt überstreifte. Dies tat sie ohne Hast und Eile, was darauf hindeutete, dass sie sich nicht so schnell wie möglich von den Blicken des Gastes befreien wollte.

Susi war zwischenzeitlich im Schlafzimmer verschwunden und kehrte nun zurück. „Ich weiß nicht, wo Wolfgang sein Geld hat und er steht gerade unter der Dusche.“

„Kein Problem ... Das regeln wir schon“, erwiderte Oliver. „Ich werde dann mal sehen, ob Clara schon auf den Beinen ist.“

„Grüß sie schön“, bat Susi.

„Werde ich machen.“

„Wenn sie noch nicht wach ist, dann lass sie ruhig noch etwas schlafen“, forderte Agnes ihn auf. „War gestern bestimmt ein anstrengender Abend für sie.“

Als er Agnes betrachtete, erkannte Oliver ein schelmisches Grinsen in ihrem Gesicht. Auch er konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen. Ein wenig peinlich berührt verabschiedete er sich und kehrte in die eigene Wohnung zurück.

Clara schlief noch, erwachte aber, als er in das Schlafzimmer kam. Er teilte ihr mit, dass er für sie und ihre neuen Nachbarn Brötchen besorgt hatte. Clara fragte interessiert, ob einer von ihnen etwas zu der gestrigen Nacht gesagt hatte, woraufhin Oliver erklärte, dass ihr scharfer Sex kein Geheimnis geblieben war. Clara duschte sich. Dann frühstückten sie gemeinsam auf der Terrasse. Nach etwa einer halben Stunde gesellte sich Wolfgang zu ihnen und bezahlte die Brötchen. Er erkundigte sich nach Claras Befinden und erzählte, dass er und Susi gleich einen größeren Einkauf im Supermarkt unternehmen wollten. Er nahm Claras zusätzliche Bestellungen auf und verließ die beiden wieder.

Nachdem sie den Tisch abgeräumt hatten, schlug Oliver vor, die hauseigene Sauna aufzusuchen. Sie hatten dies bereits vorgestern getan und waren sehr zufrieden gewesen. Die Sauna befand sich im Keller des Hauses und Clara und Oliver begaben sich in Bademäntel gehüllt die Treppe hinunter. Als sie dort ankamen, stellten sie fest, dass die Sauna belegt war. Oliver öffnete die Tür und erblickte Agnes, die nackt und verschwitzt auf einer der Holzbänke lag.

„Hallo Clara“, grüßte Agnes die andere Frau. Sie machte keine Anstalten, ihre Blöße vor Oliver zu verbergen.

„Ist es dir recht, wenn wir dir Gesellschaft leisten?“, wollte Clara erfahren.

„Ja klar. Bleibt ruhig hier.“

Oliver und Clara entledigten sich ihrer Kleidung und setzten sich zu Agnes in den heißen Raum.

Oliver hatte sich ein Badetuch um den Unterkörper gelegt, während sich Clara unverhüllt neben die andere Frau begab, die sich inzwischen aufgerichtet hatte. Sie breitete das Badetuch auf der Holzbank aus und setzte sich entspannt darauf. Oliver nahm den Frauen gegenüber Platz und behielt das Badetuch schützend über seinem Schoß. Üblicherweise verzichtete er darauf, sein bestes Stück zu verbergen, da die Besucher einer gemischten Sauna in der Regel keine Hemmungen voreinander hatten. Gegenüber Agnes hielt er es für angebracht, seinen Penis nicht zu offenbaren. Warum, wusste er nicht. Die beiden Frauen begannen eine Unterhaltung über alles Mögliche, während Oliver neugierige Blicke auf sie warf. Er wurde nicht in das Gespräch einbezogen, was ihm ganz recht war. Er begann zu schwitzen, und langsam aber sicher fand er es blöd, dass er sich mit dem Badetuch bedeckt hielt. Er überlegte, ob etwas dagegen sprach, wenn er dem Beispiel der Frauen folgen würde. Da er keine Argumente fand, nahm er das Badetuch von seinem Unterleib.

Ihm fiel Agnes Interesse an seinem besten Stück sogleich auf. Er gab sich desinteressiert und schloss die Augen. Er beteiligte sich immer noch nicht an dem Gespräch der beiden Frauen. Zwischendurch öffnete er die Augen einen Spalt und registrierte die durchaus neugierigen Blicke Agnes zwischen seine Schenkel. Er riskierte den ein oder anderen Blick auf die nackte Nachbarin und musterte erneut deren prallen Brüste. Agnes war schlank und trotz ihres möglichen Alters in den Vierzigern wies sie eine sehr gute Figur auf.

Oliver konnte sich gut vorstellen, so eine Frau zu begehren. Erneut stellte er sich die Frage, warum Agnes ohne männliche Begleitung hierher gefahren war. Die Vorstellung, dass Agnes seinen Penis betrachtete, reizte ihn. Er bemühte sich nicht, sein bestes Stück zu verbergen, sondern präsentierte sich der neuen Nachbarin breitbeinig. Wenn sie wollte, konnte sie seine Vorzüge ungehindert in Augenschein nehmen. Nach einer Weile änderte Agnes ihre Position und spreizte die Beine. Nun konnte er für einen Moment neugierige Blicke auf den haarlosen Venushügel werfen, bevor Agnes ein Bein über das andere schlug und den Anblick ihrer Muschi verwehrte.

Erneut stellte Oliver fest, wie scharf Agnes aussah. Er spürte seinen Penis geringfügig zucken und hoffte, dass er hier und jetzt nicht richtig geil wurde. Es wäre wohl an Peinlichkeit nicht zu überbieten, wenn er direkt vor den Augen von Clara und Agnes einen Steifen bekäme. Es schien, als wenn die beiden Frauen ein enormes Vertrauensverhältnis zueinander entwickelten. Die Fragen und Gespräche wurden direkter und indiskreter und schließlich kamen sie auf die gestrige Nacht zu sprechen.

„Wie man hören konnte, habt ihr den Abend noch angenehm ausklingen lassen“, meinte Agnes und blickte Clara fragend an.

Oliver hielt sich bedeckt, während seine Frau ihn Hilfe suchend ansah. Es lag etwas Peinliches und Beklemmendes in der feuchtwarmen Luft und Oliver wusste nicht, was er sagen sollte. Dafür meldete sich Clara zu Wort. „Wir waren hoffentlich nicht zu laut.“

„Ist doch kein Problem. Man soll doch im Urlaub seinen Spaß haben, und wenn man über die Stränge schlägt, ist auch nichts dabei.“

„Das muss doch für dich eigenartig gewesen sein, oder?“, erkundigte sich Clara bei ihr.

„Warum?“

„Na ja ... Ich meine ... Wir haben ja gehört, dass Wolfgang und Susi auch etwas Spaß hatten und dann wir ... Und du ...“, versuchte Clara zu formulieren.

Agnes lächelte und blickte zwischen Clara und Oliver hin und her. „Wer hat denn behauptet, dass ich keinen Spaß hatte?“

Nun wechselten Oliver und Clara Blicke. Beiden fiel keine sinnvolle Erwiderung ein. Oliver hatte sofort die Vorstellung vor Augen, wie sich Agnes mit ihrem Vibrator vergnügte, während sie die beiden Paare bei deren Liebesspiel belauschte. Clara meinte: „Ja, das kann ganz schön animierend sein, wenn man anderen dabei zuhört.“

„Das auf jeden Fall“, stimmte Agnes zu. Dann wirkte sie, als ob sie etwas ergänzen wollte. „Könnt ihr ein Geheimnis für euch behalten?“

Oliver nickte stumm und Clara erklärte: „Ja, klar.“

Beide blickten Agnes gespannt an. Diese musterte das Paar und ließ die Bombe platzen. „Wen ihr gestern Nacht gehört habt, waren nicht Wolfgang und meine Schwester.“

Sowohl Oliver als auch Clara versuchten die Aussage einzuordnen.

„Aha“, war das Einzige, was Oliver von sich gab. Clara schwieg.

„Ihr habt Wolfgang und mich gehört“, flüsterte Agnes in verschwörerischem Ton. „Susi hatte sich bereits hingelegt und war längst eingeschlafen.“

Erst jetzt wurde Oliver klar, dass Wolfgang seine Schwägerin gebumst hatte. Er wusste nicht, ob Clara zu derselben Erkenntnis gekommen war.

„Wir dachten, dass es Susi und Wolfgang waren, weil es ja über uns war ... Also im Schlafzimmer“, zeigte sich Clara irritiert.

„Susi war bereits auf der Couch eingeschlafen, weil sie total fertig war“, klärte Agnes sie auf. „Wir haben sie mit einer Decke zugedeckt und dann beschlossen, dass Wolfgang und ich im Bett schlafen ... Und dann hatte uns plötzlich die Lust übermannt.“

Oliver stellte sich die Situation bildlich vor. Er konnte nicht verhindern, dass ihn die Vorstellung erregte. Nach und nach nahm sein Penis an Größe und Härte zu, und bevor er das schützende Badetuch über sich legen konnte, hatte Agnes seinen Zustand bemerkt. „Oh, offenbar lässt dich die Vorstellung von Wolfgang und mir nicht kalt.“

Oliver überlegte, ob er sich noch immer das Badetuch über seinen steifen Penis legen sollte, nachdem dieser ohnehin bereits entlarvt war. Clara warf ihm einen schelmischen Blick zu und meinte: „Mein Oliver ... Jederzeit einsatzbereit.“

„Bislang hast du dich nicht beschwert“, erwiderte der Angesprochene.

Agnes musterte Olivers Prügel eingehend. „Ich sehe ja auch gar keinen Grund zur Klage.“