Vulgäre Erotic Stories - Ein Leben voller Sex

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Z serii: Erotische Ebooks #16
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Nachhilfe

Mein Name ist Joachim. Ich bin 24 Jahre alt und habe schon seit Jahren Sexerlebnisse mit älteren Frauen gehabt. „Schuld“ an meiner Liebe und Zuneigung zu älteren, molligen Damen ist Jutta, die mich 21 Jahren verführte. Das Ganze geschah so:

Ich war, wie gesagt,21 und gab damals Nachhilfeunterricht. Einer meiner Schüler war Stefan. Er wohnte bei seiner Mutter. Sie war geschieden und lebte allein mit Stefan in einem großen Haus. Zweimal in der Woche gab ich ihm Nachhilfe.

Als ich neulich kam, öffnete Stefans Mutter. Sie hieß Jutta und war sehr attraktiv. Seit ich sie kenne, übte sie einen starken, erotischen Reiz auf mich aus, obwohl sie schon 44 Jahre ist und ziemlich mollig. Sie hat schwarze Haare mit grauen Strähnen. Sie kleidet sich immer modisch, sodass sich trotz strammer Beine ab und zu ein gemäßigter Minirock über ihre Schenkel und ihren üppigen Po spannte.

Allerdings nicht heute. Im leichten Morgenmantel, den sie flüchtig übergeworfen hatte, stand sie vor mir. „Nanu“, meinte sie, „hat Stefan nicht gesagt, dass er heute Schulausflug hat?“ „Nein“, sagte ich und wollte schon wieder gehen, aber sie meinte, ich solle reinkommen. Sie hätte mit mir sowieso was zu besprechen. Ich nahm im Wohnzimmer Platz und sie entschuldigte sich, sie müsse sich noch kurz umziehen.

Na …, dachte ich, wenn Stefan auf Schulausflug ist, sind wir ja alleine! Ich schlich zum Schlafzimmer. „Man, wäre das toll, wenn ich Stefans Mutter einmal nackt sehen könnte“, dachte ich. Schon oft hatte ich abends im Bett gewichst und mir dabei Jutta vorgestellt, wie sie nackt, mit gespreizten Beinen vor mir liegt. Oh Mann, vielleicht könnte ich sogar ihre Fotze sehen, damit ich endlich weiß, wie Stefans Mutter unten aussieht und wie sie behaart ist!

Ich schaute durchs Schlüsselloch: Sie zeigte mir den Rücken mit den üppigen Pobacken. Sie war fast nackt, trug nur Strapse aus weißer Spitze, woran weiße Nylonstrümpfe befestigt waren, die sich um das weiche Fleisch ihrer strammen Oberschenkel spannten. Der BH, auch aus weißer Spitze, war für große Brüste ausgelegt und die breiten Träger schnitten in ihr weiches Fleisch an ihren Schultern.

Obwohl sie noch kein Höschen anhatte, schlüpfte sie in ein hellblaues Kleid, das wie eine Jacke vorne offen war und von ihr von oben bis unten zugeknöpft wurde. Sie drehte sich einmal vor dem Spiegel, öffnete am Dekolleté und unten wieder zwei Knöpfe und lächelte zufrieden.

Ich ging schnell ins Wohnzimmer und nahm wieder Platz, als sie mit einem Packen Hefte hereinkam. Sie legte die Hefte direkt vor mir auf den Tisch – es waren Pornohefte! „Darüber wollte ich mit dir reden“, begann Jutta. „Die habe ich bei meinem Sohn gefunden, er ist doch erst 18.“ „Hast du ihm etwa die Hefte gegeben?“, fragte sie streng. Ich verneinte. „Na, schau dir doch mal die Bilder an. Das ist ja wirklich obszön, was da so abgebildet ist!“

Sie setzte sich links neben mich auf die Couch – ihr Kleid gab ihre Knie frei. Sie schob ihren Hintern vor, um mir die Bilder besser zeigen zu können, die sie besonders obszön fand. Dabei rutschte ihr Kleid noch weiter nach hinten. Ich konnte bereits ihre nylonbestrumpften Unterschenkel sehen, als sie zusätzlich noch leicht ihre Beine spreizte.

Woowww! Ihr Kleid klaffte unten auseinander und gab den Blick auf die Innenseiten ihrer Schenkel frei. Ich konnte den Blick nicht abwenden. Ich erinnerte mich, dass Stefans Mutter ja gar kein Höschen darunter anhatte. Wenn ich ihr gegenüber säße, könnte ich bestimmt ihren haarigen Bär zwischen ihren nylonbestrumpften Schenkeln sehen! Ich schluckte trocken und verspürte ein geiles Ziehen in den Lenden. Ich war besessen von dem Gedanken, ihre Fotze zu sehen und wollte mich in den Sessel gegenüber setzen.

Sie hielt mich am Arm zurück und sagte: „Da, schau doch mal hier.“ Sie deutete auf ein nacktes zierliches Mädchen, das gerade einen Schwanz im Loch hatte und von einem zweiten ins Gesicht gespritzt wurde. „Immer diese dünnen, jungen Mädchen, die treibt es sogar mit zwei Männern und die älteren, molligen Frauen gehen leer aus“, klagte sie mit leicht erregter Stimme. „Nanu“, dachte ich, „was meint sie denn damit“?

Sollte etwa hinter dem allen eine gewisse Absicht von Stefans Mutter stecken? Wenn das stimmte, musste ich es riskieren – und wenn nicht – eine Ohrfeige war der Blick durchs Schlüsselloch allein schon wert.

Ich sagte ihr, dass mir persönlich ältere Frauen sehr gefallen würden, vor allem starkbehaarte, mollige Frauen, so wie sie. „Woher willst du denn wissen, dass ich stark behaart bin?“, fragte sie neckisch. Sie schaute mich fragend an. Ich erklärte ihr, dass ich öfters Pornos anschaue, und das Frauen, die Haare an den Beinen hätten, so wie man es bei ihr sehen konnte – ich blickte provozierend auf ihre leicht gespreizten Beine. Eben auch anderswo stark behaart wären!

„Anderswo? Wo soll denn das sein?“, fragte sie und lächelte mich aufreizend an. Oh Mann, sie spielte mit! Ich war erregt und wie von selbst glitt meine linke Hand unter ihr Kleid zwischen ihre Schenkel so weit, bis ich mit den Fingern ihre Fotze berührte. „Na, hier“, keuchte ich erregt. „Aber Joachim“, sagte sie erschreckt, „was machst du denn da! Haben dich die Pornos so sehr erregt, dass du einer Frau, die mehr als doppelt so alt ist wie du, unter den Rock greifen musst?“

Sie schaute mich fragend an. Dabei bewegte sie sich aber keinen Millimeter, sodass meine Hand immer noch auf ihrer Fotze lag, mein Mittelfinger drückte von oben leicht gegen ihre Schamlippen. „Nicht die Pornos, Sie haben mich so erregt! Seit Wochen träume ich von Ihnen, ich, ich bin … Ich glaube, ich bin verrückt nach Ihnen. Vorhin habe ich Sie im Schlafzimmer beobachtet, ihr Anblick hat mich total erregt – bitte entschuldigen Sie“, keuchte ich und wollte meine Hand zurücknehmen. „Sag mir, hast du mich vorhin nackt gesehen?“, fragte sie. „Leider nur von hinten“, meinte ich enttäuscht. „Aha, du wolltest mich wohl auch von vorne sehen, stimmt's? Du wolltest wohl unbedingt das da sehen!“

Dabei drückte sie meine Hand auf ihre haarige Möse. Ich spürte eine feuchte Wärme zwischen ihren Schamlippen und drückte mit dem Mittelfinger meiner Hand gegen ihre feuchten, fleischigen Schamlippen. Wahnsinn, wie nass sie schon war!

Mein Finger flutschte mühelos über Juttas Kitzler bis zum Anschlag in ihre nasse Spalte. „Aaahh, aber Joachim, ooohhhh“, stöhnte sie. „Bitte nicht, das geht doch nicht, nimm deinen Finger da weg!“ Meinte sie es ernst? Sie war doch pitschnass zwischen ihren Schenkeln. Außerdem hielt sie nach wie vor meine Hand.

Bestimmt wäre sie enttäuscht, wenn ich jetzt aufhörte. Meine Stellung war indes etwas unbequem: Jutta saß links von mir mit gespreizten Beinen, meine linke Hand lag auf ihrem struppigen Urwald. Mein linker Mittelfinger steckte zwischen ihren Schamlippen.

Langsam zog ich den Finger aus ihrem Loch, doch bevor sich ihre Schamlippen schlossen, drückte ich mit meiner linken Hand ihre feuchten Schamlippen auseinander und schob meinen rechten Mittelfinger langsam in ihre nasse Spalte! Rein und raus. Fünf-, sechsmal ließ ich meinen Mittelfinger in ihr glitschiges Loch gleiten. Sie stöhnte laut auf. Ihr Becken zuckte mir entgegen.

„Aaaaahhhhh, Joachim, aaah, du Frechdachs“, keuchte sie, „du machst mich geil, jaaahh‚ komm, wichs an meinem Kitzler, du wusstest von Anfang an, dass ich geil auf dich bin – ooh ja, wichs meine Fotze, jaah, schööön!“ Sie griff mir zwischen die Beine. „Heeh, da ist noch was eingepackt, was heraus will. Komm, Joachim, zeig' mir deinen steifen Jungenschwanz! Schau, ich liege nackt neben dir und lass dich an meiner Muschi spielen, und du bist immer noch angezogen! Komm, zieh dich endlich aus! Zeig mir deinen Steifen!“ Ich zog meinen Finger aus ihrer glitschigen Möse und entkleidete mich rasch. Mein Glied zuckte heftig.

„Knie dich vor mich hin, los schnell, ich will deine Zunge spüren! Komm, leck mich!“, stöhnte sie geil. Ich kniete zwischen ihren dicken Schenkeln und sah auf ihre fleischige, feucht-glänzende und total behaarte Fotze, als sie mit beiden Händen an ihre Schamlippen griff und diese weit auseinanderzog. Ihr Kitzler ragte bleistiftdick und fast zwei Zentimeter lang hervor. Ein geiler Geruch nach ihrer gepflegten Fotze machte sich breit. Ich beugte mich zwischen ihre Schenkel und stieß meine Zunge in ihr nasses Loch. „Aaaaaahhhhh!“ Sie schrie laut auf und ich dachte, ich hätte einen Fehler gemacht, doch sie drückte mit beiden Händen meinen Kopf auf ihre Fotze.

„Guuuut, Joachim, ooohh' leck' mich, jaahhh, ich brenne lichterloh da unten, mach weiter!“, schrie sie. Ihr Becken rückte auf und nieder. Mein Gesicht steckte von der Nase bis zum Kinn in ihrer kochendheißen Möse. Vom Kitzler bis zum Poloch leckte ich die breite, fleischige Spalte.

„Oooohhh, jaaaah, mir kommt's, ich spritze, aaah, geil … Hach, hach, noch, noch“, hechelte sie geil und explodierte mit einem lauten Schrei! Es war, als hätte ich mein Gesicht zwischen zwei große, nasse Schwämme gesteckt. Ihr Becken rotierte wild, sie stieß mich weg und keuchte schwer, als sie ihren BH, der bisher ihre großen, schweren Brüste gehalten hatte, über ihre Titten zog und ihre Brustwarzen massierte. „Ooooh, es hört nicht auf, aaah' meine Fotze ist so geil, aaah, du musst mich jetzt vollspritzen, hörst du“, stöhnte sie laut. „Bitte, bitte, Joachim, spritz mich an, komm, stell' dich vor mich und wichs deinen dicken Riemen! Ooooohhh, Joachim, du hast mich so geil gemacht mit deiner Zunge!“

Ihr breites Becken zuckte noch immer, als sie mit der einen Hand weiter ihre Brustwarzen langzog und mit der anderen ihre fleischigen Schamlippen massierte. Ich war geil auf sie, doch verwirrte mich ihr Wunsch. Wollte sie tatsächlich, dass ich vor ihr wichste? Man muss mir das angesehen haben, denn sie lächelte mich an und sagte: „Guck nicht so erschrocken, Joachim, aber ich lass mich unheimlich gern vollspritzen. Komm, du hast mich so schön geleckt, jetzt zeig mir, wie du spritzen kannst! Hast du noch nie vor einer Frau gewichst?“ fragte sie mit erregter Stimme.

 

„Nein“, stammelte ich und spürte, wie mein kräftiges Glied nach oben zuckte. Die Vorstellung, vor dieser geilen Frau zu wichsen und dabei zu sehen, wie sie sich ebenfalls ihre fleischige Ritze wichste, erregte mich ungemein. Mit kräftigen Wichsbewegungen brachte ich mich auf Touren.

„Jaaaah, Joachim, du geiler Wichser, schau mich an, oooh' komm, ich zeige dir alles“, keuchte sie.

Sie zog mit beiden Händen an ihren Schamhaaren, damit ich ihr nasses, rosafarbenes Loch sehen konnte.

„Komm Joachim. Jaaah, spritz deinen Saft da drauf, komm schon, oder hier auf meine Brüste, aaaahh“, keuchte sie und hob mir ihre großen, festen Titten entgegen. Ihre Nippel waren dunkelbraun und steif.

Ich wichste wie verrückt! Lange hielt ich das nicht mehr aus! „Komm näher, Joachim, ich merke, dass du gleich explodierst, komm her, ich will genau sehen, wie dein Samen aus deinem Wichspimmel spritzt!“ Ich stand jetzt direkt vor ihr, zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln. Meine Eichel zuckte und ich keuchte laut auf, als der erste Strahl meines Samens in ihr Gesicht klatschte. Sie hechelte geil, mit geöffnetem Mund, sodass ein Spritzer auch in ihrem Mund landete!

Noch zweimal zuckte mein Schwanz und traf auf ihre großen Titten und ihren Bauch, der sich von oben gesehen über ihre nasse Möse wölbte. „Oooh' jaah, gut hast du gespritzt! Komm, Joachim, steck ihn in meinen Mund, ich sauge dir alles heraus!“

Sie zog mich an meinem weicher werdenden Schwanz zu sich und lutschte meine Eichel ab. „Mmmmmmmmm, jaaah' schmeckt das gut!“ Sie ließ ihn aus ihrem weichen Mund gleiten und nahm ihn in die Hand. „Mein Gott, ich liebe so junge Pimmel! Und du hast genau gewusst, was ich brauche!“ Sie wichste langsam aber stetig meinen schlaffen Pimmel und lächelte mich an. „Hast du deinen Lümmel schon mal einem Mädchen in den Mund gesteckt?“, fragte sie. Ich verneinte.

„Aber weiter unten hast du ihn schon mal reingeschoben, stimmt's?“ Sie ließ jetzt ihre Zunge über meine Eichel gleiten. „Jaa, dreimal hab ich's schon gemacht, aber so toll wie bei dir war's nicht“, keuchte ich, denn die Erregung stieg langsam wieder in mir hoch. Mein Schwanz zuckte und schwoll an. „Heeeh' wirst du wieder geil?“ Sie wichste mich heftiger. „Ich habe es doch gewusst, dass du von einem Mal Abspritzen nicht satt bist. So geile Jungs wie du spritzen doch zwei-, dreimal hintereinander, nicht wahr!“, seufzte sie.

„Komm', Joachim, wenn du willst, darfst du mich jetzt ficken! Probiere mal, ob dein dickes Glied bei mir reinpasst!“ Sie stöhnte laut und geil, als sie nochmals mit der Zunge über meine Eichel leckte. Sie drückte mich nach unten, so dass ich wieder zwischen ihren nylonbestrumpften Schenkeln kniete. Ihr dichtes Schamhaar glänzte feucht und ihre Schamlippen waren vom Lecken noch nach außen geweitet. Ich starrte auf Juttas geile Fotze.

Das war das Geilste, was ich je erlebt habe, dachte ich. Da lag doch tatsächlich die Mutter von Stefan nackt mit gespreizten Beinen vor mir. Eine Frau, mit 46 Jahren doppelt so alt als ich, wollte von mir gefickt werden! Noch vor einer halben Stunde schaute ich, hochgradig erregt, durch ihre Schlafzimmertür und wäre schon zufrieden gewesen, wenn ich ihre Fotze gesehen hätte.

Sie lächelte mich aufreizend an. „Komm, Joachim, fick mich jetzt, fick mich richtig hart durch, bis es dir kommt!“ Sie drückte mit einer Hand ihre Schamlippen auseinander und zog an meinem Riemen. „Schiebe ihn rein, Joachim. Besorge es mir, ich habe schon lange keinen mehr drin gehabt!“ Ich stieß zu, schob meine harte, lange Lanze mit Leichtigkeit in ihre weiche, nasse Fotze und begann in wilder Geilheit zu ficken.

Ihr weiches Fleisch fing meine harten Stöße auf. Sie keuchte und hechelte wild und feuerte mich immer wieder an: „Aaaahhhh, du geiler Ficker, guuut' weiter, du fickst herrlich, jaaah“, rief sie laut, während unsere Körper zusammen klatschten. „Ich glaube … ooohh, ich glaube, mir kommt's“, rief sie keuchend. „Guuut'jaaaah' Joachim, spritz in mich rein!“, stöhnte sie. Ich stieß noch heftiger in ihr Loch.

„Jaah, Joachim, spritz mich voll, ich bin auch soweit, jaaah, jetzt … ich koooommme!“ Ihr Becken bebte und zuckte unter dem Stakkato meiner Stöße, als ich sie mit meinem Samen vollpumpte. Wir waren schweißgebadet, als mein schlaffer Pimmel aus ihrem glitschigen Fickloch glitt.

„Du hast mich fertiggemacht, Joachim“, sagte sie schwer atmend, „wenn du magst, kannst du jetzt jede Woche vorbeikommen und mir „Nachhilfe“ geben!“ Dieses Angebot konnte ich natürlich nicht ablehnen und habe deshalb schon viele erregend geile Ficks mit Jutta gehabt. Seither bin ich von älteren Frauen fasziniert! Wo immer ich Gelegenheit habe, versuche ich mein Glück.

Spiel zum (sexuellen) Höhepunkt

Zunächst möchte ich mich mal kurz vorstellen. Mein Name ist Diana, ich bin 28 Jahre alt und nach einer Ehe seit drei Monaten wieder Single. Hat nicht sollen sein... Um wieder Boden unter den Füßen zu bekommen, bin ich gleich nach der Scheidung für zwei Wochen nach Ibiza geflogen, neue Kraft tanken. Dort habe ich an einem regnerischen Tag Swen kennengelernt. Wir hatten beide Langeweile und haben uns auf der Hotelterrasse zu Gesellschaftsspielen getroffen.

„Was meinst Du, Diana... spielen wir Mensch ärgere Dich nicht? Um das Ganze interessanter zu machen, spielen wir aber um etwas. Sagen wir mal... um unsere Klamotten, die wir jetzt gerade tragen. Wer verliert, muss ein Kleidungsstück ablegen. Und wer als erster nichts mehr an hat... muss dem Sieger einen Wunsch erfüllen. Dabei soll es aber keinerlei Tabus geben... ist das für Dich okay?“, fragt Swen mich. Ganz schön dreist dieser Kerl! Na ja, von der Bettkante würde ich ihn auch nicht gerade schubsen, also stimme ich mutig zu. Noch kurz überlegen, was ich da gerade so alles trage: Slip, BH, Shirt, kurze Shorts, Flipflops. Nicht gerade viel!

„Einverstanden Swen, aber nicht hier auf der Terrasse, komm, wir gehen zum Strand runter. Unter dem Sonnenschirm ist es ja auch trocken“, sage ich also, nehme das Brettspiel aus dem kleinen Schränkchen und wir rennen durch den Regen die 200 Meter zum Strand herunter. In der ersten Reihe vorne, weit ab vom Hotel, nehmen wir dann Platz. Mein dünnes, weißes Shirt ist ziemlich durchnässt, ich komme mir vor, als hätte ich oben herum nichts an... sehr zu Swens Freude natürlich!

„Okay, ein verlorenes Spiel bedeutet, ein Kleidungsstück weg. Flipflops zählen aber nicht. Sieger ist, wer zuerst dreimal gewonnen hat. Derjenige darf sich dann was wünschen. Du fängst an zu würfeln“, erklärt Swen die Regeln noch einmal. Kopf an Kopf steuern wir auf das Ende des ersten Durchganges zu... und mit einem kräftigen YES zieht Swen sein letztes Püppchen in sein Haus. „Gewonnen! Dann mal los, zieh eines Deiner Kleidungsstücke aus...“, sagt er jetzt. Da mein Shirt ohnehin mehr zeigt, als es verdeckt, entscheide ich mich dafür, es gleich auszuziehen. Da auch das zweite Spiel kostet mich dann meine Shorts. Danach gewinne ich eine Runde und Swen entledigt sich seines Shirts. Wow, ist ja richtig gut trainiert, der Bursche denke ich so für mich.

Spiel 4. Es kommt, wie es kommen muss... Swen gewinnt wieder und fordert mein Oberteil als Tribut. „So, liebste Diana... damit habe ich das Match gewonnen und darf mir was wünschen. Hmm... steh mal auf, bitte“, höre ich ihn sagen und tu das, was er möchte. Er geht vor mir in die Hocke und, war ja klar, streift mir den Slip herunter, sodass ich jetzt nackt vor ihm stehe. Mein Herz klopft wie wild. Er zieht sich jetzt seine Badeshorts aus, ist danach ebenfalls nackt, nimmt mich bei der Hand und zieht mich ins Wasser. Hier küsst er mich erst mal leidenschaftlich. Dann, hinter mir stehend, umfasst er meine blanken strammen Titten und knetet sie ordentlich durch. Dabei spüre ich deutlich seine gewaltige Lanze an meinem Hinterteil, wie er sie daran reibt. Wir stehen bis zur Hüfte im Wasser wie er mich nach vorn beugt und seine Lanze in meine auch ohne Wasser sicher klitschnasse Möse drückt. „Das ist mein Gewinn, Diana... ich werde Dich jetzt ordentlich durchficken... schlimm?“, keucht er. „Nein Swen, gespielt... und verloren... oder vielleicht auch was gewonnen? Wie auch immer, nimm Dir, was Du willst“, hauche ich zurück.

Was für ein irres Gefühl! An einem öffentlichen Strand im Wasser stehend genagelt zu werden, das kannte ich auch noch nicht! Mit meinem Ex wäre es zu so etwas nie gekommen. Dazu war er einfach zu prüde! Aber Swen... der hat echt was! Zweimal kurz hintereinander kriege ich einen Orgasmus bevor er seine Lanze dann herauszieht und sich rücklings auf das Wasser legt. „Und jetzt Du...“, lächelt er mich an. Hatte ich vorher schon das Gefühl, wohl den längsten Schwanz bisher in mir stecken zu haben, so bestätigt sich das eindeutig, wie ich ihn Stück für Stück zwischen meine Lippen gleiten lasse, bis seine Bällchen das einzige sind, was noch draußen ist!

Oh ja, wenn ich etwas kann, dann ist das vollendetes Deep Throat! Findet Swen übrigens auch! Seine volle Ladung ballert er mir dann laut schnaufend auch schon bald in meinen Hals! „Wow, Hammer. Du bist der Wahnsinn, Diana“, flüstert er mir zu, wie wir wieder auf unseren Strandliegen angekommen sind. „Das sollten wir unbedingt wiederholen...“, lächele ich ihm zu. Und das haben wir dann auch! Nicht nur hier in Spanien im Urlaub übrigens. Denn wir leben jeder für sich ganz nah beieinander! Er in Bochum, ich in Dortmund...

Heute treffen wir uns wieder... und es regnet in Strömen! „Mensch ärgere Dich nicht?“, fragt er nach dem ersten Kuss und grinst mich breit an. „Du kleiner Lustmolch... okay, einverstanden. Best of five, wie immer. Aber diesmal gibt es überhaupt kein Tabu... der Verlierer MUSS alles mit sich machen lassen! Ohne jegliche Einschränkungen ALLES!“ „Okay, Dir ist schon klar, dass ich Dich wieder besiegen werde?“, fragt er siegesbewusst. „Werden wir ja sehen. Also abgemacht? KEINE TABUS!?“ „Dann mal los“, antwortet Swen und wir beginnen mit dem Spiel.

Dieses Mal putzt er mich gleich dreimal hintereinander! „Sag ich doch... habe wieder gewonnen! Jetzt... gehörst Du mit Haut und Haaren mir. Ich darf mit Dir machen, was ich will... los, komm mal mit.“ Er führt mich zu seinem Auto, einem von diesen etwas höher liegenden SUVs und lässt mich einsteigen. „Wir müssen kurz zu meiner Garage, dauert nicht lange“, sagt er geheimnisvoll. Bei ihm angekommen parkt er vor dem Garagentor. „Ich gehe noch mal schnell aufs Klo, gibst Du mir Deinen Schlüssel?“ Während er dann was auch immer aus der Garage holt, spring ich schnell in seine Wohnung und gehe kurz auf die Toilette. Wieder zurück fragt er mich „Alles ist erlaubt?“ „Ja mein lieber Swen. Du kannst mit mir machen, was Du willst! Ich habe es Dir versprochen. Ich gehöre ganz und gar Dir, Liebster“, hauche ich zugegeben ziemlich nervös zurück.

„Gut, Diana. Zieh Dich jetzt aus. Alles! Auch die Schuhe und dann steig ein“, bittet, nein, fordert er jetzt von mir. Nackt im Auto fahren... auch eine Premiere für mich! Klar habe ich im Auto schon mal gepoppt, aber blank auf dem Beifahrersitz herum kutschiert zu werden? Ich bin ziemlich erregt, als ich mich auf den Sitz fallen lasse und er losfährt. Zum Glück regnet es in Strömen, da sind nicht wirklich viele unterwegs! „Wichs Dir Deine glatt rasierte Muschi, Diana. Ich will hören, wie geil Du bist...“, fordert er nach wenigen gefahrenen Metern. Wie ich meine Finger zwischen meine Beine schiebe, bemerke ich, dass ich schon wieder total nass da unten bin! Ist schon ein geiles Gefühl, es mir selbst zu machen, während er neben mir sitzt! „Darf ich kommen, Liebster?“, keuche ich schon nach zwei Minuten. „Ja, brüll Deine Geilheit nur raus, mach aber das Seitenfenster auf, damit Dich Passanten auch hören können...“, lautet seine Antwort, wobei ich merke, dass ihn dieses Szenario richtig geil macht! Nur wenige Fingerbewegungen später schreie ich meinen Lustschrei so laut es nur geht heraus! Genau in dem Moment, wie wir an einer Ampel stehen und ein Pärchen dort unter dem Regenschirm auf GRÜN wartet an der Fußgängerampel. „Schau mal, Liebes.... die wichst sich nackt ihre Pussy... komm schnell nach Hause... das will ich auch haben“, lächelt ER sein Mädchen an.

 

Wir setzen unsere Fahrt fort und Swen biegt dann auf einen großen Parkplatz ein. Nur wenige Autos stehen hier, was bei dem Wetter und so abseits von allem völlig normal ist. Wir halten an. „Steig jetzt aus, Diana. Und dann... kletterst Du auf die Motorhaube und legst Dich auf den Rücken“, fordert er jetzt von mir. „Ich soll w a s ??“, frage ich erstaunt. „Alles, hast Du gesagt... also los, klettere auf die Motorhaube und leg Dich hin“, ist seine knappe Antwort. Während ich das mache, holt er aus dem Kofferraum eine große Reisetasche und kommt nach vorne vor sein Auto. Er öffnet die Tasche und... holt vier unterschiedlich lange Seile daraus hervor. Wortlos legt er mir zunächst zwei Seile um meine Fußgelenke, dann um meine Handgelenke.

Er zerrt meine Beine auseinander und wickelt die unteren Enden um die Stoßstange. Danach führt er die Seile an meinen Handgelenken durch die leicht geöffneten Seitenfenster des Wagens und verbindet sie miteinander. Das muss man sich mal vorstellen.... ich liege splitternackt und mit weit gespreizten Armen und Beinen auf der Motorhaube eines Autos und muss mich so dort festbinden lassen! Dieser Kerl ist so was von verrückt! Und ICH? Ich muss total bekloppt sein, dass ich mich zu so etwas hingebe! Bekloppt... und ohne Ende GEIL! „Na dann, auf zu einer kleinen Stadtrundfahrt mein nackter Engel! Jeder kann Dich jetzt so sehen! Und der Fahrtwind wird Dir über Deine Möse streichen und Dich immer geiler machen!“ „Bitte Swen... bitte nicht...“, zetere ich.

„ALLES was ich will, hast Du gesagt! Und ich will mein nacktes Mädchen jedem zeigen, der bei diesem Mistwetter unterwegs ist! Also sei still und genieße die Blicke der lüsternen Menschen auf Deinem nackten Körper!“, kriege ich zur Antwort. Was soll ich machen, ich hatte ihm absolut freie Hand gegeben und eine Spielwette verloren.

Langsam setzt sich das Auto in Bewegung und ich werde ein klein wenig durchgerüttelt hier auf dem Schotterplatz. Je schneller Swen fährt, umso mehr spüre ich den Wind, der mir über die Schenkel streicht, mir warm auf meine ungeschützte Muschi bläst. Auch an meinen blanken Titten bricht sich der Fahrtwind und lässt meine Nippel härter und härter werden. Da, jetzt verlässt Swen den Parkplatz und biegt nach links auf die normale Straße ab. Mir wird ganz mulmig zumute, denn in wenigen hundert Metern werden wir den Kern der kleinen Stadt erreichen! Jetzt, wo der Regen nachgelassen hat und sich ansatzweise die Sonne am Himmel zeigt, werden bestimmt so einige Menschen ihren Sonntagsspaziergang absolvieren. Und allen denen muss ich mich nackt ans Auto gefesselt präsentieren! Und jeder wird mich erkennen, durchstreift es meine Gedanken. Was, wenn jemand von der Aktion ein Foto macht? Und was, wenn er das dann auch noch ins Netz stellen würde... dafür schäme ich mich jetzt schon! Aber es sollte noch viel schlimmer werden!

Eine viertel Stunde lang kutschiert mein Swen seine nackte Kühlerfigur herum, bis er wieder auf dem großen Parkplatz anhält. Inzwischen sind hier locker geschätzt 20 Autos! Und mitten auf dem Platz stoppen wir nach einer kleinen Runde über den Parkplatz. Ich bin heilfroh, dass Swen aussteigt und mir die Fesseln löst! Endlich stehe ich wieder auf meinen zugegeben wackeligen Beinen. Der Schotter unter meinen Füßen drückt ganz schon auf meine Fußsohlen! „Steig auf die Stoßstange und beuge Dich nach vorn, bis Deine Brüste das Metall berühren“, fordert er mich nun auf. Ich gehorche! Swen drückt meine Beine so weit es geht auseinander und fixiert mich so mit den Seilen an der Stoßstange. Meine Arme zieht er auseinander und verknotet das durch die Seitenfenster geführte Seil wieder in der Mitte. Was hat dieser geile Bock denn jetzt noch mit mir vor? In meinem Kopf herrscht das pure Chaos!

Er kramt in seiner Tasche und holt etwas heraus. Damit stellt er sich direkt hinter mich, sodass ich nicht sehen kann, was er da in der Hand hat. Sehen nicht... aber spüren! Zwei, dreimal lässt er jetzt einen Plug durch meine tropfnasse Pussy gleiten bevor... er ihn mir vorsichtig in meinen Hintereingang drückt! Klar, ich kenne so was und ich liebe es sogar, wenn man mir was in mein enges Arschloch steckt! Aber hier? Splitternackt auf eine Motorhaube gefesselt in der Öffentlichkeit? Aber ich habe keine Chance, dieser unangenehmen Situation zu entkommen. Ich muss mir den Plug tief in meinen Arsch stecken lassen! Irgendwie ist es mir mittlerweile fast egal, dass sich eine kleine Gruppe von Männern um uns herum gesellt hat, die das alles lüstern beobachten, wie mich mein Swen mit dem Plug bearbeitet und ich dabei von Sekunde zu Sekunde immer geiler werde!

Ein letzter fester Druck, der Analplug sitzt jetzt tief in meinem Hintereingang und ich keuche wild.

Wieder ein Griff in seine Tasche. So sehr ich mich auch Mühe, zu erkennen, was er da jetzt schon wieder herausholt, ich erfahre es erst ein paar Sekunden später! Dann nämlich, wie mich ein scheinbar aus Leder gemachtes Paddle auf meine angespannten Pobacken trifft. „Alles, hast Du gesagt und versprochen, Liebling... also werde ich Dir damit jetzt den Hintern versohlen! Und wehe der Plug rutscht Dir heraus! Ertrage es mit Würde und Anstand. Dein Herr will es heute so. Wirst Du es für mich ertragen, Diana?“ Ich bin so geil, dass mir das jetzt auch schon egal ist! „Ja Herr, wenn Du mich nachher nur ordentlich durchfickst...“, keuche ich zurück. Dann nimmt das Unheil seinen Lauf! Jeder einzelne Schlag brennt höllisch auf meinen blanken Arschbacken! Ich stöhne jedes Mal laut auf. Aus den Augenwinkeln heraus sehe ich, wie sich zwei Kerle beim Zuschauen ihre Schwänze wichsen... bitte nicht, Herr... bitte nicht... saust mir ein Gedanke durch den Kopf. Mein Herr erkennt das sofort und beruhigt mich. „Keine Sorge, Liebling... heute wird Dich niemand anderes ficken als ich!! Noch zehn... dann hast Du es geschafft. Sei stark, für mich... bitte!“ „Ja Herr“, antworte ich. Herr... ich nenne meinen geliebten Swen meinen HERRN... und finde das überhaupt nicht schlimm!! „Ja, schlag mich damit, röte mir meinen geilen Arsch... mehr... fester…“, höre ich mich ausrufen. Ich erkenne mich überhaupt nicht mehr selbst! So ein bisschen Popohaue mag ich ja schon ganz gern..., dass aber hier ist eine andere Hausnummer! Das brennt wirklich ordentlich!

Der letzte Hieb ist geschafft. Applaus erklingt von den inzwischen 15 Kerlen, die sich das Schauspiel angesehen haben. Ich bin echt froh, dass Swen meine Fußfesselung jetzt löst und mir hilft, wieder auf den Boden zu kommen. „Und jetzt... fick ich Dich hier vor allen Augen. Dein Analplug bleibt drin! Und ich will dich stöhnen hören! So laut Du nur kannst...“, vernehme ich von Swen. Und dann... rammt er mir seinen harten Schwanz auch schon von hinten in meine tropfnasse Fotze! Er rammelt mich so richtig hart durch, zerrt meinen Kopf an meinen langen Haaren sogar nach hinten. Ich vergehe fast vor Geilheit und Lust! Zweimal kurz hintereinander posaune ich meinen Liebesschrei hinaus, dann pumpt mir mein Swen seine volle Ladung in meine jetzt vollends überlaufend Möse! Ein, zwei Minuten bleibt er auf mir liegen und wir keuchen um die Wette. Dann zeiht er seinen Prachtlümmel aus meiner Möse, nimmt mir auch den Plug aus dem Arsch. Vorsichtig löst er jede Fessel und nimmt mich liebevoll fest in seine Arme. Unter gefühlt tausenden Küssen, von zart bis wild drück er mich immer wieder fest an sich. Ich kann mich an keine andere Situation in meinem Leben erinnern, in der ich in den Armen eines Mannes so glücklich gewesen bin. Glücklich... und stolz!

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