Vulgäre Erotic Stories

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Z serii: Erotische Ebooks #3
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Vulgäre Erotic Stories
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Simone Becker

Vulgäre Erotic Stories

Keine Liebe sondern pure Sex-Geschichten

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Big Dick für meine Frau

Die Schamlippenklinik

Fick ohne Worte

Der perfekte Start in den Tag

Auf der Frauentoilette

Gothic Bitch

Die ersten Experimente eines jungen Paares

Das Entflammen der Lust

Auf der Suche nach etwas Neuem

Klein und schüchtern? Wie man sich doch irrt...

Impressum neobooks

Big Dick für meine Frau

Vulgäre Erotic Stories

Simone Becker

* Alle Personen sind 21 Jahre alt oder älter. In keiner Geschichte geht es darum, dass jeweilige Geschlecht herabzusetzen oder zu verunglimpfen. Sex ist etwas Schönes, egal wie schmutzig oder hart er ist. Jede Frau und jeder Mann sollte auf seine eigene Art die Lust genießen.

„Du, das wäre doch was für uns!“, sagte Nils neulich auf einmal zu mir, und in seiner Stimme schwang hörbar echte Begeisterung mit. Er saß an seinem Computer, ich saß am Tisch, über Arbeiten gebeugt, die ich zu korrigieren hatte. Ich bin Lehrerin, er ist IT Spezialist; und unsere Berufe konnte man manchmal auch an dem erraten, womit wir unsere Freizeit verbrachten … Seufzend blickte ich auf. Ich war gerade bei den letzten fünf Tests angelangt und wollte die Korrektur gerne abschließen, um den Test am nächsten Tag in der Klasse zurückgeben zu können. Um ganz ehrlich zu sein, interessierte es mich in diesem Augenblick überhaupt nicht, was Nils gerade gefunden hatte. Hätte man mich nach einer Vermutung gefragt, was es denn sein würde, dann hätte ich auf irgendein technisches Gerät getippt, das uns im Haushalt seiner Meinung nach ganz dringend fehlte, dessen Nutzen ich vor allem angesichts durchweg hoher Kosten nur schwer einsehen konnte. Auf eine weitere Diskussion über solche Dinge hatte ich nicht die geringste Lust, also nickte ich einfach nur in seine Richtung, gab ein „Schön!“ von mir – und wandte mich wieder den Schülerarbeiten zu. Doch Nils gab sich damit nicht zufrieden.

„Du, komm doch mal!“, drängte er. „Das musst du dir ansehen!“ Das fehlte mir gerade noch, dass ich mir nun das Gerät, an das er als Nächstes sein Herz hängte, auch noch ausgiebig von allen Seiten betrachten musste! Ich konnte mit Technik sowieso nichts anfangen. Für mich sah da ein gerät wie das andere aus. Aber ich dachte daran, dass ich nachher, wenn ich mit dem Korrigieren fertig war, eine gute Stimmung gebrauchen konnte. Es war schon drei Tage her, seit wir das letzte Mal Sex gehabt hatten, und ich konnte es echt mal wieder gebrauchen. Also stand ich, wenn auch widerwillig, auf und stellte mich hinter ihn. Dann staunte ich aber echt, was ich da auf dem Bildschirm zu sehen bekam. Ein Gerät war das schon – aber kein technisches! Oh nein, kein technisches … Ich betrachtete mir die Bilder lange. „Ich wusste gar nicht, dass du bisexuell bist“, bemerkte ich dann süffisant, denn was da auf den Bildern zu sehen war, das war ein Mann, der nicht einfach nur gut aussah, sondern absolut großartig. Sein muskulöser Torso wirkte wie eine Skulptur, die ein Bildhauer liebevoll nach einer Fantasie der Perfektion geformt hatte. Eine solche männliche Schönheit hatte ich vorher noch nie zu Gesicht bekommen.

Sein Gesicht war nicht zu sehen – aber dafür war etwas anderes zu sehen, und das war echt beeindruckend. Ich schätzte, dass sein Schwanz auf jeden Fall über 20 Zentimeter lang sein musste im erigierten Zustand – in dem er sich auf den Bildern befand -; vielleicht 24 oder sogar noch ein bisschen mehr. Angesichts einer durchschnittlichen Schwanzlänge von 15 Zentimeter, so hatte ich das mal gelesen, war das wirklich enorm. Obwohl es ja einzelne Porno Stars geben soll, die über 30 Zentimeter liegen … Das hatte ich wenigstens mal irgendwo gelesen, auch wenn ich es eigentlich kaum glauben konnte. Mich durchfuhr ein angenehm lüsterner Schauer beim Gedanken daran, ein solch enormes Teil in mir zu spüren. Davon hatte ich schon lange geträumt … Es heißt immer die Schwanzlänge spielt keine Rolle. Und im Grunde ist das auch so; keine Beziehung und kein Sex scheitern an einem zu kurzen Schwanz. Trotzdem stört es natürlich keine Frau, wenn der Mann wirklich gut bestückt ist. Das ist so wie mit den dicken Titten bei den Frauen. Auch ohne kann man als Frau die Männer für sich begeistern; trotzdem geraten alle Männer in Ekstase, wenn man welche aufzuweisen hat. Ich weiß, dass auch Nils große Busen liebt, obwohl er meinem kleinen nichts auszusetzen hat.

Deshalb konnte ich jetzt ungehemmt diesen riesigen Schwanz auf den Sexbildern bewundern, ohne Angst haben zu müssen, dass er gleich beleidigt war oder Minderwertigkeitskomplexe bekam. Außerdem, ich meine – schließlich hatte er die Bilder ja angeschaut und mich nur dazu gerufen! „Du verstehst nicht“, sagte Nils jetzt, ganz aufgeregt, „dieser Typ steht nicht auf Männer. Bisexuelle Spiele lohnt er total ab. Er fickt nur Frauen. Das allerdings auch mal in Gegenwart ihrer Partner. Die dürfen dabei zusehen.“ „Und Wifesharing gefällt dir?“, fragte ich mit hochgezogenen Augenbrauen, nun doch etwas verwundert. Nils griff nach hinten und zog mich mit einer Hand in meinem Schritt näher an sich heran. „Oh ja, dass gefällt mir. Das würde ich unheimlich gerne mal sehen!“, murmelte er. „Und – und was reizt dich daran?“, wollte ich wissen, total verunsichert. Nils träumte davon, dass ein anderer Mann mich fickt und er dabei zusieht? Davon hatte er mir ja noch nie etwas erzählt!

Seine Hand zwischen meinen Beinen suchte die entscheidende Stelle und begann zu reiben. Erst als ich diese Massage an meinem Kitzler spürte, merkte ich, dass ich bereits erregt war. Reizte mich diese Vorstellung etwa auch, dass mich ein anderer Mann richtig ordentlich durchvögelte, während Nils uns beobachtete, wenn vielleicht sogar diese extrem gut bestückte Schönheit von einem Mann auf dem Bild seinen harten, riesigen Schaft in meine feuchten Tiefen schob? Nun, offensichtlich … Jetzt stand Nils auf, zog mich kurz an sich, über die gesamte Länge seines Körpers, so dass ich seine Erektion spüren konnte, und sagte: „Setz dich mal hin und lies dir mal das Profil von dem Typen durch. Vielleicht melde ich mich ja noch heute Abend bei ihm, mal sehen.“

Ich setzte mich also; und musste mich erst einmal orientieren. Also, die Sexbilder stammten aus einem Kontaktmarkt für Sexkontakte, und zwar nicht einfach irgendwelche Sexkontakte, sondern für Sexkontakte sofort; reale Treffen und Dates, bei denen man sich auch mal sehr schnell verabreden konnte, und wo es in allen Fällen wirklich nur um das Eine ging – um guten Sex. Sofort. Einen Augenblick war ich empört, dass Nils sich auf solchen Sexseiten umsah. Bekam er denn von mir nicht genug Sex? Musste er nun wirklich in einer Sexbörse zusätzliche Erotik Kontakte suchen? Aber was beschwerte ich mich denn darüber? Mir gefiel der Gedanke ja selbst, dieses Prachtstück von Mann, dessen Bilder ich gesehen hatte, näher kennenlernen zu können; am liebsten ganz intim … Ich vertiefte mich in sein Profil. Ja, da stand es. Der Kerl bezeichnete sich als jemand, der Spaß am Sex hat, Spaß daran, selbst Vergnügen zu haben und Vergnügen zu schenken, und er erklärte sich bereit für Dates mit Single Frauen und mit Paaren, und zwar für echte Sofortkontakte. Im Hinblick auf Letzteres, auf die Anwesenheit der Männer, stellte er allerdings klar, dass er lediglich die Frauen befriedigen werde und die Männer nur zuschauen dürften, nicht selbst ins Geschehen mit einsteigen. Es war genau das, was Nils gesagt hatte, und diese Vorstellung löste ein unerträgliches Kribbeln an meiner Muschi aus.

Auf einmal bemerkte ich, dass Nils zum Telefon gegangen war. „Was machst du?“, fragte ich ihn, und hatte doch schon so eine gewisse Ahnung … „Ich rufe den Typen mal an; er hat mir seine Handynummer geschickt“, erklärte Nils. Aha – die beiden hatten also schon miteinander kommuniziert! Das war mir nun gar nicht recht, denn bevor er so etwas tut, hätte Nils mich fragen müssen. Es hätte ja schließlich auch sein können, dass ich nicht einverstanden war! Aber wo er schon einmal dabei war, den Kontakt zu machen, wollte ich dem nun auch nicht im Wege stehen … Mein Herz klopfte wie verrückt. Nils ging zum Telefonieren hinaus auf den Flur, deshalb bekam ich von dem Telefonat leider nichts mit. Es dauerte aber nicht lange, bis Nils zurück war und triumphierend verkündete: „Er kommt!“ Das war ja schön, aber … „W-wann kommt er denn?“, fragte ich vorsichtig. „Na heute Abend“, sagte Nils so selbstverständlich, als sei das nicht die größte Aufregung, die wir seit Langem erlebt hatten. „In einer Stunde etwa.“ Ich sprang auf wie von einer Tarantel gestochen. „Was?“ Nils grinste. „Du hast schon ganz richtig gehört. In einer Stunde wird er hier sein.“

 

In meinem Kopf überschlugen sich die Gedanken. Ja, der Gedanke reizte mich, er erregte mich – aber ich wollte doch nicht jetzt sofort die Realisierung erleben! Da hatte Nils mich total überrumpelt! „Ich kenne dich doch“, sagte er. „Es gefällt dir; du würdest dich gerne von ihm vögeln lassen. Aber wenn ich dir Zeit zum Nachdenken gebe, dann fallen dir hunderttausend Gründe ein, warum das nicht in Frage kommt. Also machen wir es jetzt sofort.“ Er betrachtete mich forschend. „Ich würde mal sagen, du steigst jetzt schnell unter die Dusche und ziehst dir etwas an, was ein bisschen aufregender ist als dieser Hausanzug.“ Ach du meine Güte – ja, in diesem bequemen Nicki Zweiteiler konnte ich einem so tollen Mann ja nun wirklich nicht gegenüber treten; außerdem war es schon drei Tage her, dass ich meine Muschi zuletzt rasiert hatte. Nils hatte recht – ich musste mich dringend präsentabel machen! Wortlos verschwand ich im Bad. Ich war so aufgeregt und zitterig, dass ich mich kaum einseifen konnte, und bei der Intimrasur musste ich gewaltig aufpassen, mich nicht zu schneiden. Als ich aus der Duschkabine kam, hatte mir Nils schon etwas zum Anziehen herausgesucht. Sexy Jazzpants in einem dunklen Rot, mit einem Spitzeneinsatz direkt über der Muschi, dazu einen passenden BH, der selbst meinen kleinen Busen in ein üppiges Dekolleté verwandeln konnte, und ein sexy Minikleid aus dem Sommer in Weiß, dazu weinrote Nylons und weiße, hochhackige Sandaletten.

„Ein Traum in Weiß und Rot“, scherzte er, während ich mich anzog, und als ich mich im Spiegel betrachtete, musste ich ihm recht geben. Ich sah echt total sexy aus, und meine großen, glänzenden Augen taten ein Übriges. Nun musste aber noch ein bisschen Make-up her, und mit meinen langen Haaren musste ich auch noch etwas anfangen. Ich war noch nicht ganz fertig – Nils betrachtete mich die ganze Zeit, und echtes Begehren stand dabei in seinem Gesicht geschrieben -, da klingelte es auch schon. Ich erschrak so sehr, dass ich meinen Lippenstift fallen ließ, der im Waschbecken zerbrach. Nils drückte mich kurz, gab mir einen Kuss auf die frisch gepuderte Wange und sagte: „Du kommst dann einfach raus zu uns, wenn du fertig bist.“ Er ging; und mir war schlecht. Worauf hatte ich mich da bloß eingelassen? Ich hatte doch Arbeiten zu korrigieren! Und überhaupt – wer machte schon so versaute Sachen? Am liebsten hätte ich mich im Schlafzimmer verkrochen, aber ich war ja auch neugierig auf dieses Bild von einem Mann mit seinem großen Schwanz. Ich kämpfte mit mir – und rang mich dann doch dazu durch, ins Wohnzimmer zu gehen. Da stand mitten im Zimmer genau diese perfekte Männerskulptur; nur jetzt nicht als Bild, sondern live und real. Sein Oberkörper war bereits entblößt, und er war gerade dabei, die Hose auszuziehen. Dabei wurde sein Prachtstück sichtbar, das auch in nicht erigiertem Zustand ganz schön mächtig war. Was da baumelte, dass hätten andere gerne als Erektion gehabt und wären glücklich gewesen

Kaum hatte der Kerl mich erblickt, pfiff er durch die Zähne – und das Prachtstück begann sich langsam aufzurichten, wuchs und wuchs. Ich war so fasziniert davon, ich musste die ganze Zeit auf seinen Riesenschwanz schauen. Erst nach einer Weile wagte ich es, ihm ins Gesicht zu sehen. Seine Augen fingen mich an, dann kam er heran. Er strich mir einmal mit dem Handrücken über die Wange, dann legte er die Hand unter mein Kinn und sorgte so dafür, dass ich ihn ansehen musste. „Du möchtest von mir gevögelt werden?“, fragte er mich. Ich nickte. Nicht einmal wenn mein Leben davon hätte abhängen können hätte ich ein Wort hervorgebracht. „Und dein Freund soll uns dabei zuschauen?“, wollte er nun wissen. Wieder nickte ich. Mir war so schlecht! Und ich war so geil!

Das konnte er dann gleich selbst feststellen. Dieser Typ schien überhaupt keine Hemmungen zu haben! Während seine eine Hand noch immer unter meinem Kinn lag, fasste die andere mir bereits unter den kurzen Rock des weißen Kleides, schob sich von oben in meine roten Jazzpants und erkundete die überfließende Nässe darin. Dann verließ die erste Hand mein Kinn und legte sich fest und sicher auf meine linke Brust. Beschämt senkte ich den Kopf. Ich sah seine Hand an meinem Busen, seine andere Hand unter meinem Rock – und ich sah die gewaltige Erektion, die da direkt zwischen uns wippte. Vorsichtig streckte ich die Hand aus, berührte das samtige, rötlich-bräunliche Teil. „Du kannst ihn ruhig richtig anfassen, der bricht nicht ab“, bemerkte er lächelnd. Ich wagte es, ich streckte beide Hände aus, umfasste den glatten, riesigen Schaft. Und dann entzog ich mich seinen Händen, glitt zur Erde, kniete vor ihm – und leckte gierig an dem enormen Prachtstück, nahm die Eichel in den Mund, schob meinen Mund darüber. Allzu weit in mich aufnehmen konnte ich diesen riesigen Schwanz nicht; da würde ich selbst mit Deep Throating nicht alles schlucken können

Eine Weile ließ er mich gewähren, doch dann zog er mich nach oben. „Hey“, meinte er, „nicht, dass ich das nicht mag – aber du sollst doch auch deinen Spaß haben!“ Er führte mich zu einem Sessel; nicht zur Sitzfläche, sondern zum Sesselrücken, sorgte dafür, dass ich mich vorbeugte und mit den Händen auf der Lehne abstützte, streichelte meinen Po, schob mir den Rock hoch – und zog mir mit einer geschickten Bewegung das Höschen herunter. Es fiel auf meine Schuhe, und ich trat heraus. Der Rock blieb in der Taille, ich stellte meine Füße sehr weit voneinander auf, und dann waren da auch schon seine Hände an meinen Hüften, und sein prächtiger großer Schwanz schob sich zwischen meine Beine, schob sich in mich hinein, tiefer, immer tiefer, bis zum Anschlag. Ich stöhnte vor Wonne. Es war ein unglaubliches Gefühl, einen so großen Schwanz in sich zu spüren! Zuerst bewegte er sich ganz langsam, und ich schnurrte wie ein Kätzchen, das gestreichelt wird. Doch schon bald wurde es wilder, das Poppen, und meine Laute verwandelten sich in Stöhnen und Keuchen.

Ich presste ihm mein Becken entgegen, wollte den Schwanz noch tiefer in mir spüren. Es war beinahe, als wollte er mich mit seinem Teil aufspießen. Und genau so stöhnte ich vor Lust. Es war unbeschreiblich geil.

Irgendwann zwischendrin fiel mein Blick auf Nils; er saß da, uns gegenüber, mit einem ebenso verzückten Blick, wie ich ihn haben musste, hatte eine Hand in seiner Hose und genoss die Tatsache, dass mich da ein wirklich extrem gut bestückter Mann vögelte, fast ebenso sehr wie ich selbst.

Meine Hand wanderte zwischen meine Beine und ich fand meinen Lustknopf. Mein Kitzler war geschwollen und extrem empfindlich. Instinktiv begannen meine Finger um mein Lustzentrum zu kreisen. Je geiler ich wurde, umso heftiger drückte ich meinen Unterleib gegen die Hüpfte meines Lovers. Und plötzlich kam es über mich. Meine Beine begannen zu Zittern und ein wolliger Schauer erfasste meinen ganzen Körper und ließ mir fast de Sinne schwinden. Es dauerte einige Moment bis ich wieder meine Umgebung wahr nahm.

Ich spürte das pulsieren des Schwanzes in mir und wusste, dass er gleich in mir abspritzen würde. In freudiger Erwartung blieb ich ruhig stehen und genoss seine letzten, langsamen Bewegungen in meiner Möse. Ich konnte genau spüren, wie sich meine Pussy mit seinem Samen füllte. Mit jedem Stoß flutete er mein Loch weiter mit seinem Saft, bis es begann, mir aus der Muschi zu tropfen und an meinem Bein entlang lief. Mein Lover zog seinen Riemen hinaus und aus einem kleinen Rinnsal wurde schnell ein fließender Bach.

Als mein Hirn wieder zu denken anfing, blickte ich schuldbewusst zu meinem Freund. Doch der starrte nur wichsend auf meine frischgefickte Möse und das hinauslaufende Sperma. „Geil“, stöhnte er und spritze in diesem Moment selbst ab.

Übrigens – die restlichen fünf Arbeiten habe ich an diesem Abend nicht mehr korrigiert …

Die Schamlippenklinik

Um vier Uhr morgens wachte Tanja auf und betastete sich, wie sie das oft tat, wenn sie wusste, dass sie einen freien Tag vor sich hatte. Diese Tatsache gab ihr Entspannung; sie freute sich auf den 09:00 Uhr-Kaffee und das Hörnchen, das sie am Vorabend bei Antonia, der Konditorin gekauft hatte. Dann hielt Tanja inne, mitten in ihrer anatomischen Erkundungsreise. Sie trug den blauen Pyjama mit den Erdbeeren, und sie liebte es, den Stoff des Höschens zwischen den Schamlippen hochzuziehen, um 04:00 Uhr morgens, unter der Bettdecke, wo nicht einmal das Sandmännchen zuschauen konnte. Tanja befand ihre Labien als zu groß, und sie nervte sich. Sie war von schlanker Statur, hatte schönes, glänzendes braunes Haar, einen eleganten langen Hals, würdevoll geschwungene Schultern und genau die Handvoll Busen, die in Modemagazinen zu erahnen war. Tanja hatte einen flachen Bauch, und vor zwanzig Jahren hatte die Hebamme ihre Sache gut gemacht. Tanja war professionell abgenabelt worden, und ihr Nabel war ein Schmuckstück. Aber sie empfand ihre inneren Schamlippen als zu groß. Bei den Äußeren ging das ja noch an. Die Ästhetik verlangte aber doch, dass die Äußeren die Inneren versteckten, wie sich große Blütenblätter liebevoll um kleine Blütenblätter legen. Tanja seufzte. Der Zufall wollte es, dass sie gerade am Vorabend einer Fernsehsendung beigewohnt hatte. Da war die Rede von dieser neu eröffneten Klinik gewesen - der Schamlippenklinik im Ostteil der Stadt.

Tanja suchte ihre Klit, eine winzige Erhebung im Scheitelpunkt der kleinen Labien. Sie befeuchtete Daumen und Zeigefinger mit Spucke und gab sich eine „Petite mort“. Dann drehte sie sich zur Seite und schlief den Schlaf der Gerechten. Tanja hätte ein wunderschönes Gemälde abgegeben, schlafend, mit ihrem braunen Wuschelhaar und dem duftigen Erdbeerpyjama. Um 08:30 Uhr wachte sie auf und fasste einen Plan. Ihr Job als Schuhverkäuferin bescherte ihr nicht viele freie Tage während der Woche, und nicht selten musste sie bis um 19:30 Uhr im Geschäft bleiben, um die Tagesabrechnungen zu kontrollieren.

Tanja brühte sich gut gelaunt ihren Kaffee, legte das Hörnchen zurecht, hängte ihren Pyjama über die Kleiderstange und kletterte in die Dusche. Ihr helles Schamhaar verdeckte nicht eben viel; Tanja rieb ihre Muschi mit Lindenblütenshampoo ein und schaltete den Lady Shave auf „on“. Sorgfältig entfernte sie ihr Haardreieck und befreite den Intimbereich bis zum Anus von störenden Löckchen.

Ihr Herz schlug bis zum Hals, als sie in ihren dunkelblauen Seidenslip schlüpfte und das zartgrüne Sommerkleid aus dem Schrank nahm. Falls sie sich in der Klinik einem Arzt zeigen musste, würde sie der leichte Rock schützen, bildete sie sich ein. Sie wusste nicht, ob in der Schamlippenklinik Kimonos zur Verfügung standen, wie das bei ihrem Gynäkologen der Fall war. Tanja schminkte sich schlicht, mit ein wenig Cajal und einem Hauch von Rouge, bändigte ihr Haar mit drei bunten Spangen, hängte ihre Handtasche um und verließ die Wohnung. Mit ihrem Labienproblem wollte sie keinesfalls zu ihrem Hausarzt, dem ältlichen Herrn Dr. Schmidt, der auch ihre Eltern behandelte. Sie wollte sich nicht von ihm in die Schamlippenklinik einweisen lassen und ging davon aus, dass sie das selber an die Hand nehmen konnte.

“Sind Sie Selbsteinweiserin?“ Tanja errötete; die üppige Dame hinter dem Designerdesk schien aber Erfahrung zu haben mit Frauen, wie sie eine war. Frauen, die eben mal in einer Hochglanzillustrierten geblättert hatten und so zur Überzeugung gekommen waren, dass ihre „Inneren“ verkleinert werden oder unbedingt etwas Chirurgisches unternommen werden musste, damit sich die verdeckte Klit besser präsentierte - wemauchimmer.

Die Räume selbst versprachen professionelle Behandlung: Alles war in dezentem Rosa, Hellblau und Orange gehalten, an den Wänden prangten überlebensgroße Schwarzweiß-Portraits von Zarah Leander, Julia Roberts und Whitney Houston, und mitten im Wartezimmer stand ein riesiger Flügel, der vermutlich an den Vernissagen zum Einsatz kam, die hier gegeben wurden.

Tanja gab die üblichen Personalien zu Protokoll, war aber ein wenig überrascht, dass ihre Krankenversicherung hier niemanden zu interessieren schien. „Unsere Kundinnen sind Selbstzahlerinnen; die Versicherung übernimmt die Behandlung nicht.“ Frau Rohner, die Üppige hinter dem Designerdesk, schien Gedanken lesen zu können. „Folgen Sie mir.“ Tanja wurde durch den offenen Warteraum geführt, den man schon eher als Saal hätte bezeichnen können, und ihr Blick streifte den ausladenden Hintern der Frau, die hier Frauen in Empfang nahm und sie an ihr intimes Schicksal heranführte.

Frau Rohner führte Tanja aber nicht etwa in einen sterilen Behandlungsraum mit einem gynäkologischen Stuhl für ambulante Eingriffe, sondern in ein Zimmer mit drei Matratzen, die am Boden lagen und von Klangschalen gesäumt waren. Der Raum war ganz in Orange gehalten. „Legen Sie sich einfach hin, schließen Sie die Augen und entspannen Sie sich.“ Tanja zog ihre Schuhe aus, legte sich hin, rückte ihr Sommerkleid zurecht und machte es sich bequem, so gut das eben geht, wenn der Kopf voller Gedanken und die Seele verunsichert ist. „Das kommt gut.“ Frau Rohner lächelte Tanja zu und entschwand in den Weiten der Klinik - vermutlich, um hinter ihrem Desk die nächste Klientin in Empfang zu nehmen.

 

“Zieh Dein Höschen aus.“ Die Aufforderung kam aus dem Off. Tanja zuckte zusammen, tat aber dann, was die angenehme, aber etwas heisere Männerstimme verlangte. „Gut so.“ Tanja erschrak abermals. Irgendwo in diesem harmlos scheinenden Raum, irgendwo zwischen den Klangschalen oder hinter einem der abstrakten Gemälde, lauerte eine Kamera. In diesem Moment ruhten Augen auf ihr. Menschenaugen. Augen, begierig zu sehen, was sie da unter ihrem Slip verbarg. „Zieh jetzt Dein Kleid hoch. Auf Bauchhöhe. Gib Deine Muschi den Klangschalen.“ War Tanja in einem Esoterik-Kurs gelandet? War sie Teil einer Studie? Was genau wurde da gesagt? „Gib Deine Muschi den Klangschalen?“

Tanja war eine offenherzige Frau, und ihr war bereits auf der breiten Treppe, die zum Klinikeingang führte, definitiv bewusst geworden, dass sie sich hier jemandem ausliefern würde, ob Mann oder Frau. Jemand würde sich sehr genau mit ihrem Geschlecht - und hoffentlich auch mit ihr selbst - befassen.

Dann begannen die Klangschalen, von denen sie umgeben war, zu summen. Erst leise, dann eindringlicher kamen Klangwellen von den schmucken Gefäßen aus, Wellen, die sich vereinigten und über Tanja hinwegzogen, sie aber auch durchdrangen. Dann verflüchtigten die Klänge sich im Nichts, und zurück blieb ein Vibrieren, das den ganzen Raum erfüllte. Tanja atmete tief und schloss die Augen. Dann ließ sie ihre Schenkel auseinanderfallen und nahm die Harmonien in sich auf.

“Ganz ruhig jetzt, Tanja“, war die Stimme aus dem Off wieder zu hören. „Öffne Dich, entspann Dich. Streichle Dich, wenn Du magst. Wir sind eine große Familie. Liebe machen gehört zum Leben. Deine Schamlippen sind wundervoll. Sie sind für die Liebe gemacht. Träum Dich jetzt ans Meer. Hörst Du die Wellen, das sinnliche Plätschern, das leise Knistern, das entsteht, wenn Wasser über Steinen sich bewegt? Atme tief ein. Atme in Deinen Bauch. Spür die Wärme, die von Deinen Füssen ausgeht. Die Wärme erreicht Deine Unterschenkel. Deine Knie. Deine Oberschenkel. Dein Liebeszentrum. Deinen Anus. Deinen Damm. Deine Labien. Deine Cliti. Du empfindest Lust, Lust, Lust, liebe Tanja. Lust.“ Das Vibrieren im Raum verstärkte sich; Tanja hatte das Gefühl, dass die Schwingungen sich verdichteten, zu einem feinen, spitzen Pinselchen, dass ihre Schamlippen reizte. In heißen Wellen erwachte ihre Begierde. Tanja gab sich der Stimme, den Klangschalen, dem geheimnisvollen Nichts. Das Kitzeln wurde zum Streicheln, das Streicheln zur innigen Berührung, das Pinselchen suchte den Weg in Tanjas offenes Liebesloch. „Ahhhh“, sagte sie leise. „Ahhhh.“ Dann schob sie den Mittelfinger ihrer rechten Hand zwischen ihre prallen, warmen Labien.

Ganz langsam bewegte Tanja ihren Mittelfinger in der heißen Spalte, erfühlte ihre eigene Feuchtigkeit, ließ sich treiben von den vibrierenden Klangschalen und von der animierenden Männerstimme. „Du machst das gut, Tanja, Schätzchen, sehr gut.“ Tanja rieb etwas heftiger, mit mehr Druck, aber sehr, sehr langsam. Sie kam nicht schnell zum Orgasmus, musste auch zuhause im Bett oder in der Badewanne längere Zeit an sich arbeiten. Tatsächlich aber erfasste das Vibrieren im Raum alle ihre Öffnungen, auch ihren Mund, und es fühlte sich an, als würde sie am Damm gekitzelt. „Nimm jetzt den Dildo aus der Klangschale zu Deiner Rechten. Genieß, Tanja, genieß...“ Tanja griff ins wertvolle Gefäß und spürte die Kühle des Metalls. Tatsächlich befand sich darin ein Vibrator von ungewöhnlicher Größe und Schwere. Tanjas Herz klopfte bis zum Hals. Ihre nackte Muschi glänzte. An ihrem Ausschnitt zeigten sich rote Flecken. Tanja war jetzt zu allem bereit. Der Dildo wies zwei Köpfchen auf, zwei fiese rotierende Köpfchen, ein Kleineres und ein Größeres. Tanja stellte das Lustgerät auf „off“, dehnte ihren Anus und führte das kleinere Köpfchen ein. Dann drückte sie die Taste nochmals. Jetzt gab es kein Halten mehr. Sie zwängte den großen Teil des Dildos in ihr Liebesloch und war ganz Wonne, ganz Leidenschaft. Tanja krümmte sich, und jetzt war ihr auch klar, wieso drei Matratzen am Boden lagen. So konnte sie sich so richtig austoben; der Riesendildo füllte sie völlig aus. Sie begann zu schwitzen, wie immer, wenn in ihr das Liebesfeuer brannte. Die Stimme aus dem Off schwieg, deren Besitzer genoss vermutlich Tanjas inniges Spiel mit sich selbst, das Spiel mit dem doppelten Tarzan, das Spiel im grünen Frühlingskleid, von Matratze zu Matratze, mit gespreizten Schenkeln, das Spiel, das nichts verbarg.

Dann ging sachte die Tür auf und Dr. Wagner betrat den Raum. Er war ein bisschen älter geworden in all den Jahren, wirkte aber so sympathisch wie eh und je. Noch immer war er der klassische Womanizer, der Erfinder, der Träumer, der Experimentierer. Behutsam näherte er sich der keuchenden Tanja, ging an ihr vorbei und setzte sich auf einen golden bemalten Hocker in der Ecke des Raumes. Von dort aus betrachtete er die Klientin, die in ihrer Lust so richtig aufblühte. Dr. Wagner mochte sie, diese blühenden Frauen, er mochte sie fast ein bisschen zu sehr. Schon mehrmals war ihm das Handwerk gelegt worden, weil er ihnen zu nahegetreten war. Auch hinter schwedischen Gardinen hatte er deswegen schon gesessen. Die Schamlippenklinik war seine letzte Chance, und das war ihm bewusst. „Schön machst Du das“, sagte er mit rauer Stimme, und Tanja überlegte kurz. Das war nicht die Stimme aus dem Off. Der unverkennbare französische Akzent war das eine, die etwas tiefere Stimmlage das andere. Tanja kannte sich selbst nicht mehr. Die Anwesenheit des Arztes war ihr keineswegs unangenehm. Sie hatte sich der Stimme geöffnet, hatte sich dem Dildo anvertraut... wieso also nicht diesem Mann, der möglicherweise ihr Therapeut war? Sie hätte es schlimmer treffen können, ganz bestimmt. Sie zog den doppelten Tarzan aus ihrer Scheide, legte ihn neben sich, hockte sich im Schneidersitz hin und lächelte Dr. Wagner unsicher zu. „Komm mit, ich behandle Dich jetzt“, forderte der Arzt sie mit sanfter Stimme auf und erhob sich von seinem Schemel. Tanjas Unterleib glühte. Ihr Unterleib, ihre Vulva, ihre Schamlippen würden jetzt ins Zentrum des Interesses rücken. Sie würde sich diesem Mann zeigen müssen, ihm ihre etwas eigenwillige Anatomie offenbaren. Ihr Geheimnis. Ihre, Tanjas Meinung nach, zu groß geratenen „Inneren“. Dr. Wagner würde sie möglicherweise betasten, dehnen, spreizen... würde sich Gedanken machen zur vollendeten Ästhetik von Tanjas drallem, blühendem Geschlecht.

Der Raum, den Tanja kurz darauf, gemeinsam mit Dr. Wagner betrat, war alles andere als klinisch. Tanja fühlte den Blick des Arztes auf ihr ruhen. Er stand hinter ihr. Tanja trug jetzt kein Höschen mehr, und sie wusste, dass ihr Frühlingskleid alles andere als blickdicht war. Tanja kam sich nackter vor, als wenn sie sich ganz ausgezogen hätte. Die Wände waren in Lachsrot gehalten, der teure Teppich kontrastierte in angenehmem graublau. In der Mitte des Raumes stand ein luxuriöser Schalensitz. Er war mit einem seidenen Tuch ausgekleidet, das farblich auf die Wände abgestimmt war. Auf diesen Sitz komplimentierte Dr. Wagner die etwas unsichere Tanja. Solche Situationen war er seit Jahren gewohnt; sein Puls blieb ruhig, ganz ruhig. Als Tanja sich lächelnd hinsetzte, rutschte ihr Kleid nach oben. Für einen Augenblick waren ihre Schamlippen zu sehen. Dr. Wagner räusperte sich. Dann betätigte er eine Fernsteuerung. Der Kopf- und Rückenteil des Schalensitzes senkte sich nach hinten, Tanja kam in eine Liegeposition. „Darf ich?“ Dr. Wagner setzte sich vor Tanja auf einen unscheinbaren Hocker und bat sie, die Beine etwas anzuwinkeln. Er zog ein steriles Pinselchen aus seiner Schürzentasche und entfernte die durchsichtige Hülle. Einer anderen Tasche entnahm er ein Fläschchen, öffnete den Verschluss und tauchte das Pinselchen ein. Er rückte noch etwas näher an Tanja heran und beträufelte ihre Vulva mit dem duftenden Nass. Ein Schauer ging durch Tanjas Körper. „Was führt Dich eigentlich zu uns?“ „Meine Inneren Schamlippen.“ Tanja machte keine Umschweife. Sie hatte es ja mit einem Spezialisten zu tun. „Sie sind zu groß. Ich möchte sie reduzieren lassen, damit sie von den Äußeren verdeckt werden.“ „Das wollen sie alle“, brummte Dr. Wagner nachdenklich und ließ die Pinselspitze über Tanjas Klitoris kreisen. Was er sah, gefiel ihm. Sehr, sogar. Er strich mit dem Pinsel sanft nach unten, betupfte Tanjas kleine Schamlippen und stippte gegen ihren Damm. Abermals wurde Tanjas Körper von Wonneschauern durchjagt. Ihre harten Nippel stießen gegen den dünnen Stoff ihres BHs. Was hatte dieser Mann mit ihr im Sinn? War sie selbst überhaupt noch bei Sinnen? Sie kannte ihn ja nicht, öffnete sich hier einem Fremden, ließ sich befragen, betrachten, bepinseln...

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