Vulgäre Erotic Stories

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Z serii: Erotische Ebooks #7
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Vulgäre Erotic Stories
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Simone Becker

Vulgäre Erotic Stories

Keine Liebe sondern pure Sex-Geschichten

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Der etwas andere Unterricht

In flagranti

Hart abgefickt

Das Sexvideo

Eine kleine Überraschung

Blonde Traumfrau

Das eifersüchtige Töchterchen

Als Jungfrau beim Gynäkologen

Manchmal ist es ganz anders, als man denkt

Alleine im Swingerclub

Impressum neobooks

Der etwas andere Unterricht

Vulgäre Erotic Stories Teil 7

von Simone Becker

* Alle Personen in diesen Geschichten sind volljährig

Die meisten Unterrichtsfächer an der Universität sind ja meist recht öd und langweilig. Das war bei uns kein bisschen anders. Mathematik oder Chemie, Physik oder Geschichte bleiben halt doch was sie sind. Es ist wichtig sich in den Bereichen auszukennen, aber Spaß macht das in der Regel nicht.

Umso erfreulicher war unser Kunstunterricht. Unsere Dozentin, Frau Sickinger, war definitiv anders als eine normale Dozentin. Sie entstammte den wilden 60ern wo man während des Studiums noch die sexuelle Revolution feierte. Das spiegelte sich noch heute in ihrem Unterricht wider.

Sie überraschte uns oft mit ungewöhnlichen Unterrichtseinheiten. Das eine Mal hatte sie einen lebensgroßen Dildo dabei, den wir als Stillleben malen sollten. Unserer Fantasie sollten wir dabei freien Lauf lassen. Das war schon ziemlich krass. Zumal tatsächlich ein paar der Mädchen so ein Ding noch nie zuvor in echt gesehen hatten.

Wir waren alle sehr gespannt, was Frau Sickinger nun für uns geplant hatte. In der Woche zuvor hatte sie angekündigt etwas ganz Spezielles für uns organisiert zu haben. Wir waren insgesamt fünf Schülerinnen und keine von uns hatte eine Idee.

Kunst hatten wir Mittwochnachmittag in den letzten beiden Schulstunden. Als es zum Unterricht klingelte war Frau Sickinger noch nicht im Raum. Es vergingen weitere Minuten bis die Tür sich endlich öffnete. Unsere Dozentin sah mal wieder aus, wie die fleischgewordene Sünde. Sie trug ein enges Top ohne BH. Ihre Brustwarzen zeichneten sich deutlich unter dem Stoff ab. Der Rock war wohl eher als Gürtel zu bezeichnen. Er war so kurz, dass man den Zwickel ihrer Strumpfhose erkennen konnte. Wie üblich trug sie dazu ihre schicken, schwarzen High Heels aus Lack.

Ihre langen Haare hingen wild von ihrem Kopf. Sie hatte auch ein echtes Talent sich perfekt zu schminken. Dezent und dennoch sexy. Man sah ihr das Alter mit Sicherheit nicht an. Sie färbte ihre Haare zwar mit Rot nach, aber das passte auch gut zu ihren strahlenden grünen Augen. Man sah auch deutlich, dass sie sich mit Sport fit hielt.

Hinter ihr betrat ein junger Mann den Raum. Das Getuschel unter uns Mädchen war plötzlich unter uns ausgebrochen. „Hä? Was will der den hier?“ „Wow, der sieht aber lecker aus!“ „Das ist ja mal eine schöne Überraschung.“ Das war aus allen Richtungen zu hören.

„Seid mal bitte einen Augenblick still“, ermahnte uns die Dozentin. Es dauerte einen Augenblick bis wirklich Ruhe einkehrte. „Das hier ist Christian. Er ist der Sohn meiner ältesten Freundin. Er ist heute für uns da, um sich von euch zeichnen zu lassen.“ Erneut war ein Gewirr aus weiblichen Stimmen zu hören.

„Meine Damen, lasst mich doch bitte noch ausreden. Christian wird sich für euch nackt machen. Denn ein nackter Mann ist schöner zu malen als ein angezogener. Macht eure Pinsel startklar.“ Im Raum wurde es kurz hektisch. Alle waren scharf darauf, diesen jungen und gutaussehenden Mann nackt zu sehen. Männer, insbesondere junge und nackte Männer, waren ja im Internat eher Mangelware.

Christian war in keinster Weise schüchtern. Im Nu stand er völlig unbekleidet vor uns Mädchen. Die Luft war plötzlich wie elektrisiert. Er hatte ein markantes Gesicht und kurze dunkle Haare. Sein Oberkörper war trainiert, aber nicht übertrieben. Die Intimzone hatte er ordentlich rasiert. Er war wirklich schön anzusehen.

„Setz dich bitte entspannt auf den Stuhl“, sagte Frau Sickinger an Christian gewandt. Er setzte sich auf den schweren Ledersessel. „Öffne bitte ein wenig deine Beine. Ich bin mir sicher, dass die Mädchen auch deinen Penis malen wollen.“ Ohne ein Zögern tat Christian was Frau Sickinger von ihm wollte.

Sein Glied hing schlaff an ihm runter. Trotzdem konnte man vermuten, dass er eine stattliche Größe erreichen konnte. „Frau Sickinger, würde sein Schwanz, ääääh, Entschuldigung, sein Penis steif nicht besser zur Geltung kommen?“, fragte ich. Die anderen Mädchen murmelten zustimmend. Frau Sickinger überlegte einen Augenblick. „Ich denke ihr habt recht. Christian ist das für dich okay?“, fragte sie ihn. „Für mich ist das auch in Ordnung“, antwortete er.

Frau Sickinger setzte sich neben seinen Sessel. Sie ergriff seinen schlaffen Penis und knetete ihn sanft. Alle warteten gespannt auf seine Reaktion. Mit der anderen Hand massierte sie seine Eier. Es dauerte nicht lange bis sein Schwanz stand. Er hatte einen schönen, mit vielen Adern durchzogenen Penis. Seine Eichel war dick und glänzte in einem zarten Rosa.

Genüsslich massierte unsere Dozentin diesen wundervollen Schwanz vor unseren Augen. Alle starrten gebannt auf die Beiden. In meinem Slip wurde es feuchter. Das konnte ich schnell feststellen. Die Szene war hocherotisch. Frau Sickinger schien das nicht zum ersten Mal bei Christian zu machen. Ich wurde neidisch. Am liebsten hätte ich diesen tollen Schwanz auch berührt, ihn auch gerne gelutscht. Meine Möse hätte gegen einen Besuch bestimmt auch nichts einzuwenden gehabt.

Nachdem sein Schwanz in voller Pracht stand, wechselte Frau Sickinger ihre Position. Sie stand nun breitbeinig vor ihm und beugte sich mit dem Oberkörper nach vorne. Sie nahm seine Eichel in den Mund und verwöhnte den jungen Mann mit der Zunge. Man konnte alles perfekt sehen, wenn man ihr zwischen den Beinen hindurch sah.

In diesem Augenblick dachte wohl keine von uns ans Malen. Alle wollten sehen, wie es weiterging. Der Rock von Frau Sickinger rutsche nach oben. Sie zeigte uns den blanken Hintern unter ihrer Strumpfhose. Zwischen ihren Schenkeln funkelte etwas. Als ich näher hinsah, erkannte ich ein großes Intimpiercing. Das überraschte mich irgendwie nicht bei ihr. Sie war der Typ Frau, zu der das passte.

„Dürfen wir auch mal?“, fragte Tatjana. Sie saß auf dem Platz neben mir. Ihr Gesicht war leicht errötet. Wahrscheinlich brodelte es in ihrer Muschi, wie in meiner eigenen. „Ihr dürft ihn alle mal anfassen und blasen, oder Christian?“ Er nickte einfach. Welcher Mann hätte in dieser Situation „nein“ gesagt?

Wir stellten uns in einer Reihe auf. Tatjana war die Erste, die ran durfte. Sichtlich erregt wichste sie seinen Schwanz und nahm ihn dann tief in den Mund. Unsere Dozentin stand indes neben dem Sessel und beobachtete uns Schülerinnen. An ihr ging das auch nicht spurlos vorbei. Sie hatte sich eine Hand in die Strumpfhose geschoben und onaniert ungeniert.

Ich war als nächste an der Reihe. Während ich wartete, blickte ich mich um. Frau Sickinger war nicht die Einzige die sich selbst befriedigte. Carmen hatte ihren Rock ausgezogen und massierte ihren Kitzler. Angela spielte sich an ihren Möpsen rum. Aber egal welches Mädchen was tat, keine schaute weg.

Nun war ich an der Reihe. Ich war auf seinen Geschmack in meinem Mund neugierig. Etwas nervös ging ich vor ihm auf die Knie. Seine große Eichel passte genau in meinen Mund. Langsam ließ ich seinen Pimmel tiefer in meinen Mund gleiten. Genau so hatte ich mir seinen Schwanz vorgestellt. Am liebsten hätte ich ihn gerne bis zum Ende geblasen und sein Sperma geschluckt. Aber das hätte den anderen Mädchen bestimmt nicht gefallen. Also zügelte ich mein Verlangen und überließ meinen Platz der Nächsten.

Die verbliebenen drei Mitschülerinnen kamen auch in den Genuss seines Penis. Christian hatte eine bemerkenswerte Ausdauer. Die Mädchen gaben alle ihr Bestes. Trotzdem konnte er seinen Orgasmus noch zurück halten.

„Wer hat Lust zu ficken?“, fragte die Dozentin in die Runde. „Ich“, antworteten alle fast gleichzeitig. „Dürfen wir?“, fragte sie Christian. Der grinste als Antwort nur. Dann zog sich Frau Sickinger die Strumpfhose halb nach unten. Sie setzte sich auf Christians Schwanz. Schweratmend begann sie ihn zu reiten.

Der Anblick des fickenden Paares war wirklich geil. „Ich reite ihn für euch warm“, stöhnte sie. Nach einigen Stößen stieg sie von ihm ab. Sein Schwanz glänzte ganz feucht. „Jetzt ist sein Riemen schön glitschig und kann leichter in eure Muschi gleiten“, erklärte sie fachmännisch.

 

Melanie, eine schlanke Blondine, hatte sich ebenfalls den Rock samt Strumpfhose und String ausgezogen. Sie bestieg den jungen Mann als nächste. Ihre Muschi schimmerte bereits feucht. Als sie die Beine spreizte, konnte ich ihr Loch sehen. Sie wirkte ganz eng. Und tatsächlich dauerte es etwas, bis sie ganz auf Christian saß. Doch ab da ritt sie ihn mit wahrer Leidenschaft.

Frau Sickinger stand links vom Sessel. Sie fasste Melanie mit der rechten Hand an den Kitzler und massierte ihr den Lustknopf. Sie keuchte. Offensichtlich traf sie bei ihr genau den richtigen Punkt. Meine Mitschülerin kam in einer Rekordzeit zum Orgasmus. Als sie sich wieder gesammelt hatte, stand sie auf und sagte: „Die Nächste bitte.“ Dabei grinste sie über beide Ohren.

Angela schwang sich auf Christians Schoss. Sie hatte sich praktischerweise einfach ein Loch in die Strumpfhose gerissen. Sie zog den knappen Slip zur Seite und setzte sich auf ihn. Angelas Locken bewegten sich im Takt mit. Sein Schwanz flutschte bei ihr ein und aus. Frau Sickinger unterstützte die beiden auf die gleiche Art wie zuvor mit Melanie. Bei Angela dauerte es ein wenig länger. Aber als sie kam, schrie sie ihre Lust lautstark hinaus. So ein Orgasmus war echt.

„Kannst du noch Christian?“, fragte Carmen. „Auf jeden Fall. Bevor ihr nicht alle mit mir gefickt habt, komme ich nicht.“ Das war mal eine Ansage. Meine Mitschülerin hatte sich untenrum auch nackt gemacht. Sie bestieg seinen Schwanz mit dem Rücken zu uns gewandt. Wir sahen sein Teil in sie hinein gleiten. Dann bewegte sie ihr Becken. Bei allen Mädchen vorher hatte man den Kitzler gesehen. Bei ihr sah man nun ihr zartes Arschloch.

Frau Sickinger betrachtete einen Moment ihre kleine Rosette. Dann steckte sie sich den Mittelfinger in den Mund, befeuchtete ihn, und führte ihn dann in Carmens Poloch. Sie quiekte kurz. Machte aber keine Anstalten sich dagegen zu wehren. Im Gegenteil. Sie stöhnte lauter. Das geile Stück stand wohl auf Analsex. Unsere Dozentin hatte in Bezug auf Analverkehr auch keine Hemmungen. Während Carmen sichtlich vergnügt mit Christian fickte, penetrierte sie ihren Hintereingang. Schlagartig wurde Carmen lauter. Und dann kam auch sie zum Höhepunkt.

„Jetzt bin ich aber dran“, drängelte sich Tatjana vor. Sie stellte sich breitbeinig neben den Sessel. Auch sie hatte ihre Strumpfhose halb nach unten gezogen. Der Slip hing ebenfalls zwischen ihren Beinen. Christian stand von seinem Sessel auf und stellte sich hinter sie. „Arsch oder Fotze?“, fragte er. „Such dir doch ein Loch aus“, antwortete sie spontan. „Dann bekommst du ihn in den Po.“

Er platzierte seine dicke Eichel an ihrem Hintereingang. Alle warteten gespannt auf den Augenblick des Eindringens. Er ließ etwas Spucke aus seinem Mund auf ihre Rosette tropfen. Dann verteile er das mit seiner Schwanzspitze über ihrem Schließmuskel. Vorsicht schob er sein Becken nach vorne. „Oooooh, ooooooooh, ja“, stöhnte Tatjana. Stückchenweise drang er tiefer in ihren Po ein. Dieses Mal stellte ich mich neben das fickende Paar.

Ich suchte Tatjana Kitzler und massierte ihr währenddessen den Lustknopf. Dabei rutsche mein Finger hin und wieder in ihre Möse. Sie war klitschnass. Das wunderte mich nicht wirklich. Schließlich wollte sie Christians Schwanz von der ersten Sekunde an haben. Wir drei waren wie ein eingespieltes Team. Christian besorgte es ihr leidenschaftlich von hinten. Mein Finger verwöhnte ihren Kitzler. Unbewusst stöhnte ich mit.

Tatjana war nicht besonders laut beim Sex. Dennoch sah man ihr ihre Lust deutlich an. Erst als sie sich ihrem Orgasmus nährte, wurde sie lauter. „Fick mich schneller. Ich komme gleich“, keuchte sie. Christian tat ihr den Gefallen. Gleichzeitig wichste ich sie intensiver. Ihr Höhepunkt war allerdings alles andere als Leise. Sie schrie förmlich vor Lust. Das war einfach zu geil.

„So, jetzt bist du dran“, sagte Christian zu mir. „Leg dich auf den Schreibtisch“. Ich legte mich quer über das Pult. Ich hatte die Knie angewinkelt. Er öffnete meine Strumpfhose mit den Zähnen. Ich konnte seinen heißen Atem auf meiner Haut spüren. Ein Kribbeln durchlief meinen Körper. Jede Zelle in mir war auf Sex programmiert.

Er zog meinen Slip zur Seite und leckte kurz meine Muschi. „Mir gefällt dein Schamhaar. Das sieht total sexy und irgendwie unschuldig aus. Bist du unschuldig?“, wollte er wissen. „Eher nicht“, war meine knappe Antwort. „Redet nicht so viel. Steck ihr lieber deinen Schwanz in die Muschi“, tadelte Frau Sickinger.

Seine Eichel berührte leicht den Eingang meiner Muschi. Langsam bewegte er ihn von oben nach unten. Dabei rutschte er wenige Millimeter in mein Loch. Schon jetzt konnte ich die Größe seines Schwanzes erahnen und freute mich darauf. Er massierte mit der Penisspitze meinen Liebesknopf, drückte sanft dagegen. Ich stöhnte vor Genuss leise auf.

Einen Augenblick später drang er in mich ein. Sein Penis raubte mir die Luft. Er war wirklich enorm groß. Stück für Stück schob er ihn tiefer in mich hinein. Dann stoppte er. Ich konnte wieder durchatmen. „Dein Schwanz ist echt riesig. Genau das brauche ich jetzt“, schnaufte ich. „Du bist auch so herrlich eng.“

Mit seinen letzten Kraftreserven fickte er mich. Die Mädchen standen alle im Kreis um uns herum. Natürlich war Frau Sickinger auch mittendrin. Zu meiner großen Freude spürte ich fremde Hände an meinem Körper. Mir wurde die Bluse aufgeknöpft. Wie üblich hatte ich keinen BH an. Sie berührten meine Titten, andere streichelten meinen Kitzler. Carmen suchte meinen Mund und steckte mir ihre Zunge in den Hals.

Ich war der absolute Mittelpunkt. Diese Tatsache ließ mich sämtliche Hemmungen verlieren. Ich stöhnte, keuchte und schnaubte vor Lust. Christian war ein verdammt guter Liebhaber. Mal verwöhnte er mich mit schnellen, harten Stößen. Dann wieder mit langsamen fast zärtlichen Bewegungen. Leider viel zu früh, nahte auch mein Orgasmus. Sein Penis war zu diesem Zeitpunkt bis zum Anschlag in mir. Einer der Mädchen rubbelte meinen Kitzler. Dann kam es mir. Sehr laut und sehr heftig.

„Ich kann nicht mehr“, kam jetzt von Christian. Er zog seinen Penis aus meinem Loch. Eine Sekunde später spritzte er ab. Sein Sperma landete reichlich auf mir. Einzelne Tropfen trafen mich auf meiner dunklen Strumpfhose und bildeten einen super Kontrast. Einen Großteil bekam ich auf den Bauch und wieder ein Teil seines Samens spritzte mir auf die Titten.

Jetzt begann das große Ablecken. Wie eine Horde spermasüchtige leckten meine Mitschülerinnen sein Sperma von meinem Körper ab. Tatjana, die direkt neben Christian stand, lutschte seinen Penis sauber. Die Situation war so unglaublich, dass ich eine Zeitlang dachte, dies alles nur geträumt zu haben. Doch das Gefühl in meiner Muschi war echt.

„So, meine Lieben. Der Unterricht ist für heute vorbei. Zieht euch alle wieder an, macht euch frisch. Ich möchte nicht, dass jemand etwas hiervon bemerkt“, sprach Frau Sickinger. „Nächste Woche steht uns Christian wieder zur Verfügung. Bis dahin wünsche ich allen eine erfolgreiche Woche.“ Damit war der Unterricht beendet.

In flagranti

Jetzt hatte ich meine Frau also beim Fremdficken erwischt! Klar, sie brauchte es öfters, als ich es ihr gab, naturgeil wie sie ist. Im Hotel in flagranti, rasend vor Wut hatte ich den fremden Stecher regelrecht aus ihr herausgezogen – wobei ihre gierige Möse seinen Fickriemen nur widerwillig schmatzend freigegeben hatte.

Ich war gleichzeitig wütend aber auch geil geworden bei dem Gedanken, dass sie eben noch einen fremden Schwanz tief in sich gehabt hatte. Allein der Anblick wie sie da stand: mit dem Rücken an die Wand gelehnt, die großen weichen Brüste mit den jetzt steifen, knüppelharten Warzen, die Beine weit gespreizt, pralle Oberschenkel, aus der fleischigen, leicht behaarten Möse mit nass glänzender klaffend rosa Spalte tropft deutlich sichtbar der Mösensaft, rinnt die fülligen, noch vor Lust bebenden Schenkel entlang.

War schon ein toller Anblick – sollte ich die Rubensfotze jetzt durchschütteln oder selbst durchficken? Aber – wir Männer sind ja wohl doch alle schwanzgesteuert, das Duell Verstand kontra Schwanz gewann eindeutig und überlegen der Schwanz Ficken! Ficken will ich Sie! Jetzt gab es kein Zurück mehr!

Meine Latte war mittlerweile so hart geschwollen, dass es schon wehtat. Mit hastigen Bewegungen riss ich mir rücksichtslos die Kleider vom Leib und näherte mich ihr mit angriffslustig auf- und ab wippendem Glied. Sie grinste mich nur wissend an, als ich nähertrat, mich an sie presste.

Ich berührte mit der Schwanzspitze ihre Spalte, fühlte die feuchtwarme Liebesmuschel meine Eichel umschmeicheln, verharrte dort für einen kurzen Moment bevor ich meinen Pfahl mit einem einzigen Stoß in sie versenkte. Wie von selbst glitt er tief in sie hinein, begleitet von unserem beiderseitigen wohligen Stöhnen. Ihre Möse war Himmel pur, umschloss nass und heiß mein Rohr, welches in ihren immer noch reichlich vorhandenen Lustsäften geradezu badete. Ich begann sie mit langsamen, tiefen Stößen zu ficken.

Meine Hände umschlossen ihre voluminösen Brüste, die bei jedem Stoß herrlich hin und her wogten. Mit den Fingerspitzen massierte ich ihre Nippel, zog daran, rollte sie hin und her. Sie antwortete mit gierigen Beckenstößen, schnell fanden wir unseren Fickrhythmus. Unsere Hüften klatschten aneinander, wieder und wieder. Gott, tat das gut.

Ihre Liebesgrotte hatte mich mittlerweile regelrecht geschluckt, durch die vorhergehende Vögelei mit dem anderen war sie unglaublich schlüpfrig. Daran denkend, dass kurz zuvor noch ein anderer Schwanz in ihr steckte und ihre feuchtwarme Weiblichkeit genoss, steigerte meine eigene Geilheit in einem zuvor nicht gekannten Maß.

Sie musste das gespürt haben, denn ich fühlte, wie sie ihre Scheidenmuskeln anspannte und rhythmisch immer wieder zusammenzog, anfing meinen Schwanz regelrecht zu melken. Ihre Brüste hüpften dabei heftig in meinen Händen auf und ab. Das war Zuviel für mich! Mit einem Aufröhren, den Kopf in den Nacken werfend fickte ich wie wild in ihre Liebesmuschel, es dauerte nicht lange bis mein Bolzen sich in ihr versteifte und abspritzte.

Mein Schwanz schwoll deutlich über seine übliche Größe an, eine wahre Sturzflut von Sperma ausstoßend, ergoss ich mich in heftigen Schüben in sie, bis mir die Eier schmerzten. Ihre Möse nahm jeden Tropfen meiner Liebessahne auf, ich überschwemmte sie dermaßen reichlich, dass ich deutlich fühlte wie es an meinem Schwanz vorbei aus ihr heraus auf meine Eier sickerte. Heftig atmend blieben wir in- und aneinandergeklammert einen Moment stehen. Was für ein Fick!

Nachdem ich wieder etwas zu Atem gekommen war, löste ich mich von meiner Frau, die mit geschlossenen Augen, erhitzt und zufrieden lächelnd weiter an der Wand lehnte. Von meinem Schwanz tropfte eine Mischung aus Mösensaft und Sperma auf den Boden. Mein Blick fiel seitwärts auf den fremden Stecher, der uns notgedrungen tatenlos zugesehen hatte und jetzt mit glänzenden Augen und hart pochendem Glied dastand. Ja, der war deutlich länger als meiner, dafür hatte ich eine schönere, pralle Eichel!! So eine Kombination von uns beiden müsste eigentlich der Frauen Glück sein dachte ich so bei mir.

Plötzlich kam mir eine boshafte Idee. „Na, möchtest du auch mal?“, fragte ich lauernd. Überrascht schaute er erst mich dann meine frisch gefickte Frau an und nickte. „Ja, ja“, kam es heiser aus seinem Mund, die Augen blitzten gierig. „Dann leck sie erst mal sauber“, antwortete ich. Ungläubig schaute er mich an. „Na los, leck ihr erst mein Sperma aus der Fotze, danach darfst du sie auch wieder ficken!“

Er trat einen Schritt auf meine Ehestute zu die mich jetzt ebenfalls mit großen Augen ungläubig anschaute. Er zögerte einen Moment, sank dann auf die Knie, sein Gesicht direkt vor ihrer spermagefüllten Liebesgrotte.

Fasziniert – er genauso wie ich – sahen wir wie sich ein sämiger, milchig-weißer Faden aus der Möse löste und zu Boden tropfte. Nach einem kurzen Zögern siegte seine Geilheit. Sein Gesicht näherte sich ihrer Liebesgrotte. Einmal, zweimal leckte er mit langer Zunge über die Spalte. Sein Schwanz zuckte dabei. Meine Frau schloss genussvoll die Augen.

„Mhm …“, brummte der Stecher, stand auf, drängte sie rückwärts auf das Bett wo sie breitbeinig liegen blieb. Mit weit geöffneter Vagina lag sie jetzt einladend dort: die füllige, leicht behaarte Vulva spermaverklebt, zwischen ihren roten, geschwollenen, Schamlippen quoll es sämig heraus.

 

„Was für ein schöner Creampie!“, dachte ich. „Sieht ja irgendwie lecker aus.“ Das gleiche musste er auch gedacht haben, denn jetzt kniete er sich zwischen ihre Schenkel und fing an zu lecken. Gespannt schaute ich jetzt zu. So etwas hatte ich zwar schon im Internet gesehen, auch darüber gelesen, aber noch nie selbst erlebt. Und dann noch meine Frau, abgefüllt mit meinem Sperma, geleckt von einem anderen!

Erst langsam, dann immer schneller leckte er die Liebesmuschel sauber. Mit langem Zungenschlag von unten nach oben. Dann – die Furche war wohl sauber – mit der Zunge tief hinein und kreisförmig darin herum. Er zog sich etwas zurück, spreizte mit den Fingern die Schamlippen auseinander und ich sah in dem weit geöffneten Loch meine Ficksahne stehen. Wie in einem gut gefüllten Teich, satt und sämig in der rosa Lusthöhle, die, begrenzt von leckeren Schamlippen, schon so manchen Stoß und manche Ladung Sperma empfangen hatte.

Sie presste mehrmals die Muskeln zusammen, sodass durch die Kontraktionen noch mehr Ficksahne aus der Grotte quoll. Und er senkte wieder seinen Kopf über die Spalte, schlürfte sie genussvoll aus. Erst wollte er nicht so recht, nun schien es ihm richtig Spaß zu machen!

Doch Ihr schien es auch zu gefallen, sie wimmerte leise, krallte die Hände in das Laken. War schon ein erregender Anblick, wie sie so dalag: breitbeinig, spermagefüllt und wurde ausgeleckt. Das ging auch an mir nicht spurlos vorüber. Mein Glied regte sich schon wieder. Ihn geilte sein Zungenspiel jetzt so richtig an, sein harter Ständer zuckte, ein verlangendes Brummen kam aus seiner Kehle. Endlos scheinende Minuten labte er sich an der Muschi, bevor er aufstand und sich mir zuwandte.

Mund und Kinn spermaverschmiert, ein zufriedenes Lächeln im Gesicht sah er mich an, hob fordernd eine Augenbraue. Kein Zweifel, er hatte sie saubergeleckt. Ihre Möse, immer noch nass und schlüpfrig, jetzt aber sauber, es waren keine Spermareste mehr zu sehen. Sie schaute mich ebenfalls an – abwartend, was ich jetzt wohl tun würde.

Mein Gott, ich hätte doch nicht ernsthaft geglaubt, dass dieser Kerl mein Sperma aus der Fotze meiner Frau leckt! Aber ich hätte ja auch nicht geglaubt, dass sich meine Frau fremdficken lässt. Jetzt musste ich wohl zu meinem voreiligen Angebot stehen.

Widerstrebend willigte ich nickend ein. Mit einer schnellen Bewegung schob er sich jetzt auf sie, drang ein ins Paradies der Lust und fickte mit kurzen Hüftstößen drauflos. Keine kunstvollen Bewegungen, keine exotischen Stellungen, nur pures, gieriges Ficken!!

Meine Ehestute stöhnte jetzt auch auf, umklammerte ihn mit ihren Beinen. Oh, ja, das gefiel ihr wohl, diesem geilen Luder. Sie hatte den hochroten Kopf zurückgeworfen, die Augen geschlossen. Ihre schweren Brüste wogten im Rhythmus seiner Stöße auf und ab, das breite Becken sog seinen Schwengel gierig in sich hinein, die prallen Oberschenkel umklammerten seine Hüften.

Ich konnte genau sehen wie sie sich vereinigten, sah wie der harte Riemen in ihre haarige Fotze weitete, hinein und wieder hinausglitt, die Schamlippen den Ständer schmatzend umschlossen und wieder freigaben, seine Eier bei jedem Stoß an ihren Damm klatschten. Der Raum war erfüllt von Stöhnen und einem animalischen Geruch nach Fick.

Und- ob ich es wollte oder nicht – ich genoss den Anblick wie sich meine Ehestute fremdficken ließ. Die Situation erregte mich mittlerweile ungemein. Ich hatte selbst schon wieder eine ordentliche Erektion. Etwas, was ich so kurz nach einem Samenerguss schon ewig nicht mehr gehabt hatte. Ja - so einer reifen, Rubenslady beim Vögeln zuzusehen hat schon 'was für sich. Und wenn's dann noch die eigene ist…. Nun, ich war wohl nicht der einzige dem der Saft hochstieg.

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