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Die Sklavin

Geschichte einer Unterwerfung

Silke Andrea Gerber

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

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Kapitel 1

Hätte ich damals geahnt, auf was ich mich eingelassen hatte, ich hätte nie gewettet. Doch im Suff machte ich manchmal Sachen, die später bereute. Doch davon ahnte ich nichts, als ich den Armen von Juliana lag. Es war ein so schöner Sommertag. Die Sonne stand bereits hoch am Firmament. Ein leichtes Lüftlein wehte und umschlang mit einem Windhauch unsere gierigen Körper. Ich starrte erregt auf Juliana. Sie streckte und reckte sich auf meinem Bett und in mir pulsierte die Lust. Sie spielte mit mir und ich ließ sie gewähren.

Juliana lag beinahe gedankenverloren auf dem Bett. Langsam öffnete sie die Knöpfe ihres leichten Nachthemdes. Sie war eine reine Augenweide. Ein Prachtweib mit so femininen Rundungen, das ich meinen Blick einfach nicht von ihr lassen konnte. Sie machte mich einfach mit ihren lasziven Bewegungen vollkommen verrückt.

Mit ihren zarten Händen streichelte sie langsam über ihren wohlgeformten Körper. Ein erstes, geiles Prickeln durchzog sie dabei. Schamlos befeuchtete sie ihre Finger und kreiste damit um ihre fruchtigen Titten. Leicht stöhnend wagte sie sich immer näher zu ihren Knospen. Als sich ihre Nippel fest aufstellten, war alles in ihr erregt. Die Lust schwappte durch den ganzen Körper. Gierig setzte sie ihre Erkundungstour fort und schloss dabei träumerisch ihre Augen.

Als Ihre Hände durch das aufgeknöpfte Nachthemd weiter nach unten glitten, legte sich ein verführerischer Duft in das kleine Schlafzimmer. Ihre Muschi war bereits feucht und der Duft wirkte wie ein animalisches Aphrodisiakum. Die Beine waren gespreizt und so war es für sie ein leichtes mit einem, oder auch mit mehreren Fingern, in das feuchte Paradies gleiten zu können.

Vorbei an den seidig glänzenden Schamlippen, die in diesem Moment so weich wirkten. Ganz zärtlich rieb sie über ihren geschwollenen Kitzler.

Während sie mit der einen Hand noch an ihren festen Knospen spielte, versanken die Finger der anderen immer weiter und tiefer in ihrer Möse. Der Nektar in ihrem Paradies schoss voller Lust frei hervor. Und immer wenn sie ein wenig von ihrer Fingerspitze davon probierte, pulsierte diese wilde Lust in ihren Gedanken wie ein Monster ihrer fickrigen Begierde hervor. Plötzlich waren es drei, dann sogar vier Finger, die in ihre feuchte Scham reinglitten. Ihren Kopf drückte sie kräftig nach hinten in den Nacken und ließ sich ganz von ihren geilen Gefühlen in jenem Moment leiten.

Ihr Körper war so warm, dass sich zahlreiche Lustperlen auf ihrer Haut bildeten. Die Feuchte ließ ihren süßen Body seidig glänzen. Minutenlang genoss sie ihr Treiben, erforschte alle magischen Stellen an ihrem Körper, während ihre Gedanken die wildesten Fantasien herbeiführten. Dabei streckte sich jedesmal so gekonnt, das sie mir unglaubliche Einblicke schenkte, die mich völlig kirre werden ließen.

Voller gier fing Juliana an, sich kräftig zu fingern, und konnte dabei spüren, wie die Lustwellen in ihr immer derber und verzehrender wurden. Ein erstes Zucken überkam sie, sie fing an zu zittern und verfiel in einen puren Rausch ihrer Lust. An welche schmutzige Fantasie sie in jenem Moment dachte, blieb ihr Geheimnis.

Immer kräftiger wurden die Lustwellen in ihrem Körper. So heftig, dass sie manchmal mit den Beinen ausschlug oder sich leicht aufbäumte. Jetzt gab es kaum noch ein Halten. Sie zuckelte überall, wälzte sich unruhig in dem Bett hin und her, während die Lustperlen ihren ganzen geilen Körper einnehmen.

Sie fingerte sich so gewaltig, dass immer mehr ihres süßlichen Saftes ausströmt. Um ihre Finger schlossen sich die Ringmuskeln immer schneller, um sich kurz danach wieder zu lösen. Doch genau in diesem Moment war ihre Lust auf dem Höhepunkt, sie stöhnte mit einer so erotischen Stimme und auch ihr Puls fing vor lauter Lust an zu rasen.

Der Wechsel zwischen Spannung und Entspannung bewegt sich nun als kräftige Welle, die durch ihren Körper schoss. Ihr Paradies war bereits triefnass, sie schrie ihre Lust förmlich heraus. So laut, dass es durch das ganze Zimmer hallte.

Da war dieser wahnsinnig starke Druck, der ihren ganzen Körper plötzlich gefangen hielt und sie gefühlt in zwei Stücke zerriss. Juliana war vollkommen in ihrem Rausch versunken.

Die Anspannung war nun so intensiv, dass sie sich auflöste und kräftig in den zierlichen Körper schoss. So wahnsinnig intensiv, dass sie sich dabei aufbäumen musste und den Oberkörper krümmte. Es war wie der kleine Tod, den sie nun in diesen langen Sekunden erlebte. Am Ende lag sie mit ihrem verschwitzten und nackten Körper vollkommen erschöpft auf dem großen Bett. Die Augen waren immer noch geschlossen. Erst nach einiger Zeit fiel die Anspannung und ihre Augen öffneten sich wieder ganz langsam und dann blickte sie so verrucht tief in meine Augen.

Es fiel mir so schwer, ruhig neben ihr zu liegen und sie nur zu beobachten. Ihr blieb nicht verborgen, das sich durch meine leichte Sommerhose bereits mein bestes Stück kräftig durchdrückte. Als sie das sah, lächelte sie frech, während ihr nackter Körper mit süßen Lustperlen übersäht war. Ein geiler Anblick.

Juliana wusste genau, wie stark meine Lust war. Ihre feuchten Hände wanderten über meinen Körper und streiften dabei immer wieder leicht über meine Hose. Bei jeder kleinen Bewegung zuckte ich ein wenig zusammen. Sie beugte sich leicht zu mir rüber, während ich meine Hose runterzog und mein fast schon dicker Stab zu ihr ins Gesicht floppte.

Sie erschrak kurz, nahm dann aber diesen schmutzig geilen Duft, der aus meiner Eichel kam wahr. Fast wie ein animalisches Aphrodisiakum, das ganz sanft in ihre Nase strömte. Dann küsste sie meine Eichel und leckte meinen Schwanz wie ein süßes Eis ab, der kurz danach wie ein dicker Stamm in der Luft stand. Noch etwas zaghaft, nahm sie meinen Prügel direkt in ihren Mund. Ich spürte, wie mein Schwanz von ihren vollen Lippen sanft umschlossen wurde und fühlte mich wie im Himmel. Sie Lutschte und blies daran. Ihre Zunge schlenderte dabei wie ein sanfter Windhauch an meinem Lümmel hoch und runter. Immer wieder hatte sie meine dicken Eier fast ganz in ihrem Mund. Danach wanderte sie mit ihrer feuchten Zunge hoch bis zu meiner Eichel um meinen ganzen Pimmel erneut mit ihren vollen Lippen zu umschließen. Ich drückte meinen Schwanz tief bis in den Rachen. Ihr geiler Sabber lief dabei wie ein wilder Ozean an den Mundwinkeln heraus, während sie ihre Augen leicht verdrehte und mich ihr Anblick noch erregter machte.

Schon kurz danach, ist meine Geilheit so groß, das sich der Druck in meiner Lendengegend mit einer unglaublichen Explosion löste und so wild in ihren Mund schoss, dass sie sich dabei regelrecht verschluckte. So warm war es in ihrem kleinen Mund, so viel Sperma schoss dort hinein, dass es ihr unmöglich war, alles zu schlucken. Der Rest lief schmutzig aus ihrem Mund, runter an ihrem Kinn entlang. Sie atmete tief. Ich drückte meinen Schwanz in ihr langes, dunkles Haar und wischte dort die letzten Tropfen meiner Männlichkeit ab.

Gegen Abend traf ich mich dann, wie so oft, mit meinen Freunden. Wir hatten ein total verrücktes Leben. Die meisten bezeichneten uns als Rumtreiber. Wovon wir lebten, war uns oft auch nicht so richtig klar. Doch irgendwo gab es immer Geld. Meistens besoffen wir uns dann und erzählten uns die neusten Geschichten. Ich mochte mein Leben. Es war so einfach und dennoch voller Freiheiten. Ficken, saufen, schlafen und wieder ficken. Ich dachte nicht an meine Zukunft, ich lebte im hier und jetzt. Morgen schon könnte mein Leben vorbei sei, also wollte ich es auf meine Art und Weise genießen.

Hätte ich aber vorher gewusst, welche Wendung das ganze nehmen sollte … Nein, vermutlich hätte ich mich genauso verhalten wie eben an jenem Abend, als das Schicksal seinen Lauf nahm.

Alles begann eigentlich im Suff mit meinen Freunden. Wie immer trafen wir uns in der kleinen Bar am Stadtrand. Eine Tradition, die wir seit vielen Jahren eisern ausübten. Wie ebenfalls schon fast üblich, kam ich zu spät. Ben, Jerry und Tom waren bereits da und hatten sich unseren Stammtisch gekrallt.

Sie ließen es schon ordentlich krachen. Hartes Zeug und der Klatsch der letzten Tage ließ die drei immer wieder aufgrölen.

»Mensch, warum kommst Du immer zu spät. Hat Dich Deine Mami wieder nicht geweckt?«

Wir zogen uns immer gegenseitig auf. Ich war der Einzige, der noch bei seinen Eltern lebte. Mit meinen 25 Jahren wusste ich immer noch nicht, was ich mit meinem Leben anfangen sollte. Das Elternhaus schien mir durchaus bequem. Wer sonst würde meine Wäsche waschen und jeden Morgen ein leckeres Frühstück zaubern.

Aber meine Eltern waren gar nicht so begeistert, das ich immer andere Mädels anschleppte. Sie warfen mir vor, das die Weiber einfach zu laut stöhnten und das Bett ständig gegen die Wand schlug. Was anderen vielleicht peinlich gewesen wäre, zog an mir einfach vorbei. Ich war ein richtig hartgesottener Kerl. Dachte ich damals zumindest.

Vielleicht lag es auch dran, dass ich keine Beziehung wollte. Ab ins Bett mit den Weibern, dachte ich mir. Bis ich dann ihre beste Freundinnen sah und eins zum anderen kam.

»Hey Ben, Du haust ja schon wieder richtig rein!«

Ich begrüßte meine Kumpel nach und nach. Beliebt war unsere kleine Gruppe in dieser Bar nicht gerade. Aber der Besitzer duldete uns wir ließen eine Menge Geld hier. Dafür schaute er schon einmal gerne über unsere rotzfrechen Manieren hinweg. Eigentlich arbeiteten wir alle vier nicht. Warum auch. Hier und da mal ein kleiner Bruch oder ein paar Gefälligkeiten für andere, brachte uns genügend zum Leben ein. Hilfreich war sicherlich auch, dass Tom der Sohn vom Dorfsheriff war. So ersparten wir uns allzu großen Ärger …

 

Wie an den meisten Abenden tranken wir um die Wette. Jerry war schon erledigt. Sein Kopf klebte überwiegend auf der Tischplatte. Der vertrug an diesem Abend nichts mehr. Nur Ben und ich waren noch so nüchtern, dass wir eine Wette abschlossen. Wer am meisten vertrug, lautete unser Motto. Derjenige, der als Erstes aufgeben würde, verlor. Der Wetteinsatz wurde vom jeweiligen anderen bestimmt.

»Ok Ben. Also wenn Du heute Abend verlierst und das wirst Du, dann rennst Du morgen Mittag johlend durch die Einkaufsstraße, und zwar vollkommen nackt!«

Ich war mir sicher, dass ich gewinnen würde und der Anblick wie er voller Scham nackt durch die Straßen rennen würde, wäre das I-Tüpfelchen an diesem Wochenende.

»Du glaubst doch nicht, dass ich verlieren werde. Du bist ein Spinner. Du wirst verlieren und dann am Samstag eine ganze Nacht vollkommen alleine auf dem Friedhof der Alten verbringen!«

Ich schluckte. Der Friedhof der Alten, so nannten wie den längst vergessen Friedhof, der verwildert abseits der Stadt lag. Hunderte von Gräbern, die verwahrlost in der Natur vor sich hin gammelten. Die meisten der Grabsteine waren bereits einige Jahrhunderte alt. Schon vor 50 Jahren sollte der Friedhof entfernt werden, doch es gab damals im Stadtrat Einsprüche dagegen. Seitdem vergammelte der Friedhof sprichwörtlich und wurde sogar aus den offiziellen Landkarten gestrichen. Nur wir Einheimischen kannten noch diesen Ort, mieden ihn aber.

Es gab viele Geschichten und Mythen, die erzählt wurden. Manche berichteten davon, dass in der Nähe immer mal wieder Menschen verschwanden. Andere sahen Zombies und Geister. Meistens nach einigen Flaschen Alkohol. Aus diesem Grunde hatte ich keine Angst, ich würde sowieso nicht verlieren!

Ein Glas folgte dem Nächsten. Wir soffen wie die Weltmeister. Ich grölte immer lauter, der Alkohol nahm mir jede Hemmung. Nach und nach hatte ich Probleme, mich am Tisch zu halten. Als ich plötzlich zu Boden fiel, schrie Ben wie ein kleines Kind auf. Er fühlte sich dem Sieg schon sicher und schluckte das nächste Glas runter.

Ich gab natürlich nicht auf. Obwohl sich alles schon vor mir drehte. Zeitweise sah ich meine Kumpels gleich doppelt. Das gab mir erst den richtigen Kick.

Ben hingegen schien noch voller Kraft zu sein. Er konnte sogar seine Sätze noch fast vollständig und verständlich aussprechen. Was er allerdings sagte, kam bei mir kaum noch an. Aber ich wollte gewinnen. Wieder rutschte ich zur Seite und landete auf dem Boden. Der Stuhl fiel krachend zu Boden.

Er würde gewinnen, doch ich griff nach der Flasche und leerte sie weiter. Obwohl sich alles um mich herum drehte und der Boden eiskalt war. Doch es zahlte sich aus. Ich gewann und wollte wie ein Verrückter jubeln, hätte ich dazu noch die Kraft gehabt.

»Ach, scheiße. Gib es doch zu, Du hattest nur Angst«, lallte Ben mich von oben an.

»Angst? Ich? Niemals! Wovor!« Schrie ich ihn an, wobei ich mir nicht sicher war, ob er meine Worte verstand.

»Du warst doch schon damals ein Schisser. Hättest Dich nie auf den Friedhof getraut!« Erwiderte er, wobei er sich selbst nicht einmal mehr auf dem Stuhl halten konnte.

»Du nennst mich einen Schisser? Ich habe keine Angst. Ich beweis es Dir! Wenn Du nackig Du die Gegend rennst, werde ich eine Nacht dort verbringen!«

Wir stießen darauf an. Das war meine letzte Erinnerung. Am nächsten Tag wachten wir in einer kleinen Gasse unweit der Bar auf. Unsere Köpfe hämmerten wie verrückt und jedes einzelne Glied schmerzte. Torkelnd schleppten wir uns nach Hause. Nach und nach kamen wir wieder zu Sinnen. Immerhin waren wir im Trinken wirklich geübt. Vermutlich das Beste, das wir beherrschten.

Erst, als wir wieder richtig stehen konnten, erinnerten wir uns an unsere Wette und die Absprache. Ben war unsicher. Er hatte sich schon viel geleistet und war das schwarze Schaf der Familie. Vermutlich waren wir alle die schwarzen Schafe in unseren Familien. Deshalb verstanden wir uns so gut.

»Du, wir sollten die Wettschulden fallenlassen und beim nächsten Mal noch mal neu Wetten. Ok?«

Ich wusste, was Ben vorhatte. Er hatte doch glatt Bammel, nackt durch die City zu rennen. Er hatte erst vor einer Woche mit Cindy angebandelt. Ihre Eltern waren erzkonservativ und einen Mann, der nackt durch die Gegend rannte, würden sie vermutlich kaum akzeptieren.

Andernfalls wollte ich nicht wirklich eine ganze Nacht auf dem Friedhof verbringen. Ich würde mich zu Tode langweilen ... Aber ihn nackig flitzen zu sehen, das war es mir wert und so bestand ich auf unsere Wetteinsätze.

Ein paar Stunden später. Wir waren fast wieder nüchtern, trafen wir uns in der belebten Einkaufsstraße. Bens Blick war beinahe mitleiderregend. Doch Wettschulden waren Ehrenschulden. Das wusste auch Ben. Tatsächlich zog er es ohne weitere Widerworte durch. Seine Kleidung fiel und kurz darauf rannte er wie ein Irrer grölend durch die Stadt. Ich ging kaputt. Sein langer Schwanz wedelte wie eine Banane hin und her. Alle schauten weg und doch blickten sie auf sein Ding und seinen knackigen Arsch. Gut gebaut war er, das musste ich ja neidvoll zugeben.

Jeder schaute zu ihm. Die meisten wackelten nur ablehnend mit den Köpfen. Ich konnte mich vor Lachen wirklich nicht mehr einkriegen. Natürlich zeichnete ich alles mit dem Handy auf. So etwas musste einfach für die Nachwelt festgehalten werden.

Dann wäre ich beinahe vor Lachen umgefallen. Ben hatte die Strecke fast geschafft, da stoppte ihn ein Wagen. Es war der Sheriff und wenige Minuten später verschwand er.

Erst einige Stunden, gegen frühen Abend, war er wieder frei. Sofort rief er mich an und erinnerte mich an meinen Wetteinsatz. Wir trafen uns auf der einsamen Landstraße, die zum vergessenen Friedhof führte. Ben meckerte über den Sheriff, aber seine Augen leuchteten nun. Er drückte mir einen Camcorder in die Hand, mit dem ich die ganze Nacht festhalten sollte. Ich unterdrückte mein Lächeln und gönnte ihm den Moment. Er wusste ja noch nicht, dass ich sein Nackig-Lauf aufgezeichnet hatte.

Die letzten Meter ging ich dann allein. Die Kamera zeichnete bereits alles auf. Die alte Landstraße schloss früher einmal an die Hauptstraße der Stadt an. Doch heute endete sie nur noch im Niemandsland, dem Friedhof der Alten. Die letzten 500 Meter waren unbefahrbar. Der Straßenbelag war längst aufgequollen, die Natur hatte sich die einst so befahrene Landstraße wiedererobert. Sie geriet genauso, wie der Friedhof in Vergessenheit.

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