11 geile Sexstories und Geschichten

Tekst
0
Recenzje
Przeczytaj fragment
Oznacz jako przeczytane
Czcionka:Mniejsze АаWiększe Aa

Kopf. Eine Hand auf meinem Hinterkopf, die andere auf Hals und Wange

drückte er mir jetzt zielstrebig seinen Schwanz tief in den Mund. Ich

ließ es geschehen, umschloss mit meinen Armen seinen Unterkörper und

fing an seinen Schwanz zu saugen. Sein tiefes Stöhnen und sein fester

Griff an meinem Kopf bestätigten, dass ich das Richtige tat. Langsam

fing er an sich in meinem Mund zu bewegen, seinen Schwanz immer wieder

ein bisschen heraus zu ziehen und dann wieder hinein zu drücken. Ich

dachte kurz an Dich und daran wie Du jetzt wohl im Büro in

irgendwelchen Besprechungen sitzt. Daran, dass Du ja jetzt eh keine

Zeit für mich hättest und ich musste mir selber eingestehen, dass ich

es auch gerade ziemlich genoss Dich weit weg zu wissen und mein

Geschick auf diesen Schwanz konzentrieren zu können. Mittlerweile wurde

er immer schneller, fickte mir immer kraftvoller tief in den Mund. Die

ohnehin schon große Eichel wurde immer praller und füllte meinen

Mundraum aus. Meine Zunge und Lippen hatten Mühe dieser Behandlung

stand zu halten, immer fester wurde der Griff in meinem Haar, immer

tiefer drückte sich seine Spitze in meinen Hals und immer fester

umschloss auch ich ihn mit meinen Armen. Ich wollte diesem Mann einen

Orgasmus bereiten, ich wollte erleben wie er kommt, wie er stöhnt und

wie dieser schöne Schwanz immer praller wird und anfängt zu zucken. Als

ich schon fast dachte ich müsste kurz absetzen geschah es, ich spürte

wie ihm der Saft in den Schaft stieg: So fest wie nie drückte er meinen

Kopf auf seinen Schwanz und seinen Schwanz tief in meinen Hals. Er

stöhnte laut auf, seine Eichel wurde noch mal ein bisschen größer und

entlud sich dann in einem riesigen Schwall Sperma in meinem Hals.

Leicht bewegte er sich und pumpte mir dabei immer neue Schübe seines

Safts in den Mund. Ich schluckte so gut ich konnte, musste aber

trotzdem ein bisschen etwas herauslaufen lassen. Nach ein paar Sekunden

löste sich sein Griff an meinem Kopf und er zog seinen Schwanz aus

meinem Mund. Er lächelte mich selbstbewusst an und genussvoll die

Spermareste aus meinem Mundwinkel streichend lächelte ich neckisch

zurück. Ich musste wieder kurz an Dich denken und daran, dass ich Dich

mit diesem gerade von fremden Sperma verschmierten Mund später küssen

würde, aber die Geilheit der Situation ließ immer noch kein schlechtes

Gewissen zu.

Im Gegenteil: Er machte sich gerade daran mich so hinzulegen, dass er

mich lecken konnte und meine Lust steigerte sich ins Unermesslich bei

der Erwartung. Schnell warst Du aus meinem Kopf verschwunden und ich

hatte nur noch Gedanken für die feuchte Zunge, die gerade dabei war

meine Brustwarzen zu lecken und für die verspielten Finger, die sich an

meiner Schenkelinnenseite zu schaffen machten. Ich stöhnte auf, krallte

eine Hand in sein Haar und führte mit meiner anderen Hand seine Hand so

auf meine Brust wie ich es haben wollte. Seine Zunge war geschickt,

meine Lust steigerte sich, ich konnte nicht anders als meine Hüften

immer wieder zu bewegen, immer wieder in dem Verlangen endlich auch

dort befriedigt zu werden. Nur ganz langsam wanderte sein Kopf abwärts,

küsste und leckte dabei meine Rippenbögen und meinen Bauch. Seine Zunge

spielte kurz auf meinem rasierten Venushügel und nachdem er kurz auch

noch meine Schenkelinnenseiten geküsst hat spürte ich den warmen Atem

seines Mundes vor meiner Spalte. Der erste Kuss auf meine Schamlippen

entzündete noch mehr Feuer in mir, gierig schob ich mich ihm entgegen,

öffnete die Beine so weit ich konnte und drückte seine eine Hand, die

noch immer meine Brust massierte. Dann strich er mit der Zunge noch mal

meine Schamlippen entlang und fing an geschickt sich den Weg mit der

Zungenspitze zu genau den richtigen Stellen zu suchen. Ich stöhnte auf

als der langsame Zungenschlag immer bestimmter und kräftiger wurde, ich

stöhnte nochmals auf, als sich langsam aber zielsicher zwei Finger in

meine Spalte schoben und ich drückte seinen Kopf immer fester in meinen

Schoß, damit er nicht aufhörte. Mit meiner Hüftbewegung den Takt

vorgebend kam ich dem Höhepunkt immer näher, merkte wie jeder Schub

immer kurzer vor dem Überschwappen war. Ich genoss die starken Finger,

an denen ich mich reiben konnte, fühlte wie die feste feuchte Zunge in

meinem Takt mal schneller und mal wieder ein bisschen langsamer wurde

und merkte wie meine harten Nippel von seiner Hand immer wieder

gedrückt und gedreht wurden. Dann merkte ich wie ich mich nicht mehr

zurückhalten konnte. Den Kopf ein bisschen anhebend schaute ich noch

einmal auf das Bild des leckenden Mannes zwischen meinen Beinen. Dann

überkam mich ein riesiger Schauer der Lust, durchdrang von der Hüfte

aus beginnend meinen ganzen Körper. Ich spannte mich an, drückte seinen

Kopf und Mund fest auf meine Schamlippen und genoss den Augenblick.

Immer wieder durchzuckten mich Lustblitze, ich schüttelte mich, stöhnte

und wusste nicht wie mir geschah. Nach einer gewissen Zeit löste er

sich aus meinem Schoß. Ich nahm wahr wie er aufstand, sich anzog und

dann den Keller verließ. Kurz vor dem einschlafen dachte ich noch mal

kurz an Dich, aber eher mit einem Gefühl der genossenen Überlegenheit.

Wenn Du wüsstest, dass ich gerade einem fremden Mann erst einen

geblasen habe und von ihm dann so hervorragend geleckt wurde, dass ich

mich ihm so ergeben habe, dass wir uns gegenseitig ohne viele Worte so

erotisch behandelt haben, wenn Du wüsstest...

Um das Ersatzteil zu bringen kam er dann ein paar Tage später wieder. Du

warst gerade vielleicht eine Stunde aus dem Haus, ich öffnete die Tür

und sah den Techniker vor mir stehen. Mit einem schelmischen Lächeln

sagte er, dass er den Kolben dabei hat und fragte er ob er rein kommen

dürfe. Genauso frech grinsend trat ich von der Tür zurück, ließ ihn ein

und sagte, dass ich auf den Kolben schon gewartet habe. Wir brauchten

beide nichts weiter zu sagen um zu wissen wie sich das treffen

entwickeln würde. Er ging in den Keller, ich blieb oben. Nach ein paar

Handgriffen an der Anlage stand er wieder neben mir. "Jetzt müsste der

Kolben funktionieren, wollen wir's mal ausprobieren?". Kaum hatte er

den Satz gesagt hatte ich auch schon seine Hände auf meinem Körper.

Eigentlich brauche ich mehr Vorlauf, aber die Situation und der

selbstsichere Mann, der alles im Griff zu haben schien, erregten mich

wieder sosehr, dass ich auch sofort anfing ihn zu küssen und zu

streicheln. Ziemlich schnell entledigten wir uns unserer Kleidung,

standen nackt ineinander verschlungen neben der Couch und genossen

jeweils die Hände des anderen auf unseren intimen Stellen. Dann nahm er

mich, setzte mich auf die Couch, spreizte kurzerhand meine Beine und

ich sah mich mit dem nackten starken Mann und seinem voll erigierten

Schwanz konfrontiert. Von Dir wäre mir so eine Behandlung vielleicht zu

schnell oder hart gewesen, aber in der Gegenwart dieses Typen hatte ich

das Gefühl zu zerschmelzen, ich wollte alles machen um ihm zu gefallen,

von ihm begehrt zu werden und seine Lust zu befriedigen. Und dass das

jetzt gerade hieß mich von diesem Schwanz aufspießen zu lassen war mir

mehr als recht. Ich spreizte also die Beine, schlang meine Füße um ihn

und zog ihn an mich. Vorsichtig setzte er seine Spitze an meine Spalte,

drückte leicht zu und merkte sofort wie feucht ich war. Wir beide

stöhnten als er seinen Schwanz tief in meine Spalte schob. Ich spürte

wie seine Adern an meinem Eingang entlang rieben, wie er mich ausfüllte

und wie er mich tief an den Stellen berührt, die mich besonders

reizten. Nach einer kurzen genüsslichen Pause fing er langsam an mich zu

vögeln. Ich musste kurz an Dich denken, wenn Du jetzt aus irgendeinem

Grund nach Hause kommen solltest würdest Du uns sofort beim Eintreten

sehen. Statt weiter darüber nachzudenken genoss ich den Schwanz in mir

und verdrängte alle anderen Gedanken mit einem "Du fühlst Dich gut an,

fick mich richtig durch!" Ich war selber überrascht von mir, wie Du

weißt ist das nicht unbedingt mein Vokabular. Er jedenfalls ließ sich

das nicht noch mal sagen und fing an mich so hart zu ficken wie ich

bisher noch nicht durchgevögelt wurde. Ich spreizte die Beine so weit

ich konnte und spürte immer wieder wie er sich in mich bohrte, wie er

mich immer wieder ganz tief berührte, wie seine Adern an meinem Eingang

rieben, wie seine Haut mit jedem Stoß meine Schamlippen massiert und

wie seine Eier schwungvoll auf meinen Anus prallten. Dieses Gefühl zu

spüren und dazu an den Augen dieses Typen über mir zu sehen wie die

Lust in ihm immer größer wird, brachten mich schnell auf ein

ungekanntes Niveau der zufriedenen freiwilligen Ausgesetztheit und

Geilheit. Trotzdem ich kaum Luft bekam feuerte ich ihn immer wieder an

mich härter und tiefer zu ficken. Ich stöhnte und merkte dass ich mich

nicht länger würde zurückhalten können. Noch mal schlang ich meine

Beine um seine Hüften, drückte ihn fest an mich und seinen Schwanz tief

in meine Spalte. Dann kam ich, wieder zog sich das Gefühl durch meinen

ganzen Körper, wieder fühlte ich mich aller Sinne beraubt. Während ich

 

noch im Orgasmus war holte er noch ein paar Mal weit aus und hämmerte

seinen Schwanz in mich. Ich spürte wie er immer dicker wurde, dann tief

in mir anhielt und kraftvoll seinen Saft in mich schoss. Wieder hatte

ich nicht nur einen guten Orgasmus sondern auch das Gefühl diesen

wunderbaren Typen befriedigt zu haben. Und wieder überkam mich die

Müdigkeit und ich schlief zufrieden, frisch durchgefickt und mit

breiten Beinen auf der Couch ein.

Als ich aufwachte wusste ich weder wie spät es ist noch was in der

Zwischenzeit passiert war. Ich hörte ein Klappern in der Küche und war

mir nicht sicher ob Du es warst oder er. Wenn Du mich so hier gefunden

hättest, hättest Du mich doch sicherlich geweckt, dachte ich mir, aber

ganz sicher war ich mir nicht. Ich brauchte nicht lange zu überlegen,

denn im nächsten Moment kam er um die Ecke, ein Glas Wasser in der

Hand. Er war angezogen und mir schien als ob ich doch eine nicht

unerhebliche Zeit geschlafen hätte. Wieder lächelten wir uns

verschmitzt und wissend an. Meine Nacktheit war mir in dem Moment egal,

vielmehr wusste ich sie sogar bewusst reizend einzusetzen als ich

aufstand, meine Sachen einsammelte und in die Küche lief um mir auch

ein Glas Wasser zu holen. Die Gedanken darüber was wohl geschehen

würde, wenn Du jetzt nach Hause kämst wurden übertroffen von dem

Verlangen wenigstens noch einmal gefickt zu werden. Ein paar

Handschläge im Haushalt machend lief ich umher, nicht ohne ihm immer

wieder wie zufällig beste Einblicke in meine Spalte zu gewähren. Der

Erfolg stellte sich schnell ein, ich sah wie sich sein Schwanz wieder

aufstellte, mit ein paar Schritten war er bei mir. Mit einem betontem

Augenaufschlag und spitzbübisch lächelnd fragte ich "Is was?" und bevor

ich mich versehen konnte drückte er meinen Kopf erst auf seinen Mund um

mich zu küssen und dann auf seinen Schwanz um diesen ohne zu fragen

oder ein weiteres Wort zu verlieren tief in meinen Mund zu schieben.

Ich lutschte ihm bereitwillig den Schwanz und massierte seine Eier, es

fühlte sich auf der einen Seite gut an von ihm so gewollt zu werden und

ihn befriedigen zu können, auf der anderen Seite machte es mich total

an ihm so gefügig zu sein, denn er wusste genau was er wollte. Dann zog

er mich hoch, stellte mich vor den Esstisch und beugte mich so darüber,

dass ich mich auf dem Tisch abstützten musste und ihm mein Hinterteil

entgegen streckte. Ich schaute über meine Schulter nach hinten und sah

voller Zufriedenheit wie er mich an den Hüften packte und seinen

Schwanz wieder in meiner feuchten Spalte versenkte. Mit tiefen Stößen

fickte er mich und ich fühlte ihn so tief wie ich es mir nur wünschen

konnte. Nach einer Zeit zog er mich auf den Boden, so dass ich auf

meinen Knien und Unterschenkeln hockend ihm weiterhin mein Hinterteil

darbot. Zu meiner Überraschung spürte ich plötzlich etwas Öliges in

meine Pospalte tropfen und im nächsten Moment merkte ich, wie der

steife Schwanz dafür benutzt wurde das Öl zu verteilen. Ich dachte

wieder an Dich und daran, dass auch Du schon mal versuchtest mit mir

Analverkehr zu haben, aber dass ich Dich immer wieder zurückgewiesen

habe, weil ich es mir schmerzhaft vorstellte. Und jetzt knie ich auf

einmal vor diesem Fremden und recke ihm meinen öligen Anus entgegen.

Ich wollte kurz widersprechen, aber statt eines Widerspruchs hörte ich

nur wie ein "Ja, fick mich in den Arsch, aber sei bitte vorsichtig,

okay?!" meinen Mund verlässt und im selben Moment merkte ich auch

schon, wie sich seine Eichel ihren Weg in meinen Arsch suchte. Ich

versuchte mich zu entspannen und zu meiner Überraschung merkte ich,

dass er mittlerweile seine gesamte Eichel in mein Arschloch gedrückt

hat. Er hielt kurz an aber ich gab ihm zu verstehen, dass er ruhig

weiter machen kann. Langsam versenkte er Zentimeter für Zentimeter

seinen gesamten Schwanz in mir. Ich fühlte mich voll an, ich merkte wie

sich mein Anus geweitet hatte, aber zu meiner erneuten Überraschung war

das Gefühl an sich ein schönes. Tief in mir merkte ich dann sogar wie

seine Spitze von der anderen Seite meinen Gebärmutterhals berührte und

ich stöhnte laut auf. So steckte er in mir und langsam fing er an sich

zu bewegen. Nicht, dass er seinen Schwanz immer wieder raus gezogen

hätte, vielmehr verstärkte und lockerte er nur den Druck mit dem er in

mir steckte. Dieses geile Gefühl wurde nach einer kurzen Zeit dann

weiter verstärkt: Rasend vor Geilheit merkte ich wie er zwei Finger in

meine Vagina einführte. Nur kurz kam mir in den Sinn, dass Du

wahrscheinlich durchdrehen würdest, wenn Du jetzt sehen könntest in

welcher ausgelieferten Stellung ich mich befinde. In dem Moment in dem

mir die Situation bewusst wurde und ich merkte wie ich von zwei Seiten

gefickt werde, wie Finger und Schwanz in mir aneinander rieben, in dem

Moment kam ich ohne Vorankündigung so schnell wie sonst nie zu einem

gewaltigen Orgasmus. Fast gleichzeitig merkte ich wie sein praller

Schwanz auch meinen Arsch noch ein bisschen mehr dehnte und wie er dann

seinen Saft tief in meinem Hintereingang vergoss. Dieses Gefühl nach

einem gewaltigen Orgasmus den warmen Saft eines Fremden in den Arsch

geschossen zu bekommen, werde ich wohl so schnell nicht wieder

vergessen. Laut stöhnend sammelten wir unsere Kräfte. Noch immer

steckte sein Schwanz in meinem Arsch, noch immer durchzuckten mich

Wellen der Lust. Erst langsam kamen wir wieder zu uns, wir lösten uns

voneinander und zogen uns grinsend an. Relativ zügig verabschiedete er

sich dann aber von mir. Ich ließ ihn noch wissen, dass die Sache mit

dem Kolben ja vielleicht hin und wieder mal auftreten könnte und er

lächelte vielversprechend.

Wir trafen uns noch einige Male, aber ich erspare Dir besser die

Details. Wie ich oben schon schrieb wäre es mir mittlerweile lieber,

wenn wir über die ganze Sache sprechen könnten und Du mir vielleicht

verzeihen kannst. Ich weiß leider nicht, wie ich das wieder gut machen

kann, aber ich denke der erste Schritt sollte sein, dass wir uns wieder

in die Augen schauen können.

Ich liebe Dich

Deine Frau

3. Du hast tolle Brüste

Fünf Wochen waren seit meinem Ostseeurlaub und meiner ersten schönen

sexuellen Erfahrung bereits wieder vergangen und es war mir bisher nur

schwer gelungen, emotionalen Abstand von den Erlebnissen und Eindrücken

mit Andreas zu gewinnen. Mein Verstand sagte zwar ja, es ist gut so wie

es jetzt ist, aber mein Herz sagte nein. Oft lag ich nachts weinend im

Bett und die Erinnerungen übermannten mich. Plötzlich war mit einmal

alles anders geworden, die Zärtlichkeiten, die Geborgenheit, das

körperliche Genießen und die freie, ausgelebte Sexualität mit einem

Mann, all das fehlte mir sehr. Obwohl ich mich wie sonst vorher auch in

manchen Nächten sexuell selbst stimulierte und meine Finger so manches

Mal zum Einsatz kamen, es war einfach nur noch ein schlechter Ersatz.

Manchmal fragte ich mich, wie es wäre, wenn ich Andreas nie kennen

gelernt hätte, aber ich verwarf diesen Gedanken schnell. Vor fünf

Wochen war ich ein junges Mädchen mit nur geringsten erotischen

Erfahrungen und jetzt war ich eine junge Frau, die ohne gelebte

Sexualität nur noch schwer auskam.

In vierzehn Tagen sollte nun in Jena meine Ausbildung zur

Physiotherapheutin beginnen und ich musste langsam in die Gänge kommen

und mir eine Unterkunft besorgen. Da die Entfernung zu meinem Wohnort

für eine tägliche Fahrt doch viel zu lang war, beschlossen meine Eltern

und ich nun kurzfristig, uns am Wochenende gemeinsam nun doch auf die

Suche nach etwas Geeignetem zu begeben.

Zuerst schauten wir vier Ferienwohnungen an, die wir über die

Touristinformation herausgesucht hatten. Drei hakten wir gleich wieder

ab, die eine war zu teuer, die andere sagte uns von der Sauberkeit

nicht zu und die dritte war bei einer netten, alten Oma, die aber kurz

vor der Aufnahme in ein Pflegeheim stand. Das war uns einfach zu

unsicher.

Die vierte Wohnung war interessant. Sie lag in einem relativ neu

gebauten Einfamilienhaus am Stadtrand. Nachdem die Mutter gestorben

war, lebten nur noch Vater und Sohn in dem Haus. Der Vater, der uns

begrüßte, erzählte uns, das er unterhalb der Woche auf Montage in Baden

Württemberg sei und man auch aus finanziellen Gründen gern das obere

Geschoss vermieten würde.

Zwei Zimmer würden mir zur Verfügung stehen, inklusive Toilette, nur das

Bad müsste man gemeinsam benutzen, was aber sicherlich kein Problem

sei. Für den Monat, egal ob ich jedes Wochenende nach Hause fahren

würde oder nicht, wolle er 250, - DM inklusive aller Nebenkosten. Da

wir uns das schuleigene Internat als Alternative noch anschauen

wollten, baten wir um eine zweistündige Bedenkzeit.

Das Internat war nur wenige 100 Meter von der Schule entfernt. Es war

ein kleines Internat, das inmitten eines kleinen Parkes lag. Als wir an

der Bürotür der Internatsleitung klopften, ertönte ein freundliches

"Eintreten bitte". Ein älterer Mann mit Brille, stand hinter seinem

Schreibtisch auf, begrüßte uns freundlich nacheinander per Handschlag

und bat uns Platz zu nehmen. Nachdem ich mich kurz als neuen Azubi

vorgestellt hatte und ihm erklärt hatte, dass wir nach einer geeigneten

Unterkunftsmöglichkeit unterhalb der Woche suchen, kamen wir schnell

miteinander ins Gespräch. Herr Wolf, erklärte uns kurz die

Internatsphilosophie und die Geschichte des Internats und schlug uns

vor, erst mal das Haus und die Räumlichkeiten zu besichtigen. Im

Internat gab es 24 Zimmer, die auf drei Etagen verteilt waren. Nachdem

er uns ein, zwei Zimmer gezeigt hatte, es waren alles Doppelzimmer,

zeigte er uns auch die Toiletten und Duschen, die alle ausnahmslos auf

dem Flur lagen. In allen Zimmern stand ein Bett, ein Arbeitstisch und

ein runder Tisch mit zwei Stühlen, sowohl einen großen Kleiderschrank.

In der unteren Etage war ein Speiseraum eingerichtet, es gab noch einen

kleinen Fitnessraum und das war's. Herr Wolf erklärte uns im Anschluss

noch die Zimmerpreise. Jedes Zimmer kostete 12,50 DM pro Tag, mit

Frühstück 15 DM. Im Monat also 250 DM, allerdings mit Frühstück. Auch

ihn baten wir um zwei Stunden Bedenkzeit.

Die Entscheidung hatten wir dann bei einem Stück Kuchen in einem Cafe

schnell getroffen. Wir entschieden uns für die bessere Wohnqualität bei

etwa den selben Preis und sagten telefonisch dem Internatsleiter ab.

Nach knapp ein und einer halben Stunde fuhren wir wieder zum Stadtrand,

wo wir vor dem Einfamilienhäuschen parkten. Ein Motorradfahrer, mit

schwarzweißer Lederkombi und einem Integralhelm auf den Kopf, fuhr vor

uns aufs Grundstück und hielt seine Maschine vor der Garageneinfahrt an.

In der Zwischenzeit kam uns aber schon der Hausherr entgegen und bat uns

herein. Wir eröffneten ihm, dass wir uns positiv für seine

Wohnunterkunft entschieden hätten und wir vereinbarten für das nächste

Wochenende den Einzug. Nach unserer Verabschiedung begleitete er uns

hinaus und stellte uns, als wir die Garage passierten, seinen Sohn

Thomas vor, der gerade an seiner Maschine, einer Yamaha bastelte. Er

sagte ihm, dass ich die neue Untermieterin sei, was Thomas lediglich,

mir kurz, aber freundlich zunickend, ein "Hallo" abverlangte. Besonders

schien es ihm nicht zu tangieren, denn er wendete sich kurz darauf

wieder seinem Motorrad zu.

Nach zwei Stunden Fahrt waren wir wieder zu Hause, ein großes Problem

war vorerst gelöst. Vier Tag blieben uns noch bis Sonntag, um meine

Klamotten, Bücher, CDs und was man alles so braucht, zusammenzusuchen.

Vati hatte mich mit dem Auto hingebracht und mir gemeinsam mit Herrn

Schneider Senior beim Ausladen geholfen. Sein Sohn Thomas war nicht zu

 

sehen. Als mein Vater wieder nach Hause fuhr, stimmte ich mit Herrn

Schneider noch für morgens die Zeiten für die Badbenutzung ab, da aber

Thomas noch nicht zu Hause war, ich aber ins Bett wollte, vereinbarten

wir, dass ich von 06.30 Uhr bis 07.00 Uhr das Bad für mich hätte.

Für die erste Nacht in einem fremden Bett schlief ich sehr gut, auch

morgens bei der Morgentoilette gab es keinerlei Probleme. Nachdem ich

mich angekleidet hatte, machte ich mir in der Küche schnell mein

Frühstück zurecht und kochte mir einen Kaffee. Die Schneiders hatten

mir freundlicherweise eine Etage ihres Kühlschranks überlassen und auch

ihr Geschirr durfte ich nach Bedarf benutzen. Pünktlich 07.30 Uhr

verließ ich das Haus, so dass ich rechtzeitig meine Schule betrat. Mein

Klassenraum war schon zur Hälfte gefüllt, die besten Plätze in der

hinteren Reihe aber leider schon belegt. Gegen 08.00 Uhr war der Raum

bis auf einen Platz voll belegt. Unsere Klassenlehrerin eröffnete

unsere Ausbildung, auf den ersten Blick schien sie recht nett zu sein.

Wir hatten eine gemischte Klasse mit 13 Erstauszubildenden wie mich,

alle 17 oder 18 Jahre alt und 14 Erwachsene, die diesen Beruf über eine

Umschulung durch das Arbeitsamt absolvierten, zwischen 26 und 43

Jahren. Wie wir erfuhren, wurden wir ausnahmslos von Physiotherapeuten

und Ärzten ausgebildet, alle mit pädagogischer Ausbildung.

Die ersten Tage vergingen wie im Fluge, der Unterricht war interessant

und abwechslungsreich und ich war mir sicher, die richtige Berufswahl

getroffen zu haben. Unsere Ausbilder waren sehr nett und gut drauf,

vielleicht lag es aber auch daran, dass sie alle zwischen Ende 20 und

vierzig waren. Die Nachmittags- und Abendstunden lernte ich viel, bei

schönem Wetter durfte ich auch die Terrasse der Schneiders nutzen. Herr

Schneider Senior, der eine Woche Urlaub hatte, war sehr nett, zu seinem

Sohn Thomas hatte ich, bis auf ein paar Begrüßungen am Morgen oder am

Abend, keinen Kontakt. Aber inzwischen wusste ich, durch Gespräche mit

Achim, so hieß Schneider Senior, schon einiges über ihn. Thomas war 23

Jahre, hatte eine Ausbildung zum KFZ- Mechaniker bei BMW gemacht, aber

nach der Lehre keine Anstellung in der Region gefunden. Vor zwei

Jahren, als seine Mutter plötzlich starb, machte er sich nach einem

halben Jahr mit Hilfe der Lebensversicherung seiner Mutter selbständig

und erwarb die Lizenz als Fahrschullehrer. Seitdem hat er eine gut

laufende Fahrschule mit einem Auto (3er BMW) und zwei Motorrädern

(Marke Yamaha). Er ist ein sehr fleißiger Arbeiter, aber seinem Vater

nach, sehr schüchtern. Mit Mädchen hatte er bisher wohl nichts am Hut,

zumindest hatte er noch nie eine Freundin mit nach Hause gebracht. "Er

hat ja auch noch ein bisschen Zeit" schloss Achim schmunzelnd seine

Erklärungen ab.

Thomas kam meistens erst gegen 19.00 Uhr oder 20.00 Uhr nach Hause und

wenn er nicht gerade am Auto oder Motorrad irgendetwas schraubte oder

putzte, machte er seine Buchhaltung oder reparierte irgendetwas am Haus.

Inzwischen waren schon wieder gut 6 Wochen vergangen und da die Zugfahrt

doch ein bisschen Geld und vor allem Zeit kostete, beschloss ich nur

noch alle 14 Tage nach Hause zu fahren. Die letzten Tage des

Altweibersommers schienen angebrochen zu sein, denn obwohl die Sonne

nachmittags noch kräftig schien, wurde es gegen 20.00 Uhr am Abend doch

schon langsam etwas frisch. Am Sonntag, ich saß wieder auf der Terrasse

und lernte für eine Leistungskontrolle in Anatomie, luden mich die

Schneiders unerwartet zum gemeinsamen Abendbrot ein. Sie wollten

Grillen. Obwohl es mir ein bisschen peinlich war, denn ich hatte

nichts, aber auch gar nichts zum Mitbringen, sagte ich zu und machte

mich wenigstens beim An- und Abräumen des Tisches nützlich.

Während Thomas grillte, dass ließ er sich laut Achim nie nehmen,

unterhielt und lachte ich mit seinem Vater unheimlich viel.

Zwischendurch versuchte ich auch Thomas ein bisschen ins Gespräch

einzubauen, was nach anfänglichen Schwierigkeiten sich immer besser

entwickelte.

Ich nutzte die Zeit, Thomas einmal richtig zu betrachten. Er war

eigentlich ein recht gutaussehender junger Mann. Zwar nicht allzu groß,

ich denke nur knappe 180 cm, blonde, dicke Haare, die ihm gepflegt bis

zur Schultern fielen, blaue Augen mit etwas hervorstehenden

Backenknochen, kräftige Oberarmen und sehr breiten Schultern und für

Männer doch formschöne Beine.

Vom Grillen verstand Thomas einiges, denn erstens schmeckte es ganz gut

und zweitens war alles rechtzeitig fertig, denn sein Vater Achim musste

gegen 20.00 Uhr wieder los auf Montage. Gegen 19.45 Uhr bekam er aber

einen Anruf von seinem Chef, dass er erst morgen gegen Mittag los

müsse. "Da bin ich auch nicht böse" sagte er, dann kann ich ja heute

noch ein Bierchen in Ruhe trinken. Ich trank eine gute Flasche Rotwein,

während die Männer sich dem Schnaps und dem Bier verschrieben. Gegen

22.00 Uhr, beide waren nicht nur gut drauf, sondern hatten auch schon

einen leichten Schwips, bedankte ich mich und verabschiedete mich ins

Bett, denn morgen stand ein schwerer Tag vor mir.

Das Einschlafen fiel sehr schwer, denn ich hörte im Unterbewusstsein

noch einige Zeit die beiden Männer sich auf der Terrasse unterhalten

und lachen. Ich muss wohl dann doch irgendwann eingeschlafen sein, als

mich gegen 02.00 Uhr ein dringendes Bedürfnis weckte. Als ich mit

Nachthemd bekleidet schnell über den Flur huschte, sah ich die

Toilettentür einen Spalt offen stehen und als ich näher trat, sah ich

wie Thomas neben dem Becken kniete und kalkweiß im Gesicht war.. Ich

wollte gerade den Rückzug antreten, als er sich wieder drüberbeugte und

ergab. Viel war es nicht mehr, was kam, er musste wohl schon länger

gekämpft haben. Er versuchte aufzustehen, aber immer wieder knickten

seine Beine leicht ein. Er hatte mich noch nicht bemerkt, aber er

lallte ständig, so dass ich wusste, dass er doch sehr betrunken sein musste.

"Was tun" fragte ich mich "ihm einfach sein Schicksal zu überlassen"

empfand ich gemein und kam nicht in Frage. "Sollte ich Achim wecken"

überlegte ich, "aber wer weiß ob ich ihn wach kriege, der ist bestimmt

genauso betrunken". Ich entschloss mich Thomas allein in sein Bett zu

bugsieren.

Ich trat vor Thomas, der nur eine kurze Schlafanzughose trug und fasste

ihn am Arm und sagte "los jetzt, ab ins Bett". Thomas schaute mich an

wie ein Ufo, lallte ein wenig, was ich aber nicht verstand und bemühte

sich, nachdem ich ihm immer wieder kräftig am Arm zog und an der Hüfte

unterstützend umfasste, seine Beine durchzudrücken, was ihm dann auch

irgendwie gelang.

Während ich ihn in die richtige Richtung bugsieren wollte, zerrte er

immer mit der Hand an seiner Hose und brummelte vor sich hin. "Los

jetzt" befahl ich ihm, aber noch bevor ich ihn nach vorne ziehen

konnte, brummelte er ein "muss mal". "Auch das noch" dachte ich und

drehte ihn wieder in die Richtung zur Toilette. Allein hätte er es

niemals geschafft. "Bleib stehen" befahl ich ihm" wobei er einen Arm

über meine Schulter gelegt hatte und sich mit der anderen Hand an der

Wand festhielt.

Was sollte ich machen, ich konnte ihn doch nicht in die Hose machen

lassen und nass die ganze Nacht im Bett liegen lassen. Ich zerrte also

an seiner Hose, so dass sie ihm erst bis zu den Knien, aber dann auf

die Füße fiel.. Thomas stand wie er stand, er lallte, aber ansonsten

war er keinerlei Hilfe, er tat einfach nichts. Was blieb mir also

übrig, ich musste wohl oder übel selbst Hand anlegen. "Das glaubt mir

mal kein Mensch" durchfuhr es mich, ich konnte es ja selbst kaum

glauben. Also was soll's, ich musste also den Penis eines fremden

Mannes zum urinieren mit meiner Hand festhalten. Als ich mich mit dem

Kopf leicht nach vorne beugte und seinen Schwanz sah, erschrak ich erst

einmal ein wenig. Ich war zwar von Andreas doch einiges gewöhnt, aber

das verschlug mir doch etwas die Sprache. Unglaublich, unfassbar, dass

es so etwas überhaupt gab.

Thomas sein Glied war völlig anders gebaut ,als das von Andreas. Ich

schätzte ihn zwar nur knapp halb so lang, vielleicht 12 oder 13 cm,

aber er war dafür fast doppelt so dick wie Andreas seiner und

beschnitten, denn die Eichel lag vollständig frei. Diese Teil hätte von

seinem Umfang bestimmt auch einem Hengst zur Genüge gereicht. Die

Eichel hatte irgend etwas fast knollenartiges an sich, so groß war sie.

Mir gelang es nur mit knapper Not mit meiner doch schmalen Hand seinen

Schaft knapp unterhalb der Eichel zu umfassen, ganz konnte ich meine

Finger nicht schließen. "Nie im Leben würde der in eine Muschi passen,

nie im Leben" dachte ich.

"Mach Thomas" forderte ich ihn auf, als sich fast eine halbe Minute

nichts tat, "du kannst jetzt". Es schaute mich mit glasigen Augen an,

ich nickte ihn aufmunternd zu und nach einigen Sekunden die vergingen,

lenkte ich seinen dicken hellgelben Strahl möglichst in die Mitte des

Beckens. Es war nicht einfach die Richtung konstant in die Mitte zu

lenken, denn sein Urin kam doch mit beträchtlichem Druck angeschossen.

Ich spürte in meiner Hand seinen Harnleiter, der anschwoll und sich

verdickte. Während Thomas urinierte, konnte ich deutlich den Druck und