Lust & Leidenschaft 17

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Willenlos räumte ich alles in der Küche auf, während ich einen noch nie da gewesen Schmerz und eine noch nie dagewesene Geilheit in meinen Weichteilen verspürte.

2. Der Anblick war wundervoll und ich musste mich beherrschen

Einmal im Monat kommt Joanna zu uns nach Hause um unseren Spieltrieb zu stillen. Verschiedene Gesellschaftsspiele stehen auf dem Programm, welche uns vom Alltag etwas ablenken sollen. So auch diesen Abend, doch diesmal kam alles anders!

Joanna ist die Freundin meiner Frau Sonja, die sich schon lange kennen. Wir kommen gut miteinander klar und ich muss gestehen, dass Joanna eine sehr schöne Frau ist. Da ich jedoch glücklich mit meiner Frau (ebenfalls sehr attraktiv) verheiratet bin, kamen bei mir nie irgendwelche andere Gedanken auf. Wir verstanden uns einfach sehr gut und ab und zu wurden auch humorvolle zweideutige Äusserungen gemacht. Doch bis heute war dies ja nur Spass!

An diesem Abend starteten wir mit einem Kartenspiel. Da ich meist ein glückliches Händchen habe, war mein Sieg relativ früh gesichert. Die beiden Frauen fanden dies übrigens nicht sehr lustig und wollten mir beim Monopoly ihre Rache zeigen. In der ersten Runde kauften Sie wie wild die angeblich strategischen Felder. Ich meinerseits kaufte „nur“ das grüne Feld und begenügte mich dem kommenden Startgeld. Wie der Zufall es wollte, kam ich bei der nächsten Runde auf das zweite grüne Feld und erwarb natürlich auch dieses. Langsam wurde es mit meinen Finanzen etwas eng, denn ich musste den beiden Frauen doch reichlich Geld abgeben. Das Glück blieb mir aber treu und auf dem „Parkplatz“ lag genügend Geld um auch das dritte grüne Feld zu kaufen. Mit dem Rest investierte ich sogleich in einige Häuser und wartete mal die nächsten Spielzüge ab. Da Joanna und meine Frau etwas durcheinander gekauft hatten, konnten beide weder Häuser noch Hotels bauen. Das war nun meine Chance. Bei der nächsten Runde kamen sowohl Joanna als auch meine Frau auf meine „strategischen“ Felder. Joanna musste 15'000 und meine Frau 18'000 bezahlen. Das Geld wurde gleich für den Bau von Hotels verwendet. Nach zwei weiteren Runden hatte Joanna mit den blauen Feldern zwei mächtige Trümpfe und meine Frau konnte praktisch eine ganze Seite ihr Eigentum nennen. In den folgenden Runden wurde fleissig Geld gewaschen und investiert. Meine Frau kam als erste wieder auf „meine“ Felder und musste tief in die Taschen greifen. Häuser mussten wieder weg und sogar einige Bahnen wurden verpfändet. Das gleiche Schicksal ereilte auch Joanna wenige Spielzüge danach. Joanna hatte hingegen Glück im Unglück und musste für drei Runden ins Gefängnis. Dafür erwischte es meine Frau erneut und ein hämisches Grinsen konnte ich einfach nicht verkneifen. Sie hatte definitiv zu wenig Geld und auch das Verpfänden einiger Städte nütze nicht viel. „Gib mir einfach deinen Pulli und wir sind quitt“, grinste ich sie an. Und dann passierte etwas, was ich nicht für möglich gehalten hatte. Sie zog ihren Pulli über den Kopf und warf mir diesen hin. War es der Alkohol oder einfach die gute Stimmung? Ich wusste es zu diesem Zeitpunkt noch nicht... Auf jeden Fall nahm ich das Pfand gerne an und sah meiner Frau im BH spielend zu. Joanna musste wieder aus dem Gefängnis und prompt erwischte es auch sie. Auch sie hatte zuwenig Geld, doch getraute ich mich nicht ihre Kleidung zu verlangen. Ich wollte schon das Spiel als souveräner Gewinner abschliessen, als Joanna mir als Pfand ebenfalls ihren Pulli anbot. Bevor ich was sagen konnte, war dieser ausgezogen und auf meinem Kopf gelandet. So sass ich nun am Tisch und spielte mit zwei Frauen – beide nur noch mit dem BH angezogen. Meine Frau hatte übrigens einen rot/schwarzen BH mit Spitzen und Joanna einen schwarz/blauen, fast durchsichtigen BH an. Das Spiel wurde für mich nun sehr interessant...

Was ist schon Geld gegen einen solchen Anblick? Ich bekam langsam etwas Mühe mich zu konzentrieren und prompt wurden meine Anlagen etwas gekürzt (zum Glück hatte ich noch genug Geld in Reserve). Diesmal kam Joanna als Erste auf eines meiner Glücksfelder. „Was willst du nun von mir haben?“ fragte sie mit grossen neugierigen Augen. Ich wurde etwas verlegen und schaute meine Frau an. Diese mischte sich nun rasch ein. „Ich finde dies nicht fair, denn du hast noch soviel Geld. Da haben wir keine Chance! Spielen wir Poker und sehen dann weiter.“ Super – POKER dachte ich. Meine Frau weiss ganz genau, dass ich in diesem Spiel meistens verliere. Was sie wohl vorhatte? Egal, das Spiel wurde zusammengepackt und die Karten auf den Tisch geholt. Jetzt ging es los und schon in der ersten Runde gab es eine Überraschung!

Ich hatte einen Drilling in der Hand und war somit besser als meine Frau. Jetzt kam es noch auf Joanna an – sie hatte gar kein gutes Blatt. Meine Frau meinte ganz trocken, dass nun die Socken dran sind. Tja schade, aber das Spiel hatte ja erst begonnen! In den nächsten drei Runden hatte es (zur Freude der Frauen) mich voll erwischt und der Pulli die Socken und das T-Shirt mussten weg. Auch die Socken meiner Frau wurden Opfer der Karten und jetzt wurde es langsam aber sicher spannend. Ich traute meinen Augen nicht, als ich ein Straight Flush in der Hand hielt und freute mich auf das Aufdecken. Diesmal verlor meine Frau und sie konnte zwischen den Jeans oder dem BH auswählen. Sie entschied sich für die Hose und schon sass sie in ihrem knappen Tanga am Tisch und knurrte etwas unverständliches. Bevor wir weiter machten, mixte ich noch schnell eine Runde Cocktails um das Spiel zu versüssen. Diesmal hatte Joanna verloren und sie entschied sich zu meinem Erstaunen für den BH. Es kamen eher kleine, runde aber pralle Brüste zum Vorschein. Durch die Aufregung stellten sich die Brustwarzen etwas auf und mein Blick konnte für ein paar Sekunden nicht von diesem Anblick weichen. Sogleich wurde ich bestraft und verlor die nächste Runde. Meine Jeans waren nun ebenfalls weg und ich sass nur noch mit meinen Shorts da. Meine Frau in Unterwäsche und ihre Freundin oben ohne... wie soll ich da bloss weiterspielen? Irgendwie hatte das Glück erbarmen und brachte mir ein Full House ein. Joanna musste sich ihren Hosen entledigen und zeigte fast stolz ihren neckischen Slip. Ich kam ins Schwitzen und musste mich zusammenreissen. In meinen Boxershorts fing es an zu spannen und meine Frau musste entsprechend grinsen. Doch das Lachen verging ihr schnell, denn sie war nun an der Reihe. Der BH flog in einem hohen Bogen über den Tisch und ihre festen Brüste wurden an die Luft gesetzt. Jetzt wurde es spannend! Wer musste als Erster die letzten Stoffreste von sich geben? Es war ruhig, jeder hatte sein Pokerface aufgesetzt. Aufdecken! Joanna und meine Frau hatten 2 Paare und ich? Einen Flush – jawohl! Ist das Leben nicht schön? Nach einer grossen Diskussion bekam ich endlich meinen Gewinn und noch einiges dazu. Der Anblick der beiden nackten Frauen war einfach himmlisch. Meine Frau hatte sich vor zwei Tagen die Schamhaare rasiert und sah einfach bezaubernd aus. Joanna schien ebenfalls teilweise rasiert zu sein, was jedoch (noch) nicht genau zu erkennen war. „Und was ist mit dir?“ fragte meine Frau etwas beleidigt. Durch meine Shorts war ein klarer Abdruck meines Muskels zu sehen. Ich stand auf und sagte nur: „den Rest müsst ihr schon selber machen“! Meine Frau zögerte nicht lange und zog meine Shorts gleich an mir herunter. Da stand ich und er – nackt!

Nackt sassen wir um den Tisch und wussten nicht so recht was mit der Situation anzufangen. „Spielen wir doch einfach weiter und jeder der gewinnt, kann sich was von den anderen wünschen“ war mein spontaner Einfall. Der Vorschlag wurde gutgeheissen und die Karten neu verteilt. Joanna hatte gewonnen und überlegte sehr lange, was sie sich wünschen sollte. „Küsst Euch mindestens 3 Minuten“ war ihre Forderung. Gesagt getan! Ich rutschte zu meiner Frau und wir küssten uns sehr innig. Das Gefühl des Verlangens und der puren Leidenschaft war extrem zu spüren und wir hatten Mühe uns zu lösen. Joanna beobachtete uns genau und sah, dass die Nippel meiner Frau hart wurden. Mein Muskel wurde ebenfalls härter und schwoll zu einer respektablen Grösse an. Das Glück war nun auf der Seite meiner Frau und sie wollte unbedingt meinen Ständer küssen (was sie natürlich sofort durfte). Diesmal war es an mir den Zauberstab zu schwingen und ich wünschte mir mal Voyeur zu spielen. Sonja und Joanna mussten sich zärtlich küssen! Sie taten es... und wie! Meine Frau hatte bis heute keine Erfahrungen mit einer Frau gemacht und war dementsprechend etwas zögerlich. Doch sobald sich die Lippen der beiden Frauen trafen, waren alle Hemmungen wie weg geblasen. Sie küssten sich fordernd und die Zungen spielten ein unheimlich lustvolles Spiel. Wie der Zufall es wollte, gewann ich erneut und wollte dem Schauspiel von vorhin eine Fortsetzung geben. „Liebkost gegenseitig eure Brüste“ war meine Bitte. Am Tisch wurde es etwas ungemütlich und unbequem und so verlagerten sich die beiden Frauen auf das naheliegende Sofa. Sonja legte sich auf den Rücken und wartete gespannt ab. Joanna kniete sich über Sonjas Brüste und fing diese langsam an zu küssen. Zärtlich hauchte sie über die angespannte Haut und fuhr mit der Zungenspitze gegen die Nippel. Als sie diese berührte, stöhnte meine Frau kurz auf. Offensichtlich genoss sie es von einer weiblichen Seite her verführt zu werden. Sonja setzte sich auf und drückte Joanna sanft in das Sofa. Sie ging direkt auf die Brustwarzen zu und nahm sie zwischen die Lippen. Sanft mit der Zunge reibend, saugte sie die harten hervorstehenden Nippel in den Mund und wurde dabei unheimlich selber erregt. Ich sass noch immer auf meinem Stuhl und schaute gespannt den beiden Frauen zu. Ein Traum schien sich für mich zu erfüllen! Meine Erregung wurde immer härter und das Blut pochte regelrecht durch die Venen. Soll ich eingreifen oder einfach noch ein bisschen zu schauen?

 

Ich entschied mich für letzteres und genoss den Augenblick. Die beiden Frauen beachteten mich nicht mehr sonderlich und liessen ihrer Lust sowie ihren Gefühlen einfach freien Lauf. Die hemmenden Gedanken wurden durch die Leidenschaft verdrängt. Sie wechselten die Stellung... Sonja legte sich küssend neben Joanna aufs Sofa und waren kaum mehr zu trennen. Sie drückten ihre Brüste aneinander und versuchten ihre Brustwarten gegenseitig aneinander zu reiben. Joanna hat eher einen kleinen Brusthof, dafür im erregten Zustand relativ lange Warzen. Meine Frau hingegen eher einen grösseren Brusthof mit „normalen“ Nippeln. Ihre Hände streichelten jeden Millimeter vom Gegenüber und erkundeten die Eigenheiten des anderen Körpers. Plötzlich setzte sich Sonja auf meine Frau, die in der Zwischenzeit auf dem Rücken lag. Sie küsste ihren Hals, die Schultern, die Brüste, den Bauch, die Leisten, die Oberschenkel, bis sie langsam Sonjas Beine spreizte. Zuerst wollte Sonja dies nicht, doch ein warmes Lächeln stimmte sie schnell um. Joannas Zunge streichelte langsam die oberen Schamhaare und wanderte genüsslich in Richtung Muschi. Meine Frau war sehr erregt, denn ihr Lustsaft glänzte förmlich auf ihren Schamlippen. Joanna hielt mit zwei Fingern die Schamlippen etwas auseinander und leckte mit der Zunge langsam über die Spalte meiner Frau. Ich wollte natürlich nichts verpassen und setzte mich auf das Sofa nebenan. Was für ein herrlicher Anblick. Ich muss gestehen, dass ich mich selber ein bisschen verwöhnen musste. Sonja wollte nun eindeutig mehr und versuchte Joanna in die 69er Stellung zu drehen. Sie verstand sehr schnell und schon hatte Sonja das nasse Paradies von Joanna vor ihrem Mund. Sie zögerte diesmal keinen Augenblick und drückte ihrerseits die Zunge genussvoll in Joanna. Sie hatte nur oben etwas Haare und war dafür unten komplett rasiert. Der Anblick war wundervoll und ich musste mich beherrschen, nicht schon jetzt einzugreifen. Die Frauen wussten was sie taten! Meine Frau hatte den Kopf fast neben mir, als sie sich an Joanna ran machte. Sie drehte ihren Kopf etwas beiseite und schaute mich mit einem noch nie da gewesenen geilen Blick an. Ich stand auf und rutsche etwas in ihre Nähe und streckte ihr meinen Schwanz etwas entgegen. Als sich ihre warmen, ja fast heissen Lippen um meine Eichel legten, war es um mich schon fast geschehen. Sie liess ihn aus dem Mund entweichen und nahm eine Hand zur Hilfe. Ein- zweimal hin und her und schon schoss eine ganze Ladung meines warmen Saftes über Joannas Pobacken. Sie erschrak kein bisschen und hatte insgeheim auf diese Aktion gewartet. Ich zuckte noch ein paar Mal genüsslich und liess mich wieder auf das Sofa fallen. Joanna liess von Sonja kurz ab, stand auf und kam kniend zu mir vors Sofa. „So schnell kommst du uns nicht davon“ zischte sie mich neckisch an. Sie schnappte sich meinen Lümmel und rieb diesen rhythmisch auf und ab. Meine Frau kniete sich ebenfalls neben mich und leckte zärtlich meine Hoden. Da konnte ich ja gar nicht anderes als meinen Muskel wieder auferstehen zu lassen. Als Dankeschön lutschte mir Joanna noch ein bisschen die Eichel... was für ein herrlich, gieriger Mund. Ich musste unbedingt ficken, sonst hätte mich der Wahnsinn eingeholt. Ich hob meine Frau hoch, drehte sich nach vorne gegen das Sofa und flutschte regelrecht von hinten in sie hinein. Beim ersten Stoss stöhnte sie laut auf und schnurrte etwas von „endlich“... Ich stiess immer wie schneller werdend in ihre nasse Höhle. Mein ganzer Schaft wurde von ihr regelrecht verschlungen und ihre Muschimuskeln liessen mich kaum mehr los. Joanna schlängelte sich vorbei und legte sich direkt vor Sonja und noch ein bisschen oral verwöhnt zu verwerden. Meine Frau tat dies noch so gerne und je schneller und härter ich sie nahm, desto intensiver leckte sie Joanna. „Ich will auch einen Schwanz“, knurrte Joanna etwas beleidigt. „Hol dir doch schnell meinen Dildo“ gurrte Sonja zurück. Sie verschwand kurz im Schlafzimmer und kam mit einem weissen Gummilümmel zurück. Woher wusste sie wo er war? Egal... Das Ding war etwas grösser als meiner, was ich erst recht interessant fand. Sonja legte sich wieder auf das Sofa und fing an sich mit dem surrenden Gerät zu vergnügen. Meine Frau stand direkt vor ihr und half ein bisschen mit und verwöhnte Joanna mit ihren Tricks. Der Saft lief Joanna regelrecht aus der Muschi und Sonja verteilte diesen geschickt mit dem Zauberstab. Langsam liess sie den Dildo nach unten gleiten und schob vorsichtig den Stab in ihren hinteren Eingang. Joanna keuchte auf und Sonja verstand dies als Bestätigung. Langsam teilte sie ihre Pobacken und stiess sanft zu. Joanna schüttelte es regelrecht vor Geilheit und nahm Sonjas Hand um gemeinsam das Tempo zu bestimmen. Ich hielt es kaum mehr aus und liess von meiner Frau ab. Mit meiner Eichel fuhr ich sanft über den Po meiner Frau. Auch sie war total nass und so spielte ich mit meiner Lustspitze vor ihrem Eingang. Anscheinend wollte Sonja mehr, denn sie stiess sich nach hinten ab und spiesste sich regelrecht mit meinem Schwanz auf. Sie schrieb vor Lust und fickte meinen Speer in ihrem Po regelrecht durch. Ich setzte mich langsam auf das Sofa, so dass ich ja nicht aus ihr flutschten konnte. Sie sass nun verkehrt auf mir und ging mit ihrem Körper genüsslich auf und ab. Joanna hingegen löste sich vom Dildo und schob diesen Sonja vorne in ihre „freie“ Spalte. Das war fast zuviel... War das Wirklichkeit oder träumte ich bloss? „Jetzt kommt aber Joanna an die Reihe“ meinte meine Frau. Sie richtete sich auf und ich blieb einfach liegen. Joanna setzte sich nun auf mich und schnappte sich meinen glühenden Muskel. Sie war etwas enger als meine Frau, aber Dank ihrem Liebessaft rutschte ich regelrecht in sie hinein. Sie beugte sich etwas zu mir, damit ich ihre grossen Nippel verwöhnen durfte. In der Zwischenzeit stand Sonja hinter uns und schob ohne grosse Vorwarnung Sonja den Dildo hinten hinein. Auch sie schrie vor Lust und fing regelrecht zu reiten an. Das war nun wirklich zuviel und ich machte Andeutungen das ich bald komme. Sie liessen von mir ab und legten sich beide auf das Sofa. Ich stand nun vor ihnen und sah auf ihre beiden Liebesnester. Noch einmal anfassen und eine volle Ladung meines Lustsaftes strömte über die Bäuche der Frauen und lief langsam zwischen ihren Beinen auf das Sofa.

Wir legten uns danach alle drei nackt ins Bett und schliefen schnell ein. In der Nacht träumte ich von unserem Erlebnis und am nächsten Morgen weckte ich mit einer Latte meine Frau. Sie bemerkte meinen Ständer und wir verschwanden schnell im Bad unter der Dusche. Anscheinend hatte Joanna einen ähnlichen Traum, denn plötzlich stand auch sie unter dem Wasser und was dann passierte ist eine andere Geschichte.

3. Eine ganze neue Lust stellte sich bei mir ein

Es war herrlich, endlich Ferien. Ich war gerade 18 Jahre alt und hatte nicht mehr lange bis zum Abitur. Dies waren meine letzten Ferien und ich wollte sie ausgiebig genießen. Ich lebe mit meiner Mutter zusammen in einem kleinen Reihenhaus am Stadtrand und wir sind so etwas wie Freundinnen. In der ersten Ferienwoche hatte sich eine Freundin meiner Mutter zum Besuch angekündigt und da hatte ich ehrlich gesagt überhaupt keinen Bock drauf. Aber was sollte ich machen. Meine Mutter musste die ersten zwei Tage noch arbeiten und ich hoffte, die Freundin würde mich nicht zu sehr nerven. Da das Wetter, wie immer in den Ferien total mies war, entschloss ich mich einen Wohlfühltag einzulegen. Den ganzen Tag rumgammeln, ein ausgiebiges Bad nehmen und den Tag genießen.

Als ich gegen 10 Uhr aufstand und in die Küche ging, war diese leer. Nur ein kleiner Zettel lag auf dem

Tisch. „Bin gegen 16 Uhr zurück, Frühstück ist im Kühlschrank, hab einen schönen Tag, Mama.“ Toll dachte ich mir, dass das Frühstück im Kühlschrank ist, hatte ich mir fast gedacht. Ich bediente mich aus dem Kühlschrank, nahm die Zeitung und machte es mir im Wohnzimmer gemütlich. So vertrödelte ich die Zeit bis etwa 12 Uhr. Von Karin, der Freundin, war keine Spur zu sehen. „Wahrscheinlich ist sie einkaufen“, dachte ich mir.

Ich beschloss ins Bad zu gehen. Ein kurzer Abstecher in mein Zimmer, schnell alle Klamotten vom Leib und mein Lieblingsbuch geschnappt. Ah, nackt zu sein ist doch angenehm. Ich ging zum Bad, öffnete die Tür und blieb angewurzelt stehen. Da saß Karin auf dem Beckenrand, nackt, und rasierte sich gerade ihr Lustzentrum. Ich schluckte leicht.

Sie war sehr hübsch, obwohl ich sie auf Ende 40 schätzte. Ihre großen Brüste hatten nichts von ihrer jugendlichen Straffheit eingebüßt und sahen sehr eindrucksvoll aus. Sie schaute mich an und lächelte. „Hallo Martina, schön Dich zu sehen. Erinnerst Du Dich noch an mich?“ Sie kam auf mich zu und nahm mich in den Arm.

„Nein, ehrlich gesagt nicht.“

„Ach, da warst Du noch zu klein. Wolltest Du in die Wanne? Ich bin gleich fertig, kannst ruhig schon Wasser einlassen.“ Wie hypnotisiert ging ich zur Wanne und öffnete den Hahn. Ich war etwas durcheinander. Die Umarmung hatte ein merkwürdiges Kribbeln in mir ausgelöst und ich wusste nicht, woher dies kam. Zwar hatte ich schon mal mit einer Schulfreundin leichte Pettingspiele probiert, aber warum löste eine Frau, die meine Mutter sein konnte, solche Gefühle in mir aus?

Ich beobachtete Karin aus den Augenwinkeln. Sie saß ganz ungeniert auf der Klobrille, die Beine weit gespreizt, wobei sie mit einer Hand ihre Schamlippen glatt zog und mit der anderen sie die restlichen Haare abrasierte.

Mein Wasser war fertig und ich glitt schnell hinein. Einen Augenblick schloss ich die Augen und genoss das warme Wasser. Plötzlich stand Karin am Beckenrand.

„Hast Du was dagegen, wenn ich kurz reinkomme um den Schaum abzuwaschen?“ Ehe ich antworten konnte, saß sie mir auch schon gegenüber. Ich schaute etwas verschämt weg und sie schien das zu merken.

„Ist Dir das unangenehm ? Bin sofort fertig. Aber wir sind doch beides Frauen…“ Ich schaute sie an und versuchte zu lächeln. Eine kurze Zeit später stieg sie aus der Wanne, trocknete sich ab und zwinkerte mir zu.

„Bis später…“ Sie verschwand.

Ich lag da und wusste nicht, was ich denken soll. Ich konnte nicht anders, streichelte mit meinen Finger sanft über die Brustwarzen, die schon relativ hart waren. Ich genoss meine eigenen Berührungen und die andere Hand machte sich auf den Weg zu meinem Döschen.

Sanft streichelte ich mich, lenkte meine Gedanken immer wieder auf ein und dasselbe Thema… Sex mit der Freundin meiner Mutter.

Meine Spalte wurde immer heißer und so wirbelten meine Finger, massierten immer wieder meine Liebesperle. Leise stöhnte ich vor mich hin, hatte alles um mich herum vergessen. Längst hatte ich zwei Finger in mein verlangendes Loch gesteckt und rieb mit dem Daumen meinen Kitzler. Ich fingerte mich immer schneller, stöhnte lauter und zwirbelte dabei meine Brustwarzen. Ich war kurz vor meinem Höhepunkt, als ich plötzlich eine Bewegung wahrnahm.

Da hockte Karin im Türrahmen, den Bademantel weit geöffnet, eine Hand zwischen ihren Schenkeln, die andere an ihren schweren Brüsten. Sie schaute mir zu und besorgte es sich dabei. Da meine Lust schon zu weit fortgeschritten war, hörte ich nicht auf, sondern fingerte immer weiter. Dabei schaute ich Karin direkt in die Augen und sie hielt diesem Blick stand, erwiderte ihn mit einem lüsternen Funkeln. Plötzlich erhob sie sich und setzte sich auf den Wannenrand. Ganz langsam streckte sie ihre Hand aus, ließ sie ins Wasser gleiten und schon spürte ich sie zwischen meinen Beinen. Mich erregend tasteten sich ihre Fingerspitzen immer höher, gelangten zu meiner kleinen Perle, die sie liebvoll massierten.

Unterdessen stieß ich nun schon leise keuchend immer noch meine Finger in mich hinein, spürte schon dieses verräterische Ziehen in meinem Schoß und sah, dass sie ihren Kopf langsam zu mir herunter beugte. Ehe ich mich versah, küsste sie mich auf den Mund und umspielten sich unsere Zungen, was mich nur noch geiler werden ließ.

Plötzlich nahm sie mich bei der Hand, zog mich aus dem Wasser und drückte mich auf die Badematte vor der Wanne. Bereitwillig setzte ich mich hin, den Rücken an die Wand gelehnt und die Beine weit gespreizt.

Betont aufreizend legte sie sich vor mich, rutschte noch ein Stückchen an mich heran, so dass unsere Spalten sich fast berührten. Wir schauten uns an und berührten gegenseitig unsere Schamlippen. Mit einem Lächeln im Gesicht brachten wir uns weiter auf Touren, bis ich plötzlich nicht mehr konnte.

„Ich, ich komme gleich“, stöhnte und stotterte ich und Karin presste nur ein „Moment, gleich…“ aus den leicht geöffneten Lippen.

Sie kannte sich wirklich aus. Ihr Finger berührte meinen Kitzler genau so, wie ich es brauchte. Plötzlich bäumten wir uns beide auf, stöhnten lauthals und mit einem Beben kamen wir beide zu einem gigantischen Höhepunkt. Er hielt lange an, länger als ich es jemals gespürt hatte.

 

Erschöpft ließ ich mich zur Seite fallen, wobei meine Finger immer noch in Karins heißem Loch steckten. Noch etwas dichter robbte sie an mich heran und kuschelte sich an mich.

Dann spürte ich es auf einmal. Der Kaffee am Morgen, das Wasser und das Treiben hatten ihre Arbeit erledigt. Ich musste pinkeln. Es war mir schon etwas peinlich, als ich es Karin sagte, doch sie grinste mich an: „Ich auch, und was machen wir jetzt?“

Fragend sah ich sie an und begriff nicht, was sie von mir wollte. Ohne noch auf eine weitere Reaktion zu mir zu warten, nahm mich an die Hand, setzte sich aufrecht wieder in die Wanne, genau wie vorher, als wir uns gestreichelt hatten. Etwas zögerlich setzte ich mich wieder ihr gegenüber hin und wartete auf die Dinge, die da folgen sollten. Ununterbrochen beobachtete ich sie. Mit den Fingern spreizte sie ihre Schamlippen und zog sie weit auseinander. Dann kam auch schon der erste Strahl und sie fing an zu pinkeln. Zuerst verwundert schaute ich dem Schauspiel zu, doch als der Strahl aber immer länger wurde, und schließlich meine Schamlippen nass machte, konnte ich es nicht mehr halten. Kurz presste ich und schon schoss auch mein warmer Urin ihrer Spalte entgegen. Wir pinkelten uns tatsächlich an. So etwas hatte ich noch nie erlebt, aber es war total geil. Sie griff in den Strahl und rieb ihren Kitzler.

Eine ganze neue Lust stellte sich bei mir ein und als sie nun noch ihre Finger in den Mund steckte und sie genüsslich ableckte, wollte ich es auch versuchen, doch so recht traute ich mich nicht. „Mmmhhhh, eine gute Mischung…“, hörte ich sie schnurren, indem sie mich auffordernd ansah.

Ich tat es ihr nach, allerdings rieb ich nicht meinen, sondern ihren Kitzler. Mein Verlangen wurde so groß, dass ich mich in ihren Schoß beugte, den kleinen glühenden Kitzler sah, der feucht zwischen ihren vollen Schamlippen glänzte. Vorsichtig streckte ich meine Zunge heraus, berührte ihren empfindlichen Punkt und spürte, welche Lust es ihr bereiten musste. Dabei schmeckte ich zum ersten Mal das etwas herbe Aroma ihres Urins. Etwas salzig, aber durch ihren Lustsaft hatte es einen angenehmen Nachgeschmack.

Leise keuchend setzte ich mich wieder zurück und nun war sie es, die sich in meinen Schoß hinunter beugte. Ich presste immer noch, während sie ihr Gesicht zwischen meine Schenkel schob, öffnete dann den Mund und trank meine Pisse. Ich wurde wieder geiler, und als ihre Zunge zwischen meine Schamlippen drang, stöhnte ich laut auf.

Das war zuviel für mich. Immer wieder schnellte ihre Zunge in meine Lustgrotte, behandelte mich auf die herrlichste Art und ich fühlte, wie sich in mir der nächste Orgasmus anbahnte.

Laut stöhnend wand ich mich der Lustspendenden Zunge entgegen, zuckte auf, wobei mir die kochende Erleichterung in wilden Beben durch den Körper rauschte. Doch Karin hörte nicht auf, sondern leckte weiter meine Spalte, bis ich nach dem pinkeln auch wirklich trocken war. Ich war total fertig und erschöpft. Karin lächelte nur, zog den Bademantel an und ging hinaus. Ich lag noch einen Moment da, duschte mich dann ab und ging in mein Zimmer.

Als ich mich angezogen hatte, ging ich nach Karin sehen. Sie war aber nicht da. Es war gegen vier Uhr und meine Mutter kam. Als wir abends am Tisch zum Essen saßen, zwinkerte Karin mir nur zu. Wir sagten beide nichts, aber allein durch das Zwinkern spürte ich meinen Liebessaft in mein Höschen fließen. Langsam tränkte sich mein Slip und ich spürte, wie die ersten Tropfen meine Schenkel hinunterliefen. Ich verdrückte schnell mein Essen und ging auf mein Zimmer. In dieser Nacht habe ich es mir noch zweimal besorgt.

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