Makroökonomie transparent vermittelt

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Makroökonomie transparent vermittelt
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Inhaltsverzeichnis

1 GRUNDZÜGE DER makrooekonomie

1.1 Wesen und Bedeutung der makrooekonomie

1.2 Darstellung der makroökonomischen Zusammenhänge

1.2.1 Der 2-polige Wirtschaftskreislauf

1.2.2 Der 3-polige Wirtschaftskreislauf

1.2.3 Der 4-polige Wirtschaftskreislauf

1.2.4 Der 5-polige Wirtschaftskreislauf

1.3 Erfassung der makroökonomischen Transaktionen

1.3.1 Übungsfragen „Transferleistungen / Nachfragesteuerung“

1.3.2 Repetitorium makrooekonomie-Grundzüge

2 Modellansätze der makrooekonomie

2.1 Das klassische Modell

2.2 Monetarismus – Renaissance der Klassik

2.3 Neoklassik – Wirtschaftspolitischer Ansatz der Klassik

2.4 Das keynesianische Modell

2.5 Neokeynesianismus - Renaissance der keynesianischen Theorie

2.5.1 Übungsfragen „Klassik / Keynesianik“

2.5.2 Repetitorium makrooekonomie-Modellansätze

3 Markttypen der makrooekonomie 3.1 Der Gütermarkt - aus klassischer und keynesianischer Sicht

3.1.1 Übungsfrage „Gütermarkt-Veränderungen“

3.1.2 Repetitorium Gütermarkt

3.2 Der Geldmarkt – aus klassischer und keynesisanischer Sicht

3.2.1 Übungsfragen „Bankenpleite / Inflation“

3.2.2 Übungsfrage „Finanzkrise USA“

3.2.3 Repetitorium Geldmarkt

3.3 Der Arbeitsmarkt – aus klassischer und keynesianischer Sicht

3.3.1 Entscheidungshilfen „Lohnpolitik /Kurzarbeit“

3.3.2 Repetitorium Arbeitsmarkt Aufgaben:

4 Makroökonomische Außenwirtschaftselemente

4.1 Kostenorientierte Außenwirtschaftselemente

4.2 Gütermarktorientierte Außenwirtschaftselemente

4.3 Geldmarktorientierte Außenwirtschaftselemente

4.3.1 Übungsfrage „Protektionismus“

4.4 Arbeitsmarktorientierte Außenwirtschaftselemente

4.4.1 Repetitorium Außenwirtschaft

1  1 GRUNDZÜGE DER makrooekonomie 1.1 Wesen und Bedeutung der makrooekonomie 1.2 Darstellung der makroökonomischen Zusammenhänge 1.2.1 Der 2-polige Wirtschaftskreislauf 1.2.2 Der 3-polige Wirtschaftskreislauf 1.2.3 Der 4-polige Wirtschaftskreislauf 1.2.4 Der 5-polige Wirtschaftskreislauf 1.3 Erfassung der makroökonomischen Transaktionen 1.3.1 Übungsfragen „Transferleistungen / Nachfragesteuerung“ 1.3.2 Repetitorium makrooekonomie-Grundzüge

2  2 Modellansätze der makrooekonomie 2.1 Das klassische Modell 2.2 Monetarismus – Renaissance der Klassik 2.3 Neoklassik – Wirtschaftspolitischer Ansatz der Klassik 2.4 Das keynesianische Modell 2.5 Neokeynesianismus - Renaissance der keynesianischen Theorie 2.5.1 Übungsfragen „Klassik / Keynesianik“ 2.5.2 Repetitorium makrooekonomie-Modellansätze

3  3 Markttypen der makrooekonomie 3.1 Der Gütermarkt - aus klassischer und keynesianischer Sicht 3.1.1 Übungsfrage „Gütermarkt-Veränderungen“ 3.1.2 Repetitorium Gütermarkt 3.2 Der Geldmarkt – aus klassischer und keynesisanischer Sicht 3.2.1 Übungsfragen „Bankenpleite / Inflation“ 3.2.2 Übungsfrage „Finanzkrise USA“ 3.2.3 Repetitorium Geldmarkt 3.3 Der Arbeitsmarkt – aus klassischer und keynesianischer Sicht 3.3.1 Entscheidungshilfen „Lohnpolitik /Kurzarbeit“ 3.3.2 Repetitorium Arbeitsmarkt Aufgaben:

4  4 Makroökonomische Außenwirtschaftselemente 4.1 Kostenorientierte Außenwirtschaftselemente 4.2 Gütermarktorientierte Außenwirtschaftselemente 4.3 Geldmarktorientierte Außenwirtschaftselemente 4.3.1 Übungsfrage „Protektionismus“ 4.4 Arbeitsmarktorientierte Außenwirtschaftselemente 4.4.1 Repetitorium Außenwirtschaft

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1  Inhaltsverzeichnis

2  Impressum

3  Cover

Makrooekonomie transparent vermittelt

VWL Grundlagen anschaulich dargestellt

von Professor Dr. Harry Schröder

Inhaltsverzeichnis

1 GRUNDZÜGE DER makrooekonomie

1.1 Wesen und Bedeutung der makrooekonomie

1.2 Darstellung der makroökonomischen Zusammenhänge

1.2.1 Der 2-polige Wirtschaftskreislauf

1.2.2 Der 3-polige Wirtschaftskreislauf

1.2.3 Der 4-polige Wirtschaftskreislauf

1.2.4 Der 5-polige Wirtschaftskreislauf

1.3 Erfassung der makroökonomischen Transaktionen

1.3.1 Übungsfragen „Transferleistungen / Nachfragesteuerung“

1.3.2 Repetitorium makrooekonomie-Grundzüge

2 Modellansätze der makrooekonomie

2.1 Das klassische Modell

2.2 Monetarismus – Renaissance der Klassik

2.3 Neoklassik – Wirtschaftspolitischer Ansatz der Klassik

2.4 Das keynesianische Modell

2.5 Neokeynesianismus - Renaissance der keynesianischen Theorie

2.5.1 Übungsfragen „Klassik / Keynesianik“

2.5.2 Repetitorium makrooekonomie-Modellansätze

3 Markttypen der makrooekonomie

 

3.1 Der Gütermarkt - aus klassischer und keynesianischer Sicht

3.1.1 Übungsfrage „Gütermarkt-Veränderungen“

3.1.2 Repetitorium Gütermarkt

3.2 Der Geldmarkt – aus klassischer und keynesisanischer Sicht

3.2.1 Übungsfragen „Bankenpleite / Inflation“

3.2.2 Übungsfrage „Finanzkrise USA“

3.2.3 Repetitorium Geldmarkt

3.3 Der Arbeitsmarkt – aus klassischer und keynesianischer Sicht

3.3.1 Entscheidungshilfen „Lohnpolitik /Kurzarbeit“

3.3.2 Repetitorium Arbeitsmarkt Aufgaben:

4 Makroökonomische Außenwirtschaftselemente

4.1 Kostenorientierte Außenwirtschaftselemente

4.2 Gütermarktorientierte Außenwirtschaftselemente

4.3 Geldmarktorientierte Außenwirtschaftselemente

4.3.1 Übungsfrage „Protektionismus“

4.4 Arbeitsmarktorientierte Außenwirtschaftselemente

4.4.1 Repetitorium Außenwirtschaft

1 GRUNDZÜGE DER makrooekonomie

Den bedeutendsten Erklärungen zufolge ist die makrooekonomie:

 das Studium, wie sich die Preise für Arbeit, Kapital sowie Grund und Boden im Rahmen einer Volkswirtschaft bilden

 die Wissenschaft über das Verhalten der Geldmärkte

 das Studium der Auswirkungen staatlicher Eingriffe auf die Effizienz der Märkte

 die Untersuchung der Einkommensverteilung;

 die Untersuchung der Auswirkungen staatlicher Ausgaben, Steuern und Budgetdefizite auf die Gesamtwirtschaft;

 das Studium der Auf- und Abwärtsbewegungen von Arbeitslosenrate und Produktionsleistung

 das Studium der Entwicklung staatlicher Strategien auf die Wirtschaft

 die Untersuchung der Handelsstrukturen zwischen den Staaten

 die Analyse der Auswirkungen von Handelsschranken

Merke:

Das Wissen um diese Rahmenbedingungen ist für eine zeitgemäße Unternehmensführung die Voraussetzung für das Treffen komplexer Managemententscheidungen.

1.1 Wesen und Bedeutung der makrooekonomie

Die makrooekonomie befasst sich mit der:

Analyse des Durchschnittsverhaltens aller Wirtschaftseinheiten

(Haushalte / Unternehmungen / Staat / Ausland)

Bewertung der allgemeinen Leistung aller Wirtschaftseinheiten

 Bruttoinlandsprodukt / Nettoinlandsprodukt

 statistische Ermittlung des Sozialprodukts

Untersuchung der Ziele der makrooekonomie

 Hohes Produktionsniveau und zügiges Wachstum

 Preisstabilität bei freien Märkten

 Hohes Beschäftigungsniveau bei geringer unfreiwilliger Arbeitslosigkeit

Steuerung mit makroökonomischen Außenwirtschaftselementen

 Kostenorientierte und monetäre Außenwirtschaftselemente

 Globalisierung und Protektionismus

1.2 Darstellung der makroökonomischen Zusammenhänge

Wirtschaftskreisläufe vermitteln Ihnen das Verständnis für makroökonomische Zusammenhänge. Sie sind die Folge zunehmen­der Arbeitsteilung am Markt.

Denn es wird innerhalb der Wirtschaftskreisläufe zwischen Güter- und Geldstrom unterschieden. Beide werden von dem Angebot und der Nach­frage auf dem Arbeitsmarkt tangiert.

1.2.1 Der 2-polige Wirtschaftskreislauf

Der einfache Wirtschaftskreislauf Transaktionen zwischen Haushalten und Unternehmungen

Die Haushalte stellen Produktionsfaktoren (Arbeit, Boden, Kapital) zur Verfügung. Die Unternehmungen produzieren damit Güter. In dem Maße, wie von den Unternehmungen Güter produziert werden, entsteht bei den Haushalten ein entsprechendes Leistungseinkommen.

Die Haushalte erwerben mit dem Leistungseinkommen die Konsumgüter und dabei entstehen die sogenannten Konsumausgaben.

Damit fließen dann die Leistungseinkommen wieder an die Unternehmungen zurück. Der Kreislauf ist somit geschlossen.

1.2.2 Der 3-polige Wirtschaftskreislauf

Der erweiterte (geschlossene) Wirtschaftskreislauf

Vermögensbildung der Haushalte und Unternehmungen

Die Haushalte bilden durch Konsumverzicht (sparen) Geldvermögen.

Die Unternehmungen bilden durch Kauf von Maschinen usw. (investieren) Sachvermögen.

Das Sparen der Haushalte stellt den Nachfrageausfall bei den Unternehmungen dar. Teile der Produktion werden bei den Unternehmungen zu Lagerinvestitionen (ungeplantes Sachvermögen). Hier entwickelt sich somit ein Gleichgewicht von Geld- und Sachvermögen.

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