Das ewige Licht

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1.DIE DISKUSSION ZUM KLIMA UND WETTER

Der überwiegende Teil der verantwortlichen Politiker weltweit ist der Auffassung, dass die extremen Wetterlagen und die permanenten Steigerungen der Temperaturen sowie des Wasserstandes der Weltmeere auf klimatische Veränderungen zurückzuführen sind. Eine Minderheit sieht das anders! Insofern gilt es mehr rational die gesamte Diskussion zu führen und ideologisch definierte, emotionale Ausflüchte und Begründungen von der einen wie der anderen Seite zu versachlichen.

Die Einordnung der Industrialisierung und damit der stetige Anstieg an CO2 in der Atmosphäre unseres Planeten Erde ist also vom Zusammenhang her eine Mehrheitsmeinung. Aber die Frage, wie in unserem Universum der Einfluss auf unser Sonnensystem und damit die weitere Entwicklung auf unserem Planeten einen Wandel des Klimas hervorruft, ist noch mit vielen Fragen behaftet; eigentlich deutlich mehr Fragen als Antworten. Aber für die Reduzierung des CO2 ist deshalb innovatives Denken und Handeln gefragt unter der Berücksichtigung der Tatsachen, wie der Planet sich entwickelt hat!

Notwendig ist es zu begreifen, wie sich das Universum und letztlich auch unser Planet entwickelt haben könnte. Nach jüngeren Erkenntnissen scheinen in den Entwicklungsprozessen die Neutrinos sowie viele andere Teilchen eine wichtige Rolle gespielt zu haben.

Neutrinos im Universum


(Quelle: www.int.washington.edu/PROGRAMS/15-2a/

Das Universum wird auch als Kosmos oder Weltall bezeichnet. Es wird darunter die Gesamtheit von

•Raum,

•Zeit,

•Materie und Energie

zusammengefasst.

Zu unterscheiden von dieser Gesamtheit ist das beobachtbare Universum, welches sich beschränkt auf die vorgefundene Materie und Energie, also beginnend bei den elementaren Teilchen, aber auch den großräumigen Strukturen, die wir von der Erde aus sehen.

Die Kosmologie als Teilgebiet der Physik, aber auch interdisziplinär verbunden mit der Philosophie und anderen Naturwissenschaften, versucht ständig diese vielen Fragen der Phänomene als „Ganzheit“ zu erklären und schrittweise aufzulösen. Alle Fragen im Detail sollten aber in entsprechenden Veröffentlichungen nachgelesen werden.

Neutrinos als elektrisch neutrale Elementarteilchen spielen dabei – trotz der relativ geringen Masse – eine große Rolle in der Aufklärung der Fragestellungen zur gesamten Gestaltung, des Aufbaus und der Entwicklungen im Universum.

Neutrinos sind „Sonderlinge“ oder „Geisterteilchen“ in der Wechselwirkung zur Materie auf unserem Planeten. Ein Neutrinostrahl kann grundsätzlich die Materie der Erde durchdringen, aber es auch nicht schaffen beim „Durchfliegen“ der Erde.

So können wir zum Beispiel folgende Gruppen von Neutrinos nach deren Entstehungsorten trennen:

1.Kosmische Neutrinos (Weltall)

2.Solare Neutrinos (Sonne)

3.Atmosphärische Neutrinos (Erdatmosphäre)

4.Geoneutrinos (Erdinneres)

5.Reaktorneutrinos (Kernreaktoren)

6.Neutrinos aus Beschleunigerexperimenten

Punkte 1 - 4 sind natürliche, Punkte 5 und 6 künstliche Neutrinos.

Um über Klimawandel zu sprechen, muss die Geschichte des Planteten ernsthafter diskutiert werden, denn der Klimawandel an sich scheint seine Ursachen eher in Wechselwirkungen zwischen unserem Planeten und dem Universum – insbesondere in unserem Sonnensystem – zu haben.


Signalmuster eines Neutrinos im Detektor Super-Kamiokande (Quelle: Tomasz Barszczak)


Erzeugung und Ausbreitung von ultrahochenergetischen Teilchen im Universum (Quelle: Science China Press)

Interessant wird es doch, wenn man sich die Forschungsgeschichte zum Klimawandel ansieht. Seit 1781, also nur etwa 240 Jahre lang ist bisher versucht wurden, die Geschichte des Klimas professionell und systematisch zu erfassen bzw. zu analysieren. Es überrascht nicht, dass dabei die letzten über zweihundert Jahre – das Industriezeitalter – eine bedeutende Rolle einnehmen.

Vergleicht man die Forschungen zum Klima und seiner Geschichte vom zeitlichen Ablauf her mit den Naturwissenschaften, der Mathematik, Medizin, Philosophie u.s.w. so wird deutlich, dass die Klimageschichte sehr jung ist und man insgesamt noch viele Jahre wissenschaftlich tätig sein muss, um wirkliche Gesetzmäßigkeiten und Grundlagenkenntnisse zu erarbeiten.

Klimageschichte

Die Meilensteine der Klimawissenschaften sind durch unterschiedliche Hypothesen und einige Theorien gekennzeichnet. Dabei werden einerseits komplexe Fragen in Wechselbeziehungen unseres Planeten zum Universum diskutiert, aber andererseits die industriellen Wirkungen vor allem der CO2-Produktion in der Atmosphäre in den Mittelpunkt gestellt.

Mehrheitlich geht man davon aus, dass die Anreicherung in diesen Luftschichten vor allem von CO2 der Grund ist, dass die Wärmeabstrahlung zum Weltall sich verringert hat und somit die Temperaturerhöhung auf unserem Planeten erklärt werden konnte. Letztlich bleibt die Frage, wie die Energie für die menschlichen und industriellen Bedürfnisse weiter zur Verfügung gestellt werden kann. In der nachfolgenden Abbildung sind einige Zusammenhänge dargestellt und wurde der Versuch unternommen, einen Überblick zur künstlichen und natürlichen Veränderung der Temperaturen darzustellen.

Der natürliche Energievorrat wird bei der Erforschung des Universums zunehmend kleinsten Teilchen zugeordnet, die sich auf unserem Planeten permanent befinden und kontinuierlich uns auch als Menschen (wie alle Materie) durchqueren. Muss nicht endlich ernsthafter darüber diskutiert werden, wie der natürliche und von uns erzeugte künstliche Strahlungsvorrat genutzt wird als zusätzliche Grundlage zur Energieversorgung auf unserem Planeten?

Eigentlich ist die Zeit überfällig, um diese Fragen durch Innovationen vor allem von Ingenieuren zu lösen, indem neue Denk- und Arbeitsweisen in die technisch-technologischen Entwicklungen eingeführt werden!


Klimageschichte von 1960 - 2015


Klimageschichte der letzten 11.000 Jahre

Die herkömmlichen Produktionsketten zur Herstellung von elektrischem Strom sind für das weitere Verständnis kurz systematisiert dargestellt.

Kraftwerke

In Kraftwerken ist es erforderlich, mechanische Energie mittels Generatoren in elektrische Energie umzuwandeln. Die mechanische Energie wiederum kann aus unterschiedlichen Stoffen bzw. Technologien erzeugt werden:

Kraftwerke mit kinetischer Energieerzeugung

Wasserkraftwerk


(Quelle: Wikipedia GNU Free DL, @ Softeis)

Windkraftwerk


(Quelle: Wikipedia CC 3.0, @ R22000)

Kraftwerke mit thermischer Energieerzeugung

Kohlekraftwerk


Sonnenwärmekraftwerk


Geothermiekraftwerk


(Quelle: Wikipedia, @ Gretar Ìvarsson)

Gaskraftwerk


(Quelle: Wikipedia CC 3.0, @ Jochen Burgstaller)

Ölkraftwerk


Biomassekraftwerk


(Quelle: Wikipedia CC 3.0, @ Sonnenschmied)

 

Kernkraftwerk


(Quelle: Wikipedia CC 3.0, @ Avda)

Photovoltaikanlagen

Die Photovoltaikanlagen werden als PV-Anlagen oder Solargeneratoren bzw. Solarstromanlagen benannt. Es sind gewissermaßen auch Kraftwerke, obwohl keine beweglichen Teile vorhanden sind. In sogenannten Solarzellen wird ein Teil der Sonnenstrahlung direkt in elektrische Energie umgewandelt. Diese direkte Umwandlung ist die Photovoltaik. Aber auch auf solarthermischer Basis kann eine Energieproduktion über Produktionsketten in den Zwischenschritten „Wärmeenergie“ und „mechanische Energie“ erfolgen.

Die Energieerzeugung entsteht also durch die Umwandlung von Lichtstrahlung (Sonnenstrahlen) in Energie. Demzufolge ist diese Form der Energiegewinnung im gewissen Sinne Teil der Familie der Umwandlung von Strahlungsenergie in andere Energie (Strom, Wärme).

Die Photovoltaik ist eine besondere Entwicklung, die eigentlich mit der Bezeichnung „Kraftwerk“ nicht richtig definiert ist.

Es sind unterschiedlichste Solarzellen in den letzten 60 Jahren mit verschiedensten Parametern entwickelt wurden, so z.B. die poly- und monokristalline Solarzelle (Bild folgend oben, Quelle: Wikipedia GNU Free DL @ Klaus Mueller).

Im Foto folgend unten ist eine Solarpark-Anlage abgebildet wie sie an vielen Orten weltweit zum Einsatz kommt (Quelle: IBC Solar AG)



Windkraftanlagen


Obwohl die Windenergieanlagen auch in Form einer Produktionskette organisiert sind, können diese Beiträge leisten zur CO2-freien Energieproduktion. Natürlich ist es ein Problem, dass bei der Herstellung der Anlagen erheblich CO2 anfällt und es einige Jahre benötigt, bevor dann diese Anlagen in Summe des Herstellungsaufwandes und der Stromproduktion einen CO2-Einsparungsvorteil erarbeiten.

Umgangssprachlich spricht man auch vom Windrad, weil ein Teil der Energie des Luftstromes umgewandelt wird in elektrische Energie. Die Produktion des Stromes ist begründet in den Produktionsketten, die schematisch in Form der Elemente dargestellt sind (siehe Abbildung). Durchgesetzt haben sich die dreiblättrigen Antriebsläufer mit horizontaler Achse und Rotor auf der „Luvseite“, dessen Maschinenhaus auf einem Turm montiert ist und der Windrichtung aktiv nachgeführt wird.

Natürlich könnten die heutigen erneuerbaren Energien eine Lösung sein, wenn diese bedarfsgerecht verfügbar wären. „Bedarfsgerecht“ heißt, dass der Kunde oder Nutzer der Elektroenergie immer seinen Bedarf decken kann. Das simple Beispiel einer wind- und sonnenfreien Lage kommt häufiger vor, als in „grünen“ Diskussionsbeiträgen zugegeben wird. Eine zuverlässige und preiswerte Energieversorgung ist ein Teil moderner Sozialpolitik; wie der Strom in die Steckdose kommt, muss uns alle interessieren.

Von daher sind Systemlösungen zur mehrfachen Umwandlung von Strom in Speicher und bei Bedarf wieder zurück in Frage zu stellen, denn permanent wird der Wirkungsgrad schlechter und Energie geht verloren; die Verluste muss der Kunde oder Nutzer zahlen. In einem Industrieland mit einem hohen Stromverbrauch ist es dann nur eine Frage der Zeit, ab wann die Produktion des Stromes zu teuer wird.

Strom wurde im Jahr 2018 in Deutschland mit ca. 40 % anteilig durch Wind- und Sonnenenergie erzeugt. Ohne große Erläuterungen wird deutlich, dass die Versorgungslücken für den Strom durch neue Lösungen geschlossen werden müssen. Dabei spielen die Forderungen der Nutzer die wesentliche Rolle und nicht die „Verfügbarkeit“ nach Wetterlage und Uhrzeit.


Versorgungsstabilität

Die sogenannte Grundlastenergie, aber auch die Energiespitzen werden in der Regel heute durch Kraftwerke mit fossilen Brennstoffen oder Atomkraftwerke abgedeckt. In Ländern mit einem bedeutenden Anteil von erneuerbaren Energien (wie in Deutschland) ist durch die Planung der Abschaffung der letzten Atomkraftwerke im Jahr 2022 sowie der Abschaltung der Kohlekraftwerke bis 2038 ein besonderer politischer Druck erzeugt wurden, der ohne neue Lösungen für die Grund- und Spitzenlast zu einer deutlichen Verschlechterung der Energieversorgung führen wird.

Die Entwicklung der Elektroenergieversorgung ist im sogenannten Strommix Deutschland dargestellt. Aus den Quellen der Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen wurden folgende prozentuale Anteile ermittelt und auf fast drei Jahrzehnte von 1990 - 2018 in den folgenden Säulendiagrammen dargestellt.

Grafik ansehen: https://youtu.be/BDk_My6-ukg



Deutlich wird, dass im Jahr 2018 in Deutschland bereits anteilig 40 % regenerativer Energie Bestandteil des Strommixes waren und damit Grundlastenergien wie Kohle-, Atom- und Gasenergie reduziert wurden.

Es ist bemerkenswert, dass Grund- und Spitzenlast ein wesentlicher Faktor der Energieversorgung sein müssen. Die Vorstellung, aus heterogener und unstetig herstellbarer Energie nur diese für einen Speicher zu nutzen, die dann die „Energieversorgungsengpässe“ ausgleichen, ist abenteuerlich und industriestandortfeindlich. Auch das Problem der Energiepolitik als Sozialpolitik wird durch den Energiepreiswucher in einer Form für kleine und mittlere Einkommen zur Belastung, die für Viele nicht mehr dargestellt werden kann! Die Industrie kann nur durch Abwanderung sich wehren und die „kleinen Leute“ werden Einsparungszwängen ausgesetzt sein, die deren Lebenssituationen weiter verschlechtern.

Energiepreisentwicklung in Deutschland

Die wirkliche Entwicklung der Strompreise lässt sich in Deutschland nicht allgemein für alle Elektroenergienutzer einfach darstellen, denn es existieret eine Vielzahl von Ausnahmen, von politischen Einflüssen in die Subventionierung, von erzeugerabhängigen Sonderlösungen und dem Nutzer selbst.

Für einen 3-Personen-Haushalt hat der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft folgende Werte für einen durchschnittlichen Jahresverbrauch von 3500 KWh ermittelt, die in vier Grafiken auf der folgenden Seite 42 dargestellt sind.

Während im Jahr 1998 noch der Steuer-, Abgaben- und Umlagenanteil des Strompreises bei 25 %, also 4.28 Eurocent lag, war dieser Bestandteil im Jahr 2019 regelmäßig – bis auf wenige Ausnahmen – auf 53 % des Preises, also 16.13 Eurocent angestiegen. Die Abgaben- und Steuerlast hat sich auf das vierfache gesteigert und dadurch wurde der Strompreis gegenüber 1998 nahezu verdoppelt.

Es wird deutlich, dass die Belastung von Bevölkerung und Wirtschaft in Deutschland gravierend gestiegen ist und Ausnahmen für die energieintensiven Bereiche der Wirtschaft etabliert wurden. Doch Ausnahmen für die Wirtschaft (eigentlich Subventionen für die energieintensive Wirtschaft) werden durch die Bürger mitfinanziert. Diese Entwicklung kann langfristig alles andere als „gesund“ sein und es wird deshalb notwendig, den Vergleich zu Wettbewerbern im internationalen Rahmen zu suchen.


Grafik ansehen: https://youtu.be/3XQmAdd_aFQ

Strompreise in der EU und der Eurozone

Die Strompreise der Europäischen Union werden durch das Statistische Amt der EU (kurz: EUROSTAT) erfasst. Zugänglich sind jeweils eine Übersicht aus dem Jahre 2011 zur:

•Eurozone für Privatkunden sowie

•Industriekunden ohne Abgaben und Steuern

Auffällig ist, dass die Mehrwertsteuer sowie die EEG-Umlage (Sonderabgabe) in Deutschland für Privatkunden Ausnahmen sind. Laut einer EU-Studie ist der Industrieanteil am BIP von 18 % auf 15 % in der Zeit von 2000 - 2013 gesunken, wofür die Verteuerung der Produktionskosten durch höhere Strompreise mitverantwortlich sein soll.


Durchschnitt der Strompreise von Privathaushalten einschließlich Abgaben, Umlagen und Steuern (Daten: Eurostat, Quelle: Wikipedia CC 3.0, @ Railweh10)

Das eigentliche Dilemma wird aus den Zahlen extrem deutlich. Wenn es uns nicht gelingt eine neue, vergleichbare Grundlastenergie zu bisherigen Energien mit weitaus geringeren Kosten, als es die Wind- und Sonnenenergie mit sich bringt, zu erzeugen, dann ist es eine „Quadratur des Kreises“, einerseits ökologisch die Erde zu modernisieren und andererseits die ökonomischen Voraussetzungen für das moderne Leben aufrechtzuerhalten. Es sei denn, wir erschließen uns neue Möglichkeiten zur dezentralen Energieerzeugung durch Umwandlung von Strahlung in Energie. Ein neues Zeitalter mit dem „ewigen Licht“ muss schrittweise umgesetzt werden.

Und dabei muss diskutiert werden, dass vor allem die natürliche Strahlung, aber auch künstliche Strahlung ein Speicher ist, der kontinuierlich genutzt werden könnte. Selbstverständlich bedarf es dafür einer Technologie: der Neutrinovoltaik®.


Durchschnitt der Strompreise von Industriekunden ohne umwälzbare Abgaben und Steuern, (Daten: Eurostat, Quelle: Wikipedia CC 3.0, @ Railweh10)

Die „Strahlungsspeicher“ sind dann die wesentliche Voraussetzunge, Strahlung aus dem Speicher der Atmosphäre unseres Planeten in Energie umzuwandeln. Nicht in einem komplizierten Produktionsprozess zu produzieren, sondern durch neue Techniken und Technologien einfach umzuwandeln. Der Speicher unseres Planeten ist angereichert mit diesen Strahlungen, natürlich und künstlich, die permanent nachwachsen. Das „ewige Licht“ ist dadurch immer verfügbar. Deshalb können wir die Zeitenwende schrittweise einleiten.

Neutrinovoltaik®

Diese neue Form der Energiegewinnung aus der natürlichen und künstlichen Strahlungsenergie wird durch Beschichtung von metallischen Trägern mit speziell aufbereitetem Graphen und Silizium gelöst. Diese aus Nanopartikeln aufbereitete und kompliziert aufgetragenen Beschichtungen im Bereich von 10 - 20 nm entsprechen künstlich erzeugten Stoffschichten, die so als Materie mit dieser Stoffdichte natürlich auf unserer Erde nicht vorkommen bzw. bekannt sind.

Mit der Neutrinovoltaik® steht eine Technologie vor dem industriellen Durchbruch, die in der Lage sein wird, Grundlastkraftwerke abzulösen; es werden keine Produktionsketten zur Stromproduktion aufgebaut, sondern „Energiewandler neuer Qualität“, die Strahlung in Strom umzuwandeln in der Lage sind.

 

Eines ist sicher: Der nutzbare Vorrat an natürlicher Strahlungsenergie steht unabhängig vom Standort überall zur Verfügung; immer und ewig! Das ewige Licht als Energiebasis ist damit gegeben! Und die Neutrino Deutschland GmbH schafft die Voraussetzungen zur Nutzung der Strahlungen gemäß Patent WO 2016/142056 (siehe Anlage 7.2., Seite 199). Künstliche Strahlungen sind an den Standorten des Planeten abweichend, denn in der Stadt und im Gebirge oder auf dem Wasser ist die künstliche Strahlung verschieden.

Auf den folgenden zwei Seiten von Bildreihen sind „Molekular dynamics simulation of atom vibration“ abgebildet. Über den QR-Code können Sie die Simulation als Video-Sequenz betrachten.


siehe Video: https://youtu.be/NJmpFo5n9GQ


siehe Video: https://youtu.be/dXsW_sFYGhk

Die Neutrino Deutschland GmbH


In der Neutrino Deutschland GmbH sind unterschiedliche Unternehmen verankert, die sich der Aufgabe widmen, natürliche und künstliche Strahlung durch völlig neue technisch-technologische Lösungen in Energie umzuwandeln. Das Ziel dieser Entwicklung ist definiert durch die Probleme auch der Erderwärmung, der ungleichen Verteilung der Energiegewinnung auf unserem Planeten und der tragischen Entwicklung, dass leider bisher politische Lösungen zur Gestaltung des Weltklimas (z.B. CO2-Reduzierung) problematisch sind. Eine neue Grundlasttechnologie, die weltweit nutzbar ist, kann diesen Widerspruch nur lösen. Des Weiteren wird diese Energie sehr preiswert herstellbar sein; dadurch lösen sich vor allem soziale Probleme.

Seit 2008 arbeitet diese Gruppe aktiv und hat inzwischen eine weltweite, beträchtliche Resonanz erreicht, die sich in der Zusammensetzung des wissenschaftlichen Beirates ausdrückt (siehe Anlage 7.3., Seite 215).

Der Autor ist in der Gruppe für die Anwendungstechnologie verantwortlich, die das Ziel hat, Pilotprojekte zu entwickeln, auf deren Basis die industrielle Großserienentwicklung beginnen kann – ohne Ländergrenzen! Sein Motto: Wir wollen das Leben lebenswerter machen.

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