Bach-Blüten Kraftkarten

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Die praktische Arbeit mit den Karten

Wie kann man nun als Therapeut, als Pädagoge oder für sich selbst mit den Bildern arbeiten?

Die Energiemuster wirken direkt auf die Gefühle. Daher bietet sich zum Einstieg an, sich die Karten genau anzuschauen und unter den 38 Bildern dasjenige auszuwählen, welches am meisten gefällt. Die Energiemuster, die auf den Karten abgebildet sind, haben in ihrer äußeren Erscheinung herzlich wenig mit dem Aussehen der dazugehörigen Pflanzen zu tun. Sie erinnern auch nicht an die beschriebene andere Erscheinungsform der Pflanzen. Es handelt sich bei diesen Bildern vielmehr um die Manifestation einer Kraft aus einer höheren Bewusstseinsebene. Da die Bilder ungegenständlich sind, ist es nicht möglich, sie intellektuell zu interpretieren. Die Farben, Formen und Strukturen zwingen dazu, die Auswahl rein gefühlsmäßig zu treffen. Dabei wird der Intellekt bewusst übersprungen. So ist es möglich, durch die Energiemuster und die dazugehörigen Texte Aufschluss über die eigene momentane Seelenlage zu erhalten. Therapeuten bekommen über die Bilder und die Texte eine ideale Methode der Analyse an die Hand, vor allem bei Patienten, die sich sonst eher bedeckt halten.

Der einfachste Weg ist also, ein Bild auszuwählen und den dazugehörigen Text zu lesen. Meist stellt man auf diese Weise spontan einen Bezug her. Im Idealfall wird nämlich so in der äußeren Welt ein Energiemuster wiederentdeckt, das bereits im Inneren existierte. Durch die Aufladung mit Kraft sind diese Energiemuster der Pflanzen keine Bilder oder Gemälde im herkömmlichen Sinne der Kunst. Sie sind viel eher mittelalterlichen oder orthodoxen Ikonen vergleichbar, die nicht wegen ihrer Darstellung, sondern wegen ihrer besonderen Ausstrahlung und teilweise sogar Wunderwirkung verehrt werden.

Die Energiemuster sind Teil vom „Höheren Selbst“. Wenn sie in der äußeren Umgebung wahrgenommen werden, kommt es mit der Schwingungsfrequenz der Seele zu einem Gleichklang.

Es kann aber auch sein, dass die Aussagen des Textes zunächst befremdlich wirken. In dem Fall sollte man die Informationen sich erst einmal setzen lassen.

Leichter zu verstehen und zu verdauen sind die Aussagen, wenn sie gemeinsam mit einem ausgebildeten Therapeuten, einem guten Freund oder einer anderen Vertrauensperson bearbeitet werden. Durch ein reflektierendes Gespräch kann man mit der Energiemustermethode in sehr tiefe, unbewusste Seelenbereiche vordringen.

Zur Erweiterung der Analyse lassen sich bei Bedarf weitere Karten hinzuziehen. Man kann zum Beispiel anschließend aus den Bildern dasjenige aussuchen, das einem am wenigsten gefällt. Es zeigt die abgelehnten Teile der Persönlichkeit auf. Der Tiefenpsychologe Carl Gustav Jung nannte sie den „Schatten“.

Beide Karten sollte man zuerst einzeln interpretieren und sie dann miteinander in Beziehung bringen.

Nachdem man sich zuerst ein Bild von der eigenen Seelenlage gemacht hat, kann man anschließend auch die eigene Karte mit der Karte einer Freundin, eines Freundes oder Lebens-/Ehepartners in Beziehung setzen. Eine genaue Beschreibung verschiedener Karten-Legesysteme finden Sie im Anhang des Buches.

Die Liste der Anwendungsmöglichkeiten kann nach eigenen Bedürfnissen oder nach den Ideen eines Therapeuten beliebig erweitert werden. Ganz allgemein dienen die Bach-Blütenkarten dazu, die eigene Position/die eigenen Gefühle gegenüber einer Sache, einer Person, einer Situation oder einer Entscheidung zu klären. So kann man zum Beispiel eine Karte auswählen, die das eigene Gefühl im Hinblick auf eine neue Arbeitsstelle, eine neue Wohnung oder ... repräsentiert.

Wer mag, kann die Karten auch als Orakel verwenden. Hierbei werden die Karten mit geschlossenen Augen ausgewählt. Der Betreffende zieht nun wie beim Tarot nacheinander Karten, wobei er jeweils die Fragestellung im Kopf hat, zum Beispiel eine für die Vergangenheit, eine für die Gegenwart und eine für die Zukunft. Weil es bei den Bach-Blütenkarten um seelische Befindlichkeiten geht, dient auch diese Vorgehensweise vor allem der Klärung der eigenen Position/Entwicklung und der Gefühle, die damit zusammenhängen.

Wie gesagt, die Anwendungsmöglichkeiten lassen sich beliebig erweitern, und besonders Therapeuten wird in diesem Zusammenhang viel einfallen.

Es gibt aber auch noch eine ganz andere Vorgehensweise, über die Bach-Blütenkarten die Weisheit der Pflanzen kennen zu lernen. Diese Vorgehensweise liegt mir besonders am Herzen, und an ihr orientiert sich mein gesamter Text. Es geht um die Trance-Reisen.

Trancereisen zu den Bachblüten

Um in Trance zu kommen, gibt es verschiedene Methoden, von denen ich hier nur eine näher beschreiben möchte. Sollten sie schon Erfahrungen mit Trancereisen, schamanischen Reisen, Meditation oder Hypnose haben, so können sie selbstverständlich auch nach ihrer eigenen Methode arbeiten und sie mit den Bach-Blüten-Texten erweitern oder kombinieren.

Wenn sie aber noch keine Erfahrung haben oder etwas Neues ausprobieren möchten, sollten sie den nachfolgenden Text lesen. Er zeigt eine nachvollziehbare Möglichkeit auf, wie der Weg zu den Bach-Blüten in der „Anderswelt“ gefunden werden kann.

Weil es sich persönlicher und direkter liest, verwende ich ab jetzt in der Anrede die Du-Form.

Erster Teil, Vorbereitung und Hinweg

Die folgende Anweisung bildet den Einstieg in die Trance und ist für alle Bach-Blüten gleich.

Begib dich mit einer Vertrauensperson oder allein an einen Ort, an dem Ihr ungestört seid. Dieser Ort kann dein persönlicher Kraftplatz in der Natur sein, oder ein Raum in einem Gebäude/bei dir zu Hause, wo du dich wohl fühlst. Im letzteren Fall solltest du darauf achten, dass Telefon und sonstige Störquellen für die Dauer deiner Reise ausgeschaltet sind.

Auf dem Boden bereitest du dir auf einem Teppich oder auf einer passenden Unterlage eine Liegefläche vor. Außerdem solltest du eine leichte, warme Decke zum Zudecken und Schreibzeug bereitlegen.

Wenn du magst, kannst du eine Trance fördernde Musik auflegen. Geeignet sind beispielsweise Sufi-Musik oder schamanische Trommelrhythmen. Musik ist aber nicht unbedingt notwendig.

Nun vollziehst du ein kleines Reinigungsritual. Hierzu räucherst du den Raum und alles, was sich darin befindet, bei geöffneten Fenstern mit Salbeiblättern aus.

Wenn du draußen bist, räucherst du einfach an dem entsprechenden Platz.

Als Opfergabe für die „andere Seite“ pustest du den Rauch zunächst in alle vier Himmelsrichtungen, dann für die „Obere Welt“ schräg nach oben und für die „Untere Welt“ schräg nach unten.

Nun gehst du mit dem Räuchergefäß durch den ganzen Raum/die allernächste Umgebung und reinigst auf diese Weise den gesamten Bereich, insbesondere den Platz, wo du liegen wirst.

Danach zündest du, wenn du dich drinnen aufhältst, eine oder mehrere Kerzen an. Achte darauf, dass sie auf Kerzenständern stehen, damit nichts anbrennen kann. Schließ die Fenster, dunkele den Raum ab und lege dich auf den vorbereiteten Platz. Wenn du draußen bist, kannst du ein Tuch zum Bedecken der Augen bereit legen.

Wenn du bei deiner Reise von einer Vertrauensperson unterstützt wirst, dann nimmt diese neben dir Platz und liest dir den nachfolgenden Text vor. Langsam, deutlich und mit längeren Pausen versehen, so dass du Zeit hast, alles nachzuvollziehen. Solltest du die Trancereise alleine unternehmen, kannst du dir den Text zuvor auf einen Tonträger gesprochen haben, den du dann abspielst. Möglich ist aber auch, dir den Text einige Male gründlich durchgelesen zu haben und dann die Reise aus dem Gedächtnis zu unternehmen. Dies ist eine gute Übung dafür, gleichzeitig konzentriert und entspannt zu sein.

Also, hier ist der Text:

Achte auf deinen Atem.

Spüre, wie er durch die Nase ein und aus geht.

Zähle beim Einatmen: 1, 2, 3, 4,

und beim Ausatmen: 4, 3, 2, 1.

An deiner Nasenspitze spürst du die kalte Luft beim Einatmen

und die sanfte, warme Luft beim Ausatmen.

Spüre die Unterlage, auf der du liegst.

Spüre die Schwerkraft, die dich am Boden hält, in allen Gliedern.

Entspanne deine Glieder und lass deinen Alltag hinter dir.

Lass alles hinter dir und fühle nur, wie du dich immer mehr entspannst.

Gehe mit deiner Aufmerksamkeit durch deinen ganzen Körper und stelle fest, ob irgendwo noch Verspannungen sind.

Suche genau den Ort der Verspannung und lass sie los.

Achte wieder auf deinen Atem.

Er geht ganz ruhig ein und aus.

Ein und aus.

Lass deinen Körper jetzt einfach liegen und sich ausruhen.

Er liegt sicher und wohlbehalten.

Du brauchst nicht mehr darauf zu achten, denn du wirst eine Reise mit deinem Geist unternehmen.

Dein Geist ist hellwach.

Während dein Körper sich nun weiter ausruht, erhebst du dich in deiner Vorstellung und verlässt diesen Raum.

Du verlässt das Haus und trittst ins Freie.

Nur ein paar Meter von der Haustür entfernt erblickst du einen großen, blauen Fesselballon, dessen Korb nur wenige Zentimeter über dem Erdboden schwebt. In diesem Ballon wirst du nun deine Reise zum Wald der Bach-Blüten antreten. Mithilfe einer Strickleiter kletterst du über den Rand des Korbes und steigst ein.

Schau dich um und betrachte dir das Fahrzeug genau. Über dir, an stabilen Seilen befestigt, wölbt sich der blaue, mit Gas gefüllte Ballon. Eine Schnur ermöglicht es dir, Gas abzulassen, wenn du landen möchtest.

 

Zum Starten ist es notwendig, Ballast abzuwerfen. An der Außenseite des Korbes sind mit Schnüren einige Säcke mit Ballast angebracht. Dieser Ballast besteht aus Sorgen und Nöten, aus Skepsis, aus „Wenn und Aber“, kurz aus allem, was dich davon abhält, loszulassen.

Öffne nun die Säcke und lass die Behinderungen auf die Erde fallen.

Und schon beginnt der Ballon, mit dir zu steigen.

Du siehst deinen Wohnort von oben.

Straßen, Häuser, Bäume und Felder werden kleiner und kleiner.

Du genießt das lautlose Schweben und entfernst dich immer weiter und weiter.

Der Himmel ist blau und du siehst weiße Wolken, die mit dir ziehen.

Sie sehen angenehm weich aus und verändern ständig ihre Form. Du kommst den Wolken immer näher, so dass du sie fast greifen kannst.

Bald hüllt eine der Wolken deinen Fesselballon ein. Du bist nun vollkommen umgeben von Wolken und kannst die Erde unter dir nicht mehr sehen.

So schwebst du weiter und weiter.

Die alltägliche Realität hast du längst hinter dir gelassen. Umgeben vom Wolkenmeer vertraust du darauf, dass der Ballon dich genau zu der gesuchten Bach-Blüte führen wird.

Nach einiger Zeit lichten sich die Wolken wieder, und unter dir taucht eine Landschaft auf. Du betrachtest das Land von oben, bis du eine freie Stelle siehst, die sich als Landeplatz für deinen Ballon eignet.

Du wartest, bis dich der Wind genau über diese Stelle trägt. Nun ist es an der Zeit zu landen. Du ziehst an der Leine, die das Gasventil betätigt und hörst das zischende Geräusch des ausströmenden Gases. Langsam verlierst du an Höhe und gleitest mit dem Ballon zur Erde.

Ein kurzer Ruck, und der Korb hat auf dem Boden aufgesetzt. Du kletterst heraus und hast wieder festen Boden unter den Füßen. Jetzt befestigst du den Fesselballon mit einem Seil an einem in der Nähe stehenden Baum, damit er nicht weg fliegt.

Betrachte die Landschaft rings umher und merke dir die Stelle, an der der Ballon angeseilt ist, damit du sie beim Rückweg wieder findest.

Dann läufst du los, um die Bach-Blüte zu suchen.

Zweiter Teil, Bach-Blüten 1-38

Die Trancereise geht ab dieser Stelle je nach Pflanze unterschiedlich weiter. Den entsprechenden, fortführenden Text zu der gesuchten Bach-Blüte findest du im nachfolgenden Hauptteil des Buches. Du solltest ihn schon vor deiner Reise ausgewählt haben und fügst ihn nun hier an dieser Stelle ein.

Dritter Teil, Fragestellung

Nachdem du die andere Erscheinungsform der gesuchten Bach- Blüte kennengelernt hast, kannst du nun, wenn du möchtest, diesem Helfer aus der Anderswelt eine persönliche Frage stellen. Die Frage kann mit deinem Problem zu tun haben, oder sie kann allgemeiner Natur sein.

Sie könnte zum Beispiel lauten: Was hat das eben Erlebte mit meiner persönlichen Lebenssituation zu tun?

Oder: Was soll ich tun, um diese Situation zu ändern?

Wichtig ist bloß, dass die Frage ernst gemeint ist, denn nur auf ernst gemeinte Fragen gibt es ernsthafte Antworten.

Text zur Fragestellung

Wenn du eine Frage hast, dann stelle Sie jetzt an (Namen des Wesens einfügen).

(Für die Antwort Zeit lassen.)

Bedanke dich bei (Namen des Wesens einfügen) für die Antwort und die Erfahrungen, die du machen durftest.

Bitte (Name des Wesens), dein Helfer zu werden.

Vierter Teil, Rückweg

Nachdem du deine Antwort von dem Helfer erhalten hast, geht es auf den Rückweg. Hierbei nennt der Text in umgekehrter Reihenfolge wieder alle wichtigen Stationen der Reise. Da der Rückweg wesentlich schneller zurückgelegt wird als der Hinweg, sollte hier der Text zügiger gesprochen werden.

Text für den Rückweg:

Nun ist es an der Zeit, umzukehren.

Zunächst gehst du wieder zurück zur Bach-Blüte.

Verabschiede dich.

Dann läufst du zu deinem Ballon.

Du findest ihn dort vor, wo du ihn angebunden hast.

Du bemerkst, dass er wieder mit Gas gefüllt ist und dass am Korb neue Ballastsäcke hängen.

Du steigst in den Korb, löst die Befestigungsschnur und wirfst den Ballast ab.

Langsam steigt der Ballon auf.

Du gewinnst an Höhe und verschwindest in den Wolken.

Jetzt lichten sich die Wolken, und genau unter dir siehst du den Ausgangspunkt deiner Reise.

Du lässt Gas ab und landest.

Über die Strickleiter steigst du aus und bist wieder auf der Erde. Der Ballon über dir schwebt lautlos davon.

Durch die Haustür trittst du ein und kommst zurück zu dem Raum, in dem dein Körper immer noch auf der gleichen Unterlage liegt. (Beziehungsweise du kommst zurück an den Ort in freier Natur, wo du liegst.)

Jetzt fühlst du, wie deine Aufmerksamkeit in deinen Körper zurückkehrt.

Bevor du die Augen öffnest, stellst du dir genau vor, wie der Raum bzw. der Platz aussieht, in dem du gleich aufwachst.

Erst dann öffnest du die Augen.

Reck dich und streck dich und lass dir genügend Zeit, um langsam wieder in dieser Realität zu dir zu kommen.

Schreib auf einem bereitgelegten Papier wichtige Erkenntnisse aus der Trancereise sofort auf.

Ein weiterer Weg zu den Bach-Blüten

Wie bereits erwähnt, gibt es auch noch eine andere Methode, um zu den Bach-Blüten zu gelangen. Der Vollständigkeit halber möchte ich an dieser Stelle kurz die Methode erklären, nach der ich selbst Bekanntschaft mit den Bach-Blüten machte. Sie ist wohl um einiges aufwändiger, aber für Leser, die es einmal selbst ausprobieren möchten, kann es eine lohnende Übung sein.

Bei dieser Methode musst du zunächst die entsprechende Bachblüte draußen in der Natur finden, was bei einigen Pflanzen nicht ganz einfach ist, manchmal sogar kaum möglich. Zum Beispiel wachsen hier bei uns keine Olivenbäume in freier Natur.

Wenn du die Pflanze gefunden hast, nimmst du an Ort und Stelle Kontakt mit ihr auf und bittest sie, einen Teil von ihr mitnehmen zu dürfen, einen Zweig, ein Blatt oder eine Blüte. Anschließend gehst du an deinen sicheren, ungestörten Ort, und bereitest dich auf deine Trancereise vor. Wenn du genügend Abstand vom Alltag gefunden hast, gehst du im Geiste wieder zurück zu der Pflanze, von der du einen Teil mitgenommen hast. In der anderen Realitätsebene wirst du die Pflanze nun wahrscheinlich in einer ganz anderen Erscheinungsform wahrnehmen. Lass dich überraschen!

38 Kraftkarten
Übersicht

 


Karte 1

Agrimony, Odermennig, Aurora

Wahrheit und Ehrlichkeit

"Es ist, wie es ist. Ich bin, wie ich bin."


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Karte 2

Aspen, Espe/Zitterpappel, Hase

Vage Ängste

"In mir selbst ist Sicherheit."


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Karte 3

Beech, Rotbuche, Schimmel

Freiheit und Toleranz

"Ich höre aufmerksam zu."


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Karte 4

Centaury, Tausendgüldenkraut, Adler

Befreiung aus Abhängigkeit

"Ich breite meine Flügel aus."


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Karte 5

Cerato, Bleiwurz, Mönch Cerato

Zweifel und Nihilismus

"Ich vertraue meiner Intuition."


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Karte 6

Cherry Plum, Kirschpflaume, Goldener Drache

Angst vor Kontrollverlust

"Ich bin ein Kind der Erde und des Himmels. Himmel und Erde beschützen mich."


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Karte 7

Chestnut Bud, Knospe der Rosskastanie, Brauner Bär

Aus Erfahrung lernen

"Ich bin bereit, zu lernen."


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Karte 8

Chicory, Zichorie/Wegwarte, Geflügelte Echse

Übertriebene Fürsorge, besitzergreifende Liebe

"Ich lasse mein Leben los. Ich mache mich überflüssig."


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Karte 9

Clematis, Weiße Waldrebe, Schnecke

Geduld und Führung

"Ich finde meinen Weg."


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