Die innere Struktur der DP in den altindogermanischen Artikelsprachen

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I.6.2 Zum griechischen Artikel

Der definite Artikel des Griechischen gr. ὁ, ἡ, τό ‚der, die, das‘ ist ein präponiertes, freistehendes Element, das flektiert und somit kongruent zu seinem Bezugswort erscheint. Wie im Deutschen wird dem Genus des Bezugswortes entsprechend die jeweilige Form verwendet. Das Morphem hat sich im klassischen Griechischen zum definiten Artikel entwickelt. In der Zeit des homerischen Griechisch fungierten gr. ὁ, ἡ, τό noch als Demonstrativpronomen.

Im Allgemeinen erfüllt der griechische definite Artikel drei Funktionen. Die Hauptaufgabe ist es, den Referenten der Phrase als bekannt und identifizierbar zu markieren; vgl.

(1) gr. 2.1.1


μάχη
die.Art. Schlacht.Subst.
Nom.Sg.f. Nom.Sg.f.
‚die Schlacht‘

Darüber hinaus kann der griechische Artikel generell auftreten und macht dabei „… eine Person oder Sache zum Vertreter einer ganzen Gattung …“1; vgl.

(2) gr. 2.2.6


τῆς Ἰωνίας
das.Art. Ionien.EN
Gen.Sg.f. Gen.Sg.f.
‚Ioniens‘

Die dritte Aufgabe liegt darin, Phrasen zu substantivieren, wobei der Artikel jedes beliebige Element nominalisieren kann; vgl.

(3) gr. 2.1.9


τῶν νικώντων
der.Art. siegen.Verb
Gen.Pl.m. Prt.Prs.Akt.Gen.Pl.m.
‚der Siegreichen‘

In jeder dieser Funktionen ist der Artikel referenzfähig und determiniert das jeweilige Substantiv oder nominalisierte Elemente, i.e. markiert die Definitheit der Phrase. Die referentiellen Eigenschaften des griechischen Artikels werden mit Bakker (2009) folgendermaßen zusammengefasst:

„… the article marks an object or person as a particular individual […], as distinct […], or as known/present to the mind […]. …“2

Griechische Phrasen, die nicht referieren, stehen in der Regel ohne Artikel, d.h. durch die Anwendung des Artikels wird eine Referenzbeziehung etabliert und der Hörer/Leser erhält eine Suchanweisung, eine Relation zu einem passenden Referenten herzustellen. Dies impliziert ferner, dass der Artikel ein abhängiges Morphem ist, das nie ohne Bezugswort steht, wobei er konsequent den linken Rand der Phrase besetzt.3 Der Artikel des klassischen Griechischen kann insgesamt als prototypischer definiter Artikel gelten.

I.6.3 Zum albanischen Artikel

Das Albanische weist laut den Grammatiken zwei Artikel auf, einen präponierten und einen postponierten. Beide Elemente teilen die gleiche phonologische Gestalt und flektieren. Unterschiedlich ist jedoch ihre Position sowie ihre Funktion.

Der postponierte Artikel wird als definiter Artikel klassifiziert, d.h. seine Hauptfunktion liegt in der Determination.1 Aufgrund seiner enklitischen Natur und seiner Funktion als Definitheitsmarker kann der bestimmte Artikel nicht isoliert stehen; vgl.

(4) alb. BUZ Kap4/fol9v.29


Antifën-a
Antwort.Subst.-die.Art.
Nom.Sg.f.
‚die Antwort‘

In den Balkansprachen findet sich häufiger die Nachstellung des definiten Artikels. So verfügen bspw. auch das Rumänische und Bulgarische über einen postpositiven definiten Artikel. Hierbei handelt es sich um ein Phänomen des Balkansprachbundes. Zu diesem zählen neben dem Albanischen, Rumänischen und Bulgarischen u.a. auch das Mazedonische und Serbische. Die Balkansprachen teilen aufgrund gemeinsamer Einflüsse einige sprachliche Besonderheiten. Neben dem nachgestellten Artikel gehören bspw. auch das Fehlen des Infinitivs oder der Kasussynkretismus von Genitiv und Dativ dazu.

Der sog. freistehende Artikel des Albanischen ist in der Regel kein Definitheitsmarker, obwohl in den Grammatiken vorrangig der Terminus verwendet wird. So spricht Demiraj (1993) vom freistehenden Artikel und Buchholz/Fiedler (1987), Pekmezi (1908) sowie Matzinger (2006) vom präpositiven bzw. vorangestellten Artikel.2 Daneben finden auch die Bezeichnungen Gelenksartikel oder attributiver Artikel Anwendung. Mann (1977) klassifiziert den Artikel als connecting particle und Kallulli (1999), die sich allerdings mit dem modernen Albanischen beschäftigt, beschreibt ihn als AGR-Marker.3 Hendriks (1982), der ebenfalls das moderne Albanische untersucht, bezeichnet den sog. freistehenden Artikel je nach Funktion als adjektivische Partikel oder connective.4 Vorerst wird provisorisch vom sog. freistehenden Artikel gesprochen.

Der sog. freistehende Artikel übernimmt für einen typischen Artikel eine unübliche Funktion. Er schließt Genitivattribute an das regierende Substantiv an und tritt dabei in dessen Kasus; vgl.

(5) alb. MAT 17v.10–11


ndëljesë-në e mkatëve-t
Vergebung.Subst.-die.Art. AgrMGen Sünde.Subst.-der.Art.
Akk.Sg.f. Akk.Sg.f. Gen.Pl.f.
‚die Vergebung der Sünden‘

Da das Morphem in dieser Funktion zwei Nomen verbindet, nennt ihn Hendriks (1982) connective. Daneben kommt der sog. freistehende Artikel im Altalbanischen, wie im modernen Albanischen, als obligatorisches Wortbildungselement bei einer Klasse von Adjektiven vor, i.e. den Artikel-Adjektiven oder nach Hendriks (1982) Partikel-Adjektiven; vgl.

(6) alb. MAT 13v.5


i fuqīshim
AgrM mächtig.Adj.
Nom.Sg.m. -
‚mächtig‘

Ferner tritt der sog. freistehende Artikel als Wortbildungselement bei Numeralia sowie bei einigen Pronomina in Erscheinung; vgl.

(7) alb. BUZ Kap4/fol9v.48


sy-të t’em
Auge.Subst.-das.Art. AgrM-mein.PossPron.
Akk.Pl.m. Akk.Sg.m.
‚meine Augen‘

Im Hinblick auf den sog. freistehenden Artikel bei den Artikel-Adjektiven wird mit Demiraj (1993) und Matzinger (2006) angenommen, dass der sog. freistehende Artikel nach dem Wegfall der Kongruenzmorpheme bei den Adjektiven diese Aufgabe übernahm.5 Dies kann auch für die Pronomina angenommen werden, da dort in der Regel nur der sog. freistehende Artikel die AGR-Merkmale anzeigt. Der sog. freistehende Artikel ist also ein obligatorisches Element gewisser Lexeme. Seine Hauptfunktion liegt in der Realisierung der Agreement-Merkmale, denn das zweite Element bei den Artikel-Adjektiven und den Pronomina ist nicht in der Lage Kasus, Numerus oder Genus anzuzeigen. Durch die Markierung wird eine Kongruenzbeziehung zu anderen Konstituenten etabliert. Somit kann der sog. freistehende Artikel Elemente verbinden oder Attribute an übergeordnete Nomen anschließen. In dieser Hinsicht erfüllt er eine syntaktische Aufgabe.

 

Zudem ist das Morphem ein morphologisches Element mit wortbildender Funktion. Er erscheint bei den Artikel-Adjektiven, bei Ordinalia, bei den Possessiva, bei dem Demonstrativum alb. i tillë ‚solcher‘, bei dem Relativpronomen i cili ‚welcher‘ sowie bei gewissen Substantiven. Schließlich bildet noch das Indefinitpronomen alb. tjetër ‚andere‘ den Plural mit dem sog. freistehenden Artikel, i.e. mask. të tjerë, fem. të tjera. Auch bei dem Interrogativum alb. i sati ‚der wievielte?‘ ist der sog. freistehende Artikel Wortbildungselement. Alb. i sa-t-i enthält zudem auch den enklitischen Artikel und das Adjektivsuffix alb. -t(ë). Daneben finden sich das Adjektivsuffix und der sog. freistehende Artikel auch als Teil des Interrogativums alb. i sej-të ‚woraus‘ wieder.

Auch in Kombination mit Genitivattributen ist der sog. freistehende Artikel obligatorisch. Hier dient er der Unterscheidung des Genitivs vom Dativ, da beide Kasus im Altalbanischen zusammengefallen sind. Bemerkenswert ist, dass der sog. freistehende Artikel stets vor dem Genitivattribut steht, aber kongruent zum regierenden Nomen ist; vgl.

(8) alb. BUZ Kap1/fol9.9


frujt-i i barku-t t’it
Frucht.Subst.-die.Art. AgrMGen Bauch.Subst.-der.Art. AgrM-dein.PossPron.
Nom.Sg.m. Nom.Sg.m. Gen.Sg.m. Gen.Sg.m.
‚die Frucht deines Bauches‘

Der sog. freistehende Artikel übernimmt daher eine morphosyntaktische Funktion, da er die Bezüge innerhalb der Phrase anzeigt. Dadurch, dass er die AGR-Merkmale des regierenden Substantivs annimmt, stellt er einen syntaktischen Bezug zwischen Bezugswort und Genitivattribut her. In jeder Funktion ist der sog. freistehende Artikel stets ein gebundenes Morphem, das nicht ohne Bezugselement stehen kann.

Je nach dem ob der sog. freistehende Artikel in definiter oder indefiniter Umgebungen steht, zeigt er andere Kasusformen; vgl.

Tabelle 1: Kasusformen des sog. freistehenden Artikels


Mask. Fem. Neutr.
indefinit definit indefinit definit indefinit definit
Nom.Sg. i i e e e
Akk.Sg. e e e
Gen.-Dat.Sg.
Abl.Sg.
Nom.Pl. e e e
Akk.Pl. e e e
Gen.-Dat.Pl.
Abl.Pl.

Artikel-Adjektive, Artikel-Pronomina sowie Numeralia in Verbindung mit dem sog. freistehenden Artikel erscheinen gleichermaßen in definiten und indefiniten Umgebungen.8 Das zeigt, dass der sog. freistehende Artikel das typische Merkmal eines Artikels, i.e. Markierung von Definitheit, nicht erfüllt.

Aufgrund mangelnder Definitheitsmarkierung ist der sog. freistehende Artikel nicht in der gleichen Weise referenzfähig wie ein typischer Artikel. Referenz wurde definiert als sprachlicher Bezug auf außersprachliche Elemente. Der sog. freistehende Artikel erfüllt in erster Linie grammatische oder wortbildende Funktionen und stellt Bezüge zwischen den Konstituenten her statt außersprachliche Referenzbezüge. Aber in den Phrasen, in denen er Definitheit reflektiert, kann erwogen werden, ob dem sog. freistehenden Artikel aufgrund dessen eine schwache Referenzfähigkeit zugesprochen werden kann.

In der Forschung ist nicht abschließend geklärt, ob der sog. freistehende Artikel ursprünglich die Funktion eines bestimmten Artikels innehatte. Phonologisch ist er, wie die definiten Artikel in den indogermanischen Sprachen generell, aus dem idg. Pronomen *so/to- herzuleiten. Auch hinsichtlich des enklitischen Artikels wird von pronominalem Ursprung ausgegangen. Ein gemeinsamer Ursprung wird u.a. angenommen, da beide Typen ähnliche Kasusformen aufweisen.9 Gemeinsam haben der enklitische und der sog. freistehende Artikel ferner, dass sie beide abhängige Morpheme sind, die nicht ohne Bezugswort stehen können.

Der sog. freistehende Artikel hebt sich aber funktional deutlich von einem „echten“ Artikel ab und es ist davon abzusehen, ihn als solchen zu klassifizieren. Da die Funktion des sog. freistehenden Artikels nicht in der Markierung von Definitheit und Referenz verankert ist, wird er im Folgenden als AGR-Marker bezeichnet. Als morphologisches Element der Artikel-Adjektive, einiger Pronomina etc. wird er ferner als Teil des entsprechenden Wortes analysiert und nicht getrennt von diesem untersucht. Von der Bezeichnung verbindende Partikel möchte ich auch absehen, da der Terminus Partikel impliziert, dass das jeweilige Element nicht flektiert. Aber es ist gerade eine zentrale Eigenschaft des Morphems, die morphologischen Merkmale auszudrücken. Der enklitische Artikel hingegen wird als definiter Artikel behandelt.

I.6.4 Zum altnordischen Artikel

Das Altnordische verfügt über einen freistehenden, präponierten und einen enklitischen, postponierten Artikel. Beide Varianten flektierten hinsichtlich Kasus, Numerus und Genus. Der vorangestellte Artikel lautet mask. inn1, fem. in, neutr. it. Er entwickelte sich im 13 Jh. aus dem Demonstrativum anord. hinn ‚jener, der andere‘. Der postponierte Artikel gleicht dem präponierten, von welchem er abgeleitet wurde.2 In der Forschung wird angenommen, dass es zunächst nur den freistehenden Artikel gab, welcher später an das Substantiv postponiert wurde. Im Zuge der Suffigierung verlor der Artikel den anlautenden Vokal, den er als freistehende Form noch besitzt.

Der freistehende und der suffixale Artikel stehen in der Regel nicht gemeinsam in einer Phrase, d.h. entweder determiniert der vorangestellte oder der nachgestellte.3 Der suffixale Artikel wird stets an ein Substantiv postponiert, wenn dieses ohne attributives Adjektiv steht. Dabei flektiert sowohl das Substantiv als auch der enklitische Artikel; vgl.

(9) anord. 7.36.19


hǫnd-ina
Hand.Subst.-die.Art.
Akk.Sg.f.
‚die Hand‘

Der präponierte Artikel steht immer, wenn ein Substantiv durch ein attributives Adjektiv modifiziert wird. Dabei steht der Artikel stets vor dem Adjektiv; vgl.

 

(10) anord. 18.58.20–21


inar efri gǫtur
der.Art. hoch.Adj.Komparativ Weg.Subst.
Akk.Pl.f. Akk.Pl.f. Akk.Pl.f.
‚den höheren Weg‘

Die altnordischen Adjektive verfügen über eine starke und eine schwache Flexion. Treten sie kombiniert mit einem freistehenden Artikel auf, flektieren sie, wie im Deutschen, immer schwach. Der freistehende Artikel des Altnordischen erscheint nie vor einem Substantiv, er kann nur vor einem schwachen Adjektiv stehen. In wenigen Fällen ist er auch vor Kardinalia zu finden. Der enklitische Artikel hingegen wird immer mit einem Substantiv, das grundsätzlich stark flektiert, ohne attributives Adjektiv kombiniert. Dies legt die Vermutung nahe, dass es etwas mit der „Schwere“ der Elemente zu tun haben könnte. Der enklitische Artikel kann als syntaktisch leicht interpretiert werden, da er sonst nicht an andere Elemente antreten könnte. In der Regel tritt er an Substantive an, die somit als schwer gelten können. Die altnordischen Adjektive müssen demgegenüber leicht sein und benötigen einen schweren Artikel als Ausgleich.

Eine Ausnahme hierzu bilden lediglich Pronominaladjektive. Diese besitzen ausschließlich die starke Flexion. Daher erscheint statt des freistehenden der enklitische Artikel am Substantiv; vgl.

(11) anord. 2.26.20


allan dal-inn
ganz.PronAdj. Tal.Subst.-das.Art.
Akk.Sg.m. Akk.Sg.m.
‚das ganze Tal‘

Des Weiteren wird der präponierte Artikel verwendet, wenn ein Adjektiv substantiviert wird. Auch hier flektiert das Adjektiv schwach; vgl.

(12) anord. 2.26.14


inn yngri
der.Art. jünger.Adj.Komparativ
Nom.Sg.m. Nom.Sg.m.
‚der Jüngere‘

Der Artikel dient, wie man am letzten Beleg sieht, dazu, etwas von etwas anderem oder jemanden von einem zweiten zu unterscheiden. Dies gilt besonders für die altnordische Prosa.4 Diese Art der Unterscheidung wird ebenso in Phrasen mit Numerale deutlich; vgl.

(13) anord. 9.40.13


inn þriði
der.Art. dritter.Ord.
Nom.Sg.m. Nom.Sg.m.
‚der Dritte‘

Der definite Artikel kann ferner mit einem Demonstrativpronomen kombiniert werden. Wie das Beispiel zeigt, kongruieren alle Elemente der Phrase; vgl.

(14) anord. 9.41.21


inn gamli maðr
dieser.DemPron. der.Art. alt.Adj. Mann.Subst.
Nom.Sg.m. Nom.Sg.m. Nom.Sg.m. Nom.Sg.m.
‚der alte Mann‘

Heusler (1967) schreibt zu derartigen Fällen, dass „… die erbliche Deixis des enn durch aufgefrischt wird; …“5 Es liegt also eine Verstärkung der Deixis vor. Gleichzeitig könnte dies daraufhin deuten, dass der Artikel bereits anfängt, die Funktion der ererbten Deixis, wie Heusler (1967) sagt, einzubüßen. Möglich sind auch Phrasen aus dem Demonstrativpronomen und dem postponierten Artikel. In der Saga wurde ein derartiger Beleg jedoch nicht gefunden.

Die Hauptfunktion der altnordischen Artikel liegt also nicht (mehr) in der Markierung von Deixis, sondern in der Determination, die nur schwache Deixis impliziert. Der Artikel kreiert somit eine referentielle Einheit, die auf etwas eindeutig Identifizierbares verweist. In den modernen skandinavischen Sprachen kann der enklitische Artikel optional gesetzt werden, wenn eine generische Lesart der Subjekts-DP vorliegt. Doch wenn nur eine spezifische, i.e. referentielle Lesart der Subjekts-DP möglich ist, muss der enklitische obligatorisch verwendet werden.6 Die Funktion des postponierten Artikels liegt also in der individuellen Referenz. Die Funktion des freistehenden Artikels liegt darin, die Referenz des Bezugswortes überhaupt zu ermöglichen. Diese Charakteristik der modernen Sprachen kann ebenso für das Altnordische angenommen werden.

Zur Frequenz der Verwendung ist abschließend zu sagen, dass der Artikel im Altnordischen eher selten genutzt wird. So fehlt er auch oft an Nomen, die etwas Bekanntes denotieren. Der bestimmte Artikel ist im Altnordischen demnach noch kein obligatorischer Marker der DP, sondern noch in seiner Entwicklung begriffen.