900 Seiten Lust

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Ich will das auch

Meike ging so schnell wie möglich nach Hause und setzte sich vor ihren PC.

„Ich will das auch!“ sprach sie immer wieder leise vor sich hin.

In Ihrem Profil trug sie nun ein, dass sie einen Mann suchte, der sie an öffentlichen Plätzen, in einem Aufzug oder in einer Umkleidekabine benutzen sollte. Das hatte sie sich ganz fest vorgenommen. Das, was vorhin in der Umkleidekabine passiert war wollte sie auch erleben. Mit einem kräftigen Mann. Mit einem großen Schwanz in ihr drin.

Es dauerte nur Minuten, da meldete sich bereits der erste. Meike besuchte sein Profil. Zu dünn. Zu uninteressant. Es meldeten sich viele. Aber keiner entsprach den Vorstellungen von Meike. Am Ende dauerte es drei Tage, bis der erste auf ihrem Profil erschien, der ihren Vorstellungen halbwegs entsprach. Meike wartete noch einen Tag ab.

Plötzlich landete sie den Treffer, den sie sich vorstellte. Der Mann nannte sich Speedy. Ein Meter neunzig groß, 110 Kilo, Oberkörper toll trainiert. Speedy gab an, dass er es liebte, an öffentlichen Orten Sex zu haben. Auch wäre er garantiert der richtige für ein Quickie; er mochte schnellen und dreckigen Sex. Und wenn seine Angaben nicht total übertrieben waren, dann trug er ein männliches Geschlechtsorgan mit sich herum, auf das er wahrhaftig stolz sein konnte.

Meike verabredete sich mit dem Mann zum späten Nachmittag in einem Café in der Stadt. Sie überließ es ihm, die Orte zu wählen, an denen er sie nehmen wollte. Prahlend hatte er ihr geschrieben, dass er mindestens zu vier oder fünf Mal Sex am Nachmittag in der Lage wäre. Wenn das mal stimmte?

Meike fieberte der Begegnung entgegen. Wie immer in letzter Zeit, wurde sie schon am Morgen allein bei den Vorstellungen, was auf Sie zukommen würde, feucht zwischen den Beinen.

„Speedy“ - Kurt

Meike, mit einem kurzen dunklen Kleid und hochhackigen Schuhen bekleidet, erkannte ihren „Spielpartner“ auf den ersten Blick. Er saß an einem kleinen Tischchen, ein Cappuccino stand unangerührt vor ihm. Sein Äußeres entsprach den Bildern im Internet. Alles ganz einfach. Als Meike an das Tischchen trat blickte er auf. Auch er erkannte sofort die junge Frau, auf die er sich eingelassen hatte. Mit einer eleganten Handbewegung deutete er an, dass sie sich doch setzen möge und fragte nach ihrem Getränkewunsch.

Meike wollte einen Latte Macchiato. Der Mann bestellte. Alles ging ganz schnell. Meike wollte wissen wie er wirklich hieß. Speedy konnte ja nicht sein richtiger Name sein.

“Ich heiße Kurt. Du kannst aber auch gerne Speedy zu mir sagen. Ich bin an diesen Spitznamen schon seit meiner Schulzeit gewöhnt.“

Es stellte sich heraus, dass Kurt schon lange unterwegs war, um mit Frauen Quickies zu erleben. Er bediente seinen Fetisch schon seit über einem Jahr. Er berichtete von vielen tollen Erfahrungen. Einige waren ganz witzig, einige wohl eher weniger. Aber er wollte Meike ja nicht erschrecken. Deshalb stellte er die positiven Seiten des Fickens am Rande der Öffentlichkeit heraus.

Er erzählte, dass er in der Öffentlichkeit viel schneller und viel intensiver kommen könnte als zu Hause im Schlafzimmer. Auch würde er weitaus steifer und größer werden. Er brauchte das einfach. Und er brauchte es schon lange. Und je länger er es machte, umso öfter brauchte er es auf diese Art.

Meike gestand, dass sie besonders viel Lust empfand, wenn sie sich irgendwo angebunden, gefesselt und benutzt fühlte.

Die Kaffeetassen leerten sich. Kurt bezahlte. Er nahm Meike bei der Hand und führte sie durch die Stadt. Meike ließ sich gerne von Kurt führen. Ihre Muschi triefte bereits jetzt voller Erwartung.

„Na, wie sieht es aus? Bist du schon feucht?“

“Feucht ist gar keine Frage. Ich fließe über.“

Das schienen die besten Voraussetzungen zu sein. Kurt steuerte mit Meike durch das dichte Gedränge in der Fußgängerzone. Am späten Nachmittag vermischten sich die Einkaufenden mit den Menschen, die aus den Büros herausquollen und ihren Weg nach Hause antraten.

Aufzug

Plötzlich standen Sie vor einem hohen Gebäude. Es gab mehrere davon in der Stadt. Es war zwar nicht das höchste. Aber es hatte immerhin dreißig Stockwerke. Kurt zog Meike in das Erdgeschoß des Hochhauses hinein. Er führte sie vor die Türen der Aufzüge. Auf jeder Seite kamen drei Aufzügen im Erdgeschoss an. Von hier aus ging es noch fünf Etagen nach unten und insgesamt dreißig Etagen nach oben.

Am späten Nachmittag wollte niemand mehr nach oben. Wenn ein Aufzug unten ankam, dann entleerte er sich. Viele Menschen strömen heraus. Niemand hinein. Ideale Voraussetzungen, dachte sich Meike, der Typ kennt sich aus.

Die beiden hinteren Aufzüge führten ganz nach oben. Mit Ihnen konnte man die ersten 25 Stockwerke ohne anzuhalten überwinden. Dort drängte Kurt die junge Frau zielstrebig hinein.

Kaum schloss sich die Aufzugstür, drückte Kurt den Knopf für die oberste Etage. Und schon stand er vor Meike und zog ihr kurzes Kleid in die Höhe. Sie hatte nicht darunter angezogen. Ihre Muschi lag blank vor ihm. Kurt drückte Meike ins rechte hintere Ecke des Aufzuges. Er packte ihr rechtes Bein, stellte es auf das chromglänzende Stahlrohr, das als Haltegriff an der Seitenwand entlang führte und hatte nun den besten Zugang zu ihrer Möse.

Kurt öffnete seine Hose, holte seinen Schwanz heraus. Meike erwischte einen kurzen Blick auf das große Ding. Sie war sehr zufrieden. Kurt stellte sich vor Meike, drückte sich an ihren Schoß, schob seinen Schwanz mit einem harten Ruck in sie hinein. Dadurch, dass sie ihr Bein auf das Stahlrohr aufgestellt hatte, war sie weit offen für ihn. Er drückte sie mit viel Kraft in die Ecke, während er in sie hinein hämmerte. Dabei knetete er unter ihrem Kleid ihre Brüste.

Meike griff sich mit einer Hand an ihre Möse und rieb an ihrem Kitzler. Kurt stieß in kurzen schnellen Stößen in sie hinein. Der Fahrstuhl raste nach oben. Noch ein tiefer harter Stoß. Kurt stöhnte. Zuckte. Auch Meike hielt es nicht mehr aus. Beide kamen. Meike laut, Kurt mit einem heftigen Strahl Samen und ebenfalls mit tiefem lautem Stöhnen.

In dem Augenblick verlangsamte der Fahrstuhl seine Fahrt. Meike konnte gerade noch ihr Kleid zurecht richten. Kurt verstaute seinen triefenden Schwanz in der Hose. Dann öffnete sich auch schon die Tür. Der Aufzug war am obersten Stockwerk angekommen. Nun begann er von oben herab stockwerkweise die Menschen einzusammeln, die hinunter und in den Feierabend fahren wollten. Immer mehr Menschen betraten den Aufzug. Als sie am 25. Stockwerk angelangt waren, quoll der Aufzug bereits über.

Niemand merkte, dass zwischen den Beinen von Meike Kurts Samen herabtropfte. Einzig Meike verspürte das lüsterne Gefühl, den Samen aus sich heraustropfen zu spüren. Meike und Kurt verließen als letzte den Aufzug. Kurt schaute nach unten, er sah die kleine Pfütze und lächelte Meike strahlend an.

Endlich – die Umkleidekabine

Vor dem Gebäude hakte sich Meike bei Kurt unter. Gemeinsam schlenderten sie weiter durch die Stadt. An einem großen Textilkaufhaus nahm Kurt Meike bei der Hand und zog sie sehr bestimmt in das Kaufhaus hinein.

Sie fuhren über Rolltreppen in die zweite Etage. Zu den Textilien für Männer. Kurt nahm sich ein paar Hosen und zwei Hemden aus den Regalen. Dann schritt er mit Meike zielgerichtet auf die Umkleidekabinen zu. Zwanzig Umkleidekabinen, zehn auf jeder Seite, säumten einen langen Flur.

“Kommst du mal mit, Schatz, und schaust, ob mir die Teile passen?“ Kurt rief dies ziemlich laut, so dass die Verkäufer keinen Verdacht schöpften, dass gleich ganz andere Dinge passieren würden.

Er nahm Meike bei der Hand und zog sie hinter sich her. Es sah so aus, als würde ein Mann mit seiner Frau in die Umkleidekabine gehen, um unter dem fachlichen Rat der Frau Kleidungsstücke auszusuchen. Sie wählten, ganz ähnlich, wie Meike es vor ein paar Tagen auch gemacht hatte, die hinterste Kabine auf der rechten Seite aus.

An der Decke verursacht eine Neonröhre grelles helles scheußliches Licht. Nicht eben sehr romantisch. Kurt schob Meike in die Umkleidekabine hinein, schob den Vorhang so zu, dass man links und rechts nicht durch irgendwelche Schlitze hineinschauen konnte. Dann warf er die „neuen“ Kleidungsstücke achtlos auf einen Stuhl, der in der Ecke stand.

Wie schon im Fahrstuhl schob er Meikes kurzes Kleid nach oben, drehte sie gegen den Spiegel und stellte sich hinter sie.

“Das ist eine perfekte Kopie meines Erlebnisses von neulich“, flüsterte Meike.

„Dann halt still, gleich geht's los.“

Kurt öffnete seine Hose, nahm seinen Schwanz in die Hand und wollte ihn fulminant Meike in die Spalte schieben. Scheinbar war aber das letzte Erlebnis noch zu frisch. Kurt überschätzte sich. Sein Schwanz war schon wieder groß und mächtig. Die Adern traten an seinem Schaft hervor. Aber noch längst nicht steif.

Meike merkte, dass etwas nicht stimmte und schaute sich nach Kurts Geschlechtsteil um. Sofort sah sie die Misere. Sie drehte sich um, kniete sich vor Kurt und nahm den Schwanz in den Mund. Sie lutschte fleißig an seiner Eichel, knetete seine Eier, zog und schob die Vorhaut vor und zurück, massierte das größer werdende Teil.

Innerhalb kurzer Zeit war der Schwanz wieder einsatzbereit. Meike ließ ihn aus ihrer Mundhöhle entgleiten, dreht sich um, stellte sich so an den Spiegel, wie Kurt es zuvor gefordert hatte und präsentierte ihr prächtiges Hinterteil. Kurt hielt plötzlich ein dünnes Seil in der Hand. Mit schnellen Bewegungen fesselte er Meikes Hände an die Kleiderhaken links und rechts des Spiegels. So stand sie mit ausgebreiteten Armen vor dem Spiegel.

 

Nun klappte es auch mit seinem Prügel. Kurt schob seinen Ständer mit aller Macht in ihre Liebesgrotte. Er griff um ihre Taille und begann auf ihrer Klitoris zu reiben. Kurt machte das geschickt. Seine Stöße rammten tief in sie hinein.

Nebenan wurde es laut. Der Sprache nach beharkte sich wohl ein italienisches Paar. Sie stritten sich um irgendein Kleidungsstück und um dessen Passform. Die Frau reagiert nahezu hysterisch. Der Mann wurde ebenfalls laut.

Das brachte Meike für ein paar Sekunden aus dem Konzept. Allerdings war auch klar, dass es ja nicht um ihre Vögelei ging, sondern nur um das was die beiden nebenan miteinander wegen der Klamotten auszutragen hatten. Sie konzentrierte sich wieder auf die tiefen Stöße von Kurt. Der drückte soeben noch ein Stückchen härter seinen Schwanz in ihre Möse. Sie hielt dagegen und fühlte unmittelbar, wie Kurt kam.

Als er seine Ladung in sie hinein schoss, massierte er mit hoher Geschwindigkeit an ihrem Kitzler, so dass sie auch gleich soweit war. Beide kamen sie mit einem tiefen, unterdrückten Stöhnen.

Nebendran wurde der Streit immer heftiger. Als Meike und Kurt nun kamen, pochte es mehrfach an die Wand der Kabine. Sowohl der Mann als auch die Frau brüllten lauthals „Silentium“. Danach setzten sie Ihren Streit unvermindert fort.

Meike und Kurt kicherten. Dann lachten sie. Ihr Lachen wurde immer lauter. Während dessen beförderte Kurt seinen Schwanz zurück in seine schicke Unterhose und löste Meikes Fesseln. Meike streifte ihr Kleid herunter und sah schon wieder ganz passabel aus. Laut lachend ließen sie die „neuen“, natürlich nicht anprobierten, Kleidungsstücke am Eingang zu den Umkleidekabinen liegen.

“Danke, das hast du wunderbar gemacht. Ich dachte nicht, dass man auf das, was ich vor kurzem erlebt habe noch mal ne Krone draufsetzen kann.“

“Ach, da habe ich schon ganz andere Dinge erlebt. Sei froh, dass sie uns nicht erwischt und rausgeworfen haben.“

Als sie anschließend in der Fußgängerzone an einem Chinesischen Restaurant vorbei kamen drängte Meike Kurt dort hinein.

“Lass uns mal ne kurze Pause machen.“

Kurt war damit einverstanden. Sie bestellten je eine Wan-Tan Suppe und eine Frühlingsrollen. Das dauerte nicht allzu lange. Denn sie hatten ja noch einiges vor. Und dennoch reichte die Pause, damit sich Kurts Lustkolben regenerieren konnte. Kurz vor Ende der Mahlzeit führte Meike ihre Hand an die Hose von Kurt. Sie wollte testen, wie es seinem Schwanz erging. Ihre Berührung reichte aus, um sein Geschlechtsteil aufzurichten. Prall drückte es gegen den Stoff seiner dunklen Hose.

„Aha, es kann also weitergehen“, bemerkte Meike lächelnd. Sie nahm Kurt bei der Hand, zog ihn vom Tisch weg, ließ ausreichend Geld neben den Tellern liegen und bugsierte ihn aus der Gaststätte hinaus. Nun war es wieder an Kurt, den weiteren Weg zu bestimmen. Er hakte Meike unter und führte sie, mit einem Grinsen im Gesicht, zur nächsten U-Bahn-Station.

U-Bahn

Der Bahnsteig stand voll mit Leuten. Menschenmassen waren unterwegs. Kurt führte Meike mitten hinein unter die Wartenden. Es dauerte nur wenige Sekunden, bis die nächste U-Bahn eintraf. Kurt schubste Meike in den Waggon. Dort konnte man weder vernünftig stehen noch sitzen. Das Gedränge war viel zu groß. Im hinteren Wagenteil hatte jemand die Beleuchtung zur Hälfte zerstört. Dorthin versuchte Kurt Meike zu drängen.

Als sie an ihrem Ziel anlangten, konnten sie nur mit Mühe einen Stehplatz in der Nähe der Tür ergattern. Beim nächsten Halt öffnete sich die Tür. Es drückten weitere Fahrgäste herein, so dass es an ihren Stehplätzen nunmehr fast nicht mehr auszuhalten war.

Im dichtesten Gedränge ließ Kurt seine Hand nach unten gleiten, führte sie unter das kurze Kleid von Meike und begann in ihrem Schoß zu wühlen. Meike biss sich auf die Zähne. Das war ja wohl ganz schön frech. Kurt stieß einen Finger mitten hinein in ihre überquellende Möse. Dann ließ er noch einen Finger in sie hinein gleiten. Am Schluss steckten drei Finger in ihrer fein rasierten Pussy und tanzten darin herum.

Meike schlang ihre Arme um seinen Hals, biss sich auf die Zähne, biss sogar verzweifelt, weil sie ihre Beherrschung zu verlieren drohte, in seinen Hemdkragen. Und noch bevor die nächste Station erreicht war kam sie. Unglücklicherweise war ihr Orgasmus so heftig, dass sie einen großen Strahl ihrer Lustflüssigkeit abgab. Kurt merkte es sofort und hielt seine Handfläche vor ihren Strahl, so dass nichts gegen ihr Kleid sondern die ganze Flüssigkeit von seiner Hand auf den Boden triefte. Die U-Bahn ratterte. Die Fahrgäste unterhielten sich laut. Niemand bemerkte, dass mitten unter ihnen jemand den Boden benetzte.

Sie fuhren noch drei Stationen weiter. Dann stiegen sie aus. Die Haltestelle befand sich in der Nähe eines kleinen Badesees am Rande der Stadt. Meike kannte sich in diesem Teil der Stadt nicht aus. Kurt überraschte sie immer wieder …

Der kleine Badesee

Das Badegewässer lag eingebettet zwischen Schrebergärten und Wohnbebauung. Rings um den Badesee zog sich ein breiter Strand. Davon, das konnte man schon von weitem an den Badegästen erkennen, wurde etwa ein Viertel als FKK-Gelände genutzt.

Kurt flanierte mit Meike auf den gut belegten FKK- Strand zu. Kaum hatten sie ihn erreicht, zog er ihr das Kleid über den Kopf. Meike stand nun nackt am Strand, nur noch die hochhackigen Schuhe trug sie an den Füßen. Auch die nahm er ihr ab, schlüpfte selbst schnell aus der Hose und rannte mit Meike in das lauwarme Seewasser.

Sie tollten ein wenig herum. Dabei versuchte Kurt fortlaufend mit seinen Händen entweder an Meikes Brüste zu fassen oder zwischen ihre Beine zu gelangen. Meike ihrerseits versuchte an seinen Schwanz zu greifen.

Plötzlich stand das gute Teil wieder groß und steif von Kurt ab. Der nutzte dies sofort, zog Meike zu sich heran, nahm seinen Schwanz und steckt ihn unvermittelt in ihre Möse. Meike schlang ihre Beine um Kurts Hüfte. Sie küsste ihn, legte ihre Arme um seinen Hals und begann seinen Rhythmus aufzunehmen. Kurt stand im nicht allzu tiefen lauwarmen Wasser, hielt seine Gespielin in den Armen und vögelte sie.

Es war herrlich. Ringsum schwammen oder planschten ein paar Badegäste. Das Wasser war nicht so klar, dass jeder sogleich erkannt hätte, was die beiden miteinander trieben. Die Sonne stand wärmend am Himmel. Im Schilfrohr zwitscherten Vögel.

Meike war schon wieder heiß gelaufen, als sie merkte, dass Kurt eine Hand unter ihr Hinterteil schob. Plötzlich steckte ein Finger in ihrem Darm. Dann zwei, dann drei. Kurt hat ihr tatsächlich drei Finger in ihre Rosette gesteckt. Meike schrie auf. Das weckte sofort die Aufmerksamkeit der umliegenden Badegäste. Mit ein paar verschrobenen Gesten versuchte sie davon abzulenken, was sie soeben trieben. Für Kurt spielte dies nur eine untergeordnete Rolle. Er konzentrierte sich ganz auf den herrlichen Fick im warmen Wasser.

So wie er vorne mit seinem Schwanz in sie hinein hämmerte, so drückte er ihr hinten seine Finger in den Arsch. Plötzlich zuckte Meike am ganzen Leib. Sie kam. Ein kräftiger Orgasmus schüttelte sie. Sie schlang ihre Arme eng um Kurts Hals.

Als Kurt erkannte, dass sich Meike auf dem Weg ins Nirwana befand, versuchte auch er seine Ladung abzuschießen. Das gelang nicht. Er war groß und steif, aber noch nicht so weit. Trotzdem zog er seinen Schwanz aus ihrer Möse, packte ihre Arschbacken hart im tragenden Wasser und führte seinen Schwanz an ihre hintere Öffnung. Meike ließ sich auf seinen Schwanz sinken, der nun bis zum Anschlag in ihrer Rosette steckte. Kurt setzte seine kurzen aber intensiven Stöße fort.

Augenblicklich keimte in Meike der nächste Orgasmus auf. Kurt schaffte es tatsächlich, sie in einen dauerhaften orgasmusähnlichen Zustand zu versetzen. Genial.

Kurt pumpte in sie hinein. Meike nahm eine Hand, führte sie an ihren Kitzler und massierte. Schon nach wenigen Stößen war es wieder soweit. Kurt kam, stöhnte tief und heftig aber unterdrückt. Und Meike kam ebenfalls, gab unterdrückte spitze Schreie von sich, hätte ihm beinahe die Luft abgedrückt, so sehr hielt sie sich an seinem Hals fest. Sie steckten noch lange in der wärmenden Abendsonne ineinander bis sie sich voneinander lösten.

Die beiden verließen das Wasser, mussten sich danach eine Weile in die Abendsonne legen, bis ihre Körper trockneten, schließlich hatten Sie keine Handtücher dabei. Danach kleideten sie sich an und traten den Rückweg in die Stadt an. Die U-Bahn war diesmal so leer, dass sie keine Gelegenheit fanden, weitere Spielchen miteinander zu treiben.

Plötzlich zog Kurt Meike an einer Vorortstation aus der U-Bahn heraus. Er hatte noch einen Plan im Kopf. Er ging mit ihr in eine wenig belebte Seitenstraße. Die Häuser sahen heruntergekommen aus. Bis zu drei Hinterhäuser fügten sich an die Straßenfront an.

Der Hinterhof

Kurt führte Meike in einen dieser Hinterhöfe hinein. Es folgte ein zweiter Innenhof, dann ein schmutziger Durchgang zum nächsten Gebäude. Darauf noch mal ein schmuddeliger Durchgang bis zum hintersten Haus. Dort standen im Hof alte Fahrzeuge, alte Campingstühle, ein verschlissener Sonnenschirm und etliches Gerümpel herum.

Kurt lenkte Meikes Schritte zu einem alten VW-Käfer. Der Käfer stand rostend in einer Ecke des Hinterhofes. Meike sollte sich, das gab ihr Kurt unmissverständlich zu verstehen, vor den Käfer stellen. Als sie dort stand, drehte er sie so, dass sie sich mit den Händen auf der Fronthaube abstützen konnte. Meike ahnte, was geschehen würde. Sie ließ sich mit den Händen auf die Haube nieder. Wieder wurde sie mit dem dünnen Seil an die beiden Außenspiegel des Fahrzeuges gefesselt. Sie reckte ihren Arsch in die Höhe und erwartete Kurts Schwanz.

Tatsächlich hatte sie binnen weniger Sekunden das große Teil schon wieder in sich drin. Mein Gott. Wo hatte der Mann diese Kraft her.

“Ich bin endlos geil auf dich!“ sagte Kurt und hämmerte in sie hinein. Sein Schwanz und seine Eier klatschten laut auf ihren Po. Das Geräusch war bestimmt in den umliegenden Wohnungen zu hören, dachte Meike. Da ging auch schon ein Fenster auf. An dem Fenster erschienen zwei Köpfe. Ein Mann und eine Frau, mittleren Alters, fettige Haare, Zahnlücken, schauten heraus. Sie sahen Kurt und Meike vor dem Käfer ficken.

Plötzlich schrie die Frau: “Hey Kurt, fick die Alte anständig!“

Und schon klatschten beide Zaungäste im Rhythmus der Vögelnden. Weitere Fenster wurden geöffnet. Auch die Hausbewohner, die nun hinzu kamen, stimmten in das rhythmische Klatschen ein.

Meike fühlte sich beobachtet, sie schämte sich. Allerdings war sie gefesselt. Sie musste da nun durch. Aber bald war ihr die Umgebung völlig egal, da sie sich schon wieder auf dem Weg zum nächsten Orgasmus befand. Sie wurde jetzt sogar durch das Klatschen der Zuschauer stimuliert. Überhaupt merkte sie, dass sie Zuschauer gerne hatte. Das war ein ganz neues, scharfes Gefühl. Sie blickte nach oben, schaute in die Gesichter der Hausbewohner, die voller Begeisterung den Takt vorgaben, in welchem sie von Kurt hart rangenommen wurde.

„Das ist klasse! Mach sie fertig“, schallte es aus einem der Fenster.

“Halt drauf, bis Rauch aufsteigt“, forderte ein dicker alter beinahe zahnloser Beobachter.

“Ich will auch gefickt werden, Kurt!“ kreischte eine ältere Frau aus einem der oberen Stockwerke. Kurt strengte sich an, hämmerte mit langen Stößen in Meike hinein. Meike hielt ihm ihr Hinterteil entgegen. Kurt rubbelte heftig an ihrer Möse. Sie war kurz davor zu kommen. Kurt stieß noch heftiger zu. Plötzlich schrie er laut auf. Er kam.

Meike spürte, wie er in sie hineinspritzte. Da war es auch um sie geschehen. Sie schrie, wand sich, gab spitze Schreie von sich, stöhnte. Und nahm den Beifall der an den Fenstern Stehenden dankbar auf.

Kurt zog seinen Schwanz aus Meike heraus, klatschte ihn ein paar mal gegen Meikes Arschbacken, dann verstaut er das mächtige Teil in seiner Hose, verbeugte sich wie ein Schauspieler, zog Meike ihr Kleid über ihr nacktes Hinterteil, löste ihre Fesseln, nahm sie bei der Hand und verbeugte sich gemeinsam mit ihr vor den Hausbewohnern. Dann zog er sie rasch hinaus auf die Straße.

„Die kennen dich wohl schon?“

„Ich war einmal hier und wollte heimlich vögeln. Da haben sie mich entdeckt. Das hat damals Spaß gemacht. Seither komme ich ab und zu mal her und biete ne kleine Show für die Leute.“

 

Kurt brachte Meike zurück in das Café ihres ersten nachmittäglichen Treffens. Nach einem Cappuccino – er - und einem Latte Macchiato – sie - verabschiedeten sie sich voneinander in der Gewissheit, ein solches Treffen unbedingt wiederholen zu müssen.